DE3818027A1 - Wasserpumpeneinheit fuer kraftmaschinen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Wasserpumpeneinheit fuer kraftmaschinen und verfahren zu deren herstellung

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DE3818027A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen weiterentwickelten Aufbau und ein Herstellungsverfahren der Hauptbaugruppe einer Fahrzeugmotor-Wasserpumpe, wie sie zum Kühlungs­ mittelumlauf, d.h. des Gemisches aus Wasser und Frost­ schutzmittels in Fahrzeugmotoren, verwendet wird.
Eine derartige Fahrzeugmotor-Wasserpumpe besteht im wesentlichen aus einer umlaufenden Welle, an de­ ren einem Ende ein Flügel- oder Pumpenrad und an deren anderen Ende ein Antriebsrad oder Verbindungsteil eingesetzt ist, wobei alle diese Teile innerhalb eines abgedichteten Gehäuses angeordnet sind. Hierbei weist das Gehäuse eine vergrößerte Flügelradkammer auf, in der das Flügelrad der Pumpe untergebracht ist. Die Welle durchläuft das im Gehäuse enthaltene Lager. Eine um die Welle liegende Dichtung zwischen Flügelrad und Lager verhindert das Austreten des Kühlmittels zwischen der Flügelradkammer und dem lager. Das Kühlmittel wird in die Flügelradkammer geleitet und von dort durch einen Ausgang herausgepumpt, so daß es die Kanäle des Kraftfahrzeugsmotors durchläuft, um den Motor zu kühlen. Das Antriebsradende der Pumpen­ welle wird vom Motor über eine entsprechende Kraftab­ nahme wie ein Getriebe- oder Riemensystem oder dgl. angetrieben.
Normalerweise ist das Gehäuse für die Hauptbaugruppe der Pumpe als Gußteil, z.B. als Aluminiumdruckguß, gefertigt. Hierbei ist das Gehäuse aus einem grob zylinderförmigen Körperabschnitt gebildet, der an ei­ nem Ende in die Flügelradkammer hinein breiter wird.
Der Körperabschnitt ist üblicherweise etwa in seiner Mitte verengt, um zwei Teilstücke zu bilden. In ein Teilstück ist eine Pumpendichtung und in das andere Teilstück ein Kugellager mit äußerem Laufring eingesetzt.
Die inneren Laufringe für die Kugeln können dadurch gebildet werden, daß in der Pumpenwelle Rillen vorge­ sehen sind, so daß die Kugeln zwischen den Rillen in der Welle und dem äußeren Laufring eingeschlossen sind. An dem Ort um den Lagerlaufring sind zweckent­ sprechende Dichtungsringe eingesetzt oder ausgebildet, um den Laufring zum Inneren des Gehäuses abzudichten.
Im allgemeinen ist die herkömmliche Hauptbaugruppe im Gehäuse zusammengefügt, indem die Lagerteile auf ein Ende der Welle gesetzt, die Welle und das Lager in ein Ende des Gehäuses eingefügt und die Dichtung und das Flügelrad auf den gegenüberliegenden Abschnitten der Welle und in das gegenüberliegende Ende des Gehäuse eingepaßt sind. Demnach werden also für den Zusammenbau die Teile durch beide Enden des Gehäuses hindurch eingesetzt. Hierbei erweist sich ein derartiger Zusammen­ bau in seiner Durchführung als verhältnismäßig zeit- und demnach auch kostenaufwendig. Hinzu kommt noch, daß das Gehäuse, das Lager und die für die Abdichtung des Lagers gegenüber dem Gehäuse verwendeten Anordnungen verhältnismäßig teure Teile darstellen, die in ihrer Herstellung einen beträchtlichen Arbeitsaufwand erfordern. Es bedarf eines beträchtlichen Aufwandes an maschineller Bearbeitung für die Endfertigung einiger Oberflächen, um die für die fertigerzeugte Pumpe erforderliche Genauigkeit zu erzielen.
