DE2641463B2 - Verfahren zur Montage eines Uhrwerksdnickers und Drucker zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Montage eines Uhrwerksdnickers und Drucker zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Montage
eines Uhrwerksdrückers aus wenigstens einem Betätigungsorgan mit Drückerwelle, einem Führungsrohr
hierfür zur Befestigung am Uhrwerksgehäuse, einer Rückholfeder für das Betätigungsorgan sowie einer
Einrichtung zur Festlegung der axialen Lage der Welle bei nicht betätigtem Drücker und einem Drücker zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Bei bekannten Montageverfahren wird das Betätigungsorgan an der Drückerwelle im allgemeinen durch
Verschrauben befestigt, und zwar beim Einsetzen der Feder, indem diese Drückerwelle von außen durch die
Lochbohrung des Führungsrohres eingeführt wird. Erst danach wird die Drückerwelie in dem Betätigungsorgan,
dem Drückerkopf, verschraubt. Die Festlegung der axialen Lage der Drückerwelle erfolgt durch einen
Anschlag in Form eines Schraubenkopfes, welcher an der unteren Stirnfläche des Führungsrohres unter dem
Zug der Rückholfeder anliegt. Bei dieser Montageweise ist jedoch die Verschraubung der Drückerwelle an dem
Drückerkopf sehr schwierig auszuführen, denn diese Verschraubung muß erfolgen nach der Befestigung des
Führungsrohres an dem Uhrwerksgehäuse.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieses schwierigen Arbeitsganges und seine Vereinfachung in
der Ausführung.
Hierzu ist das Montageverfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man die Drückerwelle
nahe ihrem wirksamen Ende mit einem stumpfkonischen Abschnitt versieht, dessen größter Durchmesser
größer als derjenige der Lochbohrung des Führungsrohres ist, daß man dann das Betätigungsorgan und die
Welle zusammensetzt und mit der Feder in das Führungsrohr einführt und daß man schließlich den
stumpfkonischen Abschnitt unter vorübergehender elastischer Verformung seines äußeren Randes und bzw.
oder des Lochbohrungsinnenumfanges durch die Lochbohrung drückt und danach von der Feder von außen
gegen die Stirnfläche um die Lochbohrung des Führungsrohres ziehen läßt.
Ein Drücker zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal gekennzeichnet
durch eine Drückerwelle mit einem stumpfkonischen Abschnitt nahe ihrem wirksamen Ende, dessen
größter Durchmesser größer als derjenige der Lochbohrung des Führungsrohres ist.
Zur Erleichterung der elastischen Verformung kann eine geringere Materialstärke in dem Stirnflächenrandbereich
um die Lochbohrung des Führungsrohres vorgesehen werden, wobei dann der Lociibohrungsdurchmerser
geringer als der größte Durchmesser des stumpfkonischen Abschnittes der Drückerwelle ist, und
bzw. oder auch eine achsparallele Ringnut in der Radialfläche des stumpfkonischen Abschnittes der
Drückerwelle, wodurch dessen radiale Verformung begünstigt wird.
In den Zeichnungen sind in einem Teilschnitt ein bekannter Drücker und zwei Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt in Seitenansicht eines bekannten Drückers;
F i g. 2 und 3 Teilschnittansichten der ersten Ausführungsform und
F i g. 4 und 5 Teilschnittansichten einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte übliche und bekannte Drücker besitzt ein Betätigungsorgan in Form eines
Drückerkopfes 1 mit einer Drückerwelle 2, ein Führungsrohr 3 zur Befestigung am Uhrwerksgehäuse
und eine Rückholfeder 4. Die axiale Lage der Drückerwelle bei nicht betätigtem Drücker ist festgelegt
durch den Wellenkopf 5, welcher unter dem Zug der Feder 4 an der unteren Stirnfläche des Führungsrohres 3
von außen anliegt.
Die F i g. 2 und 3 zeigen in zwei Teilschnitten den unteren, inneren Teil eines Drückers zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Auch dieser enthält die Drückerwelle 2, das Führungsrohr 3 und die
Rückholfeder 4. Das Betätigungsorgan in Form eines Drückerkopfes ist nicht dargestellt, da es jede beliebige
Ausbildung, abgedichtet oder nicht, haben kann.
Die F i g. 2 und 3 zeigen vielmehr nur die wesentlichen Merkmale der Erfindung, und zwar das wirksame Ende
der Drückerwelle 2 vor und nach der Montage des Drückers.
Danach ist das wirksame Ende der Drückerwelle 2 nahe ihrem Ende mit einem stumpfkonischen Abschnitt
6 versehen, dessen Radialfläche 7 einen größeren Durchmesser aufweist als derjenige der Lochbohrung
3a des Führungsrohres 3, und zwar um einige hundertstel Millimeter.
Zur Befestigung des Drückers in dem Führungsrohr führt man zunächst den stumpfkonischen Abschnitt 6 in
das Führungsrohr ein und drückt ihn dann axial durch die Lochbohrung 3a. Während dieses Hindurchdrückens
verformt sich der Außenrand der Radialfläche 7 dieses stumpfkonischen Abschnitts 6 elastisch in der Lochbohrung
und nimmt nach seinem Durchgang durch die Lochbohrung wieder einen Durchmesser an, welcher
größer als derjenige der Lochbohrung ist und bildet auf diese Weise einen Anschlag, welcher an der unteren
Stirnfläche 3.b des Führungsrohres 3 von außen anliegt
und so die axiale Lage der Drückerwelle bei nicht betätigtem Drücker festlegt.
