DE4327735A1 - Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit

Info

Publication number
DE4327735A1
DE4327735A1 DE4327735A DE4327735A DE4327735A1 DE 4327735 A1 DE4327735 A1 DE 4327735A1 DE 4327735 A DE4327735 A DE 4327735A DE 4327735 A DE4327735 A DE 4327735A DE 4327735 A1 DE4327735 A1 DE 4327735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
centrifugal pump
space
housing
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4327735A
Other languages
English (en)
Inventor
Jensen Niels Due
Gunnar Langgaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundfos AS
Original Assignee
Grundfos AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundfos AS filed Critical Grundfos AS
Priority to DE4327735A priority Critical patent/DE4327735A1/de
Priority to EP94112687A priority patent/EP0639715B1/de
Priority to DE59401895T priority patent/DE59401895D1/de
Priority to ES94112687T priority patent/ES2101405T3/es
Publication of DE4327735A1 publication Critical patent/DE4327735A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0686Mechanical details of the pump control unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0066Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung in Form eines Hauswasserwerkes ist in der DE-23 12 055 A1 beschrieben. Hierbei ist der hydraulische Speicher in der Pumpe eingegliedert, in dem ein gesonderter, topfför­ mig ausgebildeter Deckel für das Pumpengehäuse vorgesehen ist, der den Speicher mit Abstand vollständig umgibt, wobei der Deckel mit dem Abförderstutzen der Pumpe versehen ist. Dadurch entsteht ein toter Wasserraum zwischen dem Speicher und dem Deckel, der zu­ nächst von der Druckseite der Pumpe mit dem Abförderstrom ver­ sorgt wird, wonach dieser dann die Pumpe über den Abförderstutzen verläßt. Obwohl der hydraulische Speicher, die Pumpe und deren Antriebsmotor entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und sich der Speicher innerhalb der Pumpe befindet, ergibt sich insbeson­ dere wegen des genannten toten Wasserraumes noch eine platzauf­ wendige Bauweise dieses bekannten Hauswasserwerkes. Aus dieser eingekapselten Bauweise des hydraulischen Speichers ergibt sich der weitere Nachteil, daß das Wasserspeichervolumen des Speichers im Verhältnis sehr klein ist, woraus wiederum folgt, daß die Pumpe häufig eingeschaltet werden muß, um den Wasserspeichervorrat wieder aufzufüllen. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Haus­ wasserwerkes besteht darin, daß der Wasserdruck mit abnehmender Wasserspeichermenge im nachgeordneten Wasserversorgungsnetz abfällt. Nachteilig ist darüber hinaus ferner, daß die Motorpumpen­ einheit sich ein schaltet, wenn der Mindestdruck im Speicher gegeben ist, und solange eingeschaltet bleibt, wie es durch den maximalen Ausschaltedruck des Speichers vorgegeben ist. Hierdurch erhöhen sich die Betriebskosten des Wasserwerkes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vor­ richtung zum Liefern von Flüssigkeit der einleitend angeführten Art dahingehend, daß die Vorrichtung in ihren äußeren Abmessungen noch kleiner gebaut, des weiteren kostengünstiger hergestellt sowie mit noch weiter gesenkten Betriebskosten betrieben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der einleitend angeführten Vorrichtung aus und ist in dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Durch diese Lösung wird eine sehr kompakte Bauweise der Vorrich­ tung erreicht. Hierzu ist der hydraulische Speicher mit seinem End­ bereich, der dem Laufrad der Pumpe zugekehrt ist, selbst wandfrei ausgebildet und mit diesem Endbereich mit dem Pumpengehäuse verbunden, welches die Wandfunktion des Speichers an dieser Stelle mitübernimmt. Abgesehen davon, daß hierdurch ein Deckelbauteil der Pumpe entfällt, wird außerdem ein relativ großer Speicherraum erzielt, da der Gehäusedurchmesser des Speichers im wesentlichen dem Durchmesser des Pumpengehäuses entsprechen kann. Das Ein­ schalten und Ausschalten der Pumpe wird dadurch auf im Verhältnis große Zeitintervalle ausgedehnt, wenn aufgrund von Leckverlusten im Versorgungsnetz der minimale Wasserdruck im Speicher eingetreten sein sollte.