Aus diesem Grunde betrifft die Erfindung eine Weiterent­ wicklung im Aufbau des Lagers, durch den ermöglicht wird, die Pumpenteile aus nur einer Richtung in das Gehäuse anstelle von beiden Richtungen her ein- und zusammenzusetzen, wobei die Lager- und Lagerdichtungs­ anordnung beträchtlich vereinfacht ist, um einen beträchtlichen Anteil der vorher erforderlichen ma­ schinellen Bearbeitung und Montagearbeiten überflüssig zu machen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch die Ausbildung einer Hauptpumpeneinheit, die gegenüber den bekannten Ausführungen ein geringeres Gewicht aufweist.
Nach der Erfindung wird eine Pumpenhauptbaugruppe mit einem röhrenförmigen Zapfenlager vorgeschlagen, das in einem kunststoffgeformten Pumpengehäuse dauerge­ formt ist, um eine vollständige Unterbaugruppe zu bilden. Die Welle der mit der darauf montierten Wellen­ dichtung kann durch die als vergrößertes Gehäuse ausgebildete Flügelradkammer in das Gehäuse eingefügt und im Lager in Stellung gebracht werden. Das Flügelrad kann seinerseits auf der Pumpenwelle vormontiert sein, so daß es einen Teil der Wellen-, Wellendichtung- und Flügelrad-Unterbaugruppe bildet, wodurch es möglich wird, die Einheit bei minimalem Arbeits- und Zeitauf­ wand schnell zusammenzufügen. Darüber hinaus zielt die Erfindung ab, ein kunststoffgeformtes Gehäuse derart auszubilden, daß dadurch maschinelle Bearbeitungs­ vorgänge am Gehäuse überflüssig werden, wobei jedoch die Genauigkeit der Montageöffnungen und der Lagereinbau­ stelle im Gehäuse gewahrt bleibt.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, einen Pumpenaufbau und ein Verfahren des Zusammenfügens des Pumpenaufbaus vorzusehen, durch den bzw. das ermöglicht wird, die Hauptbauteile der Pumpe als Unterbaugruppen auszubilden und dann eine Unterbaugruppe innerhalb einer anderen von nur einer Richtung her einzusetzen. Hierdurch entfallen manche arbeitsaufwendige Schritte bei der Bearbeitung und Herstellung, die vorher bei Pumpen dieser Art erforderlich waren.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenhauptbaugruppe mit einem Kunststoffgehäuse auszubilden, in dem ein Laufbuchsen- oder Zapfenlager in Integralbauweise geformt ist, und mit Öffnungen zur Aufnahme der Schrauben zu versehen, die in Metallein­ satzteilen ausgebildet sind, die in dem Formteil während der Formung mit hoher Präzision örtlich fixiert sind, so daß das bisher für die Pumpen erforderliche Maschinenbearbeiten entfällt.
Auch soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Pumpe geschaffen werden, bei der die Welle in einem an der Verwendungsstelle geformten Laufbuchsen- oder Zapfenlager eingesetzt ist, um die vorerwähnte Maschinenbearbeitung überflüssig zu machen, die bei der Verwendung von Kugel- oder Rollenlager bei Kraftfahr­ zeugmotorpumpen bisher nötig war, und um den Zusammen­ bau der Pumpenwelle im Lager zu vereinfachen.
