DE6807350U - Laufrolle mit achse - Google Patents

Laufrolle mit achse

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DE6807350U
DE6807350U DE19686807350 DE6807350U DE6807350U DE 6807350 U DE6807350 U DE 6807350U DE 19686807350 DE19686807350 DE 19686807350 DE 6807350 U DE6807350 U DE 6807350U DE 6807350 U DE6807350 U DE 6807350U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Dr. A. Μ-ηίτ-ϊ DipUr. ■.■'.-' : ■·.!■:!«
Reirai Ii ^: Köln Frankeniorsi 137
7. November 1968 /
Illinois Tool Works Inc., Chicago, Illinois, USA
"Laufrolle mit Achse"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle mit Achse zum Befestigen an einer Werkplatte, z.B. von Leichtbau-, Elektro- oder Haushaltsgeräten. Die erfindungsgemäße Laufrolle mit Achse kann jedoch auch auf vielen anderen Gebieten verwendet v/erden.
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Es sind Achsen und Laufrollen unterschiedlicher Form "bekannt, deren Befestigung und Anordnung an den tragenden Teileu der Geräte auf sichere und zweckmäßige Weise erfolgt. Dennoch sind diese bekannten Laufroller und Achsen bei der heutigen Massenproduktion in vielerlei Hinsicht unzureichend, da die Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau für viele Konsumgüter zu hoch sind.
Diese erhöhten Kosten ergeben sich zum Teil aus der verhältnismäßig großen Anzahl der jeweils benötigten Einzelteile und durch den mit dem Zusammenbau verbundenen Zeitaufwand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Achse mit Laufrolle zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Die Erfindung sieht vor, daß die Achse eine Längsbohrung aufweist und an ihrem freien Ende konisch ausgebildet ist, dar sich ferner an den konischen Bereich eine zur Aufnahme der Laufrolle dienende Lagerfläche anschließt, deren Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser des konischen Bereiches ist, und die axial durch eine Ringsciiulter begrenzt wird, an die sich ein Befestigungselement zum Befestigen der Achse an einer Werkplatte anschließt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
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daß der Durchmesser der Lagerfläche etwa gleich dein größten Durchmesser des konischen Bereiches ist, daß eine Ringnut zwischen konischem Bereich und Lagerfläche vorgesehen ist, unu deß die Laufrolle einen vor ihrer zylindrischen Lauffläche einvarts vorspringenden, in die Ringnut der Achse eingreifenden Ringwulst aufweist. Die Ringschulter und der in die Nut eingreife ide Waist in der Nabe der Laufrolle gewähr i-e ist et einen sicheren Lauf der Rolle und verhindern jede axiale Verschiebung.
Um die Laufrolle auf der Achse festzulegen, wird iiach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der größte Durchmesser des konischen Bereiches grober als der Durchmesser der Lagerfläche ist, und daß die Achse im konischen Bereich radial verlaufende Schlitze aufweist;. Die Schlitze erleichtern das Aufschieben der Rolle auf die Achse, wobei siu über den konischen Bereich, dessen Durchmesser auch größer als der Innendurchmesser der Laufrol-enbohrung ist, gedrückt werden muß. Da bei_ Aufschieben der Werkstoff der Laufrolle gedehnt und der Werkstoff im konischen Bereich der Achse gestaucht wird, dienen die Schlitze zur Verringerung der im Werkstoff auftretenden Spannunger.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Befestigungselement durch einen Dorn auseinanderspreizbare Schenkel mit ' vom freien Schenkelende her zunächst zunehmendem und dann wie-
der bis zur Verbindungsstelle an der Achse abnehmendem Querschnitt aufweist. Die Spreizschenkel dienen zur Befestigung der Achse in der Öffnung einer Werkplatte und werden durch einen zwischen sie einschlagbaren Dorn auseinandergedrückt, so daß sie sich an und hinter den Rand der Werkplattenöffnung legen und somit der Achse einen festen Halt geben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Befestigung in einer Werkplattenöffnung eine Schraube zu verwenden, die in eine Gewindebohrung am Ende der Achse eingreift.
Ferner sieht die Erfindung eine einstückig mit der Achse verbundene, federtellerartige Ringscheibe mit einer etwa ebenen, äußeren Ringfläche, die als Anschlagfläche für die werkplatte dient, vor. Mit Hilfe der federteilerartigen Ringscheibe ist es möglich, auch höher belastbare Achsen in einfacher Weise mit einem Spreizdorn und Spreizschenkeln in einer Werkplattenöffnung zu befestigen. Die Ringscheibe verleiht der Achse durch Vergrößerung der Anlagefläche an der Werkplatte einen besonders guten Halt und vermag vor allem auftretende Kippmomente abzustützen.
