DE3800336C2 - - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/008Prime movers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dichtungsfreie Pumpe, bei der in einem Gehäuse eine Antriebsspindel und zwei mit ihr kämmende Laufspindeln gelagert sind, mit einem ein Pum­ pengehäuse umgebenden, aus Stator und Rotor zusammengesetz­ ten Elektromotor, der in Antriebsverbindung mit der An­ triebsspindel steht, vorzugsweise zum Fördern von niedrig­ viskosen Flüssigkeiten.
Dichtungsfreie Pumpen sind üblicherweise derart aufgebaut, daß die eigentliche Schraubenpumpe mit ihrem Gehäuse unmit­ telbar an den Elektromotor angeflanscht ist, wobei die Zen­ tralspindel mit dem Rotor des Elektromotors starr verbunden ist (man vergleiche hierzu beispielsweise die Deutsche Of­ fenlegungsschrift DE 32 45 973 A1). Nachteilig hierbei ist je­ doch die Tatsache, daß die Längsabmessung einer solchen Pumpe in jedem Fall der Summe der Längen von Schraubenpumpe und Elektromotor entspricht.
Um unter anderem die Bauhöhe von diesen Pumpen zu verklei­ nern, ist in der Deutschen Patentschrift DE 37 01 586 C2 be­ reits eine Pumpe vorgeschlagen worden, bei welcher die Schraubenpumpe und der Elektromotor in einem Bauteil inte­ griert sind. So werden einerseits die drehfest im Motorge­ häuse gehaltene Zentralspindel und andererseits die beiden das Fördermittel von der Saugseite zur Druckseite weiter­ transportierenden Laufspindeln direkt in einen entsprechen­ den, innenprofilierten hohlen Rotor des Elektromotors ein­ gebaut, so daß ein gesondertes Pumpengehäuse nicht mehr benötigt wird. Diese im Betrieb schon außerordentlich be­ währte Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß trotz ihrer gegenüber üblichen Pumpen um ein vielfaches ver­ kleinerten Abmessung deren Bauhöhe dennoch verhältnismäßig groß ist.
Schließlich ist aus der US-Patentschrift 32 63 619 auch be­ reits eine dichtungsfreie Pumpe der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welchem der Rotor über eine starr mit ihm verbundene Hülse fest mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, so daß sich das Pumpengehäuse mit dem Rotor dreht. Diese Ausbildung ist, sowohl was den Aufbau selbst anlangt, als auch was die Abdichtung betrifft und schließlich auch die Abstimmung der beidseitigen Lagerungen, recht aufwen­ dig. Darüber hinaus ist auch die Kühlung und Schmierung des Rotors nicht befriedigend gelöst, wobei letztendlich auch die Bauhöhe recht groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dich­ tungspumpe der eingangs genannten Art, wie sie beispiels­ weise auch in der chemischen Industrie gefordert wird, so auszugestalten, daß sie die sehr klein baut und somit auch unter beengten Raumverhältnissen einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rotor des Elektromotors das außenzylindrische Pum­ pengehäuse mit Abstand umgibt und durch einseitige starre Verbindung mit der Antriebsspindel am Ende fliegend gela­ gert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird somit ganz im Gegensatz zum Konstruktionsprinzip der bereits genannten US-Patentschrift das Pumpengehäuse festgehalten, während der um das Pumpengehäuse herumlaufende Rotor einseitig mit der Zentralspindel verbunden ist und auf diese Art und Weise fliegend gelagert ist. Die fliegende Lagerung hat da­ bei den sehr großen Vorteil, daß der Gesamtaufbau wesent­ lich einfacher ist als bei einer zweiseitigen Lagerung. Eine solche zweiseitige Lagerung würde im übrigen ange­ sichts der starren einseitigen Verbindung mit der Zentral­ spindel auch Abstimmungsprobleme verursachen und auch inso­ weit stören, als ja bei der erfindungsgemäßen Pumpe zu be­ rücksichtigen ist, daß der Rotor in der zu fördernden Flüs­ sigkeit läuft, was wiederum den großen Vorteil hat, daß zur Kühlung nicht gesonderte Kühlschaufeln erforderlich sind, wie beim außerhalb des Pumpengehäuses in Luft drehbaren Ro­ tor der Anordnung nach der genannten US-Patentschrift. Ins­ gesamt erhält man auf diese Art und Weise eine sehr einfach aufgebaute und damit auch sehr wartungsfrei laufende dich­ tungsfreie Pumpe, die extrem klein baut und somit auch unter beengten Platzbedingungen einsetzbar ist.
In diesem Zusammenhang ist es im Rahmen der Erfindung wei­ terhin vorgesehen, daß das Pumpengehäuse axial unverschieb­ bar in dem saugseitigen Flanschdeckel gelagert ist und sich druckseitig über die kämmenden Laufspindeln und um 90° ver­ setzt direkt auf der Zentralspindel abstützt. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls gewährleistet, daß schon alleine durch die Lagerung der Zwischenspindel das freiliegende Ende des feststehenden Pumpengehäuses sowie die beiden darin angebrachten Laufspindeln in radialer Richtung fest­ gelegt sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden, wobei darauf verwiesen wird, daß beidseitige Gewindeanschlüsse auch Flanschanschlüsse sein können und die Pumpe ohne jeg­ liche Änderung als getauchte und/oder nichtgetauchte Ver­ sion zum Einsatz kommen kann. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße dichtungsfreie Pumpe, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das feststehende Pumpen­ gehäuse.
