DE3107012A1 - Schieberventil fuer oel-in-wasser-emulsionen - Google Patents
Schieberventil fuer oel-in-wasser-emulsionenInfo
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Description
4650 Bochum
Schieberventil für Öl-in-Wasser-Emulsionen
Die Erfindung richtet sich auf ein Schieberventil für Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem minimalen ölanteil
(ΗΡΑ-Flüssigkeiten) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Schieberventil zählt durch die DE-OS 28 08 477 zum Stand der Technik. Sein langgestrecktes Ventilgehäuse
ist mit einer abgesetzten Längsbohrung versehen. Die Längsbohrung wird von einem Kolbenschieber durchsetzt, welcher
durch eine Schraubendruckfeder in die Null-Lage bewegbar ist. In der Null-Lage ist die zum Verbraucher führende radiale
Gehäuseanschlußbohrung über einen Axial- sowie Radialkanal im Ventilgehäse sowie eine umfangsseitige Einschnürung am1
Kolbenschieber mit der zum Tank führenden radialen Gehäuseanschlußbohrung verbunden.
Der Kolbenschieber weist exe weitere axial versetzte Einschnürung auf, die über einen Radialkanal mit einem
im Kolbenschieber ausgebildeten Axialkanal verbunden ist. Im axialen Abstand zu dem Radialkanal ist ein weiterer Radialkanal
im Kolbenschieber vorgesehen. Die, Kanäle, Bohrungen und Einschnürungen sind gegeneinander durch Dichtringe abgedichtet,
wä-che in umfangsseitige Nuten des Kolbenschiebers eingebettet
sind.
Bei Verlagerung des Kolbenschiebers aus der Null-Lage in die Offen-Stellung gelangt der dem Betätigungsende
benachbarte Radialkanal im Kolbenschieber in Übereinstimmung mit der vom Arbeitsfluid beaufschlagten Gehäuseanschlußbohrung, so
daß nunmehr das Arbeit sfluid über den Malkanal und den weiteren Radialkanal im Kolbenschieber zu der mit dem letzteren verbundenen
Einschnürung und über diese Einschnürung sowie die radiale Gehäuseanschlußbohrung
zum Verbraucher gelangt. Der Tank ist hierbei vom Verbraucher getrennt.
Nachteilig an diesem Schieberventil ist, daß
das Arbeitsfluid aufgrund der Zuführung über Radialkanäle stets punktuell an denjenigen Dichtringen wirkt, die an den Radialkanälen
mit unter Druck befindlichem Arbeitsfluid vorbeibewegt werden. Die Dichtringe werden mithin immer an denselben Stellen
örtlich belastet. Sie verschleißen folglich nach vergleichsweise kurzer Betriebszeit und beeinträchtigen danifc die Funktionsicherheit
des Schieberventils, das im Hinblick auf die HFA-Flüssigkeiten
auf die einwandfreie Wirksamkeit der Dichtringe angewiesen ist, erheblich.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Schieberventils besteht darin, daß die Zu- und Abführung des Arbeitsfluids
ausschließlich über Radialbohrungen bzw. Radialkanäle erfolgt. Dies bedeutet jedoch, daß der Durchflußquerschnitt dieser Kanäle
und Bohrungen zur Aufrechterhaltung der notwendigen Stabilität zwangsläufig begrenzt ist. Polglich kann auch nur eine begrenzte
Menge an Arbeitsfluid pro Zeiteinheit durch das Schieberventil von der Pumpe zum Verbraucher oder vom Verbraucher zum
Tank geschleust werden. Eine relativ lange Verstellzeit des jeweils angesteuerten Verbrauchers ist daher nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzte Schieberventil
so zu verbessern, daß punktuelle Beanspruchungen der Dichtringe vermieden und ausreichend große Strömungsquerschnitte
für das Arbeitsfluid bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Unabhängig davon, ob das erfindungsgeinäße Schieberventil
als 3/2-Wegeventilj 4/3-Wegeventil, Drosselventil, Sperrventil
oder Wechselventil eingesetzt wird, ist jetzt grundsätzlich dafür Sorge getragen, daß die im Bereich der überströmkanal
zwischen zwei benachbarten Ringräumen wirksamen Dichtringe auf dem gesamten Umfang und nicht nur punktuell, wie beim Sband
der Technik beansprucht werden. Folglich hat das beim übersteuernder
Dichtringe zwangsläufig auftretende Druckgefälle und die dadurch bedingte hohe Strömungsgeschwindigkeit auch
keine nachteiligen Auswirkungen an den Dichtringen. Durch die im Bereich der radialen Qehäuseanschlußbohrungen umfangsseitig
des Kolbenschiebers ausgebildeten Ringräume sowie den einerseits durch die Gehäuselängsbohrung und andererseits durch die
Einschnürung des Kolbenschiebers gebildeten überströmkanal
werden ausreichend große Durchflußquerschnitte geschaffen. Damit ist aas Schieberventil sowohl für große als auch für kleine
Volumenströme geeignet. Da die Kammergründe mit dem in Richtung des Druckgefälles jeweils den niedrigeren Druck aufweisenden
Ringraum verbunden sind, werden die Dichtringe beim übersteuern und beim Vorbeiströmen des Arbeitsfluids in die Dichtringkammern
hineingepreßt und können folglich nicht aus ihrer Lage herausge-
β * 11
rissen werden. Diese positive Eigenschaft ist sowohl bei einem Dichtring gewährleistet, der am Gehäuse festgelegt wird als auch
bei einem Dichtring, der dem Steuerzapfen ces Kolben-schiebers zugeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß am Ventilgehäuse zwei Gehäuseanschlußbohrungen
vorgesehen sind, von denen die eine Gehäuseanschlußbohrung von dem anströmenden Arbeitsfldd beaufschlagt ist und die
andere Gehäuseanschlußbohrung der Weiterleitung des Arbeitsfluids dient, wobei lediglich ein Steuerzapfen zur teilweisen oder
völligen Sperrung des Überströmkanals zwischen dem mit dem Zufluß und dem mit dem Abfluß /verbundenen Ringraum vorgesehen
ist.