Die kompakte Bauweise der aus Pumpe und Motor gebildeten Einheit wird dadurch erreicht, daß ein vom Förderstrom der Pumpe gekühlter elektrischer Antriebsmotor verwendet wird, indem ein Teilförder­ strom durch den Motor geleitet wird, wodurch eine sehr effektive Kühlung des Motors gegeben ist. Durch die Einrichtung zur Fre­ quenzänderung des Motors kann dieser des weiteren unabhängig von der Frequenz des elektrischen Versorgungsnetzes betrieben werden mit der Folge, daß für die Pumpe ein mit optimalem Wirkungsgrad arbeitendes Laufrad gewählt werden kann, das entsprechend den gewünschten Anforderungen die passende spezifische Drehzahl hat. Auch hierdurch wird eine kompakte Bauweise der Einheit begünstigt. Ein noch weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie immer einen konstanten Wasserdruck in dem ihr nachgeordneten Versorgungsnetz bzw. Abnahmestelle zur Verfügung stellt. Dies wird durch den an der Pumpe angeordneten Sensor erreicht, der seinerseits den Frequenzumrichter des Motors steuert, so daß sich die Pumpe bei Wasserentnahme z. B. aus dem Versorgungsnetz kurzfristig einschal­ tet, um den gewünschten Wasserdruck aufrechtzuerhalten. Insgesamt ergibt sich durch diese Ausrüstung neben einer kleineren Bauweise der Einheit aus Pumpe und Motor auch eine kostengünstige Betriebs­ weise der Vorrichtung.
Eine besonders effektive Kühlung des elektrischen Antriebsmotors für die Pumpe besteht darin, daß der Motor einen seinen Stator umgeben­ den, von einem Teilförderstrom durchströmten Kühlmantelaufbau aufweist, auf dessen Außenseite der Frequenzumrichter wärmeüber­ tragend befestigt ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Laufrad der Kreiselpumpe mit seinem Saugmund dem elektrischen Motor zugekehrt, wobei der Raumbereich zwischen der Kreiselpumpe und dem Motor durch eine Trennwand in einen ersten, der Kreiselpumpe zugekehrten Raum, der mit dem Saugstutzen und dem Saugmund der Kreiselpumpe zusam­ menwirkt, und in einen zweiten, dem Motor zugekehrten Raum, der über einen Kanal mit der Druckseite der Kreiselpumpe kommuniziert, aufgeteilt ist. Hierdurch ist eine einfache Zuleitung vom Saugstutzen der Pumpe zum Saugmund des Laufrades geschaffen, wobei gleichzei­ tig die Wellenabdichtung zum Motor hin druckbeaufschlagt und dadurch voll funktionsfähig bleibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die topfförmig ausgebildete Membran mit ihrem Rand an der Verbindungsstelle des hydraulischen Speichers mit dem Gehäuse der Kreiselpumpe dichtend eingeklemmt. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß kein Wasser mit dem Ge­ häusematerial des hydraulischen Speichers in Berührung kommt, so daß die Korrosionsgefahr erheblich herabgesetzt ist.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, d. h. deren Pum­ pe, mit einer Selbstansaugekonstruktion versehen sein. Hierzu weist die Kreiselpumpe eine bevorzugte Gehäusekonstruktion auf, die ein Innengehäuse für das Pumpenlaufrad und ein das Innengehäuse ein­ schließendes Außengehäuse mit einem Saugstutzen und einem Druck­ stutzen zur Ausbildung eines Ringraumes um das Innengehäuse herum umfaßt. In dem Ringraum ist vor dem Druckstutzen eine zu diesem offene Abscheidekammer mit einer in den Ringraum ausmündenden Nebenöffnung und ein vom Auslaß des Innengehäuses zu der Ab­ scheidekammer führender Abförderkanal vorgesehen. Weiterhin weist die genannte gemeinsame Wand einen seitlichen Wandteil auch für den Ringraum und eine weitere Wasserdurchtrittsöffnung auf, um über den Wasserraum des hydraulischen Speichers einschließlich der ersten Wasserdurchtrittsöffnung einen rückführenden Strömungsweg vom Ringraum zur Druckseite des Innengehäuses zu bilden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel in Form eines Hauswasserwerkes,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 mit weggelassener Zwischenwand,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht auf eine Ausbildung zur Selbst­ ansaugekonstruktion der Pumpe,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung gemäß dem Pfeil A in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 besteht das Hauswasserwerk aus einer allgemein mit 1 bezeichneten Kreiselpumpe, einem elektrischen Antriebsmotor 2 für die Pumpe, der an der einen Seite der Pumpe befestigt ist, und aus einem hydraulischen Speicher 3, der auf der gegenüberliegenden Seite der Pumpe an dieser befestigt ist. Für die Pumpe 1, den Motor 2 und den Speicher 3 ist ein gemeinsamer Fuß 4 vorgesehen.
