DE2031404A1 - Befestigungsstift - Google Patents

Befestigungsstift

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DE2031404A1
DE2031404A1 DE19702031404 DE2031404A DE2031404A1 DE 2031404 A1 DE2031404 A1 DE 2031404A1 DE 19702031404 DE19702031404 DE 19702031404 DE 2031404 A DE2031404 A DE 2031404A DE 2031404 A1 DE2031404 A1 DE 2031404A1
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pin
elevation
fastening pin
bolt
sleeve
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DE19702031404
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English (en)
Inventor
Hans H Brooklyn Conn Koehl (V St A)
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CEM CO Inc
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CEM CO Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL.-INQ. F. THIELEKE
DR..ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
. O.E.M. Company, Inc. 24 School Street, Danielson, Gönn. 06239 / USA
"Befestigungsstift"
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsstift aus spiralförmig unter Bildung einer Überlappung aufgewickeltem Blech, der die Gestalt einer hohlen Hülse aufweist.
Spiralförmig gewickelte Pederstifte sind bekannt. Sie bestehen aus einer oder aus mehreren aufeinanderfolgenden Windungen aus Blech. Diese Stifte besitzen einen freien Außendurchmesser, der größer ist als das Loch, für das sie vorgesehen sind. An wenigstens einem Ende sind diese Stifte verjüngt oder angespitzt ausgebildet, damit das Einsetzen in ein Loch erleichtert wird. Wenn diese Stifte in ein Loch eingesetzt werden, findet aufgrund der Elastizität des Stiftes eine Durchmesserverringerung statt. Durch diese Durchmesserverringerung werden auf den Stift radiale Druckkräfte ausgeübt, die den Stift jedoch in dem Loch festhalten. Zugleich wird jedoch auch die Nachgiebigkeit des Stiftes drastisch vermindert. Die Durchmesserverringerung beim Einsetzen des Stiftes in das Loch
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steigert die radiale Reibung zwischen aufeinanderfolgenden < Windungen bis zu einem Wert, bei dem eine weitere Relativbewegung zwischen den einzelnen Windungen praktisch unmöglich wird. Dadurch wird die !Flexibilität des Stiftes vermindert. Es ergibt sich daher bei Stiften dieser bekannten Ausführungsformen nach dem Einsetzen in ein loch keinerlei kontrollierbare wirksame Flexibilität.
Federstifte der geschilderten Art sind darüber hinaus vorwiegend bzw. ausschließlich zur Aufnahme von Belastungen vorgesehen, die in einer Ebene wirken, die im Winkel von 90° zur Achse des Stiftes verläuft. Stifte dieser Art wurden bisher dazu verwendet, Teile miteinander zu verbinden, die Löcher aufwiesen und bei denen die Löcher in axialer Richtung fluchtend angeordnet sind.In gewissen praktischen Anwendungsfällen ist es jedoch nicht möglich, in jedem der zu verbindenden Teile auch ein Loch vorzusehen. Bei solchen zusammenwirkenden Bauelementen ist der eine Teil im allgemeinen mit einem Loch ausgerüstet, während der zweiteTeil, der damit zu verbinden ist, einen Vorsprung, wie beispielsweise einen Zapfen oder Bolzen, besitzt. Um solche Teile zu verbinden, ist es notwendig, einen Federstift zu besitzen, der unabhängig voneinander wirkende äußere und innere Federeigenschaften besitzt. Die äußere Federung dient dabei zum Festhalten des Stiftes im Loch, während die innere Federung zur Aufnahme des Vorsprunges oder Zapfens des zweiten Bauelementes im Stift dient und diesen Zapfen oder Stift fest-
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hält. Bei der Entwicklung eines derartigen Befestigungsstiftes muß beachtet werden, daß die beiden federungseigenschaften
voneinander unabhängig sind; denn sobald der Stift in ein
Loch eingetrieben wird, ändert sich sowohl der äußere als
auch der innere Stiftdurcbmesser.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, einen Eederstift aus spiralförmig aufgewickeltem Blech zu schaffen, welcher nach außen sowie nach innen wirkende HaTteeigenschaften besitzt, die voneinander unabhängig sind.