In dfesem Fall wird der erfindungsgemäße Grundgedanke
also bei einem einfachen Sperr- oder Drosselventil verwirklicht. Die Gehäuseanschlußbohrungen können auf derselben
Seite des Ventilgehäuses oder zueinander umfangsseitig versetzt vorgesehen sein. Da nur ein überströmkanal zwischen
zwei Ringräumen vorhanden zu sein braucht, genügt auch nur ein Dichtring. Ist dieser in dem im Bereich aischen den beiden
Ringräumen liegenden Gehäuseabschnitt gekammert, wird der abströmseitige Längenabschnitt des Kolbenschiebers als Steuerzapfen
nit Steuerkante ausgebildet. Dabei kann dann durch geeignete Formgebung des abströmseitigen Ringraums dafür
Sorge getragen werden, daß ein Sperr- oder ein Drosseleffekt erzielt wird. Ist hingegen der Dichtrinp: schieberseitig gekammert,
so bildet der zuströmseitige Längenabschnitt des Kolbenschiebers
den Steuerzapfen. Auf diese Weise ist sowohl bei der gehäuse-
seitigen Variante der Dicttringlagerung als auch bei der schieberseitigen
Variante sichergestellt, daß beim öffnen des Überströmkanals die Dichtringe aufgrund der Verbindung der Kammergründe
mit dem einen niedrigeren Druck aufweisenden Ringraum, '.in diesem
Falle also entweder mit dem abströmseitigen Ringraum - bei gehäuseseitiger Dichtringkammerung - oder mit dem überströmkanal
- bed schieberseitiger Dicitringkammerung - stets in die Kammergithde
hineingepreßt und durch das vorbeiströmende Arbeitsfluid nicht aus den Kammern herausgerissen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß in Längsrichtung des Ventilgehäuses drei im Abstand zueinander angeordnete Ge —häuseanschlußbohrungen vorgesehen
sind, wobei das Arbeitsfluid über die mittlere Gehäuseanschlußbohrung zuströmt und über die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen
abströmt und der Kolbenschieber im mittleren Längenbereich eine sich zwischai zwei Steuerzapfen erstreckende Einschnürung
aufweist.
Diese Ausführungsform betrifft folglich ein sogenanntes Wechselventil, bei welchem beispielsweise das
von einer Pumpe dem Schieberventil zuströmende Arbeitsfluid je nach Bedarf einem von zwei Verbrauchern zugeleitet werden
kann. Die doppä-te Sperrfunktion eines Wechselventils läßt es
dann vorteilhaft erscheinen, daß zur Aufrechterhaltung eines einfachen Ventilaufbaus die notwendigen Dichtringe zwischen
dem zuströmseitigen Ringraum und den beiden abströmseitigen Ringräumen zweckmäßig in dem Ventilgehäuse gekammert werden.
Die Steuerkanten sind dann von den beiden einander zugewendeten, der Einschnürung unmittelbar benachbarten Umfangskanten der
Steuerzapfen gebildet. Durch die Kammerung der Dichtringe im
Gebäise können die Steuerzapfen und damit auch der gesamte
"* " -"
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Kolbenschieber vergleichsweise einfach gestaltet werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist es selbstverständlich denkbar,
daß sämtliche Gehäuseanschlußbohrungen auf derselben Seite des Ventilgehäuses vorgesehen oder bei Bedarf auf dem Umfang
zueinander versetzt angeordnet sind.
Entsprechend einer dritten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in Längsrichtung des Ventilgehauses drei
im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen vorgesehen, von denen die mittlere Gehäuseanschlußbohrun·* mit einem
Verbraucher und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen mit einer Pumpe bzw. mit einem Tank verbunden sind, und der Kolbenschieber
im mittleren Längenbereich eine sich zwischen zwei
erst euerzapf en/streckende Einschnürung aufweist, wobei ein endseitig
des pumpenseitigen Steuerzapfens gekammerter Dichtring den Überströmkanal zwischen dem mit der Pumpe verbundenen Ringraum
und dem mit demVerbraucher verbundenen Ringraum sperrt und ein weiterer, im Ventilgehäuse gekammerter Dichtring zur
Absperrung des Überströmkanals ziiischen dem mit dem Verbraucher
verbundenen Ringräum und dem'mit dem Tank verbundenen Ringraum
dient.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich folglich um ein 3/2-Wegeventil. \fe?den jedoch beispielsweise zwei Kolbenschieber
parallel nebeneinander angeordnet und die pumpenseitigen Ringräume einerseits sowie die tankseitigen Ringräume
andererseits miteinander verbunden, so kann in einfacher Weise ein 4/3-Wegeventil geschaffen werden. Die Absperrung des Überströmkanals
zwischen dem pumpenseitigen Ringraum und dem verbraucherseitigen Ringraum erfolgt durch das Eintauchen des mit
einem gekammerten Dichtring versehenen pumpenseitigen Steuer-
in den überströmkanal
zapfens/»wobei die Steuerkante dann von der dem pumpenseitigen Ringraum benachbarten Innenkante des OberStrömkanals gebildet wird. Die Absperrung des Überströmkanals zwischen dem verbraucherseitigen Ringraum und dem tankseitigen Ringraum erfolgt durch einen glatten, vorsprunglosen Steuerzapfen, da in diesem Bereich der Dichtring im Ventilgehäuse gekammert ist. Im Rahmen dieser Ausführungsform kann der pumpenseitige Steuerzapfen im Bereich hinter der Dichtringkammerung mit einem Ringkragen versehen sein, an welchem sich eine den Steuerzapfen umgebende Schraubendruckfeder abstützt. Diese Schraubendruckfeder hat das Bestreben, den Kolbenschieber stets in die JJuIl-Lage zu verschieben.
zapfens/»wobei die Steuerkante dann von der dem pumpenseitigen Ringraum benachbarten Innenkante des OberStrömkanals gebildet wird. Die Absperrung des Überströmkanals zwischen dem verbraucherseitigen Ringraum und dem tankseitigen Ringraum erfolgt durch einen glatten, vorsprunglosen Steuerzapfen, da in diesem Bereich der Dichtring im Ventilgehäuse gekammert ist. Im Rahmen dieser Ausführungsform kann der pumpenseitige Steuerzapfen im Bereich hinter der Dichtringkammerung mit einem Ringkragen versehen sein, an welchem sich eine den Steuerzapfen umgebende Schraubendruckfeder abstützt. Diese Schraubendruckfeder hat das Bestreben, den Kolbenschieber stets in die JJuIl-Lage zu verschieben.