In den gezeigten Figuren ist die Kreiselpumpe 1 mit einer Selbst­ ansaugekonstruktion versehen, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muß. Für die Selbstansaugefähigkeit der Kreiselpumpe 1 ist eine besondere Gehäusekonstruktion vorgesehen, die grundsätzlich ein Innengehäuse 5 für das Pumpenlaufrad 6 und ein Außengehäuse 7 aufweist, welches das Innengehäuse 5 mit radialem Abstand umgibt und weiter Raum 8 schafft für weitere Strömungswege innerhalb der Pumpe 1. Das Außengehäuse 7 weist einen Saugstutzen 9 und einen Druckstutzen 10 für die Pumpe 1 auf.
In dem Raum 8 des Außengehäuses 7 sind eine Abscheidekammer 11, die dem Druckstutzen 10 unmittelbar vorgelagert und zu diesem offen ist, und ein Abförderkanal 12 (Fig. 2) vorgesehen, der den Auslaß 13 des Innengehäuses 5 mit der Abscheidekammer 11 verbindet. Der Raum 8 des Gehäuses 7 umfaßt ferner einen Ringraum 14, der das Innengehäuse 5 umfangsmäßig umgibt und in dem neben dem Ab­ förderkanal 12 teilweise auch die Abscheidekammer 11 vorgesehen ist, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen. Die Abscheidekammer weist eine Nebenöffnung 15 auf, die in den Ringraum 14 ausmündet, um eine Wasserrückströmung zum Innengehäuse 5 vorzusehen, wie es noch klar wird. Um eine einfache Zuströmung vom Saugstutzen 9 des Außengehäuses 7 zum Laufrad 6 im Innengehäuse 5 zu erhalten, ist das Laufrad der Pumpe mit seinem Saugmund 6a dem elektrischen Antriebsmotor 2 zugekehrt. Um hierbei zu gewährleisten, daß die pumpenseitige Dichtungsausbildung 16 der gemeinsamen Welle 17 von Pumpe und Motor voll funktionsfähig bleibt, ist der Raumbereich zwischen der Pumpe und dem Motor durch eine Trennwand 18 in einen ersten Raum 19, der der Pumpe zugewandt ist, und in einen zweiten Raum 20, der dem Motor zugekehrt ist, aufgeteilt. Der zweite Raum 20 kommuniziert über einen kurzen Kanal 21 mit der Druckseite der Pumpe, so daß die Dichtungsausbildung 16 mit unter Druck stehendem Fördermedium beaufschlagt wird. Der erste Raum 19 kommuniziert einerseits mit dem Saugstutzen 9 und andererseits mit dem Saugmund 6a der Pumpe, wie es vereinfacht durch den Pfeil 22 angegeben ist.
Der elektrische Antriebsmotor 2 umfaßt in einem Gehäuse 23 eine gekapselte Stator-Rotor-Einheit 24, die von einem Teilförderstrom des Fördermediums gekühlt wird, wie es durch die Pfeile 25 ange­ deutet ist. Hierzu ist ein Kühlmantelaufbau 26 vorgesehen, der die Einheit 24 zylindrisch umgibt, wie Fig. 1 zeigt. Alternativ kann auch ein anderer, einen Teilförderstrom benutzender Kühlaufbau vorgese­ hen sein.
Auf dem Kühlmantelaufbau 26 ist ein Frequenzumrichter 27 wärme­ übertragend befestigt, der seinerseits über eine Leitung 28 mit einem Drucksensor 29 zusammenwirkt. Dieser Drucksensor arbeitet mit der Druckseite der Kreiselpumpe 1 zusammen und ist beispielsweise an der Abscheidekammer 11 angeordnet. Über ein Loch 30 in der Kam­ mer 11 kann der Wasserdruck der Pumpe den Sensor 29 beaufschla­ gen. Abhängig vom Wasserdruck in der Abscheidekammer 11 betätigt der Drucksensor 29 den Frequenzumrichter 27, um den elektrischen Motor 2 gemäß voreingestellten Werten bedarfsgerecht zu betreiben und zu schalten.