Die Erfindung beabsichtigt die Schaffung eines Befestigungsstiftes aus spiralförmig aufgewickeltem Blech, der äußere
und innere Halteeigenschaften besitzt, die voneinander unabhängig sindjund der durch Rollung eines elastischen nachgiebigen Materiales einheitlicher Dicke unter Bildung von einer oder mehreren Windungen geschaffen wird, wobei am inneren
Ende des aufgewickelten Bleches eine oder mehrere erhebungsartige Vorsprünge vorgesehen sind. Dieser federnde Befestigungsstift besitzt wenigstens eine vollständige Windung, die jedoch etwas größer als vollständig ausgebildet ist, um die Möglichkeit auszuschalten, daß ein Längsschlitz in dem Stift entsteht, in den ]?remdteile eingreifen und verklemmen können. Andererseits besteht die Möglichkeit, daß mehr als nur eine Windung des spiralförmig aufgewickelten Bleches die radiale Federwirkung des Stiftes steigert und die Verwendung dünneren Bleches ermöglicht. Die Gestaltung des neuen Stiftes ermög-
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licht diese Verwendung dünneren und infolgedessen auch erheblich nachgiebigeren Materiales. Die nach innen ragenden vorsprungartigen Erhebungen bilden die nach innen wirkende Nachgiebigkeit, die bei dem neuen Stift gefordert wird.
Der neue Stift behält seine nach innen wirkende unabhängige Nachgiebigkeit, die durch die nach innen ragenden erhebungsartigen Vorsprünge geschaffen wird, auch dann, wenn der Stift unter Ausnutzung und Anwendung seiner nach außen gerichteten Nachgiebigkeit in ein loch eingesetzt und aufgrund dieser nach außen wirkenden Nachgiebigkeit in diesem loch festgehalten ist. Die nach innen wirkende und unabhängig benutzbare Nachgiebigkeit kann in der Weise angewendet werden, daß ein bolzen- oder zapfenartiger Vorsprung in das Innere des Stiftes eingeführt wird, welcher diesen Zapfen dann federnd festhält. Darüberhinaus können Erhebungen auch dazu verwendet werden, in korrespondierende Nute im Zapfen, der in den Stift eingesetzt wird, einzugreifen. Die Unterschiede zwischen dem Durchmesser des Loches, in welches der Stift eingesetzt wird, und dem Zapfen, der in den Stift eingesetzt wird, können durch eine steigende Anzahl von Wicklungen, aus denen der Stift gebildet wird, variiert werden. An einem Ende des Stiftes ist eine Verjüngung oder Anspitzung vorgesehen, damit das Einsetzen des Stiftes in ein Loch erleichtert wird. Das andere Ende -wiederum kann mit einer trichterartigen Erweiterung ausgerüstet werden, damit das Einsetzen des Zapfens oder Bolzens erleichtert wird,
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Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Stift können darüber hinaus alle diejenigen Vorteile genutzt werden, die bei bekannten Befestigungsstiften aus spiralförmig gewickeltem Blech erzielt werden. Der erfindungsgemäß ausgebildete federnde Befestigungsstift kann auch in der gleichen Weise wie der einleitend erwähnte Stift hergestellt werden. Es ist besonders zu beachten, daß die Eigenschaft federnder Befestigungsstifte, von außen wirkende Stöße zu absorbieren, bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Stift durch die unabhängigen nach innen wirkenden Halte- oder Verriegelungseigenschaftai nicht beeinträchtigt oder aufgehoben wird.