Eine vierte vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung wird darin gesehen, daß in Längsrichtung des Ventilgehäuses
drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen vorgesehen sind, von denen die mittlere Gehäuseanschlußbohrung
mit einem Verbraucher und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen mit einer Pumpe bzw. einem Tank verbunden
sind, wobei der Kolbenschieber zwei durch einen gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichteten Ringkragen voneinander
getrennte Einschnürungen aufweist und die einander zugewandten Endabschnitte der Steuerzapfen je einen gekammerten Dichtring
tragen und wobei der mit dem Verbraucher verbundene Ringraum über einen Zweigkanal im Ventilgehäuse mit einem Ringraum verbunden
ist, der im Verschiebeberdch des tankseitigen Steüerzapfens
vorgesehen ist.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schieberventils kann folglich ebenso wie die voraufgehend beschriebene
Ausführungsform als 3/2-Wegeventil oder in doppelter Anordnung
m *
A ft f - *
A ft f - *
- 13 -
als ^/3-Wegeventil eingesetzt werden. Der Unterschied zu der
voraufgehend beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß
sämtliche Dichtringe im Kolbenschieber gekammert sind. Das bedeutet, daß auch die endseitigen Dichtringe sowie der Dichtrfag
im zentralen Ringkragen in Ringnuten des Kolbenschiebers eingebettet sind. Die Anordnung des Zweigka.nals zwischen dem
verbraucherseitigen Ringraum und einem dem tankseitigen Ringraum benachbarten zusätzlichen Ringraum ermöglicht es, auch hierbei
die Endabschnitte des Kolbenschiebers als mit gekammerten Dichtringen
ausgerüstete Steuerzapfen auszubilden, wobei die Steuerkanten
von den Innenkanten derjenigen Überströmkanäle gebildet sind, die jeweils dem Ringraum mit dem höheren Druck zugewendet
sind. Dies ist im Falle des Überströmkanals zwischen dem pumpenseitigen Ringraum und dem verbraucher seit ii?en Ringraum der
pumpenseitige Ringraum und im Falle des Überströmkanals zwischen dem tankseitigen Ringraum und dem an den Zwe^canal angeschlossenen
zusätzlichen Ringraum dieser letztere.
Schließlichkennzeichnet sich eine fünfte vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß in Längsrichtung
des Ventilgehäuses drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen vorgesehen sind, von denen
die mittlere Gehäuseanschlußbohrung mit einem Verbraucher und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen mit einer Pumpe
bzw. mit ehern Tank verbunden sind, wobei der Kolbenschieber zwei durch einen gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichteten
Ringkragen voneinander getrennte Einschnürungen aufweist und sämtliche Dichtringe im Ventilgehäuse gekammert sind und wobei
der mit dem Verbraucher verbundene Ringraum über einen Zweigkanal im Ventilgehäuse mit einem Ringraum verbunden ist, der im Verschiebebereich
des pumpenseitigen Steuerzapfens vorgesehen ist.
Diese Ausführungsform eines Schieberventils ermöglicht die Ausbildung eines vergleichsweise einfachen Kolbenschiebers,
weil sämtliche Dichtringe in entsprechende Kammern bzw. Nuten des Ventilgehäuses eingebettet sind. Die Anordnung
des Zweigkanals zwischen dem verbraucherseitigen Ringraum und einem dem pumpenseitigen Ringraum benachbarten zusätzlichen
Ringraum schafft auch in diesem Fall die Voraussetzungen dafür, daß bei ein3r Verbindung der Pumpe mit dem Verbraucher
der im Längenberei2h zwischen dem pumpenseitigen Ringraum und
dem zusätzlichen Ringraum gekammerte Dichtring in die Kammer
hineingedrückt und damit einer schonenden, umfangsseitig gleichmäßigen Bela3tung unterworfen wird. Diese Ausführungsform
kann ebenfalls als 3/2- oder als 4/3-Wegeventil ausgelegt werden.
Um die im Ventilgehäuse oder an den Steuerzapfen gekammerten Dichtringe stets unter Spannung zu halten, so daß
ein fester Dichtringsitz auch im drucklosen Zustand gewährleistet ist, sieht die Erfindung gemäß einem vorteilhaften Merkmal vor,
daß die Dichtringe in Kammern eingebettet sind, die im Bereich ihrer Mündungen kleiner als die Durchmesser der gekammerten
Dichtringe bemessen sind. Dies kann erfindungsgemäß beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Kammern einen dreieck-,
V- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. In jedem Fall ist aber dafür Sor^e zu tragen, daß die Kammergründe fluidleitend
mit demjenigen Ringraum verbunden sind, der - in Richtung der Druck-Gefälle gesehen - den jeweils niedrigeren
Druck aufweist. Eine solche fluidleitende Verbindung kann beispielsweise durch enge Spalte oder Nuten, insbesondere bei Verwendung
von Stützringen oder Stütz- bzw. Distanzbuchsen, erreicht werden.
Ein vorteilhaftes weiterbil-iendeo Merkmal der
Erfindung wird darin gesehen, daß die eidseitig der Steuerzapfen gekammerten Dichtringe jeweils durch eine Buchse und
einen Anschlagring gegen einen Ringkragen des Kolbenschiebers festgelegt sind. Auf diese Weise kann durch entsprechende
Gestaltung des Anschlagrings, beispielsweise durch Nutgebung, die fluidleitende Verbindung des Kammerg:?unds mit dem angrenzenden
überströmkanal hergestellt werden. Die auf einen Schaft des Kolbenschiebers aufsetzbare und festlepbare
Buchse kann stirnseitig einen Ringkragen besitzen, an den sich eine Schraubendruckfeder abstützt. Diese will den Kolbenschieber
stets in die Null-Stellung überführen, in welcher die Steuerzapfen in die Überströmkanäle eintauchen und im
Zusammenwirken mit den jeweils gehäuseseitie; oder steuerzapfenseitig
gekammerten Dichtringen das Überströmen von dem druckbeaufschlagten
Ringraum auf den unter einem geringeren Druck stehenden Ringraum verhindern.
