DE851876C - Loesbare Schlauch- oder Rohrkupplung - Google Patents

Loesbare Schlauch- oder Rohrkupplung

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Publication number
DE851876C
DE851876C DET669A DET0000669A DE851876C DE 851876 C DE851876 C DE 851876C DE T669 A DET669 A DE T669A DE T0000669 A DET0000669 A DE T0000669A DE 851876 C DE851876 C DE 851876C
Authority
DE
Germany
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parts
coupling
valve
sleeve
pipe socket
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Expired
Application number
DET669A
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English (en)
Inventor
Percival Edward Thomas
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/04Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in each of the two pipe ends, the cut-off devices being automatically opened when the coupling is applied

Description

  • Lösbare Schlauch- oder Rohrkupplung Die Erfindung bezieht sich auf aus zwei getrennten Teilen bestehende Schlauch- oder Rohrkupplungen. Jeder der beiden Teile besitzt ein automatisches Ventil, welches den betreffenden Teil verschließt, wenn die Kupplung gelöst ist. Die Ventile sind so ausgebildet, daß sie sich von selbst bei der Kupplung der beiden Teile öffnen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche Bauart derartiger Ventile, bei der der eine Kupplungsteil einen Kanal besitzt, der gewöhnlich durch einen zylindrischen Kolben verschlossen ist, der sich unter Federwirkung in den Kanal hineinschiebt und diesen verschließt, sobald die Teile entkuppelt werden. Der andere Kupplungsteil besitzt ein Rohrstück, das mit seiner zylindrischen Außenfläche in den Kanal eintritt, wenn beide Teile gekuppelt werden, hierbei das Ventil des ersten Kupplungsteiles verschiebt und dadurch die Durchflußverbindung zwischen den beiden Schlauch- oder Leitungsstücken herstellt. Dieses Rohrstück hat eine seitliche Öffnung, die in der Kupplungsstellung der beiden Teile frei von dem zylindrischen Kanal liegt und zu dem Inneren des ersten Kupplungsteiles offen ist.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist in die Wandung der zylindrischen Öffnung ein Dichtungsring eingelegt, der eine abdichtende Gleitverbindung einerseits mit dem zylindrischen Kolben in der Entkupplungsstellung und andrerseits mit dem hohlen, zylindrischen Rohrstück des anderen Kupplungsteiles in der Kupplungsstellung bewirkt. Infolge seiner Einlagerung in die Wandung des Kanals bildet der Dichtungsring eine Dichtung gegen den Austritt des durchströmenden Mediums sowohl in der Kupplungsstellung als auch in der Entkupplungsstellung der Teile. Da die Ausbildung der Dichtung. eine gleitende Dichtungsberührung der Teile zuläßt, wird die Dichtung durch die Verschiebung der Teile ,zueinander beim Kuppeln und Entkuppeln nicht beeinträchtigt; das ist von großer Wichtigkeit, da die Dichtung dadurch auch bei starken Vibrationen wirksam bleibt und die Notwendigkeit zu kleinen Toleranzen bei der Zusammenpassung der Teile erübrigt.
  • Bei den erwähnten bekannten Bauarten hat der zylindrische Hohlteil, der gewöhnlich die Form eines kurzen Rohrstutzens hat und an einem Ende geschlossen ist, seitliche Öffnungen, die in der Entkupplungsstellung der beiden Kupplungsteile von einer Hülse verschlossen werden, die durch Federwirkung in ihre Schließstellung bewegt wird und mit dem anderen Kupplungsteil in Eingriff kommt, wenn die Kupplung der beiden Teile stattfindet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auch die eben erwähnte Hülse mit Dichtungsringen ausgestattet, die sich ebenfalls in abdichtender, gleitender Berührung mit der zylindrischen Außenfläche des Rohrstutzens befinden. Der axiale Abstand dieser beiden Dichtungsringe ist so gewählt, daß sie zu beiden Seiten des seitlichen Kanals des Rohrstückes liegen, wenn die Teile entkuppelt sind. Da beide Dichtungsringe in die Hülse eingelagert sind, bleibt ihr abdichtender Eingriff mit dem Rohrstück bestehen, wenn die Hülse während der Kupplung der Teile über das Rohrstück zur Freilegung des Ausflußkanals verschoben wird.
