DE2357939A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
- F04D29/4293—Details of fluid inlet or outlet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2250/00—Geometry
- F05D2250/50—Inlet or outlet
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
SVF-Speziallabrik Tür Autozubehör Gustav Hau GmbH., 712 Bietigheira
pat/j/vo/wi
26.9.1973
26.9.1973
' Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem auf einer
Antriebswelle befestigten Laufrad, das sich in einer Laufradkammer
dreht, von dessen Wandung die Druckausgangsstutzen
ausgehen, insbesondere Waschpumpe in Kraf^fahrzeugen.
ausgehen, insbesondere Waschpumpe in Kraf^fahrzeugen.
Derartige Kreiselpumpen sind bekannt. Sie werden durch einen
Elektromotor angetrieben und als Waschpumpen in Kraftfahrzeugen verwendet. Bei dieser Verwendungsart ist ein verhältnismäßig
höher Förderdruck erforderlich, während die Fördarmenge meist nur sehr klein zu sein braucht.
Die Reinigungsflüssigkeit wird bei den bekannten Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen
mit Hilfe dieser Kreiselpumpe aus einem Vorratsbehälter über Schlauchleitungen zu den vor der
Windschutzscheibe angeordneten Vaschdüsen gefördert. Damit
die Reinigung der Scheibe auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit gewährleistet ist, muß von der Kreiselpumpe etwa ein Druck
von 1,1 atü erzeugt werden. Es werden in Kraftfahrzeugen
nun immer mehr auch Waschanlagen für die Scheinwerfer eingebaut. Zur Beseitigung des Schmutzes durch Abspritzen mit
Reinigungsflüssigkeit ist ein Druck von etwa 4 atü erforderlich. Bei zusätzlichor mechanischer Reinigung reicht ein
die Reinigung der Scheibe auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit gewährleistet ist, muß von der Kreiselpumpe etwa ein Druck
von 1,1 atü erzeugt werden. Es werden in Kraftfahrzeugen
nun immer mehr auch Waschanlagen für die Scheinwerfer eingebaut. Zur Beseitigung des Schmutzes durch Abspritzen mit
Reinigungsflüssigkeit ist ein Druck von etwa 4 atü erforderlich. Bei zusätzlichor mechanischer Reinigung reicht ein
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Druck von etwa 1,6 atü aus. 2 Jb / ο
Der höhere Druck für die Scheinwerfer-Waschanlage ist teilweise
dadurch bedingt, daß der Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit höher liogt als die Wasehdüsen der
Seheinwerfer. Es ist ein zusätzliches Ventil vorzusehen, das erst bei einem bestimmten Druck öffnet, damit die Reinigungsflüssigkeit
nicht von selbst aus dem Vorratsbehälter ausläuft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kreisepumpe der eingangs
-erwähnten Art so auszugestalten, daß mehrere abgehende Druckversorgungssysteme
mit unterschiedlichem Druck betrieben werden können, ohne daß dafür zusätzliche Überdruckventile
benötigt werden oder daß die Kreiselpumpe komplizierter im Aufbau wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Pestlegung
des Druckes und der Fördermenge in den verschiedenen abgehenden Leitungszweigen die Druckabgangsstutzen mit ihren
Austrittsöffnungen unter einem vorgegebenen Winkel am Lauf-
!•adkammergehäuse angeordnet sind und die Austrittskanäle
der Druckstutzen zu den durch die Austrittsöffnungen vorgegebenen Tangenten der Laufradkammer einen vorgegebenen Winkel
einnehmen. Bei dieser Ausgestaltung der Kreiselpumpe wird allein durch die Anordnung der Druckabgangsstutzen am Umfang
der Laufradkammer und durch die Ausrichtung der Austritts« kanäle der Druckstutzen der Druck in dem am Druckabgangsstutzen
angeschlossenen Druckversorgungss^stem bestimmt. Sind
mehrere Druckabgangsstutzen für mehrere Druckversorgungssysteme vorzusehen, wobei diese Druckversorgungssysteiue
möglichst gegeneinander entkoppelt sind, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß n-Druckabgangsstutzen
unter Winkeln von jeweils 36Ο /n am Laufradkammergehäuse
angeordnet sind. Je gröi3er der Windel zwischen den Austrittsöffnungen
von zwei Druckabgangsstu r.7, --· ist, desto größer
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- 3 - A 12 102.0121
ist die Entkopplung. Soll sich die Drosselung eines Druck-
< Versorgungssystems auch auf ein anderes Druckversorgungssystem
auswirken, dann ist die Ausgestaltung jedoch so, daß die Austrittsöffnungen für zwei Druckabgangsstutzen von sich
gegenseitig stark beeinflussenden Druckversorgungssystemen
in kleinem Winkel zueinander am Umfang der Laufradkammer angeordnet sind.