In Abhängigkeit von der Anordnung der Dichtringe kann es erfindungsgemäß ferner zweckmäßig sein, daß die
zwischen zwei Rirgräumen im Ventilgehäuse gekammerten Dichtringe durch eine Buchse gegen einen Absatz des Ventilgehäuses oder
gegen eine weitere, im Ventilgehäuse befestigte Buchse festgelegt sind. Wenn folglich im voraufgehenden davon die Rede ist, daß
die Dichtringe im Ventilgehäuse gekammert sind, so wird hierunter auch eine Ausführungsform verstanden - wie sie im
Ventil- oder Schieberbau üblich ist - ääb besondere, in die
Gehäuselängsbohrung eingebrachte Buchsen die Führung des Kolbenschiebers übernehmen. Somit ist es im Rahmen der Erfindung denkbar,
daß unter der Kammerung im Ventilgehäuse auch eine mittelbare
Kammerung über die in das Ventilgehäuse eingebrachten
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Buchsen zu verstehen ist.
Zur weiteren Schonung der Dichtringe ist erfindungsgemäß
schließlich noch vorgesehen, daß die Steuerkanten der Steuerzapfen oder der Überströmkanäle gerundet sind.
Die den Kolbenschieber in die Null-Stellung zurückverlagernde
elastische Rückstellkraft kann durch eine Schraubendruckfeder gebildet sein. Es ist aber ebenso möglich, durch Ausführung
verschieden großer Flächen den Kolbenschieber mit' Hilfe des Arbeitsfluids in der Null-Stellung zu halten. Selbstverständlich
ist auch eine druckausgeglichene Ausführungsform möglich.
Zusammeriassend ist festzuhalten, daß aufgrund
der erfindungsgemäßen Maßnahmen Leckverluste vermMen werden
können, weil die Dichtringe weder im geöffneten noch im geschlossenen Zustand einem Verschleiß unterliegen. Auch sind nur
wenige zu übersteuernde Dichtringe vorhanden. Der Aufbau ist einfach bei geringen Abmessungen. Im Vergleich zu bekannten
Sitzventilen ist ein leichtes ruckfreies Schalten möglich. t . Der Durchflußstrom ist gut dosierbar bei weitgehender Schmutzunempfindlichkeit.
Es sind eine Vielzahl von Schaltfunktionen möglich, wobei der Wartungsaufwand gering ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt ein schematisiert gehaltenes Sperrventil in der Sperr-Stellung;
A *
- 17 -
Pig, 2 das Sperrventil der Figur 1 in der Offen-Stellung;
Fig. 3
und 4 im vertikalen Längsschnitt ein schematisiert
gehaltenes Drosselventil in zwei verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 5
und 6 im vertikalen Längsschnitt ein schematisiert
gehaltenes Wechselventil in den beifen Betriebsstellungen;
Fig. 7
und 8 im vertikalen Längsschnitt ein schematisiert
gehaltenes 4/3-Wegeventil;
Fig. 9
und 10 im vertikalen Längsschnitt ein schematisiert
gehaltenes 3/2-Wegeventil in den beiden
Betriebsstellungen und
Fig.11
und 12 im vertikalen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines schematisiert gehaltenen
3/2-Wegeventils in den beiden Betriebsstellungen.
Ih den Figuren 1 und 2 ist mit 1 das Gehäuse eines Sperrventils 2 bezeichnet. Im Ventilgehäuse 1 ist ein Kolbenschieber
3 längsverschieblich geführt. Der Kolbenschieber 3 weist
zwei zapfenartige Längenabschnitte 4,5 und einen die beiden Zapfenabschnitte 4, 5 miteinander verbindenden eingeschnürten
Längenabschnitt 6 auf. Die Führung des Kolbenschiebers 3 im Ventilgehäuse
1 erfolgt in einer Längsbohrung 7 mit den für / Dich-
elastische
- Io -
tungen üblichen Passungen. Die endseitige Abdichtung, des Kolbenschiebers
3 gegenüber dem Ventilgehäuse 1 wird mit Hilfe von Dichtringen 8 erzielt, die in entsprechende nutartige Kammern
des Ventilgehäuses 1 eingebettet sind.
Wie den Figuren 1 und 2 ferner zu entnehmen ist, weist das Ventilgehäuse 1 zwei in Längsrichtung zueiander
versetzte radiale Gehäuseansdalußbohrungen 10, 11 auf. Die Gehäuseanschlußbohrungen 10, 11 münden in Ringräume 12, 13,
welche umfangsseitig des Kolbenschiebers 3 im Ventilgehäuse ausgeformt sind. Der Querschnitt der Ringräume 12, 13 ist
trapezförmig. Ihre axiale Länge ist größer als der Plündungsquerschnitt
der Gehäuseanschlußbohrungen 10, 11.
Im Läni5enbereich zwischen den beiden Ringräumen-12,
13 ist im Ventilgehäuse 1 eine ringförmige Kammer 14 ausgeformt,
in die ein handelsüblicher Dichtring 15 kreisrunden Querschnitts eingebettet ist. Die Kammer 14 hat einen V-förmigen
Querschnitt. Ihre öffnungsweite im Mündungsbereich ist kleiner als der Durchmesser des Dichtrings 15· Die .Festlegung des
Dichtrings 15 erfolgt durch einen Paßring 1:6.
In der Sperr-Stellung gemäß Fig. 1 faß-t der Steuerzapfen 4 mit einer abgerundeten Steuerkante 17 durch
den Dichtring 15» so daß das in der Gehäuseanschlußbohrung 10
z.B. von einer Pumpe P her anstehende Arbeitsfluid von einem übertritt in die beispielsweise mit einem hydraulischen Verbraucher
V verbundene Gehäuseanschlußbohrung 11 gehindert wird.
