DE2217543A1 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/04—Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
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- Y10T137/7904—Reciprocating valves
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. W. SCHALK · DIPL.-ING. P. WlRTH · DI PL.-I NG. G. DAN N EN BERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
11. April 1972
Da/is File 2800-N-3
Hydr-O-Matic Pump Company
Hayesville, Ohio, USA
Rückschlagventil
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweist
sowie zwischen diesen eine Ventilkammer. Rückschlagventile, insbesondere Kugelventile, stellen einen Typ preisgünstiger
Ventile dar, die bei vielen Arten von Pumpsystemen als wirksames Absperrorgan Verwendung finden können.
Wenn Rückschlagventile in Leitungssystemen für strömende Medien verwendet werden, die feste Partikel mitführen, müssen
die Ventile bei der normalen Strömungsrichtung große Strömungsquerschnitte zur Verfügung stellen, damit die Partikel
sich nicht im Ventil verfangen und die Strömung behindern. Außerdom müssen der Ventilsitz und der mit ihm zusammenwirkende
Teil des Vontilkörpers frei von Partikeln oder Ablagerungen sein, um bei Umkehr der Strömungsrichtung im Leitungssystem
ein einwandfreies Schließen des Ventils zu gewährleisten.
209846/0739
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung eines Rückschlagventils, welches sich für Flüssigkeiten oder Medien
eignet, die feste Partikel mitführen und das selbstreinigende Eigenschaften besitzt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines solchen Ventils, das preisgünstig herzustellen ist und störungsfrei
arbeitet.
Diese Ziele werden nach der Erfindung durch ein Rückschlagventil der eingangs beschriebenen Art erreicht, das als
Kugelventil ausgebildet ist und sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die Kugel durch Wandteile der Ven teilkammer
geführt wird und in ihrer Bewegung auf einen Weg von einer Zwischensteilung zwischen Einlaß- und Auslaßölfnung bei
normaler Strömung zu ihrer Schließstellung an der Uinlaßöffnung
bei umgekehrter Strömungsrichtung beschränkt ist. Außerdem \*eist die Ventilkammer einen Nebenweg bzw. Hebenraum
von breitem Querschnitt auf, der bei normaler· Strömunissrichtung
einen Strömungsweg um die Kugel bzw. en dieser vorbei ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeiclinung beispielsweise
näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einer Längsschnitt durch ein Rückschlagventil
gemä.O der Erfindung in der Offenstellung des Ventils;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei das Ventil sich jedoch in geschlossener Stellung
befindet; und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
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Uas als Ganzes mit 10 bezeichnete Rückschlagventil weist
zwei Gehäuseteile 12 und 14 auf, die durch Bolzen 16 (Fig. 3) miteinander verbunden sind. Vorzugsweise wird ein O-Ring 18
oder eine andere Dichtung zwischen die gegeneinander anliegenden Oberflächen der Gehäuseteile 12 und 14 eingesetzt. Der
Gehäuseteil 12 weist eine Einlaßöffnung 20 und der Gehäuseteil 14 eine Auslaßöffnung 22 auf. Zusammengefügt umschließen die
beiden Gehäuseteile 12 und 14 eine Ventilkammer 24. Die Ventilkammer 24 weist einen im wesentlichen zylindrischen Kammerteil
26 auf, der sich vom inneren Ende der Einlaßöffnung 20 zu einer Stelle 28 im Abstand von der Auslaßöffnung 22 erstreckt. Die
Wände bzw. Randteile des zylindrischen Kammerteils 26 dienen als Führung für eine Kugel 30 und begrenzen deren Bewegung
innerhalb der Ventilkammer 24. Das innere Ende der Einlaßöffnung 20 ist als sphärischer Ventilsitz 32 für Zusammenwirkung mit
der Kugel 30 ausgebildet und die innere Kante 28 des zylindrischen Kammerteils 26 dient als Anschlag für die Einwärtsbewegung
der Kugel 30. Die Ventilkammer 24 enthält auch einen versetzten, erweiterten Teil 34, der sich von der Einlaßöffnung
20 seitlich des zylindrischen Kammerteils 26 zur Auslaß-Öffnung 22 erstreckt, dessen Breite jedoch geringer als der
Durchmesser der Kugel 30 ist.