Bei einer Kreiselpumpe dieser. Art setzt sich der Druck in einem Druckabgangsstutzen aus einem statischen und eimern
dynamischen Druckanteil zusammen. Der statische Druck ist
abhängig vom Durchmesser der Laufradkammer und ist radial
auf die Wandung der Laufradkammer gerichtet. Der dynamische Druck baut sich vor dem Laufrad auf und wirkt tangential
zur Wandung der Laufradkammer. Durch die'Ausrichtung des Austrittskanals in bezug auf die Tangente, welche durch die
Austrittsb'ffnung 'eines Druekabgangüstutzens festgelegt ist,
kann der dynamische Druck dem statischen Druck überlagert werden.
Die Ausrichtung kann einmal so vorgenommen werden, daß für
maximalen Druck in einem Druckabgangsstutzen der Winkel
zwischen der durch die Austrittsöffnung dieses Druckabgangsstutzens
bestimmten Tangente zur Laufkammer und dem'Austrittskanal
dieses Druckabgangsstutzens mit 0 gewählt ist, während der andere Grenzwert dadurch gegeben ist, daß für
minimalen Druck in einem Druckabgangsstutzen der Winkel
zwischen der durch'die Austrittsöffnung dieses Druckabgangsstutzens
bestimmte Tangente zur Laufkammer und dem Austrittskanal dieses Druckabgangsstutzens mit 180° gewählt ist.
Daraus folgt, daß allein durch die Wahl des Winkels des Austrittskanals
eines Druekabgangsstutzens zur Tangente, die . durch dessen Austrittsöffnung festgelegt ist, eine Addition
oder eine Subtraktion von statischem und dynamischem Druck wählbar ist.
Eine Ausschaltung des dynamisch8η l/Lueües unter Ausnutzung
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-h- A 12 102.0121
nur des statischen Druckes wird dadurch erreicht, daß der Druckstutzen am Laufkammergehäuse radial gerichtet angebracht
ist.
Damit ein Druckabgangsstutzen radial angebracht werden kann und das angeschlossene Druckversorgungssystem mit dem richtigen
Druck versorgen kann, ist nach einer Ausgestaltung, vorgesehen, daß der Durchmesser der Laufradkammer entsprechend
eines vorbestimmten statischen Druckes gewählt ist.
Eine weitere Variationsmöglichkeit für den Druck in den verschiedenen
Druckversorgungssystemen ist nach der Erfindung dadurch gegeben, daß die Abstände der Austrittsöffnungen
der Druckabgangsstutzen von der Mittelachse der Laufradkammer unterschiedlich gewählt sind. Auf diese Weise ist es
möglich, den Anteil des statischen Druckes in dem betreffenden Druckabgangsstutzen voll oder nur zum Teil zur Wirkung
gelangen zu lassen.
Die Erfindung wird anhand verschiedener in den Zeichnungen jeweils im Schnitt dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Kreiselpumpe
mit zwei sehr nah benachbarten Druckabgangsstutzen,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei weiter auseinander liegenden Druekabgangsstutzen,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit etwa
maximalem Abstand der beiden Druckabgangsstutzen,
Fig. 4 ein viertes Ausführung?*]^tspiel, bei dem ein
Druckabgangsstutzcn zur ^^eordneten Tangente
einen großen Winkel einschließt und
.^K:mio CIA*! Α09825/07Λ5 5
- 5 - A 12 102.0121
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einem
Druckabgangsstutzen, welcher zur zugeordneten
Tangente etwa einen rechten Winkel einnimmt.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist vorausgesetzt, daß das
Laufrad 12 mit den vier Flügeln 20 der Kreiselpumpe über
die Antriebswelle 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehbewegung versetzt wird. Die Flügel 20 werden dabei an der
Wandung des Laufradkammergehäuses 14 entlang geführt. Die
AusgangsÖffnung 19 in die Laufradkammer 15 ist in einer ■
Stirnfläche des Laufradkammergehäuses 14 angeordnet. .
