DE19601162A1 - Pumpaggregat - Google Patents

Pumpaggregat

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DE19601162A1
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DE1996101162
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Peter Rupprecht
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KSB AG
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
KSB AG
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4273Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps suction eyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein insbesondere im Haus- und Gartenbereich zu verwendendes Pumpaggregat, bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe, deren Laufrad mit seiner Nabe unmittelbar auf der Welle des Elektromotors angeordnet ist und die ein in ein Sauggehäuse und ein Druckgehäuse unterteiltes Pumpengehäuse besitzt, welches über Adapter mit verschiedenen Einsatzzwecken dienenden Modulen zu verbinden ist.
Für die Haus- und Gartenbewässerung mit ca. 5 bar Druck und 1 bis 3 m³/h Fördermenge werden heute vorwiegend drei Pumpensysteme eingesetzt: Jet- Pumpen, mehrstufige Kreiselpumpen und einstufige Kreiselpumpen mit Kollektormotor. Mit Hilfe von Druckbehältern, Schlauchverbindungen und Druckschaltern können mit diesen Pumpen z. B. Hauswasserversorgungsanlagen realisiert werden. Nachteilig ist der vergleichsweise hohe Aufwand, der vor allem für solche Pumpaggregate zu treiben ist, die im Hinblick auf verschiedene mögliche Einsatzzwecke konzipiert sind. Dies betrifft insbesondere die Gestaltung der Pumpen- und der Modulgehäuse sowie der Adapter für deren Verbindung miteinander; dies betrifft aber auch die Elektromotoren, die möglicherweise mit Sonderwellen auszurüsten sind, und die Dichtungspartie zwischen Elektromotor und Pumpengehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Hilfe einfacher Komponenten und mit geringen Mitteln zu verwirklichendes Pumpaggregat zu schaffen, das ohne großen Aufwand an unterschiedliche Einsatzzwecke anzupassen ist.
Ausgehend von einem Pumpaggregat der eingangs genannten Gattung, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe des Laufrades gleichermaßen als Wellenschutzhülse und als Träger einer Gleitringdichtung dient, und daß das Pumpengehäuse mit einer oder mehreren als Adapter ausgebildeten Anschlußöffnungen versehen ist, welche in das Druckgehäuse über das dieses umgebende Sauggehäuse geführt sind.
Das erfindungsgemäße Pumpaggregat läßt sich mit Hilfe eines Normmotors ohne Sonderwelle herstellen. Das mit einer der Erfindung entsprechenden Nabe ausgestattete Laufrad übernimmt dabei neben seiner eigentlichen Aufgabe, der Förderung eines Strömungsmittels, noch wesentliche Funktionen im Zusammenhang mit dem Wellenschutz und der -abdichtung. Die als Adapter ausgebildeten Anschlußöffnungen ermöglichen ein einfaches An- und Abkuppeln verschiedener Module.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Elektromotor durch ein das Pumpengehäuse enthaltendes Aggregatgehäuse mit zu umschließen. Vorzugsweise ist das Pumpengehäuse bzw. das Aggregatgehäuse aus tief­ gezogenem Blech gefertigt.
Außerdem wird vorgeschlagen, das Sauggehäuse als Pumpenfuß auszubilden, auf dem das Pumpaggregat an beliebiger Stelle aufzustellen ist. Die den verschiedenen Einsatzzwecken dienenden Module, die jeweils mit einem separaten Gehäuse ausgestattet, auf der dem Elektromotor abgewandten Stirnseite des Pumpen­ gehäuses angeordnet und über Adapter mit diesem verbunden sind, werden vorzugsweise ebenfalls als ein ein Aufstellen des Pumpaggregates ermöglichender Fuß ausgebildet.
Als Adapter können vorteilhafterweise Schlauch-Steckkupplungen dienen, die sich für Gartenbewässerungssysteme seit langem durchgesetzt haben.
Das erfindungsgemäße Pumpaggregat kann auch mit einem als Verteilergehäuse ausgebildeten Modul für die Gartenberegnung eingesetzt werden. Wird das an das Druckgehäuse des Pumpaggregates anzukuppelnde Modul als Druckbehälter gestaltet und wird ein Druckschalter vorgesehen, so kann das Pumpaggregat als Hauswasserversorgungsanlage dienen. Ebenso kann das Modul als Beimisch­ behälter für Dünge- und Spritzmittel ausgebildet sein. Das Modul kann aber auch als zweite Pumpendruckstufe dienen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Modul als Kühlsystem für einen der Regelung des Elektromotors dienenden Frequenz­ umrichter auszubilden.
