DE7213157U - Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler - Google Patents

Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler

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DE7213157U
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DE7213157U
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Description

BQPPtREUTHER GMBH M AN N HE!M-WALDH O F
Pat. Ju/Ci
G 1204
Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute W> oserzähler
Die Neuerung beizieht sich auf einen Rückf Iv ί/verliinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler, bei dem im Innern des Ventilgehäuses ein '.bschlußkörper von der Strömung bis zur Anlage an einen Anschlag gebracht und in Offen-Etellung gehalten und bei auftretendem Rückfluß von diesem in Rücksitrömrichtung bis zum Ventilsitz mitgenommer wird.
Wasserzählern werden üblicherweise Rückflußverhinderer· nachgeschaltet, um eine Entleerung der Leitungen hinter dem Zähler, ein Eindringen von Schmutzflüssigkeiten, Staub und Luft oder dergleichen in das Leitungsnetz und einen Zählerrücklauf mit möglichen Fehlmessungen zu verhindern. Bei Verbunawasserzählern ist der Rückfluß /er-hinderer zumeist in deren Neberleitung angeordnet und unterbindet hier jeglichen Rückfluß, wobei das Absperrorgan der Schalteinrichtung gleichzeitig die Rückflußirerhinderung für den Hauptdurchgang des Verbunazählers übernimmt.
Während Rückflußverhinderer mit senkrechtem Durchgang und Anströmung des Abschlußkörpexs von urten dadurch sicher schließen, daß bereits im Ruhezustand des Wassers der Abschlußkörper infolge seines Eigengewichtes immer auf lern Ventilsitz aufliegt, fehlt bei waagerecht oder annähernd waagerecht liegenden Rückflußverhinderern diese
Rückstellkraft, so daß der Absperikörper ir. Zwischenstellungen stehen bleiben kann, soiein man keine zusätzliche Rückstellkraft, z. B- eine Feder einbaut, die jedoch den Druckverlust wesentlich erhöht. Wird jedocn an einem Wasserzähler mit waagerechtem Durcafluß ein Rückflußverhinderer mit senkrechtem Durchgang angeschlossen, so entstehen durch die erforderlichen Rohrumlenkungen erhebliche Mehrkosten.
Es ist ein RücKflußverhinderer Gekannt, bei dem der als Kugel ausgebildete Absperrkörper zwischen Führungsrippen des Vent11gehäuses längererschieblich geführt und dessen Ventilgehäuse über einen Teil des Kugeihubes zum Ventilsitz hin verjüngt ist. Durch diese Verjüngung wird zwar im Rückflußfalle ein beschleunigtes Hufsetzen des Absperrkörpers auf den Ventilsitz erzielt, wobei jedoch Voraussetzung ist, daß die Kugel sich bereits in Nähe des Ventilsitzes befindet. Ruht die Kugel dagegen am Endanschlag in Offenstellung, so kann es vorkommen, daß sie in diener Stellung ν τ. d'~r zurückfließenden Flüssigkeit umströmt wird und in ihrer Offenstellung verbleibt. Erst bei stärkerem Rückfluß wird die Absperrkuirel dann aus ihrer Ruhestellung in Richtung auf den Ventilsitz zu bewegt. Eine gesicherte Rückflußverhinderung ist bei dieser Ausführung somit nicht gewährleistet .
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, diese Schwierigkeit zu vermeiden und den Rückflußverhinderer so zu verbessern, daß mit Sicherheit auch schon bei kleinstem Rückstrom ein schnelles Schließen des Rückflußverhinderers erzielt und damit eine Verschmutzung des Wasser= zählers oder dergleichen bzw. ein Zählerrücklauf vermieden wird.
-■'■ ά
Ae Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß darin gesehen, daß sich, die Verjüngung des Ventilgehäuseinnsrsn iib-ίΓ den gPHHm-fcen Hubbereich des Abschluß—
körpers erstreckt und die Längsführungsrippen in t
Richtung auf den Ventilsitz hin beidseitig ebenfalls T über den gesamten Hubbereich keilförmig verbreitert sind.
Durch diese Verjüngung der Gehäuseinnenwand in Verbindung mit der gleichgerichteten Verjüngung der Hohlräume zwischen den Längsführungsrippen wird eine sich über den gesamten Hubbereich des Abschlußkörpers erstreckende düsenartige Durchflußkammer gebildet, in der sich der freie Durchflußquerschnitt über den gesamten Hubbereich des Abschlußkörpers von der Offenendstellung aus bis zum Ventilsitz hin stetig verringert. j Befindet sich der Absperrkörper in der Offenendstellung i und tritt der Rückflußfall ein, so wird bereits bei ; kleinster Rückbewegung des Abschlußkörpers dieser in einen engeren Querschnitt gebracht mit der Folge, daß durch den hierbei gesteigerten Differenzdruck der ''■>schlußkörper mit stetig zunehmender C- aschwindigkeit bis zum Ventilsitz geführt wird. Die sich zum Ventilsitz hin verjüngenden Hohlräume zwischen den Längsführungs rippe η beschleunigen hierbei den Schließvorgang wesentlich. Außerdem ersparen sie eine zu starke Neigung der Gehäuseinnenwand und damit zu große Gehäusedurchmesser.