Es ist das allgemeine Ziel der Erfindung, die Kosten für die Herstellung, den Zusammenbau und für die Handhabung des Hauptbestandteils der in Kraftfahrzeugs­ motoren verwendeten Kühlungsmittelpumpe wesentlich zu senken, wobei gleichzeitig eine Gewichtsminderung der Pumpe erzielt wird und die Abmessungsgenauigkeit der Pumpe gewahrt bleibt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technishe Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt der Hauptbaugruppe der Wasserpumpe mit einem Teil der Abdeckung und Halterung,
Fig. 2 einen Aufriß mit für den Zusammenbau ausge­ richtet getrennten Wellen-, Dichtungs- und Flügelrad­ teil,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterbaugruppe aus Welle, Dichtung und Flügelrad ausgerichtet zur Einfügung in die Gehäuse-Lagerbaugruppe,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der zum Formen im Gehäuse ausgerichteten Lager- und Schraubeneinsätze,
Fig. 5 eine in Richtung der Pfeile 5-5 gefertigte Ansicht des Flügelradendes des Gehäuses,
Fig. 6 eine in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 3 angefertigte Seitenansicht des Flügelrades,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Dichtung und Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer dem Stand der Technik entsprechenden Wasserpumpe.
Die Wasserpumpe 10 nach den Fig. 1 und 3 umfaßt ein Hauptbaugruppengehäuse 11, das aus Kunststoff geformt ist. Das Gehäuse weist einen zylinderförmigen Körper- oder Kammerabschnitt 12 sowie einen vergrößer­ ten Flügelradkammerabschnitt 13 in integraler Bauweise auf.
Ein röhrenförmiges Laufbuchsen- oder Zapfenlager 15 ist im Gehäuse durch Formen ausgebildet. Das Lager kann aus einem für das Lager zweckmäßigen Werkstoff gefertigt sein und beispielshalber aus Bronzemetall oder dgl. bestehen. Zur Laufbuchse gehört ein ringför­ miger Flansch 16, der auf seiner Außenfläche eine kontinuierliche Ringnut 17 aufweist. Während des Formens des Gehäuse um das Lager ergibt die rippen­ ähnliche mit dem Gehäuse integral geformte Ausbildung 18 mit der Nut 17 eine Einpassung und Verzahnung.
Es können in dieser rippenähnlichen Ausbildung und der Laufbuchse zur Drainung der in jenem Teil des Gehäuses eingefangenen Flüssigkeit ein Ableitungsloch 19 oder deren mehrere geformt sein.
Die Pumpenwelle ist nach Fig. 2 mit einem Zapfen- oder Lagerabschnitt 21 geformt, an dessen freiem Ende eine Nut 22 zur Aufnahme eines Halte- oder Spreng­ rings ausgebildet ist. Die Welle läuft in das getriebe­ ähnlichen Verbindungs- oder Anschlußteil 23 aus, das als Stirnradgetriebe oder dgl. für die Antriebswelle maschinell ausgestaltet sein kann.
Das Teilstück 24 von kleinem Durchmesser ist auf der Welle ausgebildet und läuft in ein Gewindeende 25 aus, auf das das Flügelrad 27 aufgeschraubt werden kann. Das Flügelrad (siehe die Fig. 2 und 6) kann blechgepreßt sein und eine mittige Nabe 28 mit Innenge­ winde 29 zum sperrenden Eingriff mit dem Gewindeende der Welle aufweisen. Hierbei weist das Flügelrad ein ein­ heitlich ausgebildetes Scheiben- oder Basisteilstück 30 auf, das die Blätter 31 bildend zugechnitten oder gebogen ist. Durch die Drehbewegung des Flügelrades wird die Flüssigkeit wie das in einem Kraftfahrzeugsmotor verwendete Kühlwasser in Umlauf versetzt. Das Flügelrad ist hierbei von herkömmlicher Bauart und ist nicht Bestandteil der Erfindung.
Die Wellendichtung 34 ist auf den Wellenteil von kleinerem Durchmesser paßgepreßt und weist eine ring­ förmige Nase 35 auf, die sich an das Ende des Ring­ flansches 16 am Lager 15 legt. Darüber hinaus kann sie Kopfberührung mit dem auf der Welle an der Ver­ bindungsstelle zwischen dem Teilstück mit geringerem Durchmesser und dem Lagerabschnitt mit größerem Durch­ messer ausgebildeten Bund 36 haben.