Soll der Kolbenschieber 3 aus der Position gemäß Figur 1 in die Position gemäß Figur 2 verlagert werden,um den
I» *
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Verbraucher V mit der Pumpe P zu verbinden, entsteht beim übersteuern
des Dichtrings 15 durch die Steuerka-.te 17 einDruckgefälle
zwischen dem pumpenseitigen Ringraum 12 und dem verbraucher seitigen Ringraum 13· Hierdurch wird eine relativ hohe
Strömungsgeschwindigkeit erzeugt, die zu einer hohen Beanspruchung des Dichtrings 15 führen würde. Da jedoch der Druck aufgrund des
durch die Einschnürung 6 im Zusammenwirken mit der Gehäuselängsbohrung 7 gebildeten ringförmigen überströmkanals 18 auf dem
gesamten Umfang des Dichtrings 15 ansteht, wird die Beladung folglich gleichmäßig verteilt. Dadurch, daß ferner zwischen dem
Grund der Dichtringkammer 14 und dem verbraucherseitigen Ringraum 13 eine fluidleitende Verbindung 19, z.B. in Form eines
Spalts zwischen dem Paßring 16 und dem Ventilgehäuse 1 und damit eine Verbindung zwischen einem Raum mit höherem Druck und einem
Raum mit geringerem Druck existiert, ist beim übersteuern des Dichtrings 15 auch dafür Sorge getragen, daß der Dichtring 15
in den Grund der Kammer 14 hineingepreßt und nicht durch das vorbeiströmende Arbeitsfluid aus der Kammer lh herausgerissen
wird.
Der Aufbau des in den Figuren 3 und H dargestellten
Drosselventils 20 entspricht in den wesentlichen Bestandteilen dem Aufbau- des Sperrventils 2 gemäß den Figuren 1 und 2.
Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird also zwecks Erläuterung des Drosselventils 20 insoweit auf die
Erklärungen zu der. Ausfuhrungsform der Figuren 1 und 2 Bezug
genommen. Ein Unterschied besteht lediglich im Querschnitt des verbraucherseitigen Ringraums 21. Es ist zu erkennen, daß dieser
Ringraum 21 zum überströmkanal 18 hin schlank eingezogen ist, so daß je nach Betriebsstellung des Kolbenschiebers 3 ein engerer
Spalt (Figur 3) oder ein demgegenüber erweiterter Spalt (Figur 4)
• «au
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zwischen der Steuerkante 17 und der Wand 22 des Ringraums 21 einstellbar ist.
Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen ein Wechselventil 23, bei welchem in einem VentilgetSise 1 drei in Längsrichtung
zueinander versetzte radiale Gehäuseanschlußbohrungen 24, 25, 26 vorgesehen sind. Dabei ist die mittlere Gehäuseanschlußbohrung 25 beispielsweise an eine Pumpe P angeschlossen,
während die beiden gegenüberliegenden Gehäuseanschlußbohrungen 24, 26 zu zwei voneinander unabhängigen Verbrauchern V und Vl
führen. Der in der Längsbohrung 7 des Ventilgehäuses 1 geführte und errseitig mittels gekammerter Dichiringe 8 gegenüber dem
Ventilgehäuse 1 abgedichtete Kolbenschieber 27 weist zwei
Steuerzapfen 28, 23 mit zueinander gerichteten abgerundeten
Steuerkanten 17 au?, welche durch einen eingeschnürten Längenabschnitt
30 miteinander verbunden sind.
Die Gehäuseanschlußbohrungen 24, 25, 26 münden in
umfangsseitig des Kolbenschiebers 27 ausgebildete Ringräume 31, 32, 33 trapezförmigen Querschnitts. Durch die Einschnürung
30 und die beiderseits des pumpenseitigen Ringraums 32 liegenden
Längenabschnitte der Längsbohrung 7 des Ventilgehäuses 1 werden Überströmkanäle 34, 35 gebildet, die gemäß Figur 5 den pumpenseitigen
Ringraum 32 mit dem verbraucherseitigen Ringraum 33 und gemäß Figur 6 den pumpenseitigen Ringraum 32 mit dem verbraucherseitigen
Ringraum 31 verbinden. Der pumpenseitige Ringraum 32 ist von den beiden benachbarten verbraucherseitigen
Ringräumen 31 und 53 durch die Steuerzapfen 28, 29 im
Zusammenwirken mit zwei im Ventilgehäuse 1 beiderseits des pumpenseitigen Rin.^raums 32 gekammerten Dichtringen 15 trennbar.
Die Lagerung der Dichtringe 15 entspricht derjenigen der
Aüsfuhrungsform der Figuren 1 und 2, so daß insoweit und
bezüglich der Vorgänge beim übersteuern der Dichtringe 15 durch die Steuerkanten 17 der Steuerzapfen 28, 2<i hierauf Bezug genommen
wird.
Das in den Figuren 7 und 8 veranschaulichte
4/3-Wegeventil 36 umfaßt ein Ventilgehäuse 37 mit zwei parallel
zueinander verlaufenden Längsbohrungen 7. Die Längsbohrungen 7 werden von Kolbenschiebern 38, 39 identischer Ausbildung in
Längsrichtung durchsetzt. Die Kolbenschieber 38, 39 sind endseitig
des Ventilgehäuses 37 geführt und hier durch gekammerte Dichtringe 8 gegenüber dem Ventilgehäuse 37 abgedichtet.
Jeder Kolbenschieber 38, 39 weist zwei endseitige
Steuerzapfen 40, 4l auf, die durch einen eingeschnürten Längenabschnitt
42 miteinander verbunden sind. Die Steuerzapfen 4l
sind glatt ausgebildet und besitzen benachbart zur Einschnürung 42 eine abgerundete Steuerkante 17. Die Steuerzapfen 40 umfassen
jeweils eine langgestreckte Buchse 43nib Ringkragen 44, die zusammen mit einem Anschlagring 45 einen Dichtring 46 gegen
einen Ringkragen 47 des Kolbenschiebers 38, 39 festlegen. Die
Stirnseite der Buchse 43 ist konisch ausgenommen, so daß eine Kammer 48 gebildet wird, deren Mündung kleiner ist als der
Durchmesser des Dichtrings 46. Durch diese Ausbildung wird der Dichtring 46 unter Spannung gehalten uni ein fester Dichtringsitz
im drucklosen Zustand gewährleistet.