Bei einer derartigen Kreiselpumpe baut sich bei der Drehbewegung
des Laufrades 12, 20 ein statischer Druck auf, welcher
radial zum Laufradkammergehäuse 14 gerichtet ist. Vor
den Flächen 20 des Laufrades 12 baut sich ein dynamischer
Drück auf.
Anhand der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 3 wird die
Wirkung des Abstandes der Austrittsöffnungen 13 der Druck-'
abgangsstutzen 18 erläutert. Ist der Winkel *f zwischen den
beiden Austrittsöffnungen 13 benachbarter Druckabgangsstutzen 18 klein, wie Fig. 1 zeigt, dann wirkt sich eine
Drosselung des Druickversorgungssystems eines Druckabgangsstutzens sehr stark auf das am benachbarten Druckabgaiigsstutzen
angeschlossene Druckversorgungssystem aus. Wird der Winkel ^ auf >90. vergrößert, wie Fig. 2 zeigt, dann sind
die beiden Druckversorgungssysteme, welche an den beiden Druckabgangsstutzen 18 angeschlossen sind, nur noch lose
miteinander gekoppelt. Die Drosselung in einem Druckversorgungssystem wirkt sieh im anderen Druekversorgungssystem
nicht mehr stark aus. Nimmt der Winkel ^1 wiq Fig. 3 zeigt,
auf etwa 360°/n zu, wobei η die Anzahl der Druckabgaiigsstutzen
angibt, dann ist die." Entkopplung: der Drueicyersorgungssysteme
untereinander optimal. . .
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der rechte Druck-
BAD
·· β -. A 12 102.0121
atogangsstutzen 18 mit seinem Austrittslcanal 21 etwa tangential
gerichtet, was bedeutet, daß das angeschlossene Druckversorgungssystem mit einem Druck beaufschlagt wird,, welcher
durch die Summe des statischen und des dynamischen Druckes bestimmt ist. Beim linken Druckabgangsstutzen ist
der Austrittskanal 21 zur.Tangente 10 durch die Austrittsöffiiung
13 unter einem Winkel oc angeordnet. Dies führt dazu,
daß sich der dynamische Druck vor dem Flügelrad von dem statischen Druck abzieht. Dies ist bei cc= 180 voll der
Fall, während bei abnehmendem Winkel cc die Verminderung des
Druckes iin Druckversorgungssystem abnimmt und bei
<x= 90 , wie Fig. 5 zeigt, den Wert des statischen Druckes annimmt.
Wird o£. >90 , dann addiert sich der dynamische Druck teilweise
zum statischen Druck. Bei ex= 0° ist eine rein arithmetische
Addition von dynamischem und statischem Druck erreicht.
Aus den vorstehenden Ausführungsbeispielen geht klar hervor, daß durch die Wahl der Winkel f und o: der Druckabgangsstutzen
die Druckverhältnisse in mehreren Drucltversorgungssystemeii
beeinflußt und festgelegt werden können, ohne daß dafür eine komplizierte Kreiselpumpe erforderlich wäre.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ist noch dadurch gegeben, daß die Austrittsöffnungen 13 von Druekabgangsstutzeii 18
auch in unterschiedlichem Abstand zur Mittelachse der Laufradkammer angeordnet werden können. Die Austrittsöffnungen
13 müssen bei kleinerem Abstand dann mit entsprechendem Einlauf in die Stirnflächen des Laufradkammergehäuses Ik
gelegt werden. Damit läßt sich dann der Anteil des statischen Druckes in dem angeschlossenen Druckversorgungssystem festlegen
und auf. unterschiedliche Werte auslegen.