Die Welle 20 mitsamt der preßgepaßten Dichtung 34 und dem Flügelrad 27 kann eine einzelne Teil- oder Unterbaugruppe bilden. Hierbei kann das Flügelrad sowohl über ein Gewinde auf der Welle aufgeschraubt als auch mit ihr heißgesiegelt oder verschweißt sein.
Diese Teilbaugruppe wird in die Gehäuselagerbaugruppe eingefügt, indem sie durch den Kammernabschnitt 13 des Gehäuseflügelrades zum gegenüberliegenden offenen Ende des Gehäuses hin gedrückt wird. Wenn der Lagerab­ schnitt mit vergrößertem Wellendurchmesserteil innerhalb des Lagers 15 richtig ausgerichtet ist, wird ein Spalthaltering oder eine Sicherungsscheibe 37 in die Nut 22 auf der Welle hineingedrückt, so daß sich die Welle vom Gehäuse nicht mehr zurückziehen kann.
Die Welle ist drehbar im Lager eingesetzt. Ein O-Ring 38 ist in einer im Lager ausgebildeten Innennut 39 als Dichtung gegen Wasser- oder Öldurchgang angeordnet und kann dabei wie üblich kreisförmig ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist er jedoch als Quad-Ring (quad­ ring) ausgebildet, d.h. er hat eine dem stengellosen vierblättrigen Kleeblatt ähnliche Form. Es handelt sich hier um einen im Handel erhältlichen Dichtungsring, der zu diesem Zweck wirksam eingesetzt werden kann.
Die Hauptbaugruppe besitzt eine übliche Pumpenabdeckung oder -verschlußkappe 40, die die Kanäle 41 für das Einströmen und Ausströmen der Flüssigkeit zum Flügelrad und von diesem weg aufweist. In den Zeichnungen sind die Verschlußkappe und Kanäle nicht eingezeichnet, da sie von herkömmlicher Bauart sind. Die Abdeckung wird gegen eine Seite oder Flanschkante 42 gelegt, die auf der Flugradkammer ausgebildet ist. Innerhalb des Gehäuses, d.h. innerhalb der einheitlich mit dem Gehäuse geformten Öhre 45, sind die röhrenförmigen Metalleinsätze 43 geformt, die mittige Schraubenlöcher 44 besitzen, die mit den in der Abdeckung ausgebildeten Löchern 46 zur Ausrichtung kommen.
Das gegenüberliegende zylinderförmige Ende des Gehäuses ist in die Buchse 47 eingepaßt, mit der es durch einen O-Ring 48 dichtend verbunden ist, der in der im Gehäuse ausgebildeten Nut 49 liegt. Die Drehung der Welle geschieht durch einen geeigneten Antriebs­ anschluß, der mit dem Anschlußteil 23 in Eingriff kommt und in der Buchse 47 angeordnet ist. Der Antriebs­ mechanismus, der von einer mit der Riemenscheibe des Motors verbundenen Scheibe angetrieben werden kann, ist hier nicht näher beschrieben, da er von herkömmlicher Bauart ist.
Die Wellendichtung 34 zur Leckdichtung um die Welle 24 kann von herkömmlicher Ausführung sein. So kann beispielshalber (siehe Fig. 7) die Dichtung aus einer äußeren Schale 50 bestehen, auf der die ringförmige Nase 35 ausgebildet ist und die den als Einheit aus­ gebildeten Lagerrohrabschnitt 51 aufweist. Ein auf die Welle 24 preßgepaßtes Wellenrohr 52 dreht sich mit der Welle 24 im Rohrstück 52. Eine im Kantenring 54 eingeschlossene Dichtungsscheibe 53 aus Kunstoff ist mit dem Rohrstück 52 drehbar und legt sich dichtend an den Dichtungsring 55 aus Metall.
