DE4429766A1 - Verbindung für Hochdruckrohre - Google Patents

Verbindung für Hochdruckrohre

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DE4429766A1
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grooves
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pipe
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connector
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DE19944429766
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Jacques Bodet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/16Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
    • F16L13/166Deformed by radially expanding an inner part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für Hochdruckrohre.
Das Verbinden von zwei Hochdruckrohren kann durch Ver­ schweißen erfolgen oder durch ein Verbindungssystem, das aus zwei Formstücken, "männlich" und "weiblich", besteht, die an den Enden der zu verbindenden Rohre angeordnet sind, wobei diese mit den Rohren auf sehr feste Art und Weise zusammen­ gefügt sein müssen.
Die Verbindung ist beträchtlichen Reißkräften ausgesetzt: Deshalb sind im Inneren jedes der Formteile der Verbindung Ringnuten vorgesehen. Diese Formstücke sind an das entspre­ chende Rohr angefügt, welches nach den bisher bekannten Verfahren äußerlich die innere Form der Ringnute annimmt.
Derartig fixiert können die Formstücke nicht herausgerissen werden. Indem man die Formstücke schraubend verbindet, stellt man die Verbindung her. Unterliegt eine solche Ver­ bindung aufgrund des Anziehens der Schraubenmutter einem Torsionsmoment, so neigt die Verbindung dazu, sich zu ver­ drehen: So wird eine solche Verbindung in der Tat nur in longitudinaler Richtung eingesetzt.
Dies Problem ist nicht neu: Es sind Lösungen wie die nach­ folgende gefunden worden, die jedoch nicht vollständig zu­ friedenstellend sind. So wurden beispielsweise kleine Nuten an dem auf das Rohr treffenden Ende jedes Formstücks ange­ bracht und dort bei der Montage etwas Klebstoff deponiert: Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine derartige Ver­ bindung relativ unzuverlässig und kostspielig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ver­ bindung für Hochdruckrohre zu schaffen, die nicht nur den Reißkräften widersteht, sondern auch den Torsionskräften, die zum Beispiel bei der Verschraubung der Verbindung auf­ treten.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzu­ stellen ist und die schnell und sehr einfach umgesetzt wer­ den kann.
Diese Aufgaben, wie auch die anderen im nachfolgenden er­ scheinenden, werden mittels einer Verbindung für Hochdruck­ rohre gelöst, die aus wenigstens zwei am Ende der Rohre angeordneten Formstücken besteht, wobei jedes mindestens eine Ringnut aufweist, um den Reißkräften zu widerstehen, und wobei die Verbindung erfindungsgemäß dadurch charakteri­ siert ist, daß jedes Formstück auf dem Umfang seiner Innen­ fläche eingearbeitete und parallel zur Achse des Formstücks verlaufende Rillen aufweist.
Vorteilhafterweise sind die Rillen zwischen der oder den Ringnuten und dem freien Ende des Formstücks angeordnet. Sie können sich zwischen einer Ringnut des Ableitens und einer dem Ende benachbarten Ringnut des Zuleitens erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Rillen eine ähnliche Weite wie die der Ringnuten auf, im wesent­ lichen senkrecht zu der Innenwand der Verbindung verlaufende Flanken und scharfe Kanten.
Vorteilhafterweise ist die Tiefe dieser Rillen etwas gerin­ ger als die der Ringnuten.
Vorzugsweise weist jedes Formteil der Verbindung gleicher­ maßen eine äußere ringförmige Verstärkung in Höhe der Rillen auf, um die Öffnung des Formstücks zu verstärken.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veran­ schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Formstück der Verbindung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Details III aus Fig. 2,
Fig. 4 entspricht Fig. 3, wenn ein Rohr in ein Formstück der Verbindung eingeführt ist,
Fig. 5 ein Formstück der Verbindung im Längsschnitt, wel­ ches gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Nut des Zuleitens aufweist.
Eine erfindungsgemäße Verbindung weist zwei Formstücke auf, ein "männliches" und ein "weibliches", welche in bekannter Art und Weise am Ende eines Rohres angeordnet sind und die in ebenfalls bekannter Weise befestigt sind.
Wie schon bekannt, weist jedes der Formstücke 1, "männlich" oder "weiblich", Ringnuten 2 auf, um, wie zuvor beschrieben, Reißkräften widerstehen zu können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind am freien Ende des Formstücks 1, d. h. entgegengesetzt dem Ende, das mit dem anderen Formstück wechselwirkt, um die Verbindung zu bilden, Rillen 3 angebracht, die parallel zur longitudinalen Achse des Formstücks 1 verlaufen und auf dem Umfang der Innenflä­ che 4 des Formstücks eingearbeitet sind.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, weisen die Rillen 1 eine Größe auf, die im wesentlichen gleich derjenigen der Ringnuten 2 ist. Des weiteren sind Flanken 5 vorgesehen, die senkrecht zur Innenwandung 4 des Verbindungsstücks verlaufen sowie scharfe Kanten 7 aufweisen, um insbesondere eine bessere Verankerung im Material zu gewährleisten. Die Tiefe dieser Rillen 3 ist merklich geringer als diejenige der Ringnuten, um ein fehlerfreies Abziehen zu gewährleisten.
Die Rillen 3 sind zwischen der letzten Ringnut und dem freien Ende des Formstücks angeordnet, insbesondere zwischen der Ringnut des Ableitens und der Ringnut des Zuleitens 9, welche benachbart zu dem Ende des Formstücks angeordnet ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Hierdurch wird eine Verbindung ge­ schaffen, die ein vollständig kreisförmiges Ende aufweist, da die Verformung des Rohres in den Rillen auf das Innere des Formstücks beschränkt bleibt.
Um das Formstück 1 mit dem Ende eines Rohres 8 zu verbinden, ist es ausreichend, das Formstück auf das Rohr aufzubringen, und dann durch die bekannten Verfahren das Rohr 8 dergestalt aufzuweiten, daß dieses nicht nur die Form der Nut 2, son­ dern auch die der Rillen 3 annimmt.
In dieser Weise erzeugt man auf der äußeren Oberfläche des Rohres 8 "männliche" Zähne, die sich so weitgehend wie mög­ lich den "weiblichen" Zähnen des Formstücks 1 anpassen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Außerdem kann man jedes Formstück 1 gleichermaßen auf Höhe der Ringnuten 2 oder der Rillen 3 mit einem Vorsprung in Form eines äußeren kreisförmigen Ringes versehen: Dieser Vorsprung wirkt im Falle starken Druckes wie eine äußere Verstärkung, um das Formstück 1 starr auf dem Rohr 8 zu halten.
Ein solches Formstück widersteht den Reißkräften wie auch den Torsionsmomenten, die insbesondere beim Verbinden zweier Formstücke 1 derselben Verbindung wirken.
Die vorliegende Verbindung betrifft jede Art von zu verbin­ denden Rohren, insbesondere jedoch Hochdruckrohre, in wel­ chen das durchströmende Fluidum flüssig oder gasförmig ist.
So sind beispielsweise an einer Verbindung für ein Stahl­ rohr, das einen äußeren Durchmesser von 12,7 mm aufweist, vier eingearbeitete Rillen 3 angeordnet, die eine Länge von ca. 3 mm und eine Tiefe von ca. 0,25 mm aufweisen. Die Ring­ nuten 2 weisen dementsprechend eine Tiefe von 0,26 mm auf. Dies ermöglicht bei Verwendung eines solchen Stahlrohres, einem Torsionsmoment von 75 Nm standzuhalten. Die Ringnuten 2 derselben Verbindung weisen eine Tiefe von ungefähr 0,26 mm auf.
Bezugszeichenliste
1 Formstück
2 Ringnut
3 Rillen
4 Innenwandung
5 Flanke
7 scharfe Kanten
8 Rohr
9 Ringnut

