DE3642729C3 - Pumpenaggregat zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen - Google Patents
Pumpenaggregat zur Förderung von Flüssigkeiten oder GasenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Pumpenaggregat zur Förderung
von Flüssigkeiten oder Gasen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Literatur versteht man unter "Pumpen" sowohl Flüssigkeitspumpen
als auch Lüfter und Gebläse, insbesondere solche, die mit
niedrigem Druckverhältnis arbeiten, so daß bei letzteren die Kompressibilität
des zu fördernden Fluids bei der konstruktiven Gestaltung
der Arbeitsmaschine nicht berücksichtigt werden muß.
Es gelten die bekannten Modellgesetze, nämlich
für Verdrängermaschinen P ∼ n · D³ und für Strömungsmaschinen
P ∼ n³ · D⁵, wobei P für die Leistung, n für die Drehzahl und D für
eine charakteristische Abmessung des energieübertragenden Bauelementes
der Maschine stehen. Man erkennt, daß die Leistung einer
Verdrängermaschine linear mit der Drehzahl steigt, während die
Leistung einer Strömungsmaschine dagegen mit der dritten Potenz der
Drehzahl steigt. Die genannten Modellgesetze zeigen die Wirkung der
Betriebsdrehzahl auf die Leistung der jeweiligen Maschine.
Es ergeben sich demnach erhebliche Vorteile in bezug auf die
Abmessungen, das Gewicht, den Preis und häufig auch den Wirkungsgrad
eines Pumpenaggregates, wenn man die Pumpen mit hohen
Drehzahlen betreibt.
Beim Antrieb von Pumpen durch Elektromotoren ist man jedoch
hinsichtlich der Drehzahl in der Regel an die Frequenz des elektrischen
Versorgungsnetzes gebunden. Aus diesem Grunde werden in
zunehmendem Maße Frequenzumrichter eingesetzt (Maschinenmarkt,
Würzburg 91 (1985) 70, Seiten 1363-1365), die dem Anwender neben
den genannten Vorteilen weitere Möglichkeiten bieten. Er kann
nämlich baulich gleiche Aggregate mit unterschiedlicher Drehzahl
betreiben, um verschiedene Aufgaben zu lösen, wobei gleichzeitig das
Ersatzteillager reduziert werden kann. Weiterhin ist der Anwender
nicht mehr gezwungen, die Anlagenkennlinie exakt im voraus zu
berechnen, weil man sich den Erfordernissen der Anlage durch entsprechende
Wahl der Drehzahl weitgehend verlustlos anpassen kann.
Schließlich ist es auch ohne Auswechseln der Aggregate möglich,
einfach durch Drehzahländerung im jeweiligen System verschiedene
Produkte zu fördern, was in chemischen Betrieben häufig erforderlich
ist.
Der für die Nutzung dieser Vorteile erforderliche Frequenzumrichter
ist aber wegen seiner erheblich großen Abmessungen von dem Pumpenaggregat
getrennt aufgestellt. Neben dem Nachteil, daß der Frequenzumrichter
besonders im niedrigen Leistungsbereich den Preis
des Pumpenaggregates normalerweise weit übersteigt, besteht ein
weiterer Nachteil darin, daß durch die Leitung zwischen dem Frequenzumrichter
und dem Pumpenaggregat Störungen in der Umgebung
durch elektromagnetische Felder auftreten, was nur durch eine aufwendige
Abschirmung zu vermeiden ist. Auch hierdurch ist die
Mobilität der Pumpenaggregate weitgehend eingeschränkt.
In der DE-AS 18 08 856 ist ein gattungsgemäßes Pumpenaggregat beschrieben, dessen
Drehzahlregelung mittels eines Drehzahlstellers in Form eines Widerstandes
erfolgt, wobei der Widerstand in wärmeaustauschender Beziehung
mit dem Fördermedium steht und im Motorraum des Aggregates
angeordnet ist. Die Wärmeabfuhr von dem Widerstand ist daher
begrenzt.