Der speicherseitige Wandbereich 5a des Innengehäuses 5 ist mit einer sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Verlängerung Sb versehen, die gemäß Fig. 1 bis zur Außenwand des Gehäuses 7 der Pumpe 1 heranreicht. Die so gebildete Zwischenwand 5a, 5b bildet einen abschließenden Wandbereich der Pumpe 1 gegenüber dem hydraulischen Speicher 3. Durch diese Konstruktion kann der Spei­ cher 3 auf seiner der Pumpe 1 zugekehrten Seite wandfrei ausgebildet sein, so daß das Gehäuse 31 des Speichers 3 im wesentlichen eine Topfform aufweist, deren offenes Ende der Pumpe zugekehrt ist. Insofern stellt die Zwischenwand 5a, 5b auch eine gemeinsame Wand für den Speicher dar.
Der hydraulische Speicher 3 enthält die übliche Membran 32, die den Speicher in einen Wasserraum 33 und in einen Druckluftraum 34, der durch eine Ventileinrichtung 35 auffüllbar ist, aufgeteilt ist. Die Membran ist weiterhin an ihrem freien, wulstartigen Rand 32a an der Verbindungsstelle des Speichers 3 mit dem Gehäuse 7 der Pumpe 1 dichtend eingeklemmt. Über eine erste Wasserdurchtrittsöffnung 36 in dem Wandteil 5a steht der Wasserraum 33 des Speichers 3 mit der Druckseite des Innengehäuses 5 in Verbindung. Der Teil 5b der gemeinsamen Wand 5a, 5b weist wenigstens eine zweite Wasser­ durchtrittsöffnung 37 auf, um über den Wasserraum 33 des Speichers 3 und die Öffnungen 36 und 37 einen rückführenden Strömungsweg vom Ringraum 14 zur Druckseite des Innengehäuses 5 zum Zweck des Selbstansaugens zu bilden.
Um eine schonende Anlage der Membran 32 an der Pumpe 1 zu gewährleisten, ist die gemeinsame Wand 5a, 5b mit einer speichersei­ tigen Stützkonstruktion versehen, die beispielsweise aus sternförmig angeordneten Rippen 38 bestehen kann.
Die Abscheidekammer 11 der Pumpe 1 ist vorzugsweise als Flieh­ kraftabscheider ausgebildet, d. h. der Förderstrom aus dem Abför­ derkanal 12 tritt tangential in das Innere der Kammer 11 ein, wie es durch die Öffnung 12a in Fig. 1 angedeutet ist.
Die gemeinsame Wand 5a, 5b, die auch einen teilweisen Wandteil des Abförderkanales 12 bildet, ist mit einem zum Pumpeninneren hin vorstehenden Nocken 39 versehen, wodurch die Eintrittsöffnung 12a des Abförderkanales 12 in die Kammer aus der äußersten tangentialen Lage etwas mehr nach einwärts versetzt ist. Im Einmündungsbereich zur Kammer 11 weist der Nocken 39 eine nach innen geneigte Strö­ mungslenkungsfläche 40 auf. Dadurch erhält der in die Kammer 11 eintretende Förderstrom eine weniger tangentiale Einströmungsrich­ tung, die sich günstig auf die Luftabscheidung aus dem Förderstrom in der Kammer 11 auswirkt.
