CH383707A - Armatur für Schläuche und Verwendung der Armatur - Google Patents

Armatur für Schläuche und Verwendung der Armatur

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CH383707A
CH383707A CH908160A CH908160A CH383707A CH 383707 A CH383707 A CH 383707A CH 908160 A CH908160 A CH 908160A CH 908160 A CH908160 A CH 908160A CH 383707 A CH383707 A CH 383707A
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CH
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sleeve
hose
nipple
fitting
wire
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CH908160A
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Guenther Schwarz Hans
Original Assignee
Flexomatic Hans Guenther Schwa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

Description


  Armatur für Schläuche und Verwendung der Armatur    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armatur  für Schläuche und eine Verwendung dieser Armatur.  



  Die Druckfestigkeit von mit Armaturen     versehe-          nen    Hydraulik- und     anderen    Schlauchleitungen ist von  der Verbindung der Armatur mit den     Einlagen    des  Schlauches, die sowohl aus Garn- wie auch aus     Me-          tall-Einlagen    bestehen können, abhängig.  



  Es ist bekannt, Armaturen mit den Enden biegsa  mer Schläuche. dergestalt zu verbinden, dass     eine    mit  einem     scharfkantigen    Innengewinde versehene Hülse  auf das Schlauchende aufgeschraubt und ein koni  scher, mit einem Aussengewinde versehener Schraub  nippel in das Schlauchende eingedreht wird. Die     Koni-          zität    presst die Garn- oder Metalleinlage in die Ge  windegänge der Hülse ein, so dass eine gewisse  Druckfestigkeit des Schlauches erreicht wird.

   Bei     Hy-          draulikschläuchen,    die stossweisen Belastungen mit  Druckspitzen von mehr als 1000 atü ausgesetzt sind,  bietet jedoch     eine    solche     Schraubschlauchverbindung     nicht bei allen Schlauchdimensionen     (Nennweiten)     eine ausreichende Festigkeit.  



  Die     Praxis    hat ergeben, dass die bei stossweisen  Belastungen auftretenden Zugkräfte nur von einer  Verbindung aufgenommen werden können, bei wel  cher der Nippel, der in den Schlauch eingeschraubt  wird, möglichst lang gehalten ist. Auf Grund dieser  Erkenntnis     lehrt    beispielsweise die amerikanische  Patentschrift 2285014 - abweichend von anderen  bekannten Vorschlägen, die lediglich eine Halterung  des Schlauches im Bereich der inneren Gewinderip  pen nur in dem Teil des stärksten Durchmessers des       Einschraubnippels    vorsehen, d. h. also nur auf eine  Länge von max.     etwa    5 mm - das scharfkantige  Innengewinde.

   auf eine Länge von etwa einem 1     1/2-          fachen    Schlauchdurchmesser der     Geflechtseinlage    auf  zupressen und zwar unter Verwendung eines zylindri-         schen        Innennippels,    dessen Formgebung ein     axiales     Ausweichen des Schlauches verhindert.  



  Schlaucharmaturen der     vorbeschriebenen    Art sind  aus Vollmaterial     gefertigt,    das erhebliche Bearbei  tungskosten     erfordert,    da sowohl     Zerspanungsarbeit,     das Drehen von     mindestens        zwei    Gewinden, als auch  das     Einhalten    sehr enger Toleranzen erforderlich     ist.     Ausserdem ist der Materialabfall erheblich.  



  Bei der Armatur gemäss der Erfindung sind diese  Nachteile behoben. Die     durchgeführten    Versuche ha  ben ergeben, dass durch die     Erfindung    eine Ersparnis  von ca. 40 % der Herstellungskosten gegenüber den       vorbeschriebenen    Schlaucharmaturen erreicht werden  kann, und dass die     erfindungsgemässe    Verwendung  der Armatur die Bildung einer Schlauchverbindung  ermöglicht, welche die     in    der Praxis     auftretenden     Zugkräfte, auch wenn sie stossweise erfolgen,     auf-          nimmt.    Ausserdem hat sich überraschenderweise ge  zeigt,

   dass die Verwendung     vorgearbeiter    Einzelteile  bei der     erfindungsgemässen    Verwendung der Armatur  keine Nachteile     mit    sich bringt und     insbesondere        die     Druckfestigkeit nicht beeinträchtigt wird.  



