DE2360274A1 - Zulaufschlauch mit selbstschliessendem sicherheitsventil - Google Patents

Zulaufschlauch mit selbstschliessendem sicherheitsventil

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DE2360274A1
DE2360274A1 DE2360274A DE2360274A DE2360274A1 DE 2360274 A1 DE2360274 A1 DE 2360274A1 DE 2360274 A DE2360274 A DE 2360274A DE 2360274 A DE2360274 A DE 2360274A DE 2360274 A1 DE2360274 A1 DE 2360274A1
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hose
inlet
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inlet hose
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Pending
Application number
DE2360274A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Huber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

Description

L i c e η t i a
Pat ent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
EBHZ-73A9 30.11.1973
• Ul/gf
Zulauf schlauch, mit selbstschließendem Sicherheitsventil
Die Erfindung "betrifft einen Zulauf schlauch mit selbstschließendem Sicherheitsventil zur Verhinderung vpn Wasserschäden, insbesondere für an das Wasserleitungsnetz anschließbare Haushaltgeräte wie Wasch- und Geschirrspülmaschinen.
Der Zulaufschlauch von an das Wasserleitungsnetz angeschlossenen Haüshaltgeräten steht oftmals durch Offenlassen des Wasserhahnes unter vollem Wasserdruck und kann, nach lang-
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EBHZ-73/4-9 30.11.1973
Ul/gf
jähriger Benutzung, plötzlich z.B. bei nächtlichem Druckanstieg, Platzen oder kleinere Leckstellen durch Risse bekommen.
Zur Verhinderung von Wasserschäden ist ein Zulauf schlauch mit Sicherheitsventil bekannt (Zeitschrift technik + haus- -geräte Nr. 1, 1972, Seite 21), das als Zusatzteil für Waschvollautomaten vorgesehen und zwischen dem Wasserhahn des ortsfesten Wasserleitungsnetzes und dem Druckschlauch des Waschautomaten eingesetzt wird. Das Sicherheitsventil hat im Oberteil der Wassersteckverbindung ein Ventil, das sich bei anormal großem Wasserdurchfluß durch die Wirkung des Strömungsmittels entgegen der Kraft einer Feder selbsttätig schließt, und ist durch einen Schlauchbinder mit dem Druckschlauch gekuppelt. Nachteilig dabei ist, daß das Ventil bei kleineren Leckstellen, des Druckschlauches überhaupt nicht anspricht, weil das Strömungsmittel die zur Überwindung der Federkraft eingestellte Fließgeschwindigkeit nicht erreicht und andererseits die Einstellung des Ventils wegen der örtlich und zeitlich oft sehr unterschiedlichen Wasserdrücke nicht optimal ausführbar ist, insbesondere als für ein kurzzeitiges Einbringen der in der Waschmaschine benötigten Frischwassermenge ein maximaler Durchfluß erstrebt ist, ohne daß das Ventil ansprechen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zulaufschlauch mit selbstschließendem Sicherheitsventil zu schaffen, das unabhängig von der Durchflußmenge bei bereits kleiner Leckstelle des ZulaufSchlauches den Strömungsmitteldurchfluß sperrt.
Erfindungsgemäß wird dies damit erreicht, daß der Zulauf-
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EBHZ-73/4-9 30.11.1973
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schlauch doppelwandig .ausgebildet ist und zwischen dem den Durchflußkanal "bildenden Innenschlauch und dem Außenschlauch eine Kontrollfüssigkeitssäule einschließt und daß ein Schlauchanschluß mit einem Schließkörper vorgesehen ist, den die Kontrollflussigkeitssaule entgegen der Strömungsrichtung in der den Durchflußkanal freigebenden Arbeitsstellung hält.