In einer abgeänderten Ausführungsform kann die Abscheidekammer 11 mit einem Einsatzteil 41 versehen sein. Dieses Einsatzteil weist einen Strömungskanal 42 auf, der den Abförderkanal 12 mit dem Druckstutzen 10 verbindet, so daß ein ungehinderter Abfördervorgang möglich ist. Im übrigen sitzt das Einsatzteil 41 derart in der Kammer 11, z. B. mit Spiel, daß die Selbstansaugefähigkeit der Kreiselpumpe zwar vermindert, aber nicht unterbunden ist, so daß immer noch etwas Fördermedium über die Nebenöffnung 15 der Kammer 11 in den Ringraum 14 strömt. Hierdurch ist zwar die Saughöhe der Pum­ pe 1 etwas gemindert, aber deren Wirkungsgrad im Vergleich zu fehlendem Einsatzteil 41 verbessert.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Hauswasserwerkes ist in Verbindung mit einer Selbstansau­ gekonstruktion dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, daß eine solche Konstruktion entfallen kann, so daß in diesem Fall das Außen­ gehäuse 7, welches unter anderem einen Raum 8 für die Bauteile der Selbstansaugekonstruktion aufweist, anders aufgebaut sein oder ent­ fallen kann. Auch in diesem Fall werden mit einem solchen Hauswas­ serwerk die angestrebten Ziele, insbesondere dessen kompakte Bau­ weise, erreicht.
Weil das vorstehend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hauswasserwerkes in seiner Funktion grund­ sätzlich bekannt ist, ist nachstehend nur eine Funktionsbeschreibung für den Fall gegeben, daß das Hauswasserwerk selbstansaugefähig ist. Für diesen Betrieb weist das Hauswasserwerk eine übliche Min­ destwassermenge auf, die im Pumpenbereich vorgesehen ist. Bei eingeschalteter Pumpe 1 fördert das Laufrad 6 über den Abförderka­ nal 12 ein Luft-Wasser-Gemisch in die Abscheidekammer 11, wo die Luft ausgeschieden und über den Druckstutzen 10 abgeleitet wird. Das Wasser fließt über die Nebenöffnung 15 der Kammer 11 in den Ringraum 14 und über dessen untere Wasserdurchtrittsöffnung 37 in den Wasserraum 33 des hydraulischen Speichers 3. Von dort gelangt es über die erste Wasserdurchtrittsöffnung 36 wieder zurück in das innere Pumpengehäuse 5, von wo es wieder, vermischt mit Luft, wie beschrieben in die Abscheidekammer 11 gelangt. Dieser Vorgang findet solange statt, bis über den Saugstutzen 9 Wasser eingesaugt wird, woran sich dann der normale Fördervorgang anschließt.
Das selbstansaugefähige Hauswasserwerk kann auch dort eingesetzt werden, wo die Selbstansaugefähigkeit der Pumpe 1 wesentlich her­ abgesetzt sein kann. In diesem Fall wird so vorgegangen, daß in die Abscheidekammer 11 das beschriebene Bauteil 41 eingesetzt wird. Dann ist die Luftabscheidung in der Kammer 11 stark gemindert oder im wesentlichen aufgehoben, so daß das Fördermedium über den Kanal 42 des Bauteiles 41 direkt zum Druckstutzen 10 geleitet wird. Über die Nebenöffnung 15 der Kammer 11 gelangt dann noch ein Minimum an Fördermedium in den rückführenden Ringraum 14.
Obwohl die Erfindung vorstehend an einem Hauswasserwerk erläutert ist, kann sie auch als Pumpenaggregat eingesetzt werden. Der hy­ draulische Speicher kann bei dieser Verwendungsart sehr klein be­ messen werden, ohne daß die Eigenschaft verlorengeht, Flüssigkeit bzw. Wasser mit einem konstanten Druck zur Verfügung zu stellen.