Der Ring 54 liegt eingebettet in dem an der Hülse 57 ausgebildeten Flansch 56, der mit seinem Ring 54 durch eine die Hülse umlaufende und zwischen dem Innern der Schale 50 und dem Flansch 55 gepreßte Feder 58 zur Dichtungsscheibe hin gedrückt wird.
Nach der Darstellung der Fig. 4 ist das Gehäuse in einem Spritzgußformenhohlraum geformt. Vor dem Formen wird das Lager 15 in den Hohlraum gegeben und auch die Metalleinsätze 43 befinden sich in dem Hohlraum.
Somit wird zwischen der Mittellinie des Lagers und den Mittellinien der Löcher durch die Einsätze ein Präzisionsverhältnis hergestellt. Hierdurch wird die Maßhaltigkeit des Gehäuses und der Pumpe erzielt.
Nach dem Ausrichten des Lagers und der Einsätze in der Form wird die Form geschlossen und das Gehäuse aus einem für diesen Zweck geeigneten Kunststoff spritzgegossen. Die Wahl des zu verwendenden Kunststoff liegt im Benehmen des Fachmanns und hängt von der Verfügbarkeit, den Kosten sowie den Anforderung der Struktur und den physikalischen Eigenschaften des Erzeugnisses ab. Es sind im Handel eine Anzahl von hierfür geeigneten Kunstoffen erhältlich.
Die Wasserpumpe nach der Erfindung kann weit kosten­ günstiger hergestellt werden als bisherige Pumpen.
Darüber hinaus hat sie gegenüber den bestehenden Pumpen weit weniger Gewicht. Ein Vergleich beider ist leicht ersichtlich, wenn man die bekannte Pumpe der Fig. 8 der weiterentwickelten Pumpe der Fig. 1 gegenüberstellt.
Die herkömmliche Pumpe bekannter Ausführung wird mit einem druckgegossenen Aluminiummetallgehäuse 60 hergestellt, das drei Kammern aufweist, und zwar eine Lagerkammer oder Abschnitt 61, eine Dichtungskammer 62 und eine vergrößerte Flügelradkammer 63.
Die Pumpenwelle 64 besitzt einen Lagerabschnitt 65 von vergrößertem Durchmesser. Dieser Abschnitt enthält die maschinell ausgebildeten Nuten 66, die die Kugel­ lagerlaufringe bilden. Die Kugeln 67 befinden sich in den Laufringen und werden dort von einem äußeren röhrenförmigen Laufring 68 beweglich gehalten. Die Innenfläche des äußeren Laufrings weist die Nuten 69 auf, von den die Kugeln aufgenommen werden. Der äußere Laufring wird durch einen O-Ring 70 gegenüber der Innenfläche der Gehäuselagerkammer oder des Ab­ schnitts 61 abgedichtet.
Eine einheitlich ausgebildete Kehle oder Engstelle 71 trennt den Abschnitt 61 von der Dichtungskammer 62. Die Dichtung 34, die der oben beschriebenen ähnlich ist, ist über die Welle preßgepaßt. Sie ist darüber hinaus zu der die Kehle 71 bestimmenden Kante preßgepaßt und liegt dichtend an ihr. Somit erstreckt sich der größte Teil der Dichtung innerhalb der Dichtungskammer des Gehäuses.
Wie bereits vorstehend beschrieben, ist das Flügel­ rad auf dem Ende 64 der Welle montiert.
Ein Ringflansch 72 ist am Gehäuse ausgebildet und mit den Bolzenlöchern 73 versehen. Die den herkömmlichen Antriebsmechanismus enthaltende Büchse 74 besitzt einen Kantenflansch 75 mit Löchern 76, die mit den Löchern 73 im Gehäuseflansch zur Ausrichtung kommen.
Es werden durch die ausgerichteten Löcher entsprechende Bolzen geführt, um das Gehäuse und die Hülse miteinander zu verbinden.
Des weiteren sind am Kantenflansch der Flügelradkammer die Löcher 78 ausgebildet, durch die hindurch Bolzen oder Schrauben in die damit ausgerichteten Löcher in der (nicht dargestellten) Pumpenabdeckung geführt werden.