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Claims (8)
1. Kreiselpumpe mit einem auf einer Antriebswelle befestig-
1J'
v-/ ten Laufrad, das sich in einer Laufradkammer dreht, von
dessen Wändung die Druckabgangsstutzen ausgehen, insbesondere
Waschpumpe in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Druckes und der Fördermenge
in den verschiedenen abgehenden Leittmgszweigen
die Druckabgangsstutzen (18) mit ihren Austrittsöffmmgen
(13) unter einem vorgegebenen Winkel (f) ara Laufradkamniergehäuse
(1*0 angeordnet sind und die Austrittskanäle (21) der Druckstutzen (18) zu den durch die Austrittsöffnungen
(13) vorgegebenen Tangenten (lO) der Laufradkammer (15) einen vorgegebenen Winkel (<*■) einnehmen.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß n-Druekabgangsstutzen (18) unter Winkeln von jeweils 360°/n am Laufrädkammergehäuse (I2O angeordnet sind.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für maximalen Druck in einem Druckabgangsstutzen (18) der Winkel (cc) zwischen der durch die Austrittsöffnung (13) dieses Druckabgangsstutzens, bestimmten Tangente
(10) zur Lauf kammer (15) v·1^ 'r at Austrittskanal
(21) dieses Druckabgangs stutzen 0 gcv,'ählt ist. ·
409825/0745 . - BAD
/ ~ 8 - A 12 102.0121
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für minimalen Druck in einem Druekabgangsstutzen
(18) der Winkel (α.) zwischen der durch die Austrittsöffnung (13) dieses Druekabgangsstutzens bestimmte
Tangente (10) zur Laufkammer (15) und dem Austrittskanal (21) dieses DruckaTjgangs stutz ens mit i80° gewählt
ist,
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (18) am Laufkammergehäuse (14)
radial gerichtet angebracht ist,
6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 his 5i dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Laufradkammer (15) entsprechend eines vorbestimmten statischen Druckes
gewählt ist.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Austrittsbffnungen (13) der Druckabgangsstutzen
(18) von der Mittelachse der Laufradkammer (15) unterschiedlich gewählt sind.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13) für zwei Druckabgangsstutzen
(18) von sich gegenseitig stark beeinflussenden Druckversorgungssystemen in kleinem Winkel (ot) zueinander
am Umfang der Laufradkammer (14) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1051572A AT328884B (de) | 1972-12-11 | 1972-12-11 | Kreiselpumpe, insbesondere waschpumpe fur kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2357939A1 true DE2357939A1 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=3622887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357939A Pending DE2357939A1 (de) | 1972-12-11 | 1973-11-21 | Kreiselpumpe |
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BR (1) | BR7309547D0 (de) |
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FR (1) | FR2210235A5 (de) |
IT (1) | IT1000920B (de) |
NL (1) | NL7314822A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19923355A1 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-21 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Teicheinsatz |
US6423218B1 (en) | 1998-12-19 | 2002-07-23 | Gardena Kress + Kastner Gmbh | Pond insert with pump |
DE112007001414B4 (de) * | 2006-06-16 | 2016-06-16 | W.S. Darley & Co. | Zentrifugalpumpe und Gehäuse dafür |
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DE10220579B4 (de) | 2002-05-08 | 2012-02-02 | Fico Transpar, S.A. | Reinigungssystem für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen |
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1972
- 1972-12-11 AT AT1051572A patent/AT328884B/de active
-
1973
- 1973-10-25 FR FR7338015A patent/FR2210235A5/fr not_active Expired
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- 1973-11-21 DE DE2357939A patent/DE2357939A1/de active Pending
- 1973-12-05 BR BR9547/73A patent/BR7309547D0/pt unknown
- 1973-12-11 IT IT4892/73A patent/IT1000920B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA1051572A (de) | 1975-06-15 |
IT1000920B (it) | 1976-04-10 |
BR7309547D0 (pt) | 1975-09-02 |
AT328884B (de) | 1976-04-12 |
FR2210235A5 (de) | 1974-07-05 |
NL7314822A (de) | 1974-06-13 |
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