DE10013042A1 - Kreiselpumpe mit gekühlter Elektronikeinheit - Google Patents
Kreiselpumpe mit gekühlter ElektronikeinheitInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe 1, die von einem Elektromotor 2 angetrieben ist, der von einer an der der Pumpenkammer 3 abgewandten Stirnseite des Elektromotors 2 angeordneten Elektronikeinheit 4 gesteuert ist, wobei der Elektromotor 2 mindestens einen Förderkanal 19a, 19b aufweist, durch den die geförderte Flüssigkeit zur Kühlung der Elektronikeinheit 4 von der Pumpenkammer 3 bis zu der Elektronikeinheit 4 geführt ist, wobei der Elektromotor 2 mindestens zwei Förderkanäle 19a, 35a und 19b, 35b aufweist, die von unterschiedlichen Druckbereichen der Kreiselpumpe 1 als Hochdruckförderkanal 19a, 35a bzw. als Niederdruckförderkanal 19b, 35b zur Elektronikeinheit 4 geführt sind, und DOLLAR A daß mindestens ein Kühlkanal 30 durch die Elektronikeinheit 4 hindurch geführt ist, der an die beiden Förderkanäle 19a, 35a uns 19b, 35b angeschlossen ist, daß die zur Elektronikeinheit 4 geführte Flüssigkeit die Elektronikeinheit 4 durchströmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, die von einem Elektromotor ange
trieben ist, der von einer an der von der Pumpenkammer abgewandten Stirn
seite des Elektromotors angeordneten Elektronikeinheit gesteuert ist, wobei der
Elektromotor mindestens einen Förderkanal aufweist, durch den die geförderte
Flüssigkeit zur Kühlung der Elektronikeinheit von der Pumpenkammer bis zu
der Elektronikeinheit geführt ist.
Eine derartige Pumpe ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 196 24 145 bekannt. Diese Pumpe weist hier einen den Motor umgebenden
Außenmantel auf, der von der Förderflüssigkeit zur Kühlung durchflossen ist.
Durch den Außenmantel fließt die Flüssigkeit bis zu einem den Motorenraum
und den Außenmantel abschließenden Gehäusedeckel aus Metall, der mit
seinem äußeren Rand an dem kühlenden Außenmantel anliegt. Der Gehäuse
deckel trennt dabei die Elektronikeinheit von dem Außenmantel ab und bildet
eine Wärmesenke zur Abgabe der von Bauteilen der Elektronik erzeugten
Wärme an die im Außenmantel sich befindende Förderflüssigkeit.
Durch den Außenmantel werden sowohl die Außenabmessungen als auch das
Gewicht des Motors bzw. der Kreiselpumpe vergrößert. Außerdem ist ein
optimaler Wärmeabtransport lediglich für die direkt an den Deckel an
grenzenden Bauteile der Elektronikeinheit gewährleistet. Insbesondere bei
aufwendigeren Elektronikeinheiten können die vom Gehäusedeckel entfernt
liegenden elektronischen bzw. elektrischen Bauteile die entwickelte Wärme nur
schlecht oder gar nicht an die nur bis an den Gehäusedeckel herangeführte
Förderflüssigkeit abgeben. Auch ist ein kontinuierlicher Austausch der im
Außenmantel sich befindenden Förderflüssigkeit nicht sichergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine konstruktiv einfache, preiswert
herzustellende und leicht handhabbare Kreiselpumpe der eingangs genannten
Art zu schaffen, die kleine Außenabmessungen aufweist und eine optimale
Kühlung aller Bauteile der Elektronikeinheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst. Wesentlich ist dabei, daß der Elektromotor mindestens zwei Förder
kanäle aufweist, die von unterschiedlichen Druckbereichen der Pumpe einer
seits als Hochdruckförderkanal und andererseits als Niederdruckförderkanal zur
Elektronikeinheit geführt sind, und daß mindestens ein Kühlkanal durch die
Elektronikeinheit hindurchgeführt ist, der an die beiden Förderkanäle derart
angeschlossen ist, daß die zur Elektronikeinheit geführte Flüssigkeit die
Elektronikeinheit durchströmt.