In vorteilhafter Weise ist in einen an sich bekannten Druckschlauch ein dünnwandiger, das Strömungsmittel führen-* der Innenschlauch eingesetzt und der Ringspalt zwischen dem Druckschlauch und dem Innenschläuch weist eine Kontrollflüssigkeitsfüllung auf, wobei im Schlauchanschluß für die Verbindung zum Wasserleitungsnetz ein kegelförmiger Schließkörper so eingesetzt ist, daß er durch die Kontrollflussigkeitssaule von seinem den Innenschlauch absperrenden. Sitz abgehoben und für den Strömüngsmitteldurchfluß durch den Innenschlauch in seiner Arbeitslage gehalten wird. Tritt eine auch nur kleine Leckstelle im äußeren Druckschlauch auf, so sinkt der den Schließkörper abstützende Kontrollflüssigkeitsspiegel ab, die Stütze des Schließkörpers gibt nach und das Strömungsmittel drückt den Schließkörper gegen seinen Ventilsitz zur Absperrung des Strömungsmitteldurchflusses an. Damit wird erreicht, daß unabhängig von der Fließgeschwindigkeit, vom Druck oder von einer Durchflußmenge des Strömungsmittels das Ventil schließt, sobald- eine geringe Menge der eingeschlossenen Kontrollflüssigkeit über " den Druckschlauch entweicht. Auch bei einer Schadstelle im Innenschlauch wird ein Wasserschaden verhindert, da beim Strömuhgsmitteldurchfluß die Kontrollflüssigkeit durch das
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■ΕΒΗΖ-73Λ9 30.11
Ul/gf
Strömungsmittel abgesaugt und das Sperren des Ventils bewirkt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
Der durch eine Überwurfmutter 1 an ein nicht gezeigtes Wasserleitungsnetz anschließbäre Zulaufschlauch besteht aus einem druck- und abriebfesten Außenschlauch 2 und einem koaxial eingezogenen Innenschlauch 2, wobei für den Innenschlauch eine extrem dünne Wandstärke in Betracht kommen kann, da dieser Schlauch keiner mechanischen Belastung ausgesetzt ist und den Druck des durch ihn geleiteten Strömungsmittels über eine zwischen den Innen- und Außenschlauch abgeschlossenen angeordnete Kontrollflüssigkeitssäule 4- an den eigentlichen äußeren Druckschlauch 2 ableitet. Bei dieser Anordnung ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich der Druck der Kontrollflüssigkeit in dem Maße erhöht, wie der·Wasserleitungsdruck zunimmt. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Jedem Wasserleitungsdruck ein von der Kontrollflüssigkeitssäule 4- entgegen der Strömungsrichtung (Pfeil a) abgestützter Schließkörper 5 in der gezeichneten Arbeitsstellung gehalten wird, in welcher ein Durchflußkanal 6 zum Innenschlauch 3 offen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung stützt die Kontrollflüssigkeitssäule 4- den kegelförmigen Schließkörper 5 über eine Brücke 7 und einen oder mehrere Schwimmer 8 ab, die beispielsweise in Form von Kolben, Stützen oder in Form von Ringsegmenten oder eines Ringes ausgebildet sein können.
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EBHZ-75/4-9 30.11.1973 '
ui/gf
Dabei können die Schwimmer 8 als Einzelstützen ausgebildet oder an der Brücke 7 befestigt sein.
Der Schläuchanschluß weist ein in .den Innenschlauch 3 eingesetztes Rohrstück 9, dessen Zulauföffnung den Ventilsitz 10 für den Schließkörper 5 bildet, sowie eine in den Außenschlauch 2 eingesetzte Anschlußhülse 11 auf, die einen Bund 12 besitzt und damit die Überwurfmutter 1 hält. Ferner ist in die Anschlußhülse 11 ein vorzugsweise aus einem Federring bestehender Anschlag 13 eingesetzt, der den Hub des Schließkörpers 5 gegenüber dem "Ventilsitz 10 begrenzt. Zur Abdichtung der Eontrollflüssigkeit am Schlauchanschluß sind die kolbenförmigen Schwimmer 8 mittels Dichtungen 14- in zwischen dem Rohrstück 9 und der Anschlußhülse 11 ausgebildeten Führungen angeordnet. Zwischen den Schwimmern 8 und der Brücke 7 des Schließkörpers sind nicht dargestellte öffnungen für den Strömungsmitteldurchfluß zum Kanal 6 ausgespart. Mit 15 und 19 sind den AußenschlauchV bzw. den Innenschlauch mit dem Schlauchanschluß verklemmende Spannbänder bezeichnet,.
An dem an ein Haushaltgerät anzuschließenden Ende des Zulaufschlauches sind beispielsweise die koaxial geführten Schläuche 2, 3 durch einen den Außenschlauch umspannenden Schlauchbinder 16 gegen einen in den Innenschlauch eingeführten Geräteanschluß 17 mit einer Schraubmutter 18 vormontiert und dicht gegeneinander verklemmt, so daß die : : Kontrollflüssigkeit zwischen den Schläuchen dicht eingeschlossen ist. Andererseits ist es auch möglich, die Schlauchenden für den Geräteanschluß miteinander zu vulkanisieren, zu verkleben oder zu verschweißen.