Ein Anwendungsbeispiel für die/kombinierte Nutzung der äußeren und inneren Nachgiebigkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Stiftes besteht bei der Benutzung von Schwenkrollenpfannen oder ähnlichen Bauelementen. Es gibt zur gegenwärtigen Zeit zwei hauptsächliche laßnahmen, um eine Schwenkrolle in einer Pfanne festzuhalten. Bei der ersten Art wird ein Federring benutzt, der in eine Nut eines Zapfens oder Bolzens der Schwenkrolle eingreift. Beim zweiten Vorgehen wird ein lederring in der Pfanne für die Aufnahme dea Schwenkrollenzapfens selbst angebracht. Bei beiden Ausgestaltungen wird jedoch eine mehrteilige Bauweise erforderlich, wobei insbesondere die letzte Art der Befestigung zu einem relativ komplizierten Aufbau führt. Der erfindungsgemäß ausgebildete federnde Befestigungsstift kann hingegen mit besonderem Vorteil als Schwenkroll-enlager benutzt werden. Er erlaubt dabei die Ver-
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Wendung eines einfachen glatten Zapfens sowie auch eines Zapfens oder Bolzens mit einer einzelnen Nut. In beiden Fällen bildet der Bolzen sowie auch die Pfanne oder das Lager nur nocb ein einziges Bauteil, und der bisber übliche mehrteilige Aufbau ist vermieden. Diese besondere Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten federnden Befestigungsstiftes demonstriert darüber hinaus noch einen weiteren wesentlichen k Gesichtspunkt des Stiftes. Erfindungsgemäß kann nämlich der innere Kontakt des Stiftes durch die Anzahl der nach innen ragenden Erhebungen beeinflußt werden, so daß damit die Möglichkeit geschaffen wird, den Reibkontakt, den der Stift nach innen ausübt, zieiilich genau auf gewünschte Werte einzustellen. Der Reibkontakt an der Außenseite des Stiftes wiederum erstreckt sich auf ein Minimum von 300 der Außenfläche. Als Ergebnis einer festen äußeren Berührungsfläche und einer variablen inneren Kontaktfläche kann der neue Befestigungsstift daher so konstruktiv gestaltet werden, daß eine ständige Entnehmbarkeit des Zapfens oder Bolzens der Schwenkrolle aus dem Stift möglich ist, ohne daß der als Hülsenlager wirkende Stift selbst aus dem loch, in das er eingesetzt ist, entnommen wird.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die innere Nachgiebigkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Stiftes zu begrenzen sowie auch den Ort der Wirksamkeit auf beliebige Stellen der Länge des Stiftes zu beschränken, indem die Erhebungen an den jeweils vorbestimmten oder gewünschten Stellen des Stiftes
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- 7 vorgesehen werden.
Der gemäß vorliegender Erfindung ausgebildete federnde Befestigungsstift bildet eine Weiterentwicklung des Stiftes, der Gegenstand der US-Patentanmeldung Serial Uo. 780 965 ist, die am 4.Dezember 1968 eingereicht wurde.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Stiftes ist in den Zeichnungen dargestellt.
. 1 zeigt eine auseinandergezogene Axialschnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten federnden Befestigungsstiftes «
Fig. 2 zeigt den Stift gemäß Pig. 1 in einer Schnittansicht bei längs der Linie 2-2 verlaufender Schnittebene.
Pig. 3 zeigt einen Axialschnitt des Befestigungsstiftes gemäß Fig. 1 nach dem Einsetzen dieses Stiftes in sein Loch, jedoch vor dem Einsetzen des Zapfens.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäß ausgebildeten federnden Befestigungsstiftes in einem Axialschnitt bei Ausgestaltung als Schwenkrollenlager.
Pig. 5 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung, welche den erfindungsgemäß ausgebildeten Stift in einem Axialschnitt darstellt und dessen Anwendung zur Befestigung eines Kunststoffknopfes an einer Welle erläutert.
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Es wird nun zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen. In diesen Figuren ist ein nach innen und außen nachgiebig federnder Befestigungsstift gezeigt, der gemäß vorliegender Erfindung als axiale Haltebuchse verwendet werden kann. Der Stift 1 ist hergestellt, indem Blech 2 von im wesentlichen einheitlicher Dicke spiralförmig aufgewickelt wurde« Als , Werkstoff für das Blech 2 kommen z.B. Metalle, wie etwa hochkoblenstofffealtiger Stahl, Federmessing sowie elastische Kupferlegierungen in Frage. Es sind auch andere Werkstoffe geeignet, solange diese ein wesentliches laß an Federungseigenschaften besitzen und zugleich hinreichend steif sind, um formbeständig zu bleiben.