  • Bei einer Kupplung, bei der beide erwähnten Merkmale der Erfindung Anwendung finden, bilden die drei Dichtungsringe, wenn die Kupplung hergestellt ist, zusammen mit der rohrförmigen Stange Dichtungen, die in gewissen Abständen voneinander auf der Stange liegen. Dadurch wird die Möglichkeit von Undichtigkeiten in der Kupplungsstellung auf ein Minimum reduziert. Da derAbschluß gegen Undichtigkeiten längs der zylindrischen Flächen durch Dichtungsringe erfolgt, so wird der auf diese Flächen wirkende Flüssigkeitsdruck die Ringe zu verschieben suchen und einen dichten Abschluß herstellen.
  • DieErfindung ist in derZeichnungbeispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Fig. i ein Längsschnitt durch einen der beiden Kupplungsteile; Fig.2 ist ein ähnlicher Schnitt durch den anderen Kupplungsteil ; Fig. 3 veranschaulicht im Längsschnitt die Kupplungsstellung beider Teile.
  • Der eine Kupplungsteil A (Fig. i) brsieht aus einem hohlen Rohrstutzen i, der an seinem einen Ende 2 geschlossen und an seinem anderen Ende mit einem Anschlußteil3 zum Anschluß an eine Schlauchleitung 4 ausgestattet ist, die von irgendeinem Medium durchströmt werden kann. Der Rohrstutzen i ist in der Nähe seines Endes 2 mit quer verlaufenden Durc'htrittsöffnungen 5 für das Medium versehen. Auf dem Rohrstutzen sitzt verschieb-,bar eine Ventilhülse 6. Diese Hülse steht unter der Wirkung einer Druckfeder 7, die zwischen einem Flansch 8 der Ventilhülse und einem Ring 9 eingelagert ist. Die Verschiebung der Ventilhülse unter dem Einfluß der Feder 7 wird durch den Anschlag des Flansches 8 an einen Flansch i i des Gehäuseteiles 12 begrenzt, in welchem Rohrstutzen i und Ring 9 befestigt und die Ventilhülse 6, die Feder 7 und der Rohrstutzen i untergebracht sind.
  • In einer durch den Anschlag von Elansch 8 an Flansch i i bestimmten Endlage überdeckt und verschließt die Ventilhülse 6 die öffnungen 5. Um einen Austritt des Mediums in der Leitung 4 durch die notwendigen Bearbeitungstoleranzen zwischen Hülse 6 und Rohrstutzen i auszuschließen, sind zwei Dichtungsringe 13 und 14 in 'herumgehende Ausnehmungen in der Bohrung der VentilhüIse 6 eingelegt, und zwar derart, daß die beiden Ringe in der in Fig. i gezeichneten Verschlußstellung beidseits der Öffnungen 5 liegen.
  • Der andere Kupplungsteil B (Fig. 2) besteht aus einem hohlen Hülsenkörper 15, der an seinem einen Ende einen Anschlußteil 16 für das anzuschließende Leitungsstück 17 trägt. An seinem anderen Ende ist der Hülsenkörper durch einen Wandungsteil 18 abgeschlossen, in dem sich eine Durchtrittsöffnung befindet. In diese schiebt sich in der gezeichneten geschlossenen Stellung ein Ventilstopfen i9. Das geschieht unter der Wirkung einer Feder 2o, die zwischen eine Anschlagfläche 21 am inneren Ende des Anschlußteiles 16 und einem Ring 22 eingelagert ist, der im Inneren des Hülsenkörpers gleitet und an den Ventilstopfen i9 anstößt. Die Auswärtsbewegung des Ventilstopfens unter dem Druck der Feder 20 wird dadurch begrenzt, daß sich ein Flansch 23 des Ventilstopfens gegen die einen Anschlag bildende Abschlußwand 18 legt. Auch in dem Ventilstopfen i9 befinden sich quer verlaufende Öffnungen 24 für das durchfließende Medium, die durch die Böhrung des Ringes 21 hindurch die Verbindung zu dem Innenraum des Hülsenkörpers 15 herstellen.
  • In der Verschlußstellung der Fig. 2 verschließt der Ventilstopfen i9 das Ende des Hülsenkörpers 15, indem er sich in die Öffnung der Abschlußwand 18 einschiebt.