In Weiterentwicklung der Neuerung wird vorgeschlagen, den Ventilsitz mit der GehäuseVerjüngung und den keilförmigen Längsführurgsrippen aus einem Einsatzkörper herzustellen, der mit dem eingebrachten Abschlußkörper und dem Hubbegrenzungsanschlag eine als Ganzes in ein Ventilgehäuse oder direkt in den Ausgan&sstutzen des Wasserzählers oder in die Schaltvorrichtung eines Verbund-
Wasserzählers einschiebbare Baueinheit bildet.
rin solcher ünsatzkörcer läßt sich leicht aus einem btück herstellen, vorzugsweise aus Kunststoff üpritzen und kann nach Einbau und arretierung des Abschiußkörpers als geschlossener Käfig in einfacher Weise in die vorgesehene aufnähmekammer eingesetzt, abgedichtet und verschraubt werden. Auch ist ein Reinigen und Auswechseln dieser Baueinheit jederzeit leicht t öglich.
Zweckmäßigerweise ist der Abschlußkörper als nahezu im Wasser schwebender Körper, vorzugsweise als Schwebekugel ausgebildet. Durch, diese Gewichtsanpassung der Absperrkugel an das Wasser verhält sich die Absperr-
[ kugel wie ein Teil des Wassers, d. h. bereits von Be
ginn einer Rückströmung an ν rd die Absperrkugel in gleicher Geschwindigkeit mz.ü dem Wasser in Kichtung auf den Ventilsitz zu bewegt, wobei sie unterstützt durch die düsenartige Durchflußkammer m keiner Zwischenstellung gehemmt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, die die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rückflußverhinderer gemäß der Neuerung
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. '',
Fig. 5 die Ausbildung des Rückflußverhinderers als Baueinheit im Längsschnitt und
Fig. 4 einen in die Schaltvorrichtung eines Verbundwasserzählers eingebauten Rückflußverhinderer.
Der in. den Figuren 1 und 2 gezeigte Rückflußvei hinderer 1 ist an den Auslaßstutzen 2 eines nicht näher dargestellten Wasserzählers angeschlossen. Das Ventilgehäuse 3 besitzt zu diesem Z.wec;r ein Innengewinde 4 mit Dichtring 5· Das Ventilgehäuse 3 ist zum Einbringen des als Schwebekugel ausgebildeten Abschlußkörpers 6 zweiteilig ausgebildet, wobei das Anschlußstück 7 den Hubbegrenzungsanschlag 8 für die Kugel 6., das Anschlußgewinde 9 und den Verbindungsflansch 10 trägt. Die Verbindung der Gehäuseteile 3 und 7 erfolgt durch den Gewindering 11 unter Zwischenschaltung des Dichtringes 12.
Neuerungsgemäß ist der Innenrauai 13 des Ventilgehäuses 3 im gesamten Hubbereich der Ventilkugel 6 zum Ventilsitz 14 hin mit einer konischen Verjüngung 15 versehen. Im Bereich 16 bildet der Innenraum jedoch bereits einen ausreichend großen UnStrömungskanal für die Ventilkugel 6 in der strichpunktiert dargestellten Offenstellung. Die Ventilkugel 6 verrichtet ihre Funktion somit ständig in einer konischen Jmströmungskammer. Zur längsführung der Ventilkugel 6 ist eine Anzahl gleichmäßig auf aen Umfang verteilter Längsführungsrippen 17 vorgesehen, die mit dem Ventilgehäuse 3 einteilig sind und soweit nach innen vorspringen, daß nur ein geringes Spiel 18 zwischen dem ^ugelaußendurr.hmesser und dem Rippeninnendurchmesser verbleibt, wodurch eine leicht gleitende Hubbewegung der Kugel 6 ermöglicht wird. Die Längsführungsrippen 17 sind zum Ventilsitz 14 hin beidseitig keilförmig verbreitert, so dsß sich für die dazwischenliegenden Durchströmteilkanäle 19 eine zum Ventilsitz 14 hin düsenartige Kanalverengung 20 ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der Ventilsitz 14 mit den Längsführungsripper. 17 und der konischen
Kanal Verjüngung 15 sowie dem Ärretierungsvorsprung 21 zu einem einteiligen Einbaukörper 22 zusammengefaßt, der in einfacher Weise aus Kunststoff gespritzt und r.ls geschlossene Baueinheit entweder in ein Ventilgehäuse oder wie beim Ausführungsbeispiel direkt in den erweiterten Ausgangsstutzen 2 eines Wasserzählers eingesetzt ist. Diese Baueinheit 22 besitzt im Innern die eingesetzte Absperrkugel 6, die durch den nachträglich eingebrachten Arretieranschlag 23 in ihrer Hubbewegung begrenzt ist. Die B"ifestigang erfolgt über das mit Innengewinde versehene Verbindungsstück 24 unter Zwischenlage eines Dichtringes 25·
Bei der Ausführung nach Figur 4 ist die geschlossene Baueinheit in eine Schaltvorrichtung 26 eines Verbundwasserzählers eingesetzt, so daß hier ein besonderes Gehäuse für den Rückflußverhinderer entfällt und Kosten gespart werden.
Die Figuren 1, 3 und 4 zeigen jeweils den Rückflußverhinderungsfall, d. h. der als Schwebekugel ausgebildete Absperrkörper 6 liegt infolge Differenzdruckbildung vor und hinter dem Ventilsitz 14 bzw. Absperrkörper 6 dichtend auf dem Ventilsitz auf und verhindert dadurch jeglichen Rückfluß. Ist der Wasserzähler in Tätigkeit, so nimmt der Absperrkörper 6 die strichpunktierte Stellung ein und wird vom durchfließenden Wasser in dieser Lage ständig umströmt.