Nach einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung vor, daß die Längsbohrung im Bereich der Lagerfläche einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Dornes. Die
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Längsbohrung im Bereioh der Lagerfläohe nimmt vor dem Befestigen der Achse in der Werkplattenöffnung den Spreizdorn auf. Dieser Dorn ist bei der Herstellung der Achse einstückig an diese angespritzt und wird erst vor dem Befestigen der Achse von einem Achse and Dorn verbindenden, dünnen Kragen abgetrennt und zwischen die Spreizschenkel getrieben. Um den Dorn einfaoher fertigen zu können und um das Einschlagen deslbrnes in den Raum zwischen den Schenkeln zu erleichtern, ist die Bohrung im Bereich der Lagerfläche erweitert.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Schraube einstückig und abbrechbar an der Achse angeordnet ist. Wie Achse und Dorn einstückig hergestellt werden, so wird auch die Schraube bei dem zweiten Ausführungsbeispiel während der Herstellung zunächst an die Achse angegossen bzw. angespritzt und kannr wenn die Achse in einer Werkplattenöffnung befestigt werden soll, von dieser gelöst werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer orfindungsgemäßen Achse; Pig. 2 eine Stirnansicht der Achse nach Figur 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-
mäßen Achse mit einer angespritzten, abbrechbaren Schraube;
Pig. 4 eine zu einer Achse nach Figur 1 bis 3 gehörige Laufrolle im Schnitt;
Pig. 5 eine Stirnansicht der Laufrolle nach Figur 4;
Pig. 6 eine in eine Werkplatte eingebaute Achse nach Figur 1 und 2 mit einer Laufrolle nach Figur 4 und 5;
Fig. 7 eine in eine Werkplatte eingebaute Achse nach Figur 3 mit einer Laufrolle nach Figur 4 und 5;
Fig. 8 eine weitere, erfindungsgemäße Laufrolle im Schnitt; Fig. 9 eine Stirnansicht der Rolle nach Figur 8;
Fig.10 einen Längsschnitt durch eine Achse für die Laufrolle nach Figur 8 und 9;
Pig.11 eine Stirnansicht der Achse nach Figur 10 und
Fig.12 einen Schnitt durch eine Laufrolle nach Figur 8 und 9 und eine Achse nach Figur 10 und 11, in eine Werkplatte eingebaut.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Achse 1 weist an
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ihrem freien Ende einen konischen Bereich 3 mit Schlitzen 4 auf. Da der größte Durchmesser des konischen Bereiches 3 größer als der Durchmesser der zylindrischen Lauffläche 5 und auch größer als der Durchmesser der Bohrung 8 in einer Laufrolle 6 ist, sind die Schlitze 4 erforderlich, um das Aufbringen der Laufrolle 6 auf die Lauffläche 5 der Achse zu ermöglichen "bzw. zu erleichtern.
Die Lauffläche 5 der Achse 1 wird von dem konischen Bereich 3 und von einer Ringschulter 10 begrenzt, so daß die Laufrolle 6 in axialer Richtung festgelegt ist. Die Ringschulter 10 wird durch eine Verstärkung des Achsstückes 13, das zugleich als Distanzstück dient, gebildet.
Die Achse 1 weist an ihrem einen Ende Schenkel 22 auf, deren Querschnitt vom freien Ende 23 her zunächst zunimmt und sich dann wieder bis zur Verbindungsstelle 24 an der Achse 1 verjüngt. Durch die Achse 1 erstreckt sich ferner eine Bohrung 2, die einen Dorn 19 aufnimmt, der einstückig mit der Achse 1 im Spritzgußverfahren hergestellt ist und erst zum Befestigen der Achse in einer Werkplattenöffnuftg zwischen die Schenkel 22 getrieben wird.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispial der erfindungsgemäßen Achse la dargestellt, die im Unterschied zur Achse nach Figur 1 und 2 zur Befestigung in einer Werkplattenöffnung
I- Λ < V
eine in ein Gewinde 25 eingreifende Schraube 26 aufweist.