  • Um an dieser Stelle durch Urdichtigkeit einen Austritt des. Mediums zwischen dem Ventilstopfen und der Öffnung in der Abschlußwand 18 zu verhindern, ist in eine Ausnehmung des öffnungsrandes ein Dichtungsring 25 eingebettet.
  • Fig. 3 veranschaulicht die beiden Kupplungsteile in gekuppelter Stellung, in ider sie eine Laitungsver@bindung zwischen den beiden Leitungsstellen 4 und 17 herstellen. Zur Herstellung dieser Verbindung ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite des Hülsenkörpers 15 von Teil B ein Außengewinde 26 und in der Bohrung des Flansches i i von Teil A ein Innengewinde 28 angebracht. Wird, nun der Hülsenkörper 15 in das Innengewinde 28 eingeschraubt, legt sich das geschlossene Ende 2 des Rohrstutzens i gegen die Außenseite des Ventilstopfens i9. Gleichzeitig komm en die Außenseite des Flansches 8 an der Ventilhülse 6 und die Abschluß@wand 18 des Hülsenkörpers 15 in Berührung. Beim weiteren Einschrauben des Hülsenkörpers 15 in den Flansch i i schiebt der Rohrstutzen i den Ventilstopfen i9 entgegen der Wirkung der Druckfeder 2o durch die in der Abschlußwand 18 vorgesehene Öffnung hindurch und in den Hülsenkörper 15 hinein. Dabei bewegt sich der Rohrstutzen selbst um einen ausreichenden Betrag in den Hülsenkörper hinein, so daß seine seitlichen Öffnungen 5 jenseits der in der Endwand 18 befindlichen Öffnung liegen und gegenüber dem Inneren des Hülsenkörpers freigelegt sind. Gleichzeitig wird die 6 gegen die Wirkung ihrer Feder 7 durch den Hülsenkörper 15 zurÜckgeschoben, wobei sich die Austrittsöffnung in der Abschlußwand 18 über den Rohrstutzen i schiebt.
  • In dieser Stellung der Teile besteht ein Strömungsweg für das Medium zwischen den beiden Leitungsstücken 17 und 4 über den Innenraum des Hülsenkörpers 15 (auf der Seite des Anschlußteiles 16), die Mittelöffnung des Ringes 22 und den seitlichen Öffnungen 24, den Innenraum des Hülsenkörpers vor dem Ring 22, den frei in diesem Raum liegenden seitlichen Öffnungen 5 und den hohlen Rohrstutzen i.
  • Es ist ein wichtiges Merkmal der beschriebenen Bauart, daß der Dichtungsring 25 nicht nur den geschlossenen Kupplungsteil B in entkuppelter Stellung abdichtet, sondern zum gleichen Zweck auch mit dem hohlen Rohrstutzen i in der Kupplungsstellung der beiden Teile zusammenarbeitet. Eine Betrachtung der gekuppelten Stellung der Teile in Fig. 3 zeigt, daß die einzige Möglichkeit für Undichtigkeiten die Stelle des Innenraumes des hohlen Hülsenkörpers 15 (dieser Innenraum vor dem Ring 22 bildet in Wir'klic'hkeit eine Durchflußkammer für das Medium zwischen dem hohlen Rohrstutzen i auf der einen Seite und dem Innenraum des Hülsenkörpers auf der anderen Seite des Ringes) zu dem durch die Bearbeitung bedingten Spielraum zwischen der Öffnung in der Abschlußwand 18 und' der Außenwand des Rohrstutzens i ist. Da der Dichtungsring 25 in jedem Fall mit einer zylindrischen Fläche zusammenarbeitet, nämlich mit der Außenwandung des Ventilstopfens i9 und mit der Außenwandung des Rohrstutzens i, ist eine zufriedenstellende Abdichtung gewährleistet. Da außerdem die Flächen, gegen die der Dichtungsring abdichtet, in Längsrichtung verlaufen, fallen enge Bewegungsbegrenzungen fort, die in Kauf genommen werden müßten, wenn die Dichtung durch Anlage aufeinanderstoßender Flächen herbeigeführt würde. Endlich wird die Dichtung auch nicht durch starke Vibrationen beeinträchtigt, denen die Kupplung unterworfen sein sollte. Solche Vibrationen würden im schlimmsten Fall eine Gleitbewegung des Ringes 25 auf der Außenwandung des Rohrstutzens zur Folge haben können, wodurch aber die Dichtung nicht beeinträchtigt wird. Der Dichtungsring 25 bildet also die Hauptdichtung zur Verhinderung eines Entweichens des durchströmenden Mediums zwischen der Abschlußwand 18 und dem Rohrstutzen, d. h. mit anderen Worten auch zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Abschlußwand 18 und des Flansches 8 an der Ventilhülse 6.