Die Ringkragen 44· der Buchsen 43 dienen zur Anlage
von Schraubendruckfedern 49, die sich mit ihren anderen Enden
an den Stirnwänden von Ringräumen 50, 51 abstützen, welche
umfangsseitig der Steuerzapfen 40 ausgebildet sind. In den
Ringraum 50 mündet eine radiale Gehauseanschlußbohrung 52, welche beispielsweise an eine Pumpe P angeschlossen ist. Die
umfargsseitig der St euer zapf en 40 vorgesehenen Ringräume 50,51
sind über eine Querbohrung 53 im Ventilgehäuse 37 miteinander verbunden.
Im mittleren Längenbereich des Ventilgehäuses
sind in axialer Versetzung zu der pumpenseitigen Gehauseanschlußbohrung
52 zwei weitere radiale Gehäuseanschlußbohrungen
54, 55 auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, welche zu zwei
Verbrauchern V und Vl führen. Auch die Gehäuseanschlußbohrungen 54, 55 münden in Rhgräume 55, 57 umfangsseitig der Kolbenschieber
38, 39·
In weiterer axialer Versetzung zur Gehauseanschlußbohrung
54 ist eine radiale Gehauseanschlußbohrung 58 vorgesehen,
die beispielsweise zu einem Tank T führt. Die Gehauseanschlußbohrung
53 mündet in einen umfangsseitig des Kolbenschiebers 39 ausgebildeten Ringraum 59. Der Ringraum 59 ist
im Innern einer Buchse 60 ausgebildet, welche über einen Querkanal
6l mit einer Buchse 62 verbunden ist, die einen den Steufcrzapfen 4l des Kolbenschiebers 38 umgebenden Ringraum
begrenzt.
Mit Hilfe der Buchsen 60, 62 werden Dichtringe
15 in Kammern 14 in einer Weise eingespannt, wie sie anhand der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 geschildert worden ist.
Die Kammergründe sind durch umfangsseitig der Buchsen 60, ausgebildete Spalte 64 fluüleitend mit den Ringräumen 593
verbunden.
Die Figur 7 zeigt eine Stellung dos 4/3-Wegeventils
36, bei welcher der Kolbenschieber 39 gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 49 in eine Stellung verlagert worden ist,
in welcher die Pumpe P über den überströmkanal 65 zwischen der Einschnürung 42 und der Längsbohrung 7 mit dem Verbraucher Vl
verbunden ist, wohingegen der Kolbenschieber 38 eine Stellung einnimmt, in welcher der Verbraucher V über den Überströmkanal
66 zwischen der Einschnürung 42 und der Längsbohrung 7 mit dem Tank T verbunden ist.
DLe Figur 8 zeigt das 4/3~Wegeventil in einer Mittelstellung, in welcher die Verbindung der Pumpe P mit dem
Verbraucher V und die Verbindung zwischen dem Verbraucher Vl und dem Tank T gerade hergestellt wird. Es ist zu erkennen,
daß der Steuerzapfen 40 des Kolbenschieters 38 soeben aus der
Längsbohrung 7 zwischen den Ringräumen 51 und 57 herausgleitet.
Das im Ringraum 51 anstehende Arbeitsfluid verursacht ein Druckgefälle,
wodurch der Dichtring 46 aufgrund der fluidleitenden Verbindung 67 zwischen dem Anschlagring 45 und dem Ringkragen
47 in die Kammer 48 hineingepreßt wird.
Bezüglich des Kolbenschiebers 39 ist zu erkennen, daß dessen Steuerzapfen 4l gerade die Lengsbohrung 7 zwischen
dem Ringraum 56 und dem Ringraum 59 verläßt. Der höhere Druck
im Ringraum 56 erzeugt ebenfalls ein Druckgefälle zum Ringraum 59 hin, so daß der Dichtring 15 infolge des Spalts 64 umfangsseitig
der Buchse 6O in die Kammer 14 hineingepreßt wird.
Die Figuren 9 und 10 veranschaulichen ein Schieberventil 68 in Form eines 3/2-Wegeventils. In Doppelanordnung
kann dieses Schieberventil 68 aber als 4/3-Wegeventil atsprechend
der Ausführungsform der Figuren 7 und 8 Anwendung finden.
Das Ventilgehäuse 69 weist drei in Längsrichtung zueinander versetzte Gehäuseanschlußbohrungen 70, 71» 72 auf,
von denen die mittlere Gehäuseanschlußbohrung 71 mit einem Verbraucher V verbunden ist, während die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen
70, 72 mit der Pumpe P bzw. mit dem Tank T
verbunden sind. Die Gehäuseanschlußbohrungen 70, 71, 72 münden in Ringräume 73, 74, 75>
welche umfangsseitig eines Kolbenschiebers 76 ausgebildet sind, der in einer Längsbohrung 7
des Ventilgehäuses 69 geführt ist. Perm· ist zu erkennen, daß
zwischen dem verbraucherseitigen Ringraum 74 und einem dem tankseitigen
Rigraum 75 benachbarten Ringraum 77 im Ventilgehäuse 69 ein Zweigkanal 78 vorgesehen ist. Die Querschnitte der Ringräume
73-75 und 77 sind trapezförmig.
Der Kolbenschieber 76 weist zwei endseitige
Steuerzapfen 79, 80 mit Umfangsnuten 8l auf, in die Dientringe
82 eingebettet sind, welche die endseitige Abdichtung der Steuerzapfen 79, 80 gegenüber dem Ventilgehäuse 69 bewirken.
Im mittleren Längenbereich des Kolbenschiebers 76 ist ein Ringkragen 83 mit einer Ringnut 84 vorgesehen, in die ein
Dichtring 85 eingelegt ist, der die Abdichtung des Ringkragens 83 gegenüber dem mittleren Längenabschnitt der Gehäuselängsbohrung
7 zwischen den Ringräumen 74 und 75 bewirkt.