Der gewickelte Befestigungsstift 1 wird zweckmäßigerweise aus wenigstens geringfügig mehr als einer vollständigen Windung gebildet, obwohl die Anzahl der Windungen des Bleches 2 sowie dessen axiale Länge abhängig ist vom ausgepfählten Blech, dessen Dicke und dessen Eigenschaften sowie darüber hinaus noch bestimmt wird durch die Abmessungen des Loches, in welche der Befestigungsstift eingesetzt werden soll,sowie durch die Abmessungen des Bolzens oder Zapfens, der axial in den Befestigungsstift in seiner Ausbildung als Buchse eingeführt werden muß. Die Anzahl von Windungen und die Dicke der Rollen, die durch Aufwickeln gebildet wirds sowie die besondere konstruktive Gestaltung hängt von der Flexibilität oder Festigkeit ab, die von dem Befestigungsetift erwartet wird. ,
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Wie die Fig. 2 zeigt, liegen die einander überlappenden inneren und äußeren Enden 2a und 2b des Metallbleches in einem geringen Abstand 2c (Pig.1) voneinander, obwohl diese Ausgestaltung für die Erfindung nicht einschränkend gilt» An den Enden 2a und 2b befinden sich Endkanten 4 und 5, die sich im wesentlichen in Achsrichtung des Befestigungsstiftes erstrecken. Wenigstens ein offenes Ende 6 des Stiftes 1 ist, wie die Hg. 1 zeigt, verjüngt ausgebildet, so daß eine gewisse Spitze geschaffen wird. Das angespitzte Ende des Stiftes 1 ist damit für ein leichtes Einsetzen des Stiftes in eine Bohrung 7 vorbereitet und erleichtert diesen Vorgang, obwohl die Bohrung 7 im Durchmesser kleiner ist als der Stift in seinem Außendurchmesser. Wenn der Befestigungsstift in die Bohrung 7, wie beispielsweise in den Pig. 3 bis 5 gezeigt, eingesetzt ist, dann findet eine Verringerung des Außendurchmessers in bezug auf den Ausgangsdurchmesser vor dem Einsetzen (Zustand gemäß Pig.1) statt. Diese Verringerung und Einengung vollzieht sich unta? Ausnutzung der Elastizität, wobei der Spalt 2c zwischen den einander überlappenden Windungen im wesentlichen verschwindet; denn die überlappenden Bereiche werden gegeneinander gepreßt, bis sie aneinanderanliegen bzw. gegentinanderstoßen. Diese Pederungseigenschaft des gewickelten· Stiftkörpers wirkt nach außen und wird benötigt, um den Stift innerhalb der Bohrung zu befestigen und in der Bohrung festzulegen. Wenn der Stift in der Bohrung eingesetzt ist, dient er jedoch als hohle Buchse und besitzt eine völlig unabhängige, nach innen wirkende
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Federungseigenschaft, die nunmehr beschrieben wird.
Das innere Ende 2a des Stiftes 1 ist erfindungsgemäß mit wenigstens einer radial nach innen gerichteten Erhebung oder einem Zahn ausgerüstet, der in der Nähe der inneren Endkante 4 des Stiftes 1 angeordnet ist.
φ Der lichte innere Durchmesser des Stiftes 1 besitzt im Bereich einer durch diese Erhebung 8 laufenden Durchmesserlinie seinen kleinsten Wert.
In allen anderen Bereichen, die außerhalb der Erhebung 8 liegen, ist der lichte Innendurchmesser jedoch größer.