Claims (1)

  1. BOPPi REUTHER GMBH MANNHEl M -WALDHDF
    fat. Ju/Ci
    G 1204-
    Schut zansürüche
    1. Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler, bei dem das Ventilgehäuse in seinem Inneren zum Ventilsitz hin konisch verjüngt ist und nach innen vorspringende Längsführungsrippen aufweist, zwischen denen ein Abschlußkörper von der Strömung bis zur Anlage an einen Anschlag gebracht und in Offenstellung gehalten und bei auftretendem Rückfluß von diesem in Rückströmrichtung bis zum Ventilsitz mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich cie Verjüngung (15) des Ventilgehäuseinneren (16) über den gesamten Hubbereich v^es Abschlußkörpers (6Λ erstickt und iie Längsführungsrippen (1?) in Richtung auf den Ventilsitz (1A-) hin beidseitig ebenfalls über den gesamten Hubbereich keilförmig verbreitert sind.
    2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) mit der Gehäuseverjüngung (15) und den keilförmigen Längsführungsrippen (17) aus einem Einsatzkörper (22) besteht, der tr.it dem eingebrachten Abschlußkörper (6) und dem Hubbegrenzunpsanschlag (23) eine als Ganzes in ein Ventilgehäuse oder direkt in den ^usgangsstutzen (2) des Wasserzählers oder in die .schaltvorrichtung C 26) eines VerbundWasserzählers einschiebbare Baueinheit bildet.
    5. Rückf lußverhin-ierer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch p; e k e η η ?. e i c h η e t, daß der Abschlußkörp τ (f Λ als na; ;vj in Wasser schwebender Körper, vorzarnweise Bis . '>chwebt;K')i/e i ausgebildet ist.
DE7213157U Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler Expired DE7213157U (de)

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DE7213157U Expired DE7213157U (de) Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler

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