DE7633291U1 - Rueckschlagventil fuer zapfventile - Google Patents
Rueckschlagventil fuer zapfventileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/22—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
- F16K3/24—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
- F16K3/26—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
- F16K3/267—Combination of a sliding valve and a lift valve
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Patentanwalt: '■ : .
Dipl.-lng: R. LtekeR-
Dipl.-lng: R. LtekeR-
2000 Hamburg 1
Glockengleßerwall 2-4, Tel. 324707
Oscar Gossler KG- 22. Oktober 1976
39/295 Li/Sch
^ückschlagventil für Zapfventile
Die iieaeruT-^ betrifft ein Rückschlagventil für
Zapfventile für dünnflüssige l-iedien, insbesondere
Hineralöle, dessen Ventilkörper vom Flüssigkeitsstrom
gegen die Kraft einer Feder in
die Uffnungssteilung bewegt wird.
Derartige handbetätigte oder automatisch arbeitende Zapfventile zum Beispiel zur Abgabe von
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von Tanks mit Heizöl für die Hausbrandversorgung stehen über eine Schlauchleitung mit dem Förder-
und Heßwerk für das abzugebende Medium in Verbindung und weisen ein Absperrorgan auf, das als
tellerventil oder Hahn ausgebildet sein kann. ITe-
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Oscar Gossler KG
ben diesem Absperrorgan ist im Zapfventil noch ein Rückschlagventil angeordnet, das ein Leerlaufen
der Schlauchleitung im drucklosen Zustand bei geöffnetem Absperrorgan verhindert. Der
durch Federkraft in der Schließstellung gehaltene Ventilkörper dieser Rückschlagventile ist
entweder als Teller, Kegel oder Kugel ausgebildet und wird bei der Flüssigkeitsabgabe vom Medium
umströmt. Durch den Formwiderstand des Ventilkörpers und die meist allseitige Umlenkung des
Mediejnstromes um diesen Körper geht durch erhebliche
Turbulenzbildung Förderenergie verloren, ■was nur dureh ei® kerstellungstechnisch aufwendige
Formgebung des VentiJJcorpers, z. jö. aessen
tropfenförmige Ausbildung mit integrierter Feder vermieden werden kann. In jedem Fall ist aber der
Querschnitt des Ventilgehäuses erheblich größer als derjenige der Förderleitung, um den erforderlichen
Durchfluß zu gewährleisten«
Aufgabe der Neuerung ist es nun, das Rückschlag-
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Oscar Gossler KG
ventil für Zapfventile so zu gestalten, daß möglichst
wenig Strömungsenergie verloren geht und
zu dessen Aufnahme der Gehäusequerschnitt des
Zapfventiles nur geringfügig über denjenigen aer angeschlossenen Schlauchleitung vergrößert werden muß.
zu dessen Aufnahme der Gehäusequerschnitt des
Zapfventiles nur geringfügig über denjenigen aer angeschlossenen Schlauchleitung vergrößert werden muß.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend
einem Ventil der eingangs beschriebenen Gattung
dadurch gelöst, daß der Ventilkörper als Kolben
ausgebildet ist, der eine winkelförmig verlaufen de, sich von 3inem Boden zur Mantelfläche erstreckende, Bohrung aufweist und in einem Zylinder mit einer Radialöffnung geführt ist.
einem Ventil der eingangs beschriebenen Gattung
dadurch gelöst, daß der Ventilkörper als Kolben
ausgebildet ist, der eine winkelförmig verlaufen de, sich von 3inem Boden zur Mantelfläche erstreckende, Bohrung aufweist und in einem Zylinder mit einer Radialöffnung geführt ist.