Besondere Einsatzgebiete sind hierbei z. B. die Bewässerung von Gärten und Gewächshäusern, die Verwendung in Spritzanlagen für Pflanzen- und Holzschutzmittel, aber auch in Farbspritzanlagen sowie die Verwendung in Regenwassernutzungsanlagen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit, enthaltend eine Kreiselpumpe (1), einen damit verbundenen, elektrischen Motor (2) zu deren Antrieb, einen am Pumpengehäuse (7) befestigten hydrauli­ schen Speicher (3) mit einer inneren Membran (32), wobei der Was­ serraum des Speichers dem Laufrad (6) der Pumpe (1) zugekehrt ist, und eine wasserdruckabhängig arbeitende Steuereinrichtung (27, 29) für den elektrischen Motor, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Steuereinrichtung aus einem in dem Motor vorgesehen Frequenzumrichter (27) und aus einem mit der Druckseite der Kreiselpumpe (1) und mit dem Frequenzumrichter zusammen­ wirkenden Drucksensor (29) besteht,
  • - daß der elektrische Motor (2) und der Frequenzumrichter (27) durch einen innerhalb des Motors zirkulierenden Teilförder­ strom der Kreiselpumpe (1) kühlbar sind
  • - und daß der dem Wasserraum (33) des Speichers (3) zugekehr­ te Gehäusebereich (5a, 5b) der Kreiselpumpe (1) mit dem Speicher eine gemeinsame Wand mit wenigstens einer Wasser­ durchtrittsöffnung (36) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor (2) einen seinen Stator umgebenden, vom Teilför­ derstrom durchströmten Kühlmantelaufbau (26) aufweist, auf dessen Außenseite der Frequenzumrichter (27) wärmeübertragend befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (6) der Kreiselpumpe (1) mit seinem Saugmund (6a) dem elektrischen Motor (2) zugekehrt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumbereich zwischen der Kreiselpumpe (5, 6) und dem Motor (2) durch eine Trennwand (18) in einen ersten, der Kreiselpumpe zu­ gekehrten Raum (19), der mit dem Saugstutzen (9) und dem Saug­ mund (6a) der Kreiselpumpe (1) zusammenwirkt, und in einen zwei­ ten, dem Motor (2) zugekehrten Raum (20), der über einen Kanal (21) mit der Druckseite der Kreiselpumpe (5, 6) kommuniziert, aufgeteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die topfförmig ausgebildete Membran (32) mit ihrem Rand (32a) an der Verbindungsstelle des hydraulischen Speichers (3) mit dem Gehäuse (7) der Kreiselpumpe (1) dichtend eingeklemmt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der gemeinsamen Wand (5a, 5b) der Kreisel­ pumpe (1) und des hydraulischen Speichers (3) eine speicherseitige Stützkonstruktion (38) für die Anlage der Membran (32) des hydrau­ lischen Speichers vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter Verwen­ dung einer Selbstansaugekonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) eine Gehäusekonstruktion aufweist, die ein Innenge­ häuse (5) für das Pumpenlaufrad (6) und ein das Innengehäuse ein­ schließendes Außengehäuse (7) mit einem Saugstutzen (9) und einem Druckstutzen (10) zur Ausbildung eines Ringraumes (14) um das Innengehäuse herum umfaßt, daß in dem Ringraum (14) vor dem Druckstutzen (10) teilweise eine zu diesem offene Abscheidekammer (11) mit einer in den Ringraum (14) ausmündenden Nebenöffnung (15) und ein vom Auslaß (13) des Innengehäuses (5) zu der Abschei­ dekammer führender Abförderkanal (12) vorgesehen ist und daß die genannte gemeinsame Wand (5a, 5b) einen seitlichen Wandteil (5b) für den Ringraum (14) mitbildet und eine weitere Wasserdurchtritts­ öffnung (37) aufweist, um über den Wasserraum (33) des hydrauli­ schen Speichers (3) einschließlich der ersten Wasserdurchtrittsöffnung (36) einen rückführenden Strömungsweg vom Ringraum (14) zur Druckseite des Innengehäuses (5) zu bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer (11) als Fliehkraftabscheider ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abscheidekammer (11) ein Einsatzbauteil (41) zur Ver­ besserung des Wirkungsgrades der Kreiselpumpe (1) vorgesehen ist, welches die Zuströmung zu der Nebenöffnung (15) der Abscheide­ kammer teilweise unterbindet und den Durchgang zum Druckstutzen (10) der Kreiselpumpe offenhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der dem Frequenzumrichter (27) steuerungstechnisch zu­ geordnete Drucksensor (29) an der Abscheidekammer (11) angeordnet und von deren Innenraum aus mit dem Druck des abgehenden Förder­ mediums beaufschlagbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wand (5a, 5b) auch einen teilweisen Wandteil des Ab­ förderkanals (12) bildet und daß dieser Wandteil im Einmündungsbe­ reich zur Abscheidekammer (11) eine nach innen geneigte Strömungs­ lenkungsfläche (40) aufweist.