In der CH-PS 6 51 111 ist ein Pumpenaggregat offenbart, dessen
Elektromotor mittels eines Frequenzumrichters drehzahlgesteuert
wird, der in einer zwar angegliederten, aber außerhalb des Pumpen-
und des Motorgehäuses befindlichen, ungünstig plazierten Kammer
vorgesehen ist. Der Frequenzumrichter ist herkömmlicher großer
Bauart und seine Kühlung erfolgt über die Kammerwände hindurch
durch die Umgebungsluft, wodurch die Kühlwirkung sehr begrenzt
ist. Die große Bauart des Umrichters führt außerdem zu einem entsprechend
großen Aggregatgehäuse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Pumpenaggregat der
einleitend angeführten Art so zu verbessern, daß ein Pumpenaggregat
für insbesondere kleine und mittlere Leistungen geschaffen ist, das
universell einsetzbar ist, bei dem keine Probleme hinsichtlich des
Abtransportes der in der Leistungselektronik des Frequenzumrichters
erzeugten Verlustwärme auftreten und das darüber hinaus von einer
äußerst kompakten Bauform ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 aufgeführt.
Da die als Wärme abzuführende Verlustleistung eines Gerätes mindestens
mit der dritten Potenz seiner linearen Abmessungen steigt, die
Oberfläche zur Abgabe seiner Verlustwärme an die Umgebung jedoch
nur mit der zweiten Potenz seiner linearen Abmessungen wächst, so
ergibt sich für das Gerät bei vorgegebener Leistung eine bestimmte
minimale Baugröße. Diese hängt von der Temperaturdifferenz zwischen
der Wärmequelle des Gerätes und der Wärmesenke einerseits
und von der Größe der Wärmewiderstände auf dem Weg des Wärmeflusses
andererseits ab. Je niedriger die Wärmewiderstände sind,
um so kleiner kann dann schließlich das Gerät gebaut werden. Diese
Hinweise sind zum Verständnis des theoretischen Hintergrundes der
Erfindung von Bedeutung. Die Elektronik erlaubt es heute, Geräte
sehr klein zu bauen, wenn die zulässige Arbeitstemperatur nicht
überschritten wird. Die Temperaturgrenze läßt sich auch beim Verkleinern
der baulichen Abmessungen einhalten, falls man Wärmesenken
tiefer Temperatur findet und die Wärmeübergangszahlen an der
die Verlustwärme abgebenden Oberfläche erhöht.
Durch den erfindungsgemäßen Einbau eines miniaturisierten Frequenzumrichters
in das Pumpenaggregat wird auf einfache Weise die
Möglichkeit geschaffen, das geförderte als
Wärmesenke unmittelbar zu nutzen. Während bei den bisher bekannten
und weiter entfernt separat aufgestellten oder näher liegend
separat gehaltenen Frequenzumrichtern die Verlustwärme durch freie
Konvektion an die Umgebungsluft abgeführt wird, können nun die
Wärmeverluste beispielsweise bei turbulenter Strömung des Fluids
durch erzwungene Konvektion abgeführt werden. Bei einer Kühlung
durch Wasser ist mit Wärmeübergangszahlen zu rechnen, die um
zwei bis drei Zehnerpotenzen über den Wärmeübergangszahlen liegen,
die bei einer freien Konvektion in Luft maßgebend sind. Die
Kompaktheit des Aggregates wird dadurch erzielt, indem die Außenabmessungen
des Frequenzumrichters der äußeren Abmessungen der
Pumpenstufenkammern angepaßt sind, so daß der Frequenzumrichter
nicht über die Pumpenstufenkammern hinausragt.
Weitere Maßnahmen zur Reduzierung des Wärmewiderstandes und
zur Verbesserung der Wärmeabfuhr können darin bestehen, daß der
Frequenzumrichter, das ihn umgebende Gehäuse und der freie Gehäuseraum
in besonderer Weise ausgebildet sind. So kann das Gehäuse
des Frequenzumrichters als zur Umgebung hin druckfeste und flüssigkeitsdichte
Kapsel ausgebildet
sein und wenigstens teilweise mit einer
Füllung als Wärmeleiter für die zur Kapseloberfläche hin zu führende
Verlustwärme versehen sein. Wenn hohe Außendrücke zu erwarten
sind, kann die Füllung die Kapsel in ihrer Form stabilisieren, wobei
trotzdem die Kapselwand zwecks eines guten Wärmeüberganges
verhältnismäßig dünn ausgebildet sein kann. Im übrigen wird die
Füllung normalerweise aus einem elektrisch isolierenden Material
bestehen, wie beispielsweise aus einem schüttfähigen Feststoff oder
aus einer Flüssigkeit.