In dem Gehäuse 1 eines Elektromotors, versehen mit einem saugseitigen Flanschdeckel 2 und einem druckseitigen Flan­ schdeckel 3, ist feststehend ein Stator 4 und drehbar ein Rotor 5 in Form einer Glocke angeordnet. Der Rotor 5, der das außenzylindrische Pumpengehäuse 6 umgibt, ist dabei über sein eines Ende 7 mit der Zentralspindel 8 fliegend gelagert verbunden. Des weiteren wird ein Ende 9 des Pum­ pengehäuses 6 von dem saugseitigen Flanschdeckel 2 aufgenom­ men und in diesem axial unverschiebbar, beispielsweise durch einen Stift 10, gehaltert, während sich das andere Ende 11 des Pumpengehäuses 6 druckseitig über die kämmenden Laufspindeln 12 und um 90° versetzt direkt auf der Zentral­ spindel 8 abstützt. Hierdurch wird eine außerordentlich kompakte Bauweise erreicht, die sich folglich dafür verant­ wortlich zeigt, daß die dichtungsfreie Pumpe sehr klein baut und daher unter auch außerordentlich beengten Raumverhält­ nissen einsetzbar ist. Die Zentralspindel 8 ist mit einem Ende 13 in dem druckseitigen Flanschdeckel 3 und mit dem anderen, dem Saugraum 14 zugekehrten Ende 15 in einem Ge­ häuseeinsatz 16 gelagert. Weiterhin weist die Zentralspin­ del 8 eine axiale Durchgangsbohrung 17 auf, durch die das Fördermedium von der Druckseite in Richtung Saugseite strömt und auf das Sicherheitsventil 22 auftrifft. Hier­ durch wird ein axialer Kraftausgleich erzeugt, mittels wel­ chem die Zentralspindel 8 in ihrer vorbestimmten Lage ver­ bleibt. Zur Sicherstellung eines axialen Schubausgleichs der Laufspindeln 12 ist jede der Laufspindeln 12 im saug­ seitigen Bereich des Gehäuses 6 mit einer Planfläche 19 an einem Zapfen 20 versehen, die über eine Bohrung 21 im Ge­ häuse 6 und im Gehäuseeinsatz 16 mit druckseitigem Förder­ medium zum axialen Kraftausgleich beaufschlagt ist. In dem Gehäuseeinsatz 16 ist, wie oben erwähnt, ein Sicherheits­ ventil 22 achsgleich zur Zentralspindel 8 und unmittelbar im Saugraum 14 angeordnet, das sich bei Auftreten zu großer Kräfte durch das druckseitige Fördermedium automatisch öff­ net und somit für eine Entlastung, d.h. Abbau des Über­ drucks, sorgt. Schließlich ist der Rotor 5 im Austrittsbe­ reich 23 der Pumpe mit einer Reihe von Durchströmöffnungen 24 versehen, die die Pulsationsfrequenz der Pumpe je nach Teilung erhöht. Mittels einer anschließenden Pulsations­ dämpfungseinrichtung 25 in Form eines Siebes 25 entspre­ chender Maschenweite kann die Pulsationsdämpfung leichter erfolgen. Zusätzlich können die Durchströmöffnungen 24 der­ art profiliert sein, daß im Sinne eines Laufrades einer Strömungsmaschine das Fördermedium beschleunigt wird und anschließend anstelle durch ein Sieb durch eine in den Fi­ guren nicht dargestellte Leitradbeschaufelung als vorgese­ hene Pulsationsdämpfungseinrichtung 25 fließt.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere auch mög­ lich, statt eines voneinander getrennten Gehäuses 6 und Ge­ häuseeinsatzes 16 nur ein einziges Bauteil vorzusehen oder die beidseitigen Gewindeanschlüsse 26 auch als Flanschan­ schlüsse auszubilden. Auch ist die erfindungsgemäße Pumpe sowohl für eine getauchte als auch eine nichtgetauchte Be­ triebsweise entsprechend den Anforderungen von seiten des Anwenders geeignet.

Claims (2)

1. Dichtungsfreie Pumpe, bei der in einem Gehäuse eine Antriebsspindel und zwei mit ihr kämmende Laufspin­ deln gelagert sind, mit einem ein Pumpengehäuse umge­ benden, aus Stator und Rotor zusammengesetzten Elek­ tromotor, der in Antriebsverbindung mit der Antriebs­ spindel steht, vorzugsweise zum Fördern von niedrig­ viskosen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) des Elektromotors das außenzylindrische Pumpengehäuse (6) mit Abstand umgibt und durch ein­ seitige starre Verbindung mit der Antriebsspindel (8) am Ende (7) fliegend gelagert ist.
2. Dichtungsfreie Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pumpengehäuse (6) axial unver­ schiebbar in dem saugseitigen Flanschdeckel (2) gela­ gert ist und sich druckseitig über die kämmenden Laufspindeln (12) und um 90° versetzt direkt auf der Zentralspindel (8) abstützt.
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