Claims (6)

1. Verbindung, insbesondere für Hochdruckrohre, bestehend aus mindestens zwei Formstücken (1), wobei jedes der Formstücke am Ende eines Rohres angeordnet ist und we­ nigstens eine Ringnut (2) aufweist, um Reißkräften zu widerstehen, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Formstück (1) auf dem Umfang seiner Innenfläche (4) eingearbeitete und parallel zur Achse des Formstücks (1) verlaufende Rillen (3) aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eingearbeiteten Rillen (3) zwischen der oder den Ringnuten (2) und dem freien Ende des Formstücks (1) angeordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen (3) sich zwischen einer der Ringnuten (2) des Ableitens und einer Ringnut des Zuleitens (9) erstrecken, welche nahe dem Ende des Formstücks angeordnet ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Formstück (1) darüber hinaus einen Vorsprung in Form eines äußeren kreisförmigen Ringes aufweist, welcher in Höhe der Rillen (3) angeordnet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen (3) eine Länge vergleichbar zu derjenigen der Ringnuten (2) aufweisen, mit Flanken (5), die im wesentlichen senkrecht zu der Innenwandung (4) der Verbindung verlaufen, versehen sind und scharfe Kanten (7) aufweisen.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tiefe der Rillen (3) geringfügig kleiner als die der Ringnuten (2) ist.
DE19944429766 1993-08-30 1994-08-22 Verbindung für Hochdruckrohre Withdrawn DE4429766A1 (de)

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FR (1) FR2709530B1 (de)
GB (1) GB2281947B (de)

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GB2281947B (en) 1998-03-11
FR2709530A1 (fr) 1995-03-10
GB9416660D0 (en) 1994-10-12
FR2709530B1 (fr) 1995-10-27
GB2281947A (en) 1995-03-22

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