Die Füllung kann aber auch aus einem schüttfähigen Feststoff und
einer Flüssigkeit bestehen, die einen Teil der Räume zwischen den
Feststoffpartikeln zur Bildung eines Heat-Pipe-Systems ausfüllt,
derart, daß die Flüssigkeit am Entstehungsbereich der Verlustwärme
verdampft und der Dampf unter Abgabe von Kondensationswärme an
der Kapselinnenfläche kondensiert, so daß das Kondensat schließlich
wieder dorthin zurückfließen kann, wo die Verlustwärme entsteht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines stehenden, mehrstufigen Kreiselpumpenaggregates
in teilweisem Schnitt,
Fig. 2 die Ansicht eines erfindungsgemäßen mehrstufigen Kreiselpumpenaggregates
in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt durch einen Frequenzumrichter.
Gemäß Fig. 1 tritt das zu fördernde Wasser durch einen Saugstutzen
1 in den Pumpenfuß 2 ein, durchläuft dann mehrere, jeweils mit
Laufrädern ausgestattete Pumpenstufen 3 der Pumpe 4 und verläßt
diese durch einen am Kopfstück 5 befindlichen Druckstutzen 6. Der
die Pumpe antreibende Motor 7 ist durch ein Zwischenstück 8 mit
dem Kopfstück 5 der Pumpe verbunden, wobei die Wellenenden von
Motor und Pumpe sowie eine diese Teile verbindende Kupplung vom
Zwischenstück 8 verdeckt und somit nicht sichtbar sind.
Ein durch Anwendung hochintegrierter Schaltkreise miniaturisierter
Frequenzumrichter 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Pumpenfuß
2 angeordnet. Er liegt mit einem Teil seiner Oberfläche im
Strömungsweg des durch den Saugstutzen 1 in die Pumpe 4 eintretenden
Wassers und gibt seine Verlustwärme über seine Wand 10 an den
Förderstrom ab.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Frequenzumrichter
9a in Anpassung seiner äußeren Abmessungen an die äußeren
Abmessungen der Stufenkammern 3 zwischen zwei Pumpenstufen
3 im Strömungsweg des Fluids montiert.
Die Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Frequenzumrichters
9 im Schnitt. Man erkennt eine aus den Teilen 22 und 23
bestehende flüssigkeitsdichte Kapsel, die mit einer die Kapselform
stabilisierenden Füllung 24 aus einem schüttfähigen Feststoff versehen
ist. Die am Boden 23 der Kapsel auf einem Träger 25 angeordnete
Elektronik 26 des Frequenzumrichters wird von der Feststoffüllung
24 und auch von einer Flüssigkeit 27 umgeben, so daß der
Frequenzumrichter als Heat-Pipe arbeiten kann. Die Flüssigkeit füllt
im unteren Bereich der Kapsel die Räume zwischen den Feststoffpartikeln
aus und kann bei entsprechend hoher Verlustwärme verdampfen.
Der Dampf verteilt sich dann nach oben zwischen den
Feststoffpartikeln hindurch und kondensiert schließlich an der Kapselwand
22. Das Kondensat wird dann wieder zurück zum unteren
Bereich der Kapsel fließen.
Bekanntlich kann das Ausgangssignal von Frequenzumrichtern durch
Betätigung von Schaltelementen verändert werden. Da diese Schaltelemente
28 aufgrund der Kapselung des Frequenzumrichters nicht
mehr von außen zugänglich sind, werden sie von außen durch die
Kapselwand 22 hindurch mechanisch oder elektromagnetisch betätigt.
Eine mechanische Betätigung kann beispielsweise in der Weise erfolgen,
daß die verhältnismäßig dünne Kapselwand mit einem Werkzeug
im Bereich der Schaltelemente 28 verformt wird, um entsprechende
Schaltvorgänge auszulösen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit,
die Kontakte der Schaltelemente von außen mit Hilfe eines
Elektromagneten zu betätigen und hierdurch den Frequenzumrichter
auf das gewünschte Ausgangssignal einzustellen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn am Frequenzumrichter Steckkontakte
29 vorgesehen sind, die einerseits mit dem Eingang und Ausgang
des Frequenzumrichters in Verbindung stehen und andererseits
auf Gegenkontakte geschoben werden können, um eine Verbindung
mit dem elektrischen Versorgungsnetz, den Statorwicklungen oder
externen Sensoren herzustellen.