DE4327735A 1993-08-18 1993-08-18 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit Ceased DE4327735A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4327735A DE4327735A1 (de) 1993-08-18 1993-08-18 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit
EP94112687A EP0639715B1 (de) 1993-08-18 1994-08-13 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit
DE59401895T DE59401895D1 (de) 1993-08-18 1994-08-13 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit
ES94112687T ES2101405T3 (es) 1993-08-18 1994-08-13 Dispositivo para el abastecimiento de liquido.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4327735A DE4327735A1 (de) 1993-08-18 1993-08-18 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4327735A1 true DE4327735A1 (de) 1995-02-23

Family

ID=6495451

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4327735A Ceased DE4327735A1 (de) 1993-08-18 1993-08-18 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit
DE59401895T Expired - Lifetime DE59401895D1 (de) 1993-08-18 1994-08-13 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59401895T Expired - Lifetime DE59401895D1 (de) 1993-08-18 1994-08-13 Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0639715B1 (de)
DE (2) DE4327735A1 (de)
ES (1) ES2101405T3 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510774A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Hanning Elektro Werke Kühleinrichtung für elektronische Bauteile
DE19601162A1 (de) * 1996-01-15 1997-07-17 Klein Schanzlin & Becker Ag Pumpaggregat
DE19923351A1 (de) * 1998-10-07 2000-04-13 Gardena Kress & Kastner Gmbh Flüssigkeitspumpenanordnung, insbesondere für die Verwendung in Haus und/oder Garten
DE10013042A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Wilo Gmbh Kreiselpumpe mit gekühlter Elektronikeinheit
DE102005036136A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-01 Gardena Manufacturing Gmbh Pumpeinrichtung
DE102013010590A1 (de) * 2013-06-26 2014-12-31 Udo Tartler Behälter mit Tauchpumpe
DE102018126775A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Nidec Gpm Gmbh Elektrische Wasserpumpe mit aktiver Kühlung
DE102019128519A1 (de) * 2019-10-22 2021-04-22 Einhell Germany Ag Wasserversorgungsanlage

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT238360Y1 (it) * 1997-10-13 2000-10-16 Marinox Pompe Di Angoli Marghe Pompa con serbatoio d'accumulo
EP0992685A3 (de) * 1998-10-07 2001-01-31 GARDENA Kress + Kastner GmbH Elektronische Durchflussregelung einer Haushaltspumpe
DE10064708A1 (de) 2000-12-22 2002-07-11 Grundfos As Hauswasserwerk
CN104405646A (zh) * 2014-11-05 2015-03-11 天津知远义信科技咨询有限公司 一种新型增压水泵
EP3156660B1 (de) * 2015-10-15 2022-04-13 Grundfos Holding A/S Hauswasserwerk mit kreiselpumpe und membrandruckbehälter
FR3060671B1 (fr) * 2016-12-16 2021-01-22 Wilo Intec Pompe de circulation d'un fluide

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326866C (de) * 1920-10-04 Arthur Pangert Luftabsaugvorrichtung fuer Kreiselpumpen
US2667842A (en) * 1950-06-01 1954-02-02 Deming Co Pump
US2763214A (en) * 1953-12-17 1956-09-18 Howard T White Motor driven pumps
DE1171746B (de) * 1960-03-21 1964-06-04 Hannibal Pumpenfabrik P C Wint Kreiselpumpe fuer mit Gasen durchsetzte Fluessigkeiten mit einer dem Pumpeneinlass vorgeschalteten Kammer
DE2312055A1 (de) * 1972-07-25 1974-02-14 Vogel Pumpen Pumpanlage
DE3141080C2 (de) * 1981-10-16 1984-04-12 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh, 7990 Friedrichshafen "Selbstansaugende Kreiselpumpe"
US4637778A (en) * 1983-12-12 1987-01-20 Textron Inc. Self-priming diffuser type centrifugal pump
DE4121430C1 (de) * 1991-06-28 1992-11-05 Grundfos International A/S, Bjerringbro, Dk

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1867653A (en) * 1930-02-07 1932-07-19 Arthur W Burks Air pumping centrifugal pump
GB520773A (en) * 1938-03-07 1940-05-02 Herbert Edmund Rupp Centrifugal self-priming pump