Es ist hier anzumerken, daß bei dem bekannten Aufbau das Zusammensetzen von beiden Enden des Gehäuses her zu erfolgen hat. Das bedeutet, daß die Dichtung 34 auf die Welle gegeben und von links nach rechts (bezogen auf die Auslegung der Fig. 8) verschoben werden muß, bis sie in der Kehle passend sitzt. Die Kugellagerteile müssen im Gehäuse vom gegenüberliegenden Ende, d.h. von rechts nach links, verschoben werden.
Hinzu kommt, daß die verschiedenen miteinander in Kontakt kommenden Teile der Baugruppe maschinell bearbeitet werden müssen, um zu einem genauen Zusammenbau zu führen. So müssen beispielshalber die Löcher 78 und die Paßflächen um die Löcher maschinell bearbeitet werden. Eine ähnliche Bearbeitung ist für die Löcher 73 im Flansch 72 erforderlich. Auch fällt eine beträcht­ liche Bearbeitung an, um die Laufringe in der Welle präzise auszubilden und den Aussenlaufring sowie die Gehäuseoberfläche herzustellen, an die sich jener passend anlegt. Der ganze Zusammenbau des Lagers macht einen beträchtlichen Aufwand an Arbeit und Sorgfalt erforderlich.
Es konnte somit gezeigt werden, daß die Hauptbaugruppe der Pumpe nach der Erfindung eine genau dimensionierte Gehäuse/Lager/Befestigungsloch- (d.h. innerhalb der Einsätze) Unterbaugruppe schafft, in die die andere Unterbaugruppe aus Welle, Dichtung und Flügelrad von einer Richtung her leicht eingefügt werden kann.
Die maschinelle Bearbeitung zueinander passender Teile und zur Erzielung bei bekannten erforderlichen Maßhaltigkeit konnte somit entfallen. Demzufolge ist die Pumpe nach der Erfindung weit weniger kostenauf­ wendig in der Herstellung und im Zusammenbau. Darüber hinaus hat sie den Vorteil des geringeren Gewichts, da der im Gehäuse verwendete Kunststoff geringeres Gewicht hat als das Metallgehäuse.

Claims (7)

1. Wasserpumpenbaugruppe in Kraftfahrzeugsmotoren mit einer Drehwelle mit Antriebsende, das einen Anschluß zum Drehantrieb der Welle besitzt, und mit einem gegenüberliegenden Lauf- oder Flügelradende, auf das ein Wasserflügelrad montiert ist, wobei die Welle über ihrer Länge in einen Lagerabschnitt neben dem Antriebsende und einem Dichtungsabschnitt neben dem Flügelradende unterteilt ist, mit einem den Wellenlager­ abschnitt umgebenden Lager und einem Gehäuse mit einem Körper, der die Welle und das Lager über deren Länge umgibt und mit einer vergrößerten, das Flügelrad aufnehmenden Kammer um das Flügelradende der Welle versehen ist, und wobei eine Dichtung den Wellendichtungs­ abschnitt mit abdichtender Wirkung gegen von der Gehäuseflügelradkammer in den Gehäuselagerumgebungsteil strömendes Wasser umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (15) gebildet ist aus einer einheitlichen, röhrenförmigen Büchse, dessen innere Oberfläche angrenzend an den überlappenden Lagerabschnitt der Welle (24) liegt, und versehen ist mit einem integral ausgeführten ringförmigen Flansch (16), der an einem Ende ausgebildet ist, um den Teil des Wellendichtungsabschnitts (34) zu umgeben, der angrenzend am Wellenlagerabschnitt liegt, daß das Gehäuse (11) integral in Kunststoff-Form hergestellt und das Lager mit der umgebenden Ober­ fläche des Innern der Wand des Gehäusekörpers ver­ schweißt ist, daß die Dichtung innerhalb der Welle verläuft und die Welle gegen den Lagerflansch abdichtet, und daß das Gehäuse und das Lager als einzelne Unterbau­ gruppe und die Welle und die Dichtung als eine getrennte Unterbaugruppe ausgebildet sein kann, so daß die Welle und die Dichtungsunterbaugruppen in axialer Richtung durch die Flügelradkammer in das Gehäuse eingefügt werden können, um den Wellenlagerabschnitt innerhalb des Lagers für den Zusammenbau der Pumpe zu positionieren.
2. Wasserpumpenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager eine auf seiner Aussenfläche ausgebildete ringförmige Nut (17) aufweist und ein Teilstück der Gehäuseform in der Rille verläuft, um sich gegenseitig mit dem Lager zu verblocken.
3. Wasserpumpenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Lagers eine ringförmige Nut ausgebildet und ein Dichtungsring in der Rille angeordnet ist, um das Lager gegen die angrenzende Oberfläche der Welle abzudichten.
4. Wasserpumpenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse integral in Form um das Lager hergestellt ist, um das Lager mit dem Innern der Wand des Gehäusekörpers zu ver­ schweißen.
5. Verfahren zum Herstellen einer Wasserpumpenbaugruppe in Kraftfahrzeugmotoren mit einer Drehwelle mit Antriebs­ ende und einem Lauf- oder Flügelradende, auf das ein Wasserflügelrad montiert ist, wobei die Welle zwischen ihren Enden in einen Lagerabschnitt neben dem Antriebsende und einem Dichtungsabschnitt neben dem Flügelradende unterteilt ist und ein den Wellenlager­ abschnitt umgebendes Lager aufweist, ein mit einem die Welle und das Lager umgebenden Körper ausgebildeten Gehäuse und mit einer vergrößerten, das Flügelrad aufneh­ menden Kammer um das Flügelradende der Welle versehen ist, und wobei ein Dichtung den Wellendichtungsabschnitt umgibt und mit dichtender Wirkung gegen strömendes Wasser von der Gehäuseflügelradkammer in den Teil des das Lager umgebenden Gehäuses angeordnet ist, gekennzeichnet durch Ausbilden eines Lagers in der Form einer röhrenförmigen Buchse mit einer Innenwand, die so bemessen ist, daß sie den Wellenlagerabschnitt eng umgibt, und mit einer äußeren Wand sowie einem ringförmigen Flansch, der sich längs der Aussenwand erstreckt,
durch Formen des Gehäuses aus Kunststoff in einem Formenhohlraum, in den das Lager mit zur Flügelradkammer hin verlaufendem Flansch eingebracht ist, so daß das Gehäuse gleichzeitig geformt und mit der Außenwand des Lagers und dem ringförmigen Flansch zur Bildung einer Gehäuse/Lager-Unterbaugruppe verschweißt wird,
und durch Einfügen der vorgefertigten Welle in Längs­ richtung durch die als Gehäuse vergrößerte Kammer in das Lager sowie durch Einbringen der Dichtung, so daß diese zumindest zum Teil innerhalb des ring­ förmigen Flansches um die Welle paßend liegt, und Einsetzen des Flügelrades in die Kammer.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einsetzen der Dichtung auf den Wellendichtungsab­ schnitt zum Bilden einer Unterbaugruppe und durch Einfügen der Unterbaugruppe in Längsrichtung in das Lager und Gehäuse ausgehend von dem Wellenantriebs­ ende bis der Wellenlagerabschnitt innerhalb des Lagers und die Dichtung innerhalb des Flansches liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einsetzen des Flügelrades auf der Wellen/Dichtungs- Unterbaugruppe vor dem Einfügen der Welle in das Gehäuse, so daß dadurch das Flügelrad in der Gehäuseflü­ gelradkammer zur selben Zeit positioniert wird, wie der Wellenlagerabschnitt im Lager positioniert wird.
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