Der Hauptvorteil besteht hierbei darin, daß die Kühlflüssigkeit nicht nur bis an
die Elektronikeinheit heran geführt ist, sondern daß sie durch die Elektronik
einheit hindurch fließt. Auf diese Weise werden zusätzliche Flächen zur
Wärmeübertragung von Elektronikbauteilen an den Kühlkanal bzw. an die darin
strömende Kühlflüssigkeit geschaffen.
Die beiden Förderkanäle können außerhalb oder innerhalb des Gehäuses des
Elektromotors angeordnet sein, wobei in beiden Fällen sowohl ein geringerer
Platzbedarf als auch ein geringeres Gewicht als bei einem den Elektromotor
vollständig umgebenden Außenmantel erreicht wird. Sie erstrecken sich von
Bereichen, in denen beim Betrieb der Pumpe die geförderte Flüssigkeit
unterschiedlichen Druck hat, die beispielsweise direkt an der Pumpenkammer
oder am Ansaugstutzen und am Druckstutzen liegen können. Auf diese Weise
ist ein kontinuierlicher Austausch der kühlenden Flüssigkeit und somit eine
hohe Kühleffektivität gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Pumpe ist bei einfacher Konstruktion leicht handzu
haben und kostengünstig herzustellen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kühlkanal durch einen flachen Kühlspalt
gebildet ist, da hierbei eine besonders große und bei Platinen besonders
geeignete Oberfläche für den Wärmeübergang zur Verfügung steht. Vorzugs
weise wird vorgeschlagen, daß der Kühlspalt einen rechteckigen Querschnitt
aufweist. In einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, daß
mehrere kleine Kühlkanäle in einer Ebene, insbesondere parallel zueinander
angeordnet und jeweils sowohl mit dem Hochdruckförderkanal als auch mit dem
Niederdruckförderkanal verbunden sind. Ferner ist es möglich, in der Elektronik
einheit mehrere Kühlkanäle in unterschiedlichen Richtungen und/oder in ver
schiedenen Ebenen anzuordnen.
Insbesondere bei komplexeren Elektronikeinheiten kann eine im Querschnitt
besonders kleinbauende Bauweise dadurch erreicht werden, daß die
Elektronikeinheit mindestens eine Platine mit elektrischen Bauteilen aufweist,
die derart angeordnet ist, daß die Achse des Elektromotors zumindest an
nähernd in der Ebene der Platine oder in einer dazu parallelen Ebene verläuft.
Die Platine kann hierbei in der erforderlichen Längserstreckung so schmal
ausgeführt sein, daß die Elektronikeinheit bzw. das die Elektronikeinheit um
gebende Gehäuse seitlich nicht über das Gehäuse des Elektromotors hervor
steht.
Eine besonders gute Kühlleistung kann dabei dadurch erreicht werden, daß der
Kühlspalt in einem geringen Abstand parallel zu der Platine verläuft.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Elektronikeinheit
zwei Platinen auf, die parallel zueinander an die beiden Seitenflächen des Kühl
spaltes angrenzen. Auf diese Weise kann bei hoher Kühleffektivität die
Baugröße, insbesondere die Länge der Elektronikeinheit weiter reduziert
werden. Die Platine der vorhergehend beschriebenen Anordnung wird dabei in
zwei Hälften geteilt, die jeweils entsprechend kleiner als die ursprüngliche
Gesamtplatine sind.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die elektrischen bzw. elektronischen
Bauteile der beiden Platinen untereinander und/oder mit einem außerhalb der
Elektronikeinheit angeordneten Anschlußstecker elektrisch verbunden sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Motorgehäuse und
das Gehäuse der Elektronikeinheit durch ein durchgehendes rundes oder
mehreckiges Stranggußprofil gebildet, innerhalb dessen mindestens zwei in
Längsrichtung sich erstreckende Profilkanäle ausgebildet sind, die als Förder
kanäle an die Pumpenkammer angeschlossen sind. Ein derartiges Strangguß
profil kann besonders kostengünstig durch Strangpressen oder Fließpressen
aus Leichtmetall hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Motorgehäuse durch ein recht
eckiges, vorzugsweise quadratisches Stranggußprofil gebildet ist, in dessen
Ecken jeweils ein in Längsrichtung sich erstreckender Profilkanal ausgebildet
ist. Dabei sind zwei einander benachbarte Profilkanäle zumindest im Bereich
der Elektronikeinheit miteinander verbunden und als Hochdruckförderkanäle an
den Kühlkanal angeschlossen, während die beiden anderen Profilkanäle
zumindest im Bereich der Elektronikeinheit miteinander verbunden und als
Niederdruckförderkanäle an den Kühlkanal angeschlossen sind. Ein recht
eckiges Stranggußprofil vereint auf besonders einfache Weise die Vorteile einer
kompakten und kleinbauenden Bauweise mit integrierten Förderkanälen.