Zur Erleichterung dieser elastischen Verformung ist die Radialfläche 7, zweckmäßigerweise am Übergang zu
der Drückerwelle 2, mit einer Ringnut 8 versehen, welche sich vorzugsweise achsparallel erstreckt und in
F i g. 2 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist
Die F i g. 4 und 5 zeigen die gleichen Teile eines erfindungsgemäße ausgebildeten Drückers in einer
zweiten Ausführungsform, und zwar ebenfalls wieder das wirksame Ende der Drückerwelle 12 vor und nach
der Montage des Drückers.
Auch hierbei ist dieses wirksame Ende der Drückerwelle 12 nahe dem Wellenende mit einem stumpfkonischen
Abschnitt 16 versehen, dessen Radialfläche 17 einen größeren Durchmesser aufweist wie derjenige der
Lochbohrung 13a des Führungsrohres 13, und zwar wiederum um einige hundertstel Millimeter.
Die Lochbohrung 13a besitzt hierbei jedoch einen Randbereich \3b mit geringerer Materialstärke an dor
Stirnfläche des Führungsrohres 13. Dadurch kann sich der Rand der Lochbohrung 13a beim Durchdrücken des
stumpfkonischen Randbereiches 16 ebenfalls elastisch verformen, da ja sein Durchmesser etwas geringer ist als
der größte Durchmesser des stumpfkonischen Abschnitts 16 auf der Drückerwelle 12.
Zur Befestigung des Drückers in dem Führungsrohr führt man ebenfalls wieder die Diückerwelle mit der
Rückholfeder 14 in das Führungsrohr 13 ein und drückt dann den stumpfkonischen Abschnitt 16 axial durch die
Lochbohrung 13a. Bei diesem Hindurchdrücken verformen sich sowohl die Radialfläche 17 des stumpfkonischen
Abschnittes 16 als auch der Rand der Lochbohrung 13a elastisch und nehmen nach dem Durchgang
dieses stumpfkonischen Abschnittes wieder ihre ursprünglichen Abmessungen ein. Dadurch Dildet aber die
ίο Radialfläche 17 des stumpfkonischen Abschnittes 16
wieder einen Anschlag, welcher an der unteren Stirnfläche des Führungsrohres 13 unter dem Zug der
Feder 14 von außen anliegt und auf diese Weise die axiale Lage der Drückerwelle bei nicht betätigtem
Drücker festlegt.
Auch bei dieser Ausführungsform kann zur Erleichterung der elastischen Verformung am Übergang der
Radialfläche 17 des stumpfkonischen Abschnittes 16 und der zylindrischen Drückerwelle 12 eine Ringnut 18
vorgesehen werden, die in den F i g. 4 und 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß die Drückerwelle an dem Betätigungsorgan vor der
Einführung in das Führungsrohr befestigt werden kann.
Dabei kann diese Befestigung nicht nur durch Verschrauben erfolgen, sondern noch einfacher durch
einfaches Eindrücken, Einpresesen und bzw. oder Verkleben. Es ist ferner möglich, den Drückerkopf und
die Drückerwelle aus einem einzigen gedrehten
jo Werkstück herzustellen. Die Montage in dem bereits in das Gehäuse eingesetzten Führungsrohr erfolgt dann
ohne jegliche Schwierigkeit.
Das wirksame Ende der Drückerwelle braucht nicht mehr mit einem Schlitz zu seiner Verschraubung
versehen zu werden, und es besteht auch nicht die Gefahr einer mangelhaften Wirkungsweise durch den
Eintritt des Betätigungsorgans in den Schlitz der Drückerwelle.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Montage eines Uhrwerksdrükkers aus wenigstens einem Betätigungsorgan mit
Drückerwelle, einem Führungsrohr hierfür zur Befestigung am Uhrwerksgehäuse, einer Rückholfeder
für das Betätigungsorgan sowie einer Einrichtung zur Festlegung der axialen Lage der Welle bei
nicht betätigtem Drücker, dadurch gekennzeichnet, daß man die Drückerwelle (2,12) nahe
ihrem wirksamen Ende mit einem stumpfkonischen Abschnitt (6; 16) versieht, dessen größter Durchmesser
größer als derjenige der Lochbohrung (3a; \3a) des Führungsrohres (3; 13) ist, daß man dann das
Betätigungsorgan (1) und die Welle zusammensetzt und mit der Feder (4; 14) in das Führungsrohr
einführt und daß man schließlich den stumpfkonischen Abschnitt unter vorübergehender elastischer
Verformung des äußeren Randes seiner Radialfläche (7; 17) und bzw. oder des Lochbohrungsinnenumfangs
durch die Lochbohrung drückt und danach von der Feder von außen gegen die Stirnfläche (3b; 13b)
um die Lochbohrung des Führungsrohres ziehen läßt.
2. Drücker zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Drückerwelle
(2; 12) mit einem stumpfkonischen Abschnitt (6; 16) nahe ihrem wirksamen Ende, dessen größter
Durchmesser größer als derjenige der Lochbohrung (3a; 13a^des Führungsrohres (3; 13) ist.
3. Drücker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine geringere Materialstärke in dem Stirnflächenrandbereich
(136,) um die Lochbohrung (13a^
des Führungsrohres (13), deren Durchmesser geringer als der größte Durchmesser des stumpfkonischen
Abschnittes (16) ist.
4. Drücker nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine achsparallele Ringnut (8; 18) in der
Radialfläche (7; 17) des stumpfkonischen Abschnittes (6; 16) zur Erleichterung seiner elastischen
Verformung.
Applications Claiming Priority (2)
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