Die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Pumpaggregates erschöpfen sich nicht in den genannten Beispielen. Selbstverständlich kann das Pumpaggregat bei entsprechender Gestaltung des Moduls auch an andere Einsatzzwecke angepaßt werden. So ist unter anderem an den Lebensmittelbereich zu denken, dem die erfindungsgemäße Gestaltung des Pumpaggregates wegen seiner leichten Montier- und Demontierbarkeit entgegenkommt. Eine weitere Anpassung an diesen Bereich ist noch dadurch zu erreichen, daß mit leicht lösbaren Verschlüssen, wie Bajonett­ verschlüsse oder Flügelmuttern, gesicherte Trennstellen im Bereich der flüssigkeits­ führenden Teile des Pumpaggregates vorgesehen sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Pumpenaggregat in seiner Basisversion, die
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Pumpaggregat der Fig. 1, und die
Fig. 3 einen unter Verwendung der Basisversion der Fig. 1 entstandenen Hauswasserautomaten.
Das in der Fig. 1 dargestellte Pumpaggregat besitzt als Antrieb einen Elektro­ motor 1. Auf der Welle 2 des Elektromotors 1 ist das Laufrad 3 eines Kreiselpumpenteils 4 angeordnet. Das Laufrad 3 wird von einem Druckgehäuse 5 umschlossen. Seinerseits ist das Druckgehäuse 5 von einem Sauggehäuse 6 umgeben. Das Sauggehäuse 6 bildet im übrigen einen Pumpenfuß, auf dem das Pumpaggregat frei aufstellbar ist. Gemeinsam bilden das Druckgehäuse 5 und das Sauggehäuse 6 ein Pumpengehäuse 7. Das Pumpengehäuse 7 ist einteilig ausgeführt mit einem den Elektromotor 1 umschließenden Gehäuseteil 8.
Das Pumpengehäuse 7 verfügt über einen im Sauggehäuse 6 mündenden Einlauf 9 und einen vom Druckgehäuse 5 ausgehenden Auslaß 10. Außerdem ist das Pumpengehäuse 7 mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Öffnungen 11 versehen, welche die Stirnseite des Pumpengehäuses 7 mit dem Druckraum 12 verbinden. Die Öffnungen 11, die in der Art von Schlauch-Steck­ kupplungen gestaltet sind, sind bei einer Verwendung des Pumpaggregates in der in der Fig. 1 dargestellten Basisversion geschlossen. Erst bei Ankuppeln eines Moduls welches mit seinen Anschlüssen in die Öffnungen 11 hineinreicht, wird der Strömungsweg durch die Schlauch-Steckkupplungen freigegeben. Die in der Fig. 1 dargestellte Basisversion des Pumpaggregates ist somit als eine der Flüssigkeitsförderung dienende Kreiselpumpe einsetzbar.
Die Fig. 2 zeigt den Verbindungsbereich zwischen dem Elektromotor 1 und dem Laufrad 3 in einer gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Darstellung. Das Laufrad 3 verfügt über eine Nabe 13, die die Welle 2 des Elektromotors 1 in dem innerhalb des Druckraumes 12 gelegenen Bereich vollständig überdeckt und so gegen den Zutritt von Fördermedium abschirmt. Die Nabe 13 trägt außerdem eine Gleitringdichtung 14, die die dynamische Abdichtung des Pumpengehäuses 7 im Bereich der Welle 2 übernimmt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Laufrades 3 und seiner Nabe 13 sowie der integrierten Gleitringdichtung 14 ergibt sich eine Verringerung der notwendigen Bauteile. Vor allem kann ein handels­ üblicher Normmotor ohne Spezialwelle in dem Pumpenaggregat eingesetzt werden. Ein aus elastischem Material bestehender O-Ring 15 übernimmt die Abdichtung des stehenden Ringes der Gleitringdichtung 14 gegenüber dem Pumpengehäuse 7.
Die in der Fig. 3 dargestellte Hauswasseranlage kommt dadurch zustande, daß an das Pumpaggregat der Fig. 1 ein Druckbehälter 16 angekuppelt wird, der mit seinen Anschlüssen 17 in die Öffnungen 11 des Pumpengehäuses 7 eingreift. Somit wird der Innenraum 18 des Druckbehälters 16 mit dem Druckraum 12 des Kreiselpumpenteils 4 verbunden. Ein Druckschalter 19, der ebenfalls in den Druckraum 12 reicht und über den der Elektromotor 1 entsprechend den herrschenden Druckverhältnissen ein- und ausgeschaltet wird, sorgt für eine automatische Funktion der Hauswasseranlage. Zusätzliche Schlauchverbindungen, Kabel, Stecker usw. sind hier nicht erforderlich.