Die Erhebung 8 ist nachgiebig und schafft die nach innen wirkende Federungseigenschaft des erfindungsgemäß ausgebildeten elastisch federnden Befestigungsstiftes. Dieser erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsstift ist einheitlich geeignet für die lösbare oder nicht lösbare axiale Befestigung eines glatten oder auch genuteten Zapfens oder Bolzens, der in den Stift einzuschieben ist. Dabei wird
die von der nach außen gerichteten Federungseigenschaft
völlig unabhängige nach innen wirkende Federung ausgenutzt, und sie kann in der Intensität, mit der sie wirkt, verändert werden, indem die Anzahl der Erhebungen entsprechend gewählt wird. Die Erhebung 8 wird elastisch bis zu einem gewiesen
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Grade wformt, wenn ein Zapfen oder Bolzen 9 in den Befestigungsstift eingeschoben wird, dessen Außendurchmesser zwar größer als der durch die Erhebung 8 gehende, jedoch kleiner als der durch die übrigen Bereiche des Befestigungsstiftes gehende Durchmesser ist (wenn der Stift in die Bohrung 7 eingesetzt ist). Die Folge davon ist, daß -die Erhebung 8 den Zapfen oder Bolzen nachgiebig unter federartigem Reibungsdruck im Inneren des Stiftkörpers festhält und dabei auch die nötige Flexibilität schafft, um den Zapfen oder Bolzen innerhalb des Stiftkörpers festzuhalten. Bei dieser Anwendung wirkt der Befestigungsstift als eine axiale Federungsreibbuchse zum Festhalten des Zapfens oder Bolzens. Die Erhebung 8 wird unter Druckkräften nachgiebig gegen den Bolzen oder Zapfen gedruckt und preßt dabei zugleich auch die gegenüberliegende Oberfläche des Zapfens oder Bolzens gegen die gegenüberliegende Innenoberfläche des Stiftes 1, d.h. also gegen die Wandung, die dem Bereich der inneren Endkante 4 gegenüberliegt. Im Bereich der Erhebung 8 ist der Zapfen oder Bolzen geringfügig von der Innenoberfläche oder Wandung des Endes 2a des Befestigungsstiftes 1 entfernt. Zweckmäßigerweise wird die Erhebung 8 etwa auf der Mitte der Länge des Befestigungsstiftes 1 vorgesehen und erstreckt sich zumindest bis zum äußersten Kantenbereich des inneren Endes 2a des Befestigungsstiftes 1.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine innere Nachgiebigkeit erzielt, die Nutzanwendung zum Festhalten eines Bolzens oder
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Zapfens im Inneren des Stiftes 1 findet, und zwar auch dann, wenn dieser Stift selbst in eine. Bohrung eingesetzt wurde und sich dortselbst aufgrund seiner eigenen nach außen gerichteten Federungseigenschaft festhält. Die nach innen wirkende Haltekraft oder Federungseigenschaft wird durch die Erhebung 8 geschaffen. Diese innere Nachgiebigkeit ist unabhängig und unbeeinflußt durch die äußere Federungseigenschaft, die durch den Wickelvorgang des Federstiftes geschaffen wird.
^ Beim anfänglichen Einsetzen des Befestigungsstiftes 1 in äje Bohrung 7 und der damit verbundenen folgenden Konttaktion des Wickels und der damit wiederum verbundenen weitgehenden Aufhebung der nach außen wirkenden Nachgiebigkeit (welche ausgenutzt wird,um den Stift in der Bohrung selbst feßtzuhalten) wird jedoch die nach innen wirkende Flexibilität, die durch die nach innen gerichtete Erhebung geschaffen wird, in keiner Weise beeinflußt. Demzufolge ist der Stift nach dem Einsetzen in eine Bohrung in der Lage, einen Bolzen oder Zapfen in sich aufzunehmen und festzuhalten und bietet für diesen Vorgang eine unabhängige, nach innen wirkende Nachgiebigkeit. Eine Vielzahl von Erhebungen kann an unterschiedlichen ausgewählten Stellen längs der Innenoberfläche des Stiftes 1 angebracht werden, um das Ausmaß der nach innen wirkenden Haltefähigkeit, mit der ein Zapfen im Stift festgelegt wird, zu beeinflussen.
Da die Erhebung oder die von ihr geschaffene nach innen wirkende Nachgiebigkeit oder Federungseigenschaft des Stiftes durch
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das Einsetzen des Stiftes in eine Bohrung nicht beeinträchtigt wird, gewährleistet der Stift auch die gewünschte innere Fleibilität und/oder Festigkeit,- um in eingesetztem Zustande einen Bolzen, Zapfen oder dgl. in sich zu halten.