Eine für diese Achsen in Betracht kommde Laufrolle 6 ist im Schnitt in Figur 4 und in einer Stirnansicht in Figur 5 dargestellt. In den Figuren 6 und 7 sind die beiden Achsen 1 und la mit der Laufroll·. ό in eingebautem Zustand wiedergegeben, wobei die Achse 1 mit Hilfe der Spreizschenkel 22 in der Öffnung 14 einer Werkplatte 9 und die Achse la durch eine Schraube 26 in der Werkplatte 9a gehalten werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Achse Ib zeigt die Figur 10. Sie besitzt eine Ringnut 15, in die eine Lippe 16 der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Laufrolle 7 ragt. Die Lippe 16 erstreckt sich von der Habe 17 der Laufrolle 7 radial einwärts und greift in die Ringnut 15, um hierdurch eine axiale Verschiebung der ^aufrolle auf der Achse Ib zu verhindern.
Die Achse Ib weist ebenfalls an ihrem freien Ende einen konischen Bereich 3b und an ihrem anderen Ende Schenkel 22b auf, die zur Befestigung der Achse in einer Werkplattenöffnung 14b dienen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Spreizdorn 20 einstückig an die Achse Ib angespritzt und wird erst beim Einsetzen in die Werkplattenöffnung 14b von der Achse Ib getrennt und zwischen die Schenkel 22 b getrieben.
Zwischen der Lauffläche 5b und den Schenkeln 22b besitzt die Achse Ib eine tellerförmige Ringscheibe 11, die eine ringförmige Abstützfläühe 12 aufweist. Figur 11 zeigt eine Stirnansicht der Achse Ib mit der großen, sie konzentrisch umgebenden Ringscheibe 11. Die Abstützfläche 12 liegt gemäß Figur 12 auf der Werkplatte 9b auf und verleiht der Achse Ib eine größere Tragfähigkeit. Der Ringwulst 16 ragt in die Ringnut 15 und sichert somit die Laufrolle 7 gegen jede axials Verschiebung auf der Achse lbe
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Laufrolle mit Achse zum Befestigen an einer Werkplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse 0-) eine Längsbohrung (2) aufweist und an ihrem freien Ende konisch ausgebildet ist, daß sich ferner an den konischen Bereich (3) eine zur Aufnahme der Laufrolle (6,7) dienende Lagerfläche (5) anschließt, deren Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser des konischen Bereiches (3) ist, und die axial durch eine Ringschulter (10) begrenzt wird, an die sich ein Befestigungselement zum Befestigen der Achse (1) an einer V/erkplatte (9) anschließt.
2. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß uer Durchmesser der Lagerfläche (5b) etwa gleich dem größten Durchmesser des konischen Bereiches (3b) ist, daß eine Ringnut (15) zwischen konischem Bereich (3b) und Lagerfläche (5b) vorgesehen ist und daß die Laufrolle einen von ihrer zylindrischen Lauffläche einwärts vorspringenden, in die Ringnut (15) der Achse (Ib) eingreifenden Ringwulst (16) aufweist.
3. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des konischen Bereiches (3, 3a) größer ist als der Durchmesser der Lagerf'läche (5,5a) und daß die Achse (1, la) im konischen Bereich (3, 3a) mit radial verlaufenden Schlitzen (4) versehen ist.
4. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement dur-.- einen Dorn (19, 20) auseinanderspreizbare Schenkel (22, 22b) mit vom freien Schenkelende (23, 23b) her zunäcl st zunehmendem und denn wieder bis zur Verbindungsstelle (24, 24b) an der Achse (1, Ib) abnehmendem Querschnitt aufweist.
5. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement eine Schraube (26) ist, die in eine Gewindebohrung (25) im Ende der Achse (la) eingreift.
6. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine einstückig mix der Achse (Ib) verbundene, federtellerartige Ringscheibe (11) mit einer etwa ebenen, äußeren Ringfläche (12), die als Anschlagfläche für die Werkplatte (9b) dient.
7. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1, 'j und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (2) im Bereich der Lagerflliche (5) einen Durchmesser -ufweist, der gröiSer ist als der Durchmesser des Domes ^19).
α. Laufrolle mit Achse nach Anspruch 1, 3 und o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (26) einstückig und abbrechbar an der Achse (la) angeordnet ist.
DE19686807350 1968-11-16 1968-11-16 Laufrolle mit achse Expired DE6807350U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20105089U1 (de) 2001-03-23 2001-06-13 Kuper, Siegfried, 26817 Rhauderfehn Maschineller Andrückrollenhalter, insbesondere für das Andrücken von Schutzfolien für Kunststoffprofile für Türen, Fenster u.dgl.

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