Zwischen dem Ringkragen 83 und den Steuerzapfen 79, 80 sind eingeschnürte Längenbereiche 86, 87 vorgesehen.
Die dem Ringkragen 83 zugewandten Endabschnitte der Steuerzapfen 79, 80 tragen Dichtringe 46, wie sie anhand der Figuren
7 und 8 beschrieben worden sind. Auch die Festlegung der Dichtringe 46 entspricht derjenigen der Ausführungsform der
Figuren 7 und 8. Bei der Ausführungsform der Figuren 9 und
- 25 -
sind mithin sämtliche Dichtringe 82, 85 und %6 im Kolbenschieber
76 festgelegt.
Die Figur 9 zeigt eine Betriebsstellung, in welcher der Verbraucher V über den Zweigkanal 78 mit dem Tank T verbunden
ist. In der Figur 10 ist eine Betriebsstellung veranschaulicht, in welcher die Pumpe P mit dem Verbraucher V verbunden ist.
Bei dem 3/2-Wegeventil 88 der B'iguren 11 und 12
sind inLängsrichtung des Ventilgehäuses 89 wieder drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen 70, 71,
72 vorgesehen, die in Ringräume· 73, % 75 umfangsseitig des
Kolbenschiebers 90 münden. Die mittlere Gehäuseanschlußbohrung 71 ist mit einem Verbraucher V und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen
70, 72 sind mit einer Pumpe P bzw. einem Tank T verbunden. Der Kolbenschieber 90 weist zwei durch einen gegenüber
dem Ventilgehäuse 89 abgedichteten Ringkragen 91 voneinander getrennte Einschnürungen 92, 93 auf. Sämtliche Dichtringe
8, 15 sind im Ventilgehäuse 89 gekammert. Ihre Ausbildung und Lagerung entspricht derjenigen der Ausführungsform der Figren
1 und 2. Ferner ist zu erkennen, daß der mit dem Verbraucher V verbundene Ringraum 7^ über einen Zweigkanal 9^ im Ventilgehäuse
89 mit einem Ringraum 95 verbunden ist, der im Verschiebebereich des pumpenseitigen Steuerzapfens 96 vorgesehen ist.
In der Position gemäß Figur 11 trennt der Steuerzapfen 96 den Verbraucher V von der Pumpe P, indem er im
Zusammenwirken mit dem Dichtring 15 den überströmkanal 97 zwischen dem pumpenseitigen Ringraum 73 und dem zusätzlichen
Ringraum 95 sperrt. Hingegen ist der Verbraucher V über den überströmkanal 98 zwischen dem verbraucherseitigen Ringraum "Jk
und dem tankseitigen Ringraum 75 mit dem Tank T verbunden.
Nach Umsteuerung des Kolbenschiebers 90 in die Position gemäß Figur 12 trennt der Steuerzapfen 99 den Verbraucher
V vom Tank T, während die Pumpe P über den überströmkanal 97 und den Zweigkanal 9^ mit dem Verbraucher V
verbunden ist.
In beiden Positionen trägt der Ringkragen dafür Sorge, daß keine direkte Verbindung der Pumpe P mit
dem Verbraucher V über die Längsbohrung 7 zustandekommt.
Claims (11)
- Patentansprüche:/p. Schieberventil für Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem minimalen ölanteil (HFA-Flüssigkeiten), das einen in einer Längsbohrung des Ventil'gehäuses gegen eine nachg^ige Rückstellkraft verlagerbaren, endseitig im Ventilgehäuse dichtend geführten Kolbenschieber mit mindestens einer umfangsseitigen Einschnürung und wenigstens einer endseitig der Einschnürung liegenden umfangsseitigen Steuerkante als Bestandteil eines zapfenartigen Längenabschnitts aufweist, wobei die Einschnürung zusammen mit dem benachbarten Längenabschnitt der Gehäuselängsbohrung einen kreisringförmigen überströmkanal für das Arbeitsfluid von einer radialen Gehäuseanschlußbohrung zu einer axial versetzten weiteren radialen Gehäuseanschlußbohrung bildet und der überströmkanal zwischen den beiden Gehäuseanschlußbohrungen durch den zapfenartigen Längenabschnitt des Kolbenschiebers■im Zusammenwirken mit einen in eine Kammer eingebetteten Dichtring sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet , daßa) alle radialen Gehäuseanschlußbohrungen (10, 11; 24-26; 52, 54, 55, 58; 70-72) in umfangsseitig des Kolbenschiebers (3; 27; 38, 39; 76; 90) ausgebildete Ringräume (12, 13; 21, 31-33; 50, 56, 57, 59» 73-75;) münden, deren axiale Länge größer als der Mündungsquerschnitt der Gehäuseanschlußbohrungen (10, 11; 24-26; 52, 54, 55, 58; 70-72) bemessen ist;b) jeder Ringraum (z.B. 12; 32.; 56; 57; 73, 75, 95, 74) von dem benachbarten Ringraum ( 13, 21, 31 bzw. 33, 50 bzw. 59, 51 bzw. 63, 74, 77, 73, 75) durch einen KolbenschieberzapfenU *tr a.(4, 28, 29, 40, 41, 79, 80, 96, 99) im Zusammenwirken mit einem im Ventilgehäuse (1, 37, 89) oder am Kolbenschieberzapfen (40, 79, 80) festgelegten Dichtring (15» 46) trennbar ist; ■c) bei gehäuseseitiger Festlegung eines Dichtrings (15) die mit diesem zusammenwirkende Steuerkante von der sich in Richtung des Druckgefälles an die Einschnürung (6, 30, 42, 92, 93) anschließenden ümfangskante (17) eines Kolbenschieberzapfens (4, 27, 29, 41, 96, 99) gebildet ist;d) bei schieberseitiger Festlegung des Dichtrings (46) die' mit diesem zusammenwirkende Steuerkante von der sich in Richtung des Druckgefälles an den Ringraum (50, 51, 73, 77)•mit dem höheren Druck anschließenden umfangsseitigen Innenkante desjenigen Überströmkanals gebildet ist, in den der den Dichtring (46) tragende Kolbenschieberzapfen (40, 79, 80) eintaucht;e) der Grund der d-3n Dichtring (15, 46) festlege - nden Kammer (l4, 48) mit de:n in Richtung des Druckgefälles benachbarten, den geringeren Druck aufweisenden Ringraum (13; 21; 31» 33 j 56, 57; 59, 63; 74, 75; 95, 75;) flüssigkeitsleitend verbunden ist.