Umgekehrt bewirkt die Verformung und Auslenkung der Erhebung, die während der lösbaren Pesthaltung eines Zapfens oder Bolzens im Stift eintritt, nicht, daß die Halte- oder Befestigungseigenschaften des Stiftes in der Bohrung beeinträchtigt werden j denn der Befestigungsstift wird unabhängig davon in seiner Bohrung festgehalten, indem die in ihm gespeicherte nach außen wirkende Nachgiebigkeit ausgenutzt wird, die sich aufgrund der auf Druck beanspruchten Windungen des Stiftkörpers ergibt.
Der Bolzen kann entfernt werden und wieder lösbar in den Stift eingesetzt werden. Die Erhebung ist klein,um eine konzentrierte Federwirkung zu gewährleisten, die im Bereich der Erhebung vorwiegend zur Wirkung kommt, und es ist eine mehrfache wiederholte Verwendung möglich. Eine geringfügige Druckbeanspruchung der Erhebung wird beim Einführen des Bolzens oder Zapfens verursacht. Dabei wird jedoch die Elastizitätsgrenze nicht Überschritten; denn die Erhebung ist kräftig genug und gewährleistet eine ausreichende Pederwirkimg. Wie die Pig. 4 und 5 zeigen, flacht der eingeführte Zapfen oder Bolzen die Erhebung 8 nicht vollständig ab.
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Es wird nun auf die Pig. 4 Bezug genommen. Die nach innen gerichtete Erhebung des Befestigungsstiftes kann nämlich zum Pesthalten eines Zapfens oder Bolzens benutzt werden, der mit einer äußeren Hut ausgerüstet ist. Die Pig. 4 zeigt eine Bohrung 11, die im unteren Pußteil 12 vorgesehen ist, in welche eine Schwenkrolle 13 mit einem Schwenkrollenzapfen 14 einzuführen ist. Die Durchmesserdifferenz zwischen der
w Bohrung 11, in welcher der Schwenkrollenzapfen 14 zu halten ist, wird dabei im wesentlichen vom Befestigungsstift 1 ausgefüllt, der zuerst in die Bohrung eingeführt wird. Der Befestigungsstift wird beim Einführen unter Ausnutzung seiner. nach außen wirkenden Nachgiebigkeit und Pederungseigenscbaften zusammengepreßt, wobei sich der Durchmesser verringert. Dieser Vorgang wurde vorstehend schon erläutert. Der Stift wirkt im Anschluß daran als axiale Haltebuchse, in welche der Schwenkrollenzapfen 14 der Schwenkrolle eingeführt werden kann. Der Schwenkrollenzapfen 14 besitzt eine umfängliche Ringnut 10, die mit der Erhebung 8 zusammenwirkt, um die Schwenkrolle nachgiebig in ihrer Lage festzuhalten. Der größte Durchmesser des Schwenkrollenzapfens ist kleiner als der lichte Innendurchmesser des Befestigungsstiftes nach dem Einsetzen in die Bohrung, er ist jedoch größer als der durch die Erhebung 8 gehende lichte Innendurchmesser des Befestigungsstiftes. Der Sohwenkrollenzapfen 14 kann daher beispielsweise eine zylindrische Gestalt besitzen (Figo 1) oder eine Umfangenut aufweisen, wie speziell in Pig. ""4 gezeigt ist, damit der Stift 1 mit seiner Erhebung 8 in die Nut einzu-
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. - 15 greifen vermag.
Während "bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsstift gemäß Pig, 1.der in das Innere eingeführte Bolzen ausschließlich durch die Reibung gehalten wird, welche die federnd auf dem Bolzen aufliegende Erhebung oder der Zahn bewirkt, findet bei der Ausführung gemäß Pig. 3 ein Einschnappen der Erbebung in die Nut des Bolzens statt,und der Bolzen wird auf diese Weise dann in seiner genauen axialen Lage relativ zu dem als Buchse wirkenden Befestigungsstift gehalten.