Claims (12)

1. Insbesondere im Haus- und Gartenbereich zu verwendendes Pumpaggregat, bestehend aus einem Elektromotor (1) und einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe (4), deren Laufrad (3) mit seiner Nabe (13) unmittelbar auf der Welle (2) des Elektromotors (1) angeordnet ist und die ein in ein Sauggehäuse (6) und ein Druckgehäuse (5) unterteiltes Pumpengehäuse (7) besitzt, welches über Adapter mit verschiedenen Einsatzzwecken dienenden Modulen (16) zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) des Laufrades (3) gleichermaßen als Wellenschutzhülse und als Träger einer Gleitringdichtung (14) dient, und daß das Pumpengehäuse (7) mit einer oder mehreren als Adapter ausgebildeten Anschlußöffnungen (11) versehen ist, welche in das Druckgehäuse (5) über das dieses umgebende Sauggehäuse (6) geführt sind.
2. Pumpaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Elektromotor (1) mit umschließendes, das Pumpengehäuse (7) enthaltendes Aggregatgehäuse (8).
3. Pumpaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (7) bzw. das Aggregatgehäuse (8) aus tiefgezogenem Blech besteht.
4. Pumpaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggehäuse (6) als ein ein Aufstellen des Pumpaggregates ermöglichender Fuß ausgebildet ist.
5. Pumpaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein als separates Gehäuse ausgebildetes Modul (16), welches auf der dem Elektromotor (1) abgewandten Stirnseite des Pumpengehäuses (7) angeordnet und über Adapter mit diesem verbunden ist, wobei das Modul (16) als ein ein Aufstellen des Pumpaggregates ermöglichender Fuß ausgebildet ist.
6. Pumpaggregat nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, als Schlauch- Steckkupplungen ausgebildete Adapter.
7. Pumpaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul als Verteilergehäuse für eine Gartenberegnung ausgebildet ist.
8. Pumpaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (16) als Druckbehälter einer Hauswasserversorgungsanlage ausgebildet ist.
9. Pumpaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul als Beimischbehälter für Dünge- oder Spritzmittel ausgebildet ist.
10. Pumpaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul als zweite Pumpendruckstufe ausgebildet ist.
11. Pumpaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul als Kühlsystem für einen der Regelung des Elektromotors dienenden Frequenzumrichter ausgebildet ist.
12. Pumpaggregat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit leicht lösbaren Verschlüssen gesicherte Trennstellen im Bereich der flüssigkeitsführenden Teile des Pumpaggregates vorgesehen sind.
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Citations (7)

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DE2004393B2 (de) * 1970-01-31 1974-11-14 Siemen & Hinsch Gmbh Flüssigkeitsring-Gaspumpe, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist
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