DE10023890A1 - Hochdruckrohr für Wasser oder Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für den untertägigen Einsatz - Google Patents

Hochdruckrohr für Wasser oder Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für den untertägigen Einsatz

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Hochdruckrohr für Wasser oder Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für den untertägigen Einsatz, im wesentlichen, bestehend aus einem Rohrelement (1) und zwei an dessen Ende befestigten korrespondierenden Kupplungselementen (2 und 3) um einen ständigen Austausch von Filtereinrichtungen zu vermeiden, ist im Inneren des Hochdrucksrohres (1) ein dünnwandiges Edelstahlrohr (6 bzw. 8) angeordnet, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hochdruckrohres (1) entspricht. Auf diese Weise ist ein dichter Kontakt der aggressiven Flüssigkeit mit der Rohrinnenwandlung zuverlässig ausgeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft Hochdruckrohr für Wasser oder Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für den untertägigen Einsatz, im wesentlichen bestehend aus einem Rohrelement und zwei an dessen Ende befestigten korrespondierenden Kupplungselementen.
Die im Bergbau untertage eingesetzten Hochdruckrohre oder auch Hydraulikrücklaufrohre werden mit Wasserhydraulik betrieben, wobei dem Medium Wasser ein zusätzliches Korrosionsschutzmittel beigegeben wird. Solche Rohre, die nachfolgend kurz der Einfachheit halber als 'Hochdruckrohre' bezeichnet werden, sind in der Regel feuerverzinkt, um eine hohe Standzeit zu erreichen. Dadurch wird eine Schutzschicht geschaffen, und zwar sowohl innen gegen die aggressiven in diesen Rohren transportieren Fluide als auch außen gegen die gerade im untertägigen Bergbau häufig sehr aggressiven äußeren Einflüsse.
Diese bekannten Rohre führen bei längerer Betriebszeit zu Problemen: Durch das beigegebene Korrosionsschutzmittel und die so entstehende Emulsion wird die Zinkschicht im Inneren an- oder gar aufgelöst, so daß das gelöste Zink die Filter der Hydraulikanlage beeinträchtigt oder gar verstopft und Betriebsstörungen die Folge sind.
Seit mehreren Jahren wurden Versuche mit allen möglichen Emulsionen gemacht, doch bisher konnte keine zufriedenstellende Flüssigkeit gefunden werden, um diesen Nachteil zu vermeiden. Folglich wurden die beschriebenen Mängel in Kauf genommen, was wiederum zur Folge hat, daß erhebliche Kosten durch einen ständigen Austausch der verwendeten Filtereinrichtungen entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Hochdruckrohr so auszugestalten und weiterzubilden, daß der ständige Austausch der Filtereinrichtungen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Inneren des Rohres ein dünnwandiges Edelstahlrohr angeordnet ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hochdruckrohres entspricht.
Erfindungsgemäß ist erreicht worden, daß durch den Einsatz des Edelstahlrohres ein direkter Kontakt der aggressiven Flüssigkeit mit der Rohrinnenwandung ausgeschlossen wird.
In alternativen Ausgestaltungen der Erfindung kann das Edelstahlrohr ein längs aufgeschlitztes Rohr oder eine Rohrspirale sein, die in das Rohrelement eingezogen werden. Bei der Verwendung eines längs aufgeschlitzten Edelstahlrohres kann dieses auch in das Rohrelement eingeschoben werden. Da das Edelstahlrohr geschlitzt ist oder, in der spiralförmigen Verwendung, einen spiralförmigen Spalt besitzt, verhält es sich innendruckneutral, wird also weder an die Außenwandung gepreßt noch nach innen eingezogen.
Es ist schnell ersichtlich, daß das im Rohr transportierte aggressive Medium mit Ausnahme des Spaltes die Feuerverzinkungsschicht nicht mehr auflösen kann. So daß die Korrosionsschutzschicht im Inneren des Rohres mit Ausnahme des kleinen "Streifens" im Bereich des Spaltes voll erhalten bleibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Edelstahlrohr bis in das Kupplungselement hineinreichen. Dies ist insbesondere bei der "Nachrüstung" bereits eingesetzter Hochdruckrohre zweckmäßig. Alternativ ist es jedoch bei Neuanfertigungen des gesamten Hochdruckrohres auch möglich, daß das Edelstahlrohr nur bis zum Kupplungselement reicht, wobei der Innendurchmesser des Kupplungselementes dem Innendurchmesser des Edelstahlrohres entspricht, so daß das Kupplungselement als Anschlag für das Edelstahlrohr dienen kann.