Es wird nunmehr auf die Pig. 5 Bezug genommen, die eine andere Anwendungsmöglichkeit einer axialen Haltebuchse zeigt, bei der nach innen und außen wirkende Pederungseigenschaften eines Befestigungsstiftes 1 ausgenutzt werden, um einen Kunststoffknopf 15 mit einer Welle 16 zu verbinden. Der Kunststoffknopf 15 ist mit einer Bohrung 17 ausgerüstet, in welcher der erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsstift 1 in der "vorstehend bereits beschriebenen Weise eingeschoben wird. Das Einschieben des Befestigungsstiftes hat eine Kontraktion des Außendurchmessers zur Polge. Danach wird die Welle 16, an welcher der Kunststoffknopf 15 zu befestigen ist, in das Innere des Befestigungsstiftes 1 eingeführt, wobei die Nachgiebigkeit der nach innen ragenden Erhebung ausgenutzt wird, um die Welle in dem Stift festzuhalten. Infolgedessen kann eine Hülle nachgiebig an dem
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- 16 Kunststoffknopf 15 befestigt werden.
Wenn ein Zapfen oder Bolzen in eine Bohrung einzuführen ist, welche "beträchtlich kleiner als die Bohrung ist, wird ein ausgewählter Stift benutzt, der eine entsprechende Anzahl von Windungen "besitzt, um einen Ausgleich des Durchmesserunterschiedes zwischen Bohrung und einzuführenden Bolzen oder Zapfen zu gewährleisten. Demzufolge bildet der erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsstift ein Mittel, um eine lösbare Verbindung von Zapfen oder Bolzen mit variierenden Durchmessern mit Löchern von unterschiedlichen Durchmessern zu ermöglichen. Dabei wirkt der erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsstift als Zwischenhülse, die in die Bohrung eingesetzt wird und sich in der Bohrung aufgrund ihrer eigene'n nach außen wirkenden Federungseigenscbafteri festhält. ■·■-■"-
Der innere Kontakt mit dem Zapfen oder Bolzen kann wiederum durch die Anzahl der nach innen gerichteten Erhebungen beeinflußt werden. Dabei ergibt sich eine Möglichkeit der Steuerung des Ausmaßes des inneren Reibungskontaktes; denn es brauchen jeweils nur soviel Erhebungen vorgesehen zu werden, wie benötigt werden. Der äußere Reibungskontakt des Befestigungsstiftes mit der Bohrung, in die er eingesetzt wird, erstreckt sich mindestens über nahezu 300° der Außenfläche. Dementsprechend ist diese äußere Berührungsfläche als im wesentlichen festgelegt zu betrachten, wenn der Stift eingesetzt ist. Die variablen inneren Kontaktflächen
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erlauben, in Verbindung mit der festen äußeren Reibkontaktfläche einen Stift so auszulegen, daß eine einwandfreie Entfernung eines Zapfens oder Bolzens aus dem Befestigungsstift möglich ist, ohne daß dieser Stift selbst aus seiner Bohrung mit entfernt wird. Der Befestigungsstift wirkt dabei als Hülse oder Buchse. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten federnden Befestigungsstift ist es nicht erforderlich, enge Toleranzen einzuhalten; denn, wie vorstehend schon ausgeführt wurde, brauchen weder der Zapfen noch die Bohrung, die miteinander in Wirkverbindung zu bringen sind, genau toleriert zu werden, wei]/der Stift Unterschiede in den Abmessungen ausgleicht.
Die Erhebungen können an unterschiedlichen Stellen auf der Innenoberfläche und auf der Länge des Stiftes vorgesehen werden. Der Stift selbst kann darüber hinaus an dem Ende, ,das 4er Yer-jüngung gegenüberliegt, mit einem Kopf ausge-r werden.
f/if If

Claims (1)

  1. - 18 Pa tentansprüch e
    Befestigungsstift aus spiralförmig unter Bildung einer Überlappung aufgewickeltem Blech, der die Gestalt einer hohlen Hülse aufweist, d a d u rc. h g. e k e η η zeichnet, daß am inneren Ende (2a) des aufgewickelten Bleches (2) eine Innenoberfläche vorgesehen r ist, welche mit einer Endkante (4) abschließt, die in
    Längsrichtung der Hülse verläuft, und daß das innere Ende mit wenigstens einer radial nach innen gerichteten Erhebung (8) versehen ist, welche ein unabhängiges Federglied bildet, das zum lösbaren Festhalten eines in die Hülse eingeschobenen Bolzens (9,14»16) dient, wobei der Innendurchmesser der Hülse im Bereich der Erhebung kleiner ist als im übrigen Bereich des spiralförmig aufgewickelten Bleches.
    2. Befestigungsstift nacJa Anspruch 1, dadurch . ·,_■_.-gekennzeichnet, daJ3 das innere Ende {2i des Bleches (2) mit der Endka;nt,e (0 ßvi£ $,βψ Länge cLes in einem Abstand C2g) von der Aarunt,! liehen Lage aufgewickelten Bl.eptoas v^erläuft.
    3. Befestigungsstift mit Bauelementen zum Festhalten eines Bolzens in einer Bohrung mit einem ersten Ba^el^ment^ in das hinein sich von einer ;Ob,erfp.ä^hs ^us M erstreckt, die einen größeren Ilur.GtoJiie.aa.er fjLs euer
    zuhaltende Bolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift als hohle Hülse aus spiralförmig aufgewickeltem Blech (2) ausgebildet ist, das mit der Innenoberfläche seines inneren Endes (2a) die Hülsenöffnung umschließt und am inneren Ende mit einer Endkante (4) abschließt, die sich in Längsrichtung der Hülse erstreckt, wobei das innere Ende im Bereich der Endkante wenigstens eine radial nach innen gerichtete Erhebung (8) aufweist, welche eine innere nachgiebige Feder bildet, und daß der durch die Erhebung gehende Innendurchmesser der Hülse kleiner als im übrigen Bereich des aufgewickelten Bleches ist, wobei der Durchmesser des Bolzens (8,14;16) größer als der durch die Erhebung gehende und kleiner als der durch den übrigen Bereich des aufgewickelten Bleches gehende Hülsendurchmesser ist, und daß der Befestigungsstift (1) an einem Ende mit einer Verjüngung (6) ausgerüstet ist und einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der Bohrung (7;11;17) ist, so daß der Stift nach dem Einsetzen in die Bohrung von der Federkraft des radial auf Druck beanspruchten spiralförmig aufgewickelten Bleches (2)unä der Bolzen nach dem-Einsetzen in die vom Stift gebildete Hülse aus spiralförmig aufgewickeltem Blech von der Erhebung lösbar festgehalten ist.
    '.ve
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    . Befestigungsstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende (2b) des spiralförmig aufgewickelten Bleches (2) die Außenoberfläche der Hülse bildet und mit einer äußeren Endkante (5) abschließt, wobei diese äußere Endkante (5) und die innere Endkante (4) bei nicht in die Bohrung (7j11;17) eingesetztem Stift (1) in Überlappstellung eine Abstandslage voneinander einnehmen, während die nebeneinanderliegenden Oberflächen nach dem Einsetzen des Stiftes in die Bohrung aneinanderstoßen.
    £. Befestigungsstift mit Bauelementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) eine äußere Umfangsnut (10) aufweist, und daß sich die Erhebung (8) in diese Nut erstreckt, wenn der Bolzen in die Hülse eingesetzt ist.
    * Befestigungsstift mit Bauelementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkrollenteil (13) vorgesehen ist, und daß der Bolzen (14) ein Teil des Schwenkrollensatzes ist.
    . Befestigungsstift mit Bauelementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauelement einen Knopf (15) aufweist.
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    -■■•21 -.-■■ '
    . Befestigungsstift nach Anspruch 1, da du r c η gekennzeichnet, daß sich die Erhebung (S) über einen kleinen Teil der Länge des Stiftes (1) erstreckt,
    Befestigungsstift nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Erhebung (8) als einzelner Vorsprung ausgebildet und auf der Mitte der Länge des Stiftes (1) angeordnet ist.
    10. Befestigungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich η e t, daß sich die Erhebung (8) bis zum äußersten Ende der Endkante (4) des inneren Endes (2a) des spiralförmig aufgewickelten Bleches (2) erstreckt.
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    Leerseit.e
DE19702031404 1969-08-13 1970-06-25 Befestigungsstift Pending DE2031404A1 (de)

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US84976869A 1969-08-13 1969-08-13

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