Ein besonders bevorzugtes Stranggußprofil hat eine zumindest im wesentlichen
quadratisch ausgebildete Außenwandung mit einer darin enthaltenen rund aus
gebildeten Innenwandung, wobei die Innenwandung in dem mittleren Bereich
derart in die vier Seitenwände der Außenwandung angeformt ist, daß in den
vier Ecken jeweils ein Profilkanal ausgebildet ist.
Die Verbindungen zwischen zwei einander benachbarten Profilkanälen können
dabei besonders einfach durch Ausnehmungen oder Unterbrechungen im
inneren, insbesondere rund ausgeformten Wandungsbereich des Strang
gußprofils gebildet sein. Derartige Ausnehmungen oder Unterbrechungen
können besonders einfach in die inneren Bereiche der seitlichen Wandungen
hineingefräst werden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Kühlkanal quer von einer Seite zur
gegenüberliegenden Seite eines Kragens sich erstreckt, der an einem das
Stranggußprofil bzw. das Gehäuse der Elektronikeinheit stirnseitig ab
schließenden Deckei ausgebildet ist und der sich derart in das Innere des
Gehäuses hinein erstreckt, daß er abdichtend an den inneren Wandungen und
mit den Enden des Kühlkanals an den Ausnehmungen oder Unterbrechungen
im inneren Wandungsbereich des Stranggußprofils anliegt. Hierbei bilden die
Ausnehmungen oder Unterbrechungen zwischen den Enden des Kühlkanals
und den äußeren Wandungsbereichen des Stranggußprofils Sammelräume
zum Austausch der Kühlflüssigkeit mit den beiden angrenzenden Profilkanälen.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn zwischen dem Elektromotor und der
Elektronikeinheit eine Querwand in das Stranggußprofil eingesetzt ist. Dadurch
kann der Motorraum in dichter Weise von der Elektronikeinheit getrennt sein, so
daß der Elektromotor auch mit einem Naßläufer als Spaltrohr bzw. Spalttopf
motor ausgeführt sein kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe
Fig. 2: Stirnansicht aus Richtung D von Fig. 1
Fig. 3: Schnittansicht aus Richtung A-A in Fig. 2
Fig. 4: Schnittansicht B-B aus Fig. 1
Fig. 5: Schnittansicht C-C aus Fig. 2
Die in Fig. 1 dargestellte Kreiselpumpe 1 wird von einem Elektromotor 2
angetrieben, der von einer an der von der Pumpenkammer 3 abgewandten
Stirnseite des Elektromotors angeordneten Elektronikeinheit 4 gesteuert ist. Die
Kreiselpumpe 1 weist ein Pumpengehäuse 5 in Form eines Spiralgehäuses mit
einem zentralen Ansaugstutzen 6 und einem sich tangential erstreckenden
Druckstutzen 8 auf.
Der Elektromotor 2 ist hier als Trockenläufer-Motor ausgeführt, wobei der Rotor
9 und der Stator 10 durch eine von der das Pumpenlaufrad 11 tragenden Motor
welle 12 durchdrungenen ersten Querwand 13 von dem Pumpengehäuse 5 ge
trennt ist. In einer alternativen Ausführungsform ist die Querwand 13 nicht vor
handen, so daß der Rotor 9 und der Stator 10 durch einen freien Bereich von
dem Pumpengehäuse 5 getrennt ist.
Das Motorgehäuse 14 ist durch ein Stranggußprofil 15 gebildet, das im Quer
schnitt eine im wesentlichen quadratisch geformte Außenwandung 16 mit einer
darin enthaltenen kreisrund geformten Innenwandung 17 aufweist, die in den
mittleren Bereichen 18 der vier Seitenwände des Stranggußprofils 15 an die
quadratische Außenwandung 16 angeformt ist. Dadurch ist in den vier Ecken
des Stranggußprofils 15 zwischen der Außenwandung 16 und der Innen
wandung 17 jeweils ein in Längsrichtung verlaufender Profilkanal 19 aus
gebildet.
An dem der dem Elektromotor 2 zugewandten Ende ist das Pumpengehäuse 5
mit einem koaxial vorstehenden Kragen 20 mit einem darin eingelassenen
Dichtungsring 21 in das das Motorgehäuse 14 bildende Stranggußprofil 15
eingesetzt. An der anderen Stirnseite des Elektromotors 2 ist das Strang
gußprofil 15 zu einem die Elektronikeinheit 4 aufnehmenden Gehäuse 22
verlängert. Das Gehäuse 22 für die Elektronikeinheit 4 ist an seinem freien
Ende durch einen Deckei 23 verschlossen, der einen koaxialen Kragen 24
aufweist, der über einen Dichtungsring 25 in dichter Weise an der Innenseite
der runden Innenwandung 17 anliegt. Unterhalb des Kragens 24 ist eine zweite
Querwand 26 in das Stranggußprofil 15 eingeschoben, die den Elektromotor 2
von der Elektronikeinheit 4 trennt. In einer alternativen Ausführungsform ist die
Querwand 26 nicht vorhanden, so daß der Elektromotor 2 durch einen freien
Bereich von der Elektronikeinheit 4 getrennt ist. Das Gehäuse 22 für die
Elektronikeinheit 4 ist somit einstückig und mit den gleichen Außenab
messungen wie das Motorgehäuse 14 ausgebildet.
Die vier Kanten der Außenwandung 16 des Stranggußprofils 15 sind ab
geschrägt, um jeweils einen Zuganker 7 aufnehmen zu können, der die
gesamte Vorrichtung vom Pumpengehäuse 5 bis zu dem die Elektronikeinheit
abschließenden Deckel 23 unter Zugspannung zusammenhält.
Innerhalb des Kragens 24 des Deckels 23 ist ein die Motorachse 27 ent
haltender und entlang eines Durchmessers quer verlaufender Steg 28
ausgebildet, der sich plattenförmig über die gesamte Längsausdehnung der
Elektronikeinheit 4 erstreckt. Auf beiden Seiten des Stegs 28 liegt jeweils eine
Platine 29 an, auf denen jeweils einzelne elektrische bzw. elektronische Bau
teile der Elektronikeinheit 4 angeordnet sind.
Im Inneren des Steges 28 ist ein flacher Kühlspalt als Kühlkanal 30 mit recht
eckigem Querschnitt ausgebildet. Der Kühlkanal 30 verläuft entlang des
Durchmessers des Kragens 24 und mündet an beiden Enden in der äußeren
Mantelfläche des Kragens 24. Der Kühlkanal 30 hat fast die gleiche Dicke wie
der Steg 28, so daß die ihn von den Platinen 29 trennenden Wandbereiche des
Steges 28 nur sehr dünn ausgebildet sind. Auf diese Weise ist ein besonders
guter Wärmeübergang von den auf den Platinen angeordneten Bauteilen zu der
durch den Kühlkanal 30 fließenden kühlenden Flüssigkeit gewährleistet. In
axialer Richtung bzw. in Längsrichtung erstreckt sich der Kühlkanal 30
zumindest über die Bereiche der Platinen 29, die wärmeentwickelnde Bauteile
enthalten. Der Deckel 23 und somit auch der Steg 28 besteht ebenso wie das
Stranggußprofil 15 aus Aluminium, so daß eine besonders gute Wärmeleit
fähigkeit gegeben ist.
Der Deckel 23 weist eine zentrale Öffnung auf, die durch ein Kunststoff
angußteil 31 oder durch eine Vergußmasse verschlossen ist. In die Ver
gußmasse 31 ist ein Anschlußstecker 32 mit Kontakten 33 zum Anschließen
der Elektronikeinheit 4 eingegossen. Die Kontakte 33 sind mit den auf den
beiden Platinen 29 angeordneten Bauteilen durch die das Kunststoffangußteil
31 hindurch elektrisch verbunden.
Sowohl im Bereich der ersten Querwand 13 und des Kragens 20 des Pumpen
gehäuses 5 als auch über die gesamte axiale Erstreckung des Kragens 24 des
Deckels 23 sind die beiden Profilkanäle 19a jeweils durch eine Unterbrechung
34a der Innenwandung 17 quer miteinander verbunden. In gleicher Weise sind
die beiden Profilkanäle 19b in den gleichen axialen Bereichen jeweils durch
eine Unterbrechung 34b der Innenwandung 17 quer miteinander verbunden.
Die Unterbrechungen 34a, 34b können auf besonders einfache Weise durch
Wegfräsen eines schmalen sich parallel zur Außenwandung 16 erstreckenden
Bereichs der Innenwandung 17 erhalten werden. An beiden Enden der
Profilkanäle 19a, 19b bilden die Unterbrechungen 34a, 34b Sammelräume,
durch die Flüssigkeit von einem Profilkanal 19a bzw. 19b zum zugehörigen
zweiten Profilkanal 19a bzw. 19b fließen kann. Im Bereich des Kragens 24 bzw.
des Steges 28 mündet der Kühlkanal 30 an beiden Seiten in jeweils eine einen
Sammelraum bildende Unterbrechung 34a bzw. 34b.
Das Pumpengehäuse 5 weist zwei von Bereichen unterschiedlichen Drucks der
Pumpenkammer 3 ausgehende Verbindungskanäle 35a bzw. 35b auf, die in die
am Pumpengehäuse 5 angeordneten Unterbrechungen 34a bzw. 34b münden.
Der Verbindungskanal 35a erstreckt sich dabei von einem Bereich höheren
Drucks der Pumpenkammer 3 bis zu der Unterbrechung 34a, wohingegen sich
der Verbindungskanal 35b von einem Bereich der Pumpenkammer 3 mit ge
ringerem Druck bis zu der Unterbrechung 34b erstreckt.
Wenn sich beim Betrieb der Kreiselpumpe 1 in der Pumpenkammer 3 die
unterschiedlichen Druckbereiche der geförderten Flüssigkeit ausbilden, dienen
die beiden Profilkanäle 19a zusammen mit dem Verbindungskanal 35a als
Hochdruckförderkanal, während die beiden Profilkanäle 19b zusammen mit
dem Verbindungskanal 35b als Niederdruckförderkanal fungieren. Über den
Hochdruckförderkanal 35a, 19a fließt ein geringer Anteil der geförderten
Flüssigkeit als Kühlflüssigkeit zu der an der Elektronikeinheit 4 angeordneten
Unterbrechung 34a, um von hieraus durch den Kühlkanal 30 in die gegen
überliegende Unterbrechung 34b und anschließend durch den Nieder
druckförderkanal 19b, 35b wieder in die Pumpenkammer 3 zurückzufließen.
Dieser bei Betrieb der Kreiselpumpe 1 kontinuierlich fließende Kühlwasserstrom
bewirkt eine optimale Kühlung der Elektronikeinheit 4 und verursacht nur sehr
geringe Wirkungsgradverluste.
Claims (14)
1. Kreiselpumpe, die von einem Elektromotor angetrieben ist, der von einer an der
von der Pumpenkammer abgewandten Stirnseite des Elektromotors
angeordneten Elektronikeinheit gesteuert ist, wobei der Elektromotor
mindestens einen Förderkanal aufweist, durch den die geförderte Flüssigkeit
zur Kühlung der Elektronikeinheit von der Pumpenkammer bis zu der
Elektronikeinheit geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (2) mindestens zwei Förderkanäle (19a, 35a und 19b, 35b) aufweist, die von unterschiedlichen Druckbereichen der Kreiselpumpe (1) als Hochdruckförderkanal (19a, 35a) bzw. als Niederdruckförderkanal (19b, 35b) zur Elektronikeinheit (4) geführt sind, und
daß mindestens ein Kühlkanal (30) durch die Elektronikeinheit (4) hindurch geführt ist, der an die beiden Förderkanäle (19a, 35a und 19b, 35b) derart angeschlossen ist, daß die zur Elektronikeinheit (4) geführte Flüssigkeit die Elektronikeinheit (4) durchströmt.
daß der Elektromotor (2) mindestens zwei Förderkanäle (19a, 35a und 19b, 35b) aufweist, die von unterschiedlichen Druckbereichen der Kreiselpumpe (1) als Hochdruckförderkanal (19a, 35a) bzw. als Niederdruckförderkanal (19b, 35b) zur Elektronikeinheit (4) geführt sind, und
daß mindestens ein Kühlkanal (30) durch die Elektronikeinheit (4) hindurch geführt ist, der an die beiden Förderkanäle (19a, 35a und 19b, 35b) derart angeschlossen ist, daß die zur Elektronikeinheit (4) geführte Flüssigkeit die Elektronikeinheit (4) durchströmt.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkanal (30) durch einen flachen Kühlspalt mit vorzugsweise
rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (4) mindestens eine Platine
(29) mit elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen aufweist, die derart
angeordnet ist, daß die Achse (27) des Elektromotors (2) zumindest annähernd
in der Ebene der Platine (29) oder in einer dazu parallelen Ebene verläuft.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlspalt (30) in einem geringen Abstand
parallel zu der Platine (29) verläuft.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektronikeinheit (4) zwei Platinen (29) aufweist, die an die beiden
Seitenflächen des Kühlspaltes (30) angrenzen.
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile der beiden Platinen (29)
untereinander und/oder mit einem außerhalb der Elektronikeinheit (4)
angeordneten Anschlußstecker (32) elektrisch verbunden sind.
7. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderkanäle (19a, 35a und 19b, 35b)
innerhalb des Motorgehäuses (14) sowie insbesondere auch innerhalb des
Pumpengehäuses (5) und/oder innerhalb des Gehäuses (22) der
Elektronikeinheit (4) verlaufen.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Motorgehäuse (14) und das Gehäuse (22) der Elektronikeinheit (4) durch
ein durchgehendes rundes oder mehreckiges Stranggußprofil (15) gebildet sind,
innerhalb dessen mindestens zwei in Längsrichtung sich erstreckende
Profilkanäle (19a, 19b) ausgebildet sind, die als Förderkanäle an die
Pumpenkammer (3) angeschlossen sind.
9. Kreiselpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Motorgehäuse (14) durch ein rechteckiges Stranggußprofil (15) gebildet ist,
in dessen Ecken jeweils ein in Längsrichtung sich erstreckender Profilkanal (19)
ausgebildet ist, wobei zwei einander benachbarte Profilkanäle (19a) zumindest
im Bereich der Elektronikeinheit (4) miteinander verbunden und als Hochdruck
förderkanäle an den Kühlkanal (30) angeschlossen sind, und wobei die beiden
anderen Profilkanäle (19b) zumindest im Bereich der Elektronikeinheit (4)
miteinander verbunden und als Niederdruckförderkanäle an den Kühlkanal (30)
angeschlossen sind.
10. Kreiselpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stranggußprofil (15) eine zumindest im wesentlichen quadratisch
ausgebildete Außenwandung (16) mit einer darin enthaltenen zumindest im
wesentlichen rund ausgebildeten Innenwandung (17) aufweist, wobei die
Innenwandung (17) in den mittleren Bereichen (18) derart an die vier
Seitenwände der Außenwandung (16) angeformt ist, daß in den vier Ecken
jeweils ein Profilkanal (19a, 19b) ausgebildet ist.
11. Kreiselpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen zwischen zwei einander benachbarten Profilkanälen (19a
bzw. 19b) durch Ausnehmungen oder Unterbrechungen (34a, 34b) im inneren
Wandungsbereich (17) des Stranggußprofils (15) gebildet sind.
12. Kreiselpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkanal (30) quer von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite eines
Kragens (24) sich erstreckt, der an einem das Stranggußprofil (15) bzw. das
Gehäuse (22) der Elektronikeinheit (4) stirnseitig abschließenden Deckel (23)
ausgebildet ist und der sich derart in das Innere des Gehäuses (22) hinein
erstreckt, daß er abdichtend an den inneren Wandungen (17) und mit den
Enden des Kühlkanals (30) an den Ausnehmungen oder Unterbrechungen
(34a, 34b) im inneren Wandungsbereich (17) des Stranggußprofils (15) anliegt.
13. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Elektromotor (2) und das
Pumpengehäuse (5) eine erste Querwand (13) in das Stranggußprofil (15)
eingesetzt ist.
14. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Elektromotor (2) und die
Elektronikeinheit (4) eine zweite Querwand (26) in das Stranggußprofil (15)
eingesetzt ist.
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