  • Die Hauptaufgabe der Dichtungsringe 13 und 14 ist darin zu erblicken, die Ventilhülse 6 abzudichten, wenn die Teile A und, B voneinander gelöst sind. Da sie jedoch ihre abdichtende Anlage auf dem Rohrstutzen i auch in der Kupplungsstellung beider Teile beibehalten, unterstützen sie gleichzeitig die Dichtungswirkung des Ringes 25 in der Kupplungsstellung. Falls der Wunsch besteht, kann noch ein weiterer Dichtungsring 27 an dem Flansch 8 vorgesehen werden, der in der Kupplungsstellung die Anlagefläche dieses Teiles mit der Abschlußwand 18 abdichtet. Es wird jedoch, wie gezeichnet, vorgezogen, der Abschlußwand des Rohrstutzens i- eine konische Form zu geben und am Ende des Ventilstopfens i9 eine entsprechend geformte Vertiefung vorzusehen. Dadurch wird die Stellung des Rohrstutzens gegenüber dem Ventilstopfen genau ausgerichtet, wenn sich die beiden Ventilteile bei der Kupplung verschieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösbare Sc'hlauc'h- oder Rohrkupplung, bestehend aus zwei Teilen, von denen der eine Teil einen zylindrischen Strömungskanal hat, der, wenn die beiden . Teile entkuppelt sind, von einem zylindrischen, unter Federwirkung stehenden Ventilstopfen abgeschlossen ist, während der andere Teil ein hohles zylindrisches Durchflußglied hat, welches in der Entkupplungsstellung der beiden Teile durch ein Ventil abgeschlossen ist, wobei das Durchflußglied in den Strömungskanal eintreten kann, den Ventilstopfen hierbei verschiebt und das Ventil öffnet, wenn die Kupplungsteile zusammengekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des zylindrischen Strömungskanals mit einem eingelegten Dichtungsring (25) versehen ist, der nicht nur !in der Entkupplungsstellung .der Teile (A, B) in abdichtender, gleitender Berührung mit dem Ventilstopfen (i9) steht, sondern auch in der Kupplungsstellung der beiden Teile in gleitender, albdichtender Berührung mit dem Durchflußglied (Rohrstutzen i) steht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, deren Ventil die Form einer unter Federwirkung stehenden Hülse besitzt, welche in der getrennten Lage der beiden Teile die seitlichen Durchflußöffnungen abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußglied (Rohrstutzen i) des Teiles (A) einen Anschlag (3o) hat, welcher die Hülse (6) zwischen sich und dem Gehäuse (18) des Teiles (B) aufhält, wenn die beiden Teile beispielsweise durch eine Schraubverbindung (12) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Hülse (6) mit Abdichtungsringen (13, 14) versehen ist, welche in der entkuppelten Stellung der Teile die quer verlaufenden Strömungsöffnungen (5) abdichten, wobei die Hülse (6) bei der Kupplung der beiden Teile so verschoben wird, daB die seitlichenDurchflüBöffnungen freigelegt werden. q.. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (2) des Rohrstutzens (i) so geformt ist, daB es sich auf der Gegenfläche des Ventilstopfens (i9) zentriert, der seinerseits durch das Gehäuse (18) geführt .wird.
DET669A 1950-04-01 1950-04-01 Loesbare Schlauch- oder Rohrkupplung Expired DE851876C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950251C (de) * 1954-02-06 1956-10-04 Otto Doelling Schwimmkugelventil zum Unterbrechen des Soges an Vakuumleitungen von Melkmaschinenanlagen
US7950415B2 (en) 2004-11-30 2011-05-31 Tema Marketing Ag Coupling for self-contained breathing apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950251C (de) * 1954-02-06 1956-10-04 Otto Doelling Schwimmkugelventil zum Unterbrechen des Soges an Vakuumleitungen von Melkmaschinenanlagen
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