In der Schließstellung wird der neuerungsgemäß
als Kolben ausgebildete Ventilkörper von der auf ihn einwirkenden Feder so weit in den Zylinder
hineingeschoben, daß der radiale Austritt seiner Bohrung sich in keinem Bereich mit der Radialöff-
als Kolben ausgebildete Ventilkörper von der auf ihn einwirkenden Feder so weit in den Zylinder
hineingeschoben, daß der radiale Austritt seiner Bohrung sich in keinem Bereich mit der Radialöff-
_ Zj. _
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nung im Zylinder überschneidet. Beim Öffnen des
Ausperrorganes des Zapfventiles wird der Kolben
von dem auf die axiale Öffnung in seinem Boden und damit auf seine Wandung einwirkenden I1IUsoigkeitsdruck
gegen die Kraft der Fedrr verstellt, wodurch, der radiale Austritt der Bohrung im Kolben
und die Radialöffnung im Zylinder sich überschneiden und eine Durchgangsöffnung bilden. Die
fläche dieser Öffnung kann in Abhängigkeit von der Energie des Medienstromes maximal die Größe
der Anschlüsse des Zapfventiles erreichen. Der Kedienstrom erfährt im Ventilkörper neuerungsgemäß
eine Richtungsänderung wie in einem Rohrkrümmer. Dem ohne Teilung und nachfolgende Zusäulenführung
durch zu umströmende Einbauten beim Durchgang durch das Rückschlagventil nach der Neuerung nur einmal um vorzugsweise SO0 bis
90° abgelenkten Medienstrom wird daher nur ein relativ kleiner Strömungsenergie vernichtender
Widerstand entgegengesetzt. Die Strömungsverhält-
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nisse im Ventilkörper können zur Verringerung der Turbulenzbildung und damit des Widerstandes noch.
dadurch verbessert werden, daß die Bohrung eine oder mehrere sich vom Eintritt zum Austritt erstreckende
Leitrippen aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung kann der Ventilkörper am dem axialen Eintritt der
Bohrung gegenüberliegenden Boden mit einem Ansatz versehen sein, der in der Schließstellung dichtend
an einem Absatz des Zylinders anliegt. Diese Ausgestaltung
bietet noch den Vorteil, daß die Anlage- und Dichtflächen gleichzeitig eine Hubbegrenzung
für den Ventilkörper bilden.
Um ein Verdrehen des Ventilkörpers um seine Achse zu verhindern, hat es sich weiter bewährt, denselben
slit einer Fase oder Leiste zu versehen,
die in der Zylinderwand geführt ist.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein neuerungsgemäßes Rückschlagventil in geöffneter
Stellung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch ein Rückschlagventil gemäß Fig. 1 in geschlossener
Stellung,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein Zapfventil,
welches mit einem Rückschlagventil
nach der Neuerung ausgerüstet ist.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rückschlagventil hat einen als Kolben ausgebildeten Ventilkörper 10,
der in einem Zylinder 4 gegen die Kraft einer Feder 2 verschiebbar angeordnet ist. Der Zylinder 4
weist eine Radialöffnung 9 auf, die in einen Rohr-
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stutzen mündet, der den Auslaß des Rucksctd agventiles
"bildetβ Der Einlaß dieses Ventiles führt wie
durch den Pfeil A angedeutet - unmittelbar in
den Zylinder 4, so daß der Druck des durch das Ventil strömenden Mediums voll auf den Ventilkörper
10 einwirkt. In diesen Körper 10 ist eine sich vom Boden zur Mantelfläche erstreckende Bohrung 7 eingearbeitet,
deren Nennweite mit derjenigen des Ventileinlasses übereinstimmt und deren Wandung mehrere
sich vom Eintritt zum Austritt erstreckende Leitrippen 6 aufweist.
Der Hub aes kolbe:iförmigen Ventilkörpers 10 wird
in der Öffnungsstellung durch einen Gthausedskel
1 begrenzt, der zugleich als Führung für die Feder 2 dient und an den der Ventilkörper 10 mit seinem
Boden 12, der dem Eintritt der Bohrung ? gegenüber liegt, anschlägt. Der Boden 12 weist weiterhin einen
radialen Ansatz \'j auf, der in eine Nut 11
übergeht, in der ein Dichtungsring 5 gehalten ict.
-S-
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Oscar Gossler IiG
In der Schließstellung wird der Ventillcörper 10
von der Feder 2 so weit in den Zylinder 4 hineingedrückt, bis der Ansatz 13 mit dem Dichtungsring
3 an einem. Absatz 14- des Zylinders 4 anliegt.
Dieser Absatz 14 dient dabei zugleich als Anschlag zur Hubbegrenzung und als Ventilsitz
(Dichtflache).