Die normale Durchflußrichtung, die in Fig. 1 durch einen Pfeil 36 angedeutet ist, zwingt die Kugel 30 einwärts längs des
zylindrischen Kammerteils 26 bis zum Anschlag 28, so daß eine Flüssigkeit ungehindert durch das Rückschlagventil 10 strömen
kann. Die Strömung erfolgt von der Einlaßöffnung 20 über den verbreiterten, einen Nebenraum bzw. Nebenweg bildenden Teil 34
der Ventilkammer 24 zur Auslaßöffnung 22. Bei Beginn einer Strömung in umgekehrter Richtung, wie dies in Fig. 2 durch
einen Pfeil 38 angedeutet ist, bewegt sich die Kugel 30 gegen den Ventilsitz 3?- am inneren Ende der Einlaßöffnung 20 als
Folge des von der einströmenden Flüssigkeit ausgeübten Drucks. Während die Kugel 30 sich gegen den Ventilsitz 32 bewegt,
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verringert sich der freie Querschnitt zwischen dem Ventilsitz 32 und der Kugel 30 am Ende des Nebenweges 34 der Ventilkammer
24 und bildet eine Venturi-Düse. Als Folge der Venturi-Wirkung
besteht ein Druckabfall an der Kugel 30 im Bereich des Ventilsitzes 32 und dieser Druckabfall unterstützt die Schließbewegung
des Ventils.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, kennzeichnet sich ein Rückschlagventil nach der Erfindung durch seine
Einfachheit in Aufbau und.Arbeitsweise. Die Strömung, insbesondere
Flüssigkeitsströmung, durch das Ventil, ergibt infolge seines Aufbaus eine Selbstreinigung im Bereich des Ventilsitzes.
Das Ventil weist nur drei Hauptteile auf und erfordert keinerlei Federn, Gelenkverbindungen zwischen dem Ventilkörper
und dem Ventilgehäuse oder sonstige Komponenten, die Anlaß zu Störungen geben könnten. Wenn das Ventil sich in seiner Offenstellung
befindet, steht ein Strömungsweg von großem Querschnitt durch das Ventil zur Verfügung, so daß die Strömung
und darin mitgeführte feste Partikel ungehindert durch das Ventil hindurchgehen können. Sowohl der Ventilsitz als die
Kugel stehen in unmittelbarer Berührung mit der durch das Ventil in seiner Offenstellung strömenden Flüssigkeit bzw. dem
durchströmenden Medium und werden daher von der Strömung gespült, so daß feste Partikel sich nicht verfangen oder
absetzen können und somit ein zuverlässiges Schließen des Ventils bei Umkehr der Strömungsrichtung gewährleistet ist.
2098A6/073S
Claims (7)
1. Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweist sowie zwischen
diesen eine Ventilkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (24) einen vom inneren Ende (32) der
Einlaßöffnung (20) zu einer mit Abstand vor dem inneren Ende der Auslaßöffnung (22) liegenden Stelle (28) sich
erstreckenden, zylindrischen Kammerteil (26) aufweist, und daß eine Kugel (30) von größerem Durchmesser als
der Durchmesser der Einlaßöffnung (20) in dem zylindrischen Kammerteil (26) bewegbar und in ihrer Bewegungsbahn auf diesen Kammerteil beschränkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (24) einen vom inneren Ende (32)
der Einlaßöffnung aus sich exzentrisch längs des zylindrischen Kammerteils (26) erstreckenden und mit der
Auslaßöffnung (22) in Verbindung stehenden Nebenraum (34) enthält, der geschlossen ist, wenn die Kugel (30) der
Einlaßöffnung aufliegt, aber bei Zwischenstellungeri der Kugel einen Strömungsweg mit großem Querschnitt ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnung (20, 22) im wesentlichen
axial fluchtend vorgesehen sind,und daß das Ventilgehäuse
zwei Gehäuseteile (12, 14) aufweist, deren einer (12) die Einlaßöffnung (20) und deren anderer (14) die Auslaßöffnung
(22) enthält, wobei die Kugel (30) durch den zylindrischen Kammerteil (26) an einer Berührung mit der
Auslaßöffnung gehindert ist.
209846/0739 ' *»Bv™h * "
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom inneren Ende der
Einlaßöffnung (20) zum inneren Ende der Auslaßöffnung (22) längs des zylindrischen Kammerteils (26) sich erstreckende
Nebenraum (34) geringere Breite als der Durchmesser des zylindrischen Kammerteils hat, daß der zylindrische Kammerteil
(26) und der Nebenraum (34) über ihre ganze Länge miteinander in Verbindung stehen und daß der Durchmesser
der im zylindrischen Kammerteil (26) aufgenommenen Kugel (30) kleiner als der des zylindrischen Kammerteils, aber
größer als die Breite des Nebenraums (34) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (32) der
Einlaßöffnung (20) als der Kugel (30) angepaßtes sphärisches Segment ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (30) im zylindrischen
Kammerteil (26) auf eine längs der Zylinderachse verlaufende Bewegungsbahn beschränkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse zweiteilig
ausgebildet ist und der zylindrische Kammerteil (26) zu
einem großen Teil in Jedem der beiden Gehäuseteile (12,14) vorgesehen ist.
Patentanwa
209846/0739
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US13733171A | 1971-04-26 | 1971-04-26 |
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