  Die     erfindungsgemässe    Armatur mit     Innennippel     und Hülse zeichnet sich dadurch aus, dass auf einen  sich an das Kupplungsstück des Nippels     anschliessen-          den        zylindrischen,    mit Aussengewinde versehenen Teil  des     Nippels        ein        Gewindering    aufgeschraubt ist, der  von einer Hülse überlappt wird, die sich bis zu dem  vom Kupplungsstück abgekehrten Ende des Nippels  erstreckt und an deren Innenwandung eine aus Draht  gebildete Schraubenfeder     anliegt.    Für Schläuche mit  Gewebeeinlage genügt es, wenn die Schraubenfeder  aus Runddraht gefertigt ist.

   Für Schläuche mit Metall  einlage ist es jedoch     vorteilhafter    für die Schrauben  feder     einen    Draht zu verwenden, der im Querschnitt  ein Dreieck zeigt, wobei eine Seite des Dreiecks     an     der     Hülseninnenwand    anliegt, d. h. eine Spitze     des         Querschnittdreiecks der Schlauchwandung gegenüber  steht. Die Schraubenfeder ist     zweckmässigerweise    kür  zer als der     zylindrische    Teil der Hülse, damit sich das  Hülsenende in die     Gummideckschicht    des Schlauches  einpressen kann.  



  Sämtliche-Teile der Armatur sind billig herzustel  len, insbesondere ist die     Schraubenfeder    aus Draht  billiger     als    das bisher übliche Gewinde, welches in das  Gusstück, das die Hülse bildet, eingeschnitten werden  musste.  



  Die     erfindungsgemässe        Verwendung    der beschrie  benen Armatur besteht darin, dass das eine Ende  eines Schlauches zwischen den Innennippel und die  Drahtfeder eingeschraubt und nachher die Hülse  einem radial verformenden     Pressdruck    ausgesetzt  wird.  



  Es     kann.        vorteilhaft    sein, die in die Drahtfeder ein  zuschraubende     Endpartie    des Schlauches nicht     bis     auf die Einlage des Schlauches von der Gummideck  schicht zu befreien,     sondern    sich mit einer zur Egali  sierung ausreichenden     Abmantelung    zu begnügen. Bei  vollständiger     Entfernung    der     Gummideckschicht    tritt  bei Gewebeeinlagen leicht ein     Zerfetzen    und bei Me  talleinlagen ein     Aufspleissen    der Einlage ein.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Armatur    und eine  beispielsweise Verwendung derselben sind in der bei  gefügten     Zeichnung    veranschaulicht und in der nach  stehenden Beschreibung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     Längsschnitt    durch eine     fertig          montierte    Schlaucharmatur mit einem     eingeschraubten     Schlauchende;       Fig.    2 zeigt in analoger     Darstellung,    wie die Ar  matur durch radiale     Verformung    der Hülse mit dem  Schlauch fest verbunden werden kann.  



  Gemäss     Fig.    1 weist ein mit einem Kupplungsge  winde versehener     Innennippel    n einen     zylindrischen     Teil z auf, der     dazu    bestimmt ist, in das Innere     eines     Schlauches eingeschoben zu werden. Auf ein Gewinde  <I>a</I> des zylindrischen Teiles     z    ist ein Gewindering<I>r</I>  aufgeschraubt, der von einer     Hülse    h umgeben ist.

         Letztere    besteht zweckmässig aus einem gut verform  baren     Stahlrohr,    dessen eines Ende nach innen ge  staucht     ist    zur Bildung eines den Gewindering r     stirn-          seitig    umfassenden Flansches. Die vom Kupplungs  teil des     Nippels   <I>n</I> abgekehrten Enden der Hülse<I>h</I>  und des     zylindrischen    Teiles z     liegen    wenigstens an  nähernd in gleicher Ebene. Eine aus Draht be  stehende Schraubenfeder fliegt gegen die     Innenfläche     der Hülse h an. Diese Schraubenfeder f reicht nicht  bis zum freien Ende der     Hülse    h.