- 2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Ventilgehäuse (1) zwei Gehäuseanschlußbohrungen (10, 11) vorgesehen sind, von denen die eine Gehäuseanschlußbohrung (10) von dem anströmenden Arbeitsfluid beaufschlagt ist und die andere Gehäuseanschlußbohrung (11) der Weiterleitung des Arbeitsfluids dient, wobei lediglich ein Steuerzapfen (4) zur teilweisen oder völligen Sperrung des Überströmkanals (18) zwischen dem mit dem Zufluß verbundenen Ringraum (12)und dem mit dem Abfluß verbundenen Ringraum (13 bzw. 21) vorgesehen ist (Figuren 1 bis ^).
- 3. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Ventilgehäuses (1) drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen ( 24, 25, 26) vorgesehen sind, wobei das Arbeitsflid über die mittlere Gehäuseanschlußbohrung (25) zuströmt und über die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen (24, 26) abströmt und der Kolbenschieber (27) im mittleren Längenbereich eine sich zwischen zwei Steuerzapfen (28, 29) erstreckende Einschnünng (30) aufweist (Figuren 5 und 6).
- 4. Schieberventil nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß in Längsrichtung des Ventilgehäuses (37) drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen (52, 54, 58) vorgesehen sind, von denen die mittlere Gehäuseansehlußbohrung (54) mit einem Verbraucher (V) und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen (52, 58) mit einer Pumpe (P) bzw. mit einem Tank (T) verbunden sind und der Kolbenschieber (39) im mittleren Längenbereich eine sich zwischen zwei Steuerzapfen (40, 4l) erstreckende Einschnürung (42) aufweist, wobei ein endseitig des pumpenseitigen Steuerzapfens (40) gekammerter Dichtring (46) den überströmkanal (65) zwischen dem mit der Pumpe (P) verbundenen Ringraum (50) und dem mit dem Verbraucher (V) verbundenen Ringraum (56) sperrt und ein weiterer im Ventilgehäuse (37) gekammerter Dichtring (15) zur Absperrung des Überströmkanals (66) zwischen dem mit dem Verbraucher (V) verbundenen Ringraum (56) und dem mit dem Tank (T) verbundenen Ringraum (59) dient (Figuren 7 und 8).
- 5. Schieberventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß in Längsrichtung des Ventilgehäuses (69) drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen (70, 71, 72) vorgesehen sind, von denen diemittlere Gehäuseanschlußbohrung (71) mit einem Verbraucher (V) und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen (70, 72) mit einer Pumpe (P) bzw. einem Tank (T) verbunden sind, wobei der Kolbenschieber (76) zwei durch einen gegenüber dem Ventilgehäuse (69) abgedichteten Ringkragen (83) voneinander getrennte Einschnürungen (86, 87) aufweist und die einander zugewandten Endabschnitte der Steuerzapfen (79, 8O) je einen gekamraerten Dichtring (46) tragen und wobei der mit dem Verbraucher (V) verbundene Ringraum (74) über einen Zweigkanal (78) im Ventilgehäuse (69) mit einem Ringraum (77) verbunden ist, der im Verschiebebereich des tankseitigen Steuerzapfens (80) vorgesehen ist (Figuren 9 und 10).
- 6. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in Längsrichtung des Ventilgehäuses (89) drei im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseanschlußbohrungen (70, 71, 72) vorgesehen sind, von denen die mittlere Gehäuseanschlußbohrung (71) mit einem Verbraucher (V) und die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen (70, 72) mit einer Pumpe (P) bzw. mit einem Tank (T) verbunden sind, wobei der Kolbenschieber (90) zwei durch einen gegenüber dem Ventilgehäuse (89) abgedichteten Ringkragen (91) voneinander getrennteV14^ Einschnürungen (92, 93) aufweist und sämtliche Dichtringe (8., 15) im Ventilgehäuse (89) gekammert sind und wobei der mit dem Verbraucher (V) verbundene Ringraum (74) über einen Zweigkanal (94) im Ventilgehäuse (89) mit einem Ringraum (95) verbunden ist, der im Verschiebebereich des pumpenseitigen Steuerzapfens (96) vorgesehen ist (Figuren 11 und 12). :.
- 7. Schieberventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (15S 46) in Kammern (14, 48) einge-bettet sind, die im Bereich ihrer Mündungen kleiner als die Durchmesser der gekammerten Dichtringe (15? 46) bemessen sind (alle Figuren).
- 8. Schieberventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet s daß die Kammern (14, 48) einen dreieck-, V- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen (alle Figuren).
- 9. Schieberventil nach Anspruch 1, 2, 4, 5, 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig der Steuerzapfen (40, 79, 80) gekammerten Dichtringe (46) jeweils durch eine Buchse (43) und einen Anschlap;-ring (45) gegen einen Ringkragen (47) des Kolbenschiebers (38, 39, 76) festgelegt sind (Figuren 7 bis 10).
- 10. Schieberventil nach Anspruch 1 bis 4 oder 6 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Ringräumen ( 12, 13; 12, 21; 32, 31; 32, 33; 56, 59; 57, 63; 73, 95; 74, 75;) im Ventilgehäuse (I5 37, 89) gekammerten Dichtringe (15) durch eine Buchse (60, 62) gegen einen Absatz des Ventilgehäuses (1, 37, 89) oder gegen eine weitere, im Ventilgehäuse (1, 37, 89) befestigte Buchse festgelegt sind.
- 11. Schieberventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten (17) der Steuerzapfen ( 4, 28, 29, 4l, 96, 99) oder der Überströmkanäle (65) gerundet sind.
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