Claims (9)

  1. EBHZ-75/4-9 " 30.11.1973
    Ul/gf
    Ansprüche
    Zulaufschlauch mit. selbstschließendem Sicherheitsventil zur Verhinderung von Wasserschäden, insbesondere für an das Wasserleitungsnetz anschließbare Haushaltgeräte wie Wasch- und Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er doppelwandig ausgebildet ist und zwischen dem den Durchflußkanal bildenden Innenschlauch (3) mit dem Außenschlauch (2) eine Eontrollflüssigkeitssäule (4·) einschließt and daß ein Schlauchanschluß mit einem Schließkörper (5) vorgesehen ist, den die Kontrollflüssigkeitssäule entgegen der Strömungsrichtung (a) in der den Durchflußkanal (6) freigebenden Arbeitsstellung hält.
  2. 2. Zulaufschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollflüssigkeitssäule (4·) den Schließkörper (5) über eine Brücke (7) und einen oder mehrere Schwimmer (8) trägt.
  3. 3· Zulaufschlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (13) des Schlauchanschlusses die Hubhöhe des Schließkörpers (5) gegenüber einem Ventilsitz (10) begrenzt.
    509824/0074
    EBHZ-73/49 3Q. 11 ■. 1-973
    Ul/gf
  4. 4. Zulaufschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Innen- und Außenschlauch (3* 2) stehende Kontrollflussigkeitssaule (4) über den oder die Schwimmer (8)· und mittels Dichtungen (14) im Bereich des Schlauchanschlusses verschlossen ist.
  5. 5. Zulaufschlauch nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (8) in Form von Kolben, Stützen, Ringsegmenten oder eines Ringes o. dgl. ausgebildet sind.
  6. 6. Zulaufschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaüchanschluß ein in den Innenschlauch (3) eingesetztes Rohrstück (9), dessen ZulaufÖffnung den Ventilsitz (10) für den Schließkörper (5) bildet, sowie eine in den Außenschlauch (2) eingesetzte Anschlußhülse (11) aufweist, die über einen Bund (12) eine Mutter (1) hält und den Anschlag (13) für den Schließkörper trägt, und daß zwischen Rohrstück und Anschlußhülse die laron der Kontrollflussigkeitssaule (4) getragenen Schwimmer (8) abgedichtet geführt sind und zwischen den Schwimmern und der Brücke (7) des Schließkörpers Öffnungen für den Strömungsmitteldurchfluß ausgespart sind.
  7. 7. Zulaufschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch (2) aus einem an sich bekannten Druckschlauch und der Innenschlauch (3) aus einem in den Außenschlauch einsetzbaren dünnwandigen Schlauch besteht. · .
    9824/0074
    EBHZ-75/4-9 30.11.1973
    ül/gf
  8. 8» Zulaufschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial geführten Schläuche (2r 3) an dem den Haushaltgerät zugeordneten Ende gegeneinander abgedichtet verbunden sind.
  9. 9. Zulaufschlauch nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial geführten Schläuche (2, 3) durch einen den Außenschlauch umspannenden Schlauchbinder (.16) gegen einen in den Innenschlauch eingeführten Geräteanschluß (17» 18) o. dgl. dicht gegeneinander verklemmt sind.
    50982 4/0074
DE2360274A 1973-12-04 1973-12-04 Zulaufschlauch mit selbstschliessendem sicherheitsventil Pending DE2360274A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005197A1 (de) * 1978-04-19 1979-11-14 Gerd Höffgen Schlauchbruchsicherung zwischen einer Druckmittelleitung und einer geräteseitigen Zuführung
EP0013264A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Regioninvest I Norr Ab Schlauchbruchventil
WO1982000185A1 (en) * 1980-07-04 1982-01-21 K Wiklund Hose-break valve
US4341235A (en) * 1979-10-31 1982-07-27 Torbjorn Nord Device for connecting a pressure fluid source to a fluid motor
FR2596130A1 (fr) * 1986-03-18 1987-09-25 Socado Dispositif de securite pour conduit flexible d'alimentation en eau pour appareils electromenagers

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