   Der Draht, aus dem  die Feder f gewickelt ist, hat beim dargestellten Aus  führungsbeispiel     dreieckförmigen    Querschnitt, wobei  eine Seite des Dreiecks an der     Hülseninnenfläche    an  liegt und eine     Spitze    des Dreiecks der Längsachse der  Armatur     zugekehrt    ist.  



  Der     Zusammenbau    der beschriebenen Armatur ist  denkbar einfach. Nachdem der Gewindering r bis  zum Anschlag am Flansch der Hülse h und     anschlies-          send    auch die Schraubenfeder f in die Hülse einge-    schoben worden sind, wird die Hülse leicht radial     ge-          presst,    damit Gewindering und Feder ihre Lage nicht  mehr verändern können. Nachher wird der zylindri  sche Teil     z    des Innennippels<I>n</I> in den Gewindering<I>r</I>  und die     Hülse    h eingeführt und     schliesslich    der Ge  windering auf dem Gewinde a festgeschraubt.

   Dabei  wird der Flansch der Hülse h zwischen dem Kupp  lungsteil des Innennippels<I>n</I> und dem Gewindering<I>r</I>  eingeklemmt.  



  Die Verwendung der beschriebenen Schlauchar  matur ist beispielsweise wie folgt<B>:</B> Ein mit der Arma  tur zu versehender Schlauch weist eine Schlauchseele  s, eine aus Gewebe oder Metall bestehende Einlage  d und eine     Gummideckschicht    g auf. An der einen       Endpartie    des Schlauches wird die Deckschicht g  über eine der axialen Abmessung der     Drahtfeder    f  entsprechenden Länge teilweise     abgemantelt,    jedoch  nicht vollständig bis zur Einlage d. Das so vorberei  tete Schlauchende wird zwischen den zylindrischen  Teil     z    des Innennippels<I>n</I> und die Hülse<I>h</I> eingeführt  und in die Schraubenfeder feingedreht, wozu die ma  nuelle Kraft in der Regel ausreicht.

   Das Eindrehen  soll     vorteilhafterweise    kurz vor dem Anschlagen des  Schlauchendes an dem Gewindering r enden, damit  eine kleine Fuge bleibt, in die das Schlauchende bei  der nachfolgenden Pressung etwas ausweichen kann.  Schliesslich setzt man die Hülse h einem     radial    ver  formenden     Pressdruck    aus,     derart,    dass sowohl die  Drahtwindungen der Schraubenfeder f in die  Schlaucheinlage d gepresst als auch eine Einpressung  des vom Gewindering r abgekehrten Endes der Hülse  h in die     Gummideckschicht    g des Schlauches     erfolgt.     Das Ergebnis ist in     Fig.    2     veranschaulicht.     



  Die     zuletzt    beschriebene Verwendung der Arma  tur erlaubt die Bildung einer Schlauchverbindung,  welche die in der Praxis auftretenden     Zugkräfte,    auch  wenn sie     stossweise    erfolgen; sicher aufnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Armatur für Schläuche mit Innennippel und Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen sich an das Kupplungsstück des Nippels anschliessenden zylindrischen, mit Aussengewinde versehenen Teil des Nippels ein Gewindering aufgeschraubt ist, der von einer Hülse überlappt wird, die sich bis zu dem vom Kupplungsstück abgekehrten Ende des Nippels er streckt und an deren Innenwandung eine aus Draht gebildete Schraubenfeder anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Armatur nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schraubenfeder vor der Hülse endet. 2.
    Armatur nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schraubenfeder aus Draht mit dreieckigem Querschnitt gebildet ist und eine Seite des Dreiecks an der Innenseite der Hülse anliegt. PATENTANSPRUCH II Verwendung der Armatur nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende eines Schlauches zwischen den Innennippel und die Draht feder eingeschraubt und nachher die Hülse einem ra dial verformenden Pressdruck ausgesetzt wird. UNTERANSPRUCH 3.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Drahtfeder einzu schraubende Endpartie des Schlauches vor dem Ein schrauben nicht vollständig bis auf die Einlage des Schlauches abgemantelt wird.
CH908160A 1959-08-19 1960-08-09 Armatur für Schläuche und Verwendung der Armatur CH383707A (de)

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CH383707A true CH383707A (de) 1964-10-31

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