GB692761A (en) * 1951-04-12 1953-06-10 Chain Belt Co Self priming centrifugal pump

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326866C (de) * 1920-10-04 Arthur Pangert Luftabsaugvorrichtung fuer Kreiselpumpen
US2667842A (en) * 1950-06-01 1954-02-02 Deming Co Pump
US2763214A (en) * 1953-12-17 1956-09-18 Howard T White Motor driven pumps
DE1171746B (de) * 1960-03-21 1964-06-04 Hannibal Pumpenfabrik P C Wint Kreiselpumpe fuer mit Gasen durchsetzte Fluessigkeiten mit einer dem Pumpeneinlass vorgeschalteten Kammer
DE2312055A1 (de) * 1972-07-25 1974-02-14 Vogel Pumpen Pumpanlage
DE3141080C2 (de) * 1981-10-16 1984-04-12 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh, 7990 Friedrichshafen "Selbstansaugende Kreiselpumpe"
US4637778A (en) * 1983-12-12 1987-01-20 Textron Inc. Self-priming diffuser type centrifugal pump
DE4121430C1 (de) * 1991-06-28 1992-11-05 Grundfos International A/S, Bjerringbro, Dk

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510774A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Hanning Elektro Werke Kühleinrichtung für elektronische Bauteile
DE19601162A1 (de) * 1996-01-15 1997-07-17 Klein Schanzlin & Becker Ag Pumpaggregat
DE19923351A1 (de) * 1998-10-07 2000-04-13 Gardena Kress & Kastner Gmbh Flüssigkeitspumpenanordnung, insbesondere für die Verwendung in Haus und/oder Garten
DE10013042A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Wilo Gmbh Kreiselpumpe mit gekühlter Elektronikeinheit
DE102005036136A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-01 Gardena Manufacturing Gmbh Pumpeinrichtung
DE102013010590A1 (de) * 2013-06-26 2014-12-31 Udo Tartler Behälter mit Tauchpumpe
DE102018126775A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Nidec Gpm Gmbh Elektrische Wasserpumpe mit aktiver Kühlung
DE102018126775B4 (de) 2018-10-26 2022-07-07 Nidec Gpm Gmbh Elektrische Wasserpumpe mit aktiver Kühlung
DE102019128519A1 (de) * 2019-10-22 2021-04-22 Einhell Germany Ag Wasserversorgungsanlage
DE102019128519B4 (de) 2019-10-22 2021-08-05 Einhell Germany Ag Wasserversorgungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE59401895D1 (de) 1997-04-10
ES2101405T3 (es) 1997-07-01
EP0639715B1 (de) 1997-03-05
EP0639715A1 (de) 1995-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4327735A1 (de) Vorrichtung zum Liefern von Flüssigkeit
EP0536159A1 (de) Aggregat zum fördern von kraftstoff vom vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges.
EP1797327B1 (de) Drehkolbenpumpe mit einem pumpengehäuse und zwei zweiflügeligen drehkolben
DE3631639A1 (de) Kraftstofftank
DE3212363A1 (de) Selbstanlaufende fluegelkolbenpumpe
DE4102323A1 (de) Kraftstoffpumpe
WO2010025729A1 (de) Axialkolbenmaschine und umkehrosmoseeinrichtung
WO1997046809A1 (de) Aggregat zum fördern von kraftstoff aus einem vorratsbehälter zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs
EP0053350B1 (de) Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem Behälter
EP1186782B1 (de) Tauchpumpe
DE4338931C2 (de) Verstopfungsfreie Kreiselpumpe
DE4011671A1 (de) Regelbare fluegelzellenpumpe
DE4437377B4 (de) Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine
DE102004020603B4 (de) Volumenstromgeregelte Flügelzellenpumpe
DE69617141T2 (de) Flügelzellenverdichter mit Druckspitzenreduzierung
WO1990013460A1 (de) Doppelförderpumpe, insbesondere für scheibenwaschanlagen in kraftfahrzeugen
EP0599204B1 (de) Tauchpumpenaggregat
DE2857494A1 (de) Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe
DE19710379C1 (de) Sauggedrosselte Pumpe
EP1518055A1 (de) Flüssigkeitsringpumpe
EP1217217B1 (de) Hauswasserwerk
DE2903277A1 (de) Schraubenpumpe, insbesondere zur foerderung von abwasser u.dgl.
DE3513923A1 (de) Fluegelzellenpumpe
DE10054590B4 (de) Kraftstoffpumpe
DE1950814A1 (de) Aus Pumpe und Elektromotor bestehende Hydraulikeinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection