DE3609311C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenaggregat mit einem Spalt­ rohrmotor, insbesondere für den Einsatz als Tauchpumpe für Schmutzwasser, mit einer gemeinsamen Welle für den Motor­ läufer und das Pumpenlaufrad, die zwei Wellenlager auf­ weist und auf der das Pumpenlaufrad fliegend angeordnet ist, mit zumindest einem Wellendichtring, der die Wel­ lenlager gegenüber dem Medium im Pumpenraum abdichtet, und mit einem Spaltrohr, das die Ständerwicklung gegenüber dem Motorläufer abdichtet.
Pumpen dieser Art werden beispielsweise als Kellerentwäs­ serungs- und Schmutzwasserpumpen eingesetzt.
Aus Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, Berlin Heidelberg New York 1974, 13. Auflage, 2. Band, Seite 419 ist eine derartige Pumpe dargestellt, bei dem eine sorg­ fältig ausgeführte Gleitringdichtung vorgesehen ist, deren Oberteil durch Öl und deren unterer Teil durch Wasser geschmiert ist. Der Motor läuft hierbei in Luft, also trocken. Ein eventuelles Versagen der Gleitringdichtung führt nicht nur zu Lagerschäden, sondern zur sofortigen Zerstörung des Pumpenantriebs in Folge von Kurzschlüssen, da das Wasser ungehindert in die Motorwicklungen ein­ dringen kann.
Aus der DE-GM 18 68 925 ist ein Kreiselpumpenaggregat be­ kannt, bei dem das Lager am laufradabgewandten Wellenende unmittelbar in einen Spalttopf eingepreßt ist. Besondere Abdichtmaßnahmen zum Schutz des Rotors und der Wellenlager gegenüber dem Fördermedium sind nicht vorgesehen, so daß eine Eignung als Schmutzwasserpumpe nicht gegeben ist.
Bei Schmutzwasserpumpen der genannten Art, bei denen eine Flüssigkeitsschmierung der Wellenlager mit dem Förderme­ dium unzulässig ist, sind neben den Wellendichtringen zum Schutz der Gleitlager also zusätzliche Mittel vorzusehen, wenn ein Versagen der hochbeanspruchten Wellendichtringe nicht zu einer weitergehenden Zerstörung der Pumpe, d.h. insbesondere des Pumpenantriebs führen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art derartig weiterzu­ bilden, daß bei wesentlicher konstruktiver Vereinfachung der Pumpe und erhöhter Montagefreundlichkeit ein sicherer Schutz gegen das Eindringen von Wasser in die Ständer­ wicklung auch bei Versagen der Wellendichtringe ge­ währleistet ist.
Die Lösung hierfür besteht darin, die Pumpe so zu gestal­ ten, daß das Spaltrohr aus einem einstückigen tiefge­ zogenen Blechelement hergestellt ist, das eine napfförmig ausgeprägte Vertiefung als Lagersitz für das vom Pumpen­ laufrad abgewandte Wellenlager bildet, und das an seinem dem Pumpenlaufrad zugewandten Ende unter Bildung eines hohlzylindrischen Ringraums zur Aufnahme der Ständer­ wicklung zu einem zylindrischen Mantelrohr umgeformt ist. Hiermit ist ganz offensichtlich eine wesentliche kon­ struktive Vereinfachung darstellbar, bei gleichzeitiger Reduzierung der notwendigen Abdichtstellen von vorher zwei auf nunmehr eine einzige, die im Bereich des Lagerschildes des laufradzugewandten Wellenlagers auszubilden ist. Mit der konstruktiven Vereinfachung ist zugleich eine Gewichts­ einsparung verbunden, da der üblicherweise mit dem Gehäuse gegossene zweite Lagerschild völlig entfällt, soweit es die unmittelbare Anbindung an die Gehäuseteile betrifft.
Es ist hierbei wesentlich, das tiefgezogene Blechteil so auszuprägen, daß es nicht nur das Lagerschild mit dem Lagersitz und das Spaltrohr, sondern darüber hinaus ein die Ständerwicklung umgebendes Mantelrohr umfaßt, das über einen Radialabschnitt mit dem Spaltrohr verbunden ist. In den hierdurch gebildeten hohlzylindrischen Ringraum kann das Ständerblechpaket eingesetzt werden, wobei ein Preß­ sitz, beispielsweise gegenüber dem Spaltrohr und ein Spiel­ sitz gegenüber dem Mantelrohr möglich ist, wobei in letz­ terem eine Verbindung durch Klebemittel möglich ist. Zur axialen Fixierung kann in günstiger Weise ein Ringanschlag an einem der zylindrischen Blechteile vorgesehen sein. Das laufradabgewandte Ende des Mantelrohres kann in gün­ stiger Weise mit einem Schiebesitz auf ein zylindrisches Gehäuseteil aufgesetzt sein, wobei eine Abdichtung gegen­ über einem eventuell vorgesehenen umgebenden Kühlmantel mittels eines O-Ringes erfolgt. Ebenso ist in günstiger Weise das laufradzugewandte Ende des Spaltrohres gegenüber dem Lagerschild oder einem anderen zylindrischen gehäuse­ festen Teil mittels eines oder zweier O-Ringe abzudichten.
Als Material für das Tiefziehteil ist geeignetes Blech von einer Stärke von etwa 0,6 mm aus antimagnetischem Material geeignet.
Die Erfindung wird anhand der nachstehend beschriebenen Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist eine erfindungsgemäße Kreiselpumpe mit integriertem Antriebsmotor mit Mantelkühlung im Längs­ schnitt dargestellt. Das Gehäuse 1 ist mehrteilig und besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Bodenteil 2, das den Elektromotor aufnimmt und einen Kühlmantel 3 ausbildet und einem deckelartigen Abschlußteil 4, das in einem Zylinderabschnitt 5 übergeht und unter Ausbildung des Pumpenraums 6 mit einem Gehäusedeckel 7 verschlossen ist. Im Deckel 7 ist der Pumpeneinlauf 8 ausgebildet. Auf dem Gehäusedeckel 7 ist ein weiterer Schutzdeckel 9 mit Umfangsöffnungen aufgesetzt. Der Schutzdeckel 9, der Ge­ häusedeckel 7, das Abschlußteil 4 und das Bodenteil 2 sind mittels Schrauben 10 unter Zwischenschaltung einer Di­ stanzbuchse 11 und Dichtungsringen 12, 13 miteinander axial verspannt. Die über den Pumpeneinlauf 8 angesaugte Flüssigkeit wird über die radiale Beschaufelung 14 des Pumpenlaufrades 15 über nicht dargestellte Öffnungen in den Kühlmantel 3 befördert, von wo es über den Pumpenaus­ tritt 16 das Gehäuse verläßt. Der Kühlmantel 3 ist zwi­ schen dem äußeren Zylinder des Bodenteils 2 und einem dazu koaxialen inneren Zylinderkörper 17 ausgebildet. Auf diesen ist unter Einsatz eines Dichtungsringes 18 mit Schiebesitz ein zylindrisches Mantelrohr 19 aufgeschoben, das das Blechpaket 20 der Ständerwicklungen 21 aufnimmt. Am Man­ telrohr 19 ist eine Ringstufe 22 für den axialen An­ schlag des Ständerblechpaketes 20 vorgesehen. Am laufrad­ seitigen Ende ist das Mantelrohr 19 zu einem im we­ sentlichen radialen Ringabschnitt 23 nach innen eingezo­ gen, der zwischen Zylinderansatz 24 am Abschlußteil 4 und einem zentral in dieses eingesetzte Lagerschild 25 für das laufradseitige Wellenlager 26 eingespannt ist. Neben dem laufradseitigen Wellenlager 26 nimmt das Lagerschild 25 zwei der Wellendichtringe 27, 28 auf, die das Lager und damit den von der Welle 29 gehaltenen Motorläufer 30 ge­ genüber dem Pumpenraum 6 abdichtet. An dem radialen Ring­ abschnitt 23 aus Blech schließt sich einstückig innen ein koaxial zum Mantelrohr 19 und in diesem angeordnetes Spaltrohr 31 an, innerhalb dessen gegenüber dem Motor­ läufer 30 der Ringspalt 32 insbesondere als Luftspalt aus­ gebildet ist. Ein zweiter Lagerschild 33 für das zweite, kleiner dimensionierte Wellenlager 34 ist wiederum ein­ stückig aus Blech mit dem Spaltrohr geformt, wobei eine napfartige Vertiefung 35 den Sitz für das Wellenlager 34 bildet. Innerhalb des Zylinderkörpers 17 ist ein Klemmen­ kasten 36 angedeutet, der an einer nicht näher darge­ stellten Gehäuserippe 37 angeschraubt ist. Eine Gehäuse­ bohrung dient der ebenfalls nicht dargestellten Kabelzu­ führung 38. Der erfindungsgemäßen hermetischen Abdichtung zwischen dem Raum für den Motorläufer 30 und dem Ringraum für die Ständerwicklung 21 dienen weitere Dichtungsringe 39, 40.

Claims (7)

1. Kreiselpumpenaggregat mit einem Spaltrohrmotor, insbe­ sondere für den Einsatz als Tauchpumpe für Schmutz­ wasser, mit einer gemeinsamen Welle für den Motorläu­ fer und das Pumpenlaufrad, die zwei Wellenlager auf­ weist und auf der das Pumpenlaufrad fliegend angeordnet ist, mit zumindest einem Wellendichtring, der die Wel­ lenlager gegenüber dem Medium im Pumpenraum abdichtet, und mit einem Spaltrohr, das die Ständerwicklung gegenüber dem Motorläufer abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr (31) aus einem einstückigen tief­ gezogenen Blechelement hergestellt ist, das eine napfförmig ausgeprägte Vertiefung (35) als Lagersitz für das vom Pumpenlaufrad abgewandte Wellenlager (34) bildet, und das an seinem dem Pumpenlaufrad (15) zugewandten Ende unter Bildung eines hohlzylindrischen Ringraums zur Aufnahme der Ständerwicklung (21) zu einem zylindrischen Mantelrohr (19) umgeformt ist.
2. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Vertiefung (35) des Spaltrohres (31) gegenüber anderen Gehäuseteilen berührungsfrei ist.
3. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr (31) auf den Lagerschild (25) des dem Pumpenlaufrad (15) zugewandten Wellenlagers (26) dichtend aufgeschoben ist.
4. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr (31) an seinem dem Pumpenlaufrad zugewandten Ende im Lagerschild (25) axial festgelegt ist.
5. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Spaltrohr (31) eine Ringstufe (22) als axialer Anschlag für das Ständerblechpaket (20) ausgebildet ist.
6. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (20) mit Preßsitz in den hohlzylindrischen Ringraum des Spaltrohres (31) auf­ geschoben ist.
7. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Pumpenlaufrad (15) abgewandte Ende des Mantelrohres (19) dichtend mit Schiebesitz auf einen gehäusefesten Zylinderkörper (17) aufgeschoben ist.
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