Schließlich ist es möglich, daß, insbesondere bei neu angefertigten Hochdruckrohren, auf die Feuerverzinkung vollständig verzichtet wird. Hierbei kann die Geometrie von Edelstahlrohr und Rohrelement so aufeinander abgestimmt sein, daß die Spaltbreite minimiert ist und so der direkte Kontakt zwischen Medium und Rohrelement weitgehend verhindert wird. Selbstverständlich muß in diesem Fall das Hochdruckrohr außen mit einer zusätzlichen Korrosionsschicht versehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hochdruckrohr im Längsschnitt mit einem bis an das Kupplungselement heranreichenden längs geschlitzten Edelstahlrohr,
Fig. 2 das gleiche Hochdruckrohr im Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Hochdruckrohr im Längsschnitt mit einem bis an das Kupplungselement heranreichenden spiralförmigen Edelstahlrohr,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Hochdruckrohr im Längsschnitt mit einem bis in das Kupplungselement hineinreichenden längs geschlitzten Edelstahlrohr,
Fig. 5 das gleiche Hochdruckrohr im Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Hochdruckrohr im Längsschnitt mit einem bis in das Kupplungselement hineinreichenden spiralförmigen Edelstahlrohr.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein erfindungsgemäßes Hochdruckrohr, bestehend aus einem Rohrelement 1, an dessen Enden ein als Steckteil ausgebildetes Kupplungselement 2 und ein als korrespondierendes Muffenteil ausgebildetes Kupplungselement 3 angeordnet sind. Zur Abdichtung der beiden Kupplungselemente 2 und 3 weist das Steckteil des Kupplungselementes 2 eine in einem nicht näher bezeichneten Ringspalt umlaufende O- Ring-Dichtung 4 auf.
Der Innendurchmesser des Kupplungselements 2 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Rohrelementes 1, so daß das Kupplungselement 2 einen Anschlag 5 für das erfindungsgemäß in das Rohrelement 1 einzuschiebende Edelstahlrohr 6 aufweist. Zur Verdeutlichung ist in der rechten Hälfte von Fig. 1 das Edelstahlrohr 6 in seiner Betriebsstellung gezeigt und in der linken Hälfte angedeutet, wie das Edelstahlrohr 6 in Richtung des Pfeiles P in das Rohrelement 1 hineingeschoben wird.
Damit sich das eingeschobene Edelstahlrohr innendruckneutral verhält, ist es längs geschlitzt. Der entsprechende Spalt 7 ist in Fig. 2, die einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 darstellt, durch einen strichpunktierten Kreis verdeutlicht dargestellt.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 1 darin, daß das eingeschobene Edelstahlrohr hier als Edelstahlrohrspirale 8 ausgebildet ist, welche entlang des Pfeiles P in das Rohrelement 1 hineingezogen wird. Auch hier ist im rechten Teil wieder das Edelstahlrohr 8 in seiner Betriebsstellung dargestellt, wobei der spiralförmig verlaufende Spalt 7 nur eine äußerst geringe Breite aufweist.
Die Fig. 4 bis 6 entsprechen in ihrem Aufbau und hinsichtlich der verwendeten Bezugszeichen den Fig. 1 bis 3 mit dem Unterschied, daß hier das in das Hochdruckrohr eingebrachte Edelstahlrohr 6 bzw. 8 bis in das Kupplungselement 2 hineinreicht, so daß das Edelstahlrohr 6, 8 einer vollen Schußlänge des verwendeten Hochdruckrohres entspricht. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für das Nachrüsten bereits im Einsatz befindlicher Hochdruckrohre.

Claims (8)

1. Hochdruckrohr für Wasser oder Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für den untertägigen Einsatz, im wesentlichen bestehend aus einem Rohrelement und zwei an dessen Ende befestigten korrespondierenden Kupplungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hochdruckrohres (1) ein dünnwandiges Edelstahlrohr (6, 8) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hochdruckrohres (1) entspricht.
2. Hochdruckrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (6) ein längs aufgeschlitztes Rohr ist.
3. Hochdruckrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (8) eine Rohrspirale ist.
4. Hochdruckrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (6, 8) in das Rohrelement (1) angezogen ist.
5. Hochdruckrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (6) in das Rohrelement eingeschoben ist.
6. Hochdruckrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (6, 8) bis in das Kupplungselement (2) hineinreicht.
7. Hochdruckrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (6, 8) bis zum Kupplungselement (2) reicht, wobei der Innendurchmesser des Kupplungselementes (2) dem Innendurchmesser des Edelstahlrohres (6, 8) entspricht, so daß das Kupplungselement (2) als Anschlag (5) für das Edelstahlrohr (6, 8) dient.
8. Hochdruckrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochdruckrohr ein nicht feuerverzinktes Rohr ist, welches außen mit einer Korrosionsschutzschicht versehen ist.
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