Da der Frequenzumrichter innerhalb der Pumpe angeordnet ist, ergibt
sich durch diese Bauweise schon zwangsläufig eine ausreichende
Schirmung zur Umgebung hin. Auf jeden Fall entfallen die sonst
notwendigen langen und geschirmten Leitungsverbindungen zu extern
und mit großem Abstand vom Pumpenaggregat angeordneten Frequenzumrichtern.
Eine miniaturisierte Bauweise des Frequenzumrichters läßt sich durch
Anwendung hochintegrierter Schaltkreise erreichen, wobei man für
den Ausgangskreis des Frequenzumrichters zweckmäßigerweise feldgesteuerte
Transistoren verwendet. Im übrigen kann eine kleine
Baugröße des Frequenzumrichters vor allem auch dadurch erreicht
werden, daß für eine einwandfreie Abfuhr der Verlustwärme gemäß
der vorstehenden Erläuterung gesorgt wird.
Unter dem Begriff "Frequenzumrichter" können im Rahmen der
Erfindung allerdings auch sogenannte Direktumformer verstanden
werden, die bekanntlich ohne Zwischenkreis arbeiten.
Im übrigen kann die vom Ausgangskreis des Frequenzumrichters
gelieferte Betriebsgröße auch durch interne oder externe Signale
gesteuert werden. Zu diesem Zweck werden dem Frequenzumrichter
interne Sensoren, wie beispielsweise auf Strom, Spannung oder
Temperatur ansprechende Sensoren, oder externe Sensoren und Stellglieder
zugeordnet, die an die Steuerung des Frequenzumrichters
angeschlossen werden. Solche externen Sensoren können beispielsweise
auf Druck, Volumenstrom und Temperatur des Pumpenaggregates
ansprechen. Externe Stellglieder können Zeitglieder sein, mit
denen bestimmte Betriebsweisen des Frequenzumrichters für vorgegebene
Zeiträume ein- oder abgestellt werden können.
Claims (7)
1. Pumpenaggregat zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen,
bestehend aus einer Pumpe und einem die Pumpe antreibenden Elektromotor,
dessen Drehzahl und/oder Drehmoment mit einem Drehzahlsteller
veränderbar ist, der im Pumpenaggregat angeordnet ist
und mit diesem eine bauliche Einheit bildet und dessen Verlustwärme
mit dem vom Aggregat geförderten Fluid als
Wärmesenke abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlsteller
ein durch Anwendung hochintegrierter Schaltkreise miniatu
risierter Frequenzumrichter (9a) ist, daß der Frequenzumrichter
(9a) zumindest teilweise im Strömungsweg des Fluids angeordnet ist,
daß die Pumpe (4) mehrere Pumpenstufen aufweist und daß
die äußeren Abmessungen des Frequenzumrichters (9a) den
äußeren Abmessungen der Pumpenstufenkammern (3) angepaßt sind.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse des Frequenzumrichters (9a) als zur Umgebung hin
druckfeste und flüssigkeitsdichte Kapsel (22, 23) ausgebildet ist und
wenigstens teilweise mit einer Füllung (24, 27) als Wärmeleiter für
die zur Kapseloberfläche hinzuführende Verlustwärme versehen ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung (24, 27) die Kapsel (22, 23) in ihrer Form stabilisiert.
4. Pumpenaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung aus einem schüttfähigen Feststoff besteht.
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung aus einer Flüssigkeit besteht.
6. Pumpenaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (24, 27) aus einem schüttfähigen Feststoff
und einer Flüssigkeit besteht, die einen Teil der Räume zwischen den
Feststoffpartikeln zur Bildung eines Heat-Pipe-Systems ausfüllt,
derart, daß die Flüssigkeit am Entstehungsbereich der Verlustwärme
verdampft und der Dampf unter Abgabe von Kondensationswärme an
der Kapselinnenfläche kondensiert.
7. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem
das Ausgangssignal des Frequenzumrichters durch Betätigung von
Schaltelementen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente (28) mittelbar von außen durch die Kapselwand (22)
mechanisch oder elektromagnetisch betätigbar sind.
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