Um ein Verdrehen des Ventilkorpers 10 im Zylinder 4 zu verhindern und um dadurch sicherzustellen,
daß in der Öffnungsstellung des Ruckschlagventiles
die in der Mantelfläche des Ventilkorpers 10 mündende Bohrung 7 über die Radialöffnung 9 des
Zylinders 4 zu liegen kommt, ist der Ventilkörper 10 mit einer Nase oder Leiste 5 in einer Längsnut
8 in der Wand des Zylinders 4 geführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3, die schematisch ein Zapfventil zeigt, das als Auslaufsicherung mit
einem neuerungsgenäßen Rückschlagventil ausgerüstet ist, wird dessen Arbeitsweise noch kurz e^-
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Oscar
läutert:
Das Japfventil ist .~it einem JiuQeihahn 15»
in der Durchfiu3stellung dargestellt ist, als
Absperrorgan versehen, auf welches in geschlosse-
^ ner Stellung dor i'lüssiekeitsdruck des aozugeoenden.
Hediuns in lüchtung des Pfeiles A einwirkt.
^eiu öffnen dieses Kugelhänes 15 haut sich in
der liolorurio y des Ventilkörpers 10, der z;~ diesem
Zeitpunkt sich in einer der Fig. 2 entsprechenden
1v üteilrüiG befindet, ein Druck auf, der den Ventilkörper
10 im Zylinder 4- entgegen der Kraft der i'eder 2 in Sichtung auf den Ge haus ο de ekel 1 ver=
schiebt. Dadurch kommt der mantelseitige Austritt der Ijohrung y in den bereich der Radialöffnung 9
und der Durchfluß durch das Rückschlagventil na."h der !Teuerung ist frei.
v/i-^d das durch das Zapfventil strömende Medium
im Bereich des Zylinders 4 drucklos, ζ. Β. "beim
Schließen des Kugelhahnes 15 oder bei einem Defekt
in der nicht dargestellten Fördereinrichtung,
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wird der Ventilkörper 10 von der Feder 2 in die
Stellung entsprechend Figo 2 gedrückt und das Rückschlagventil geschlossen.
Wie aus den Abbildungen klar ersichtlich ist, bereitet die Montage des Ventilkörpers 10, d. h. dessen
Einführen oder Herausnehmen aus dem Zylinder 4 zu Reinigungs- oder Wartungszwecken keine Schwierigkeiten.
Hierzu muß nur der Gehäusedeckel 1, der angeflanscht (Fig. Ί und 2) oder eingeschraubt (Fig.
3) sein kann, entfernt werden, worauf der Ventilkörper 10 in axialer Richtung aus dem Gehäuse entnommen
werden kamu Das Zapfventil smB zu diesem Zweck
nicht von der Zuführleitung getrennt werden. Uxese Leitung kann auch nicht leerlaufen, da das Eückschlagventil
neuerungsgemäß,in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Kugelhahn 15 angeordnet ist.
Obgleich der Flüssigkeitsstrom beim Durchgang durch das neuerungsgemäSe Rückschlagventil eine Richtungsänderung
erfährt und der Winkel << zwischen seinem
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Eintritt und Austritt je nach Bauart etv/a 3C° bis
120° beträgt, ist die hierdurch, vernichtete Strömungsenergie gering; denn der Übergang von der
axialen in die radiale Richtung int wie ein Rohrkrümmer geformt und setzt somit dem Hedienstrom
nur einen dem Eohrkrümmer vergleichbaren Widerstand
entgegen.
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Claims (3)
1. Rückschlagventil für Zapfventile für dünnflüssige
Medien, insbesondere Hineralöle, dessen
Ventilkörper vom Flüssigkeitsstrom gegen die Kraft einer Feder in die Öffnungsstellung bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) als Kolben ausgebildet ist, der
taine winkelförmig verlaufende, sich von einem
Boden zur Mantelfläche erstreckende Bohrung (7) aufweist und in einem Zylinder (4-) mit einer
Radialöffnung (9) geführt ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (oC) zwischen dem axialen Eintritt der Bohrung (7) in den und
dem radialen Austritt derselben aus dem Ventilkörper (10) etwa 90° bis 120° beträgt.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, da-
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Oscar Gossler KG
durch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) eine oder mehrere sich vom Eintritt zum Austritt erstreckende
Leitrippen (6) aufweist.
4·. Rückschlagventil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß 6ar Ventilkörper (10) am dem axialen Eintritt der Bohrung
gegenüberliegenden Bodsn (12) mit einem radialen Ansatz (13) versehen ist, der in der Schließstellung
dichtend an einem Absatz (14) des Zylinders (4·) anliegt.
5· Rückschlagventil nach einem der vorherigen Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) eine Nase (5) oder Leiste aufweist,
die in einer Längsnut (8) in der Wand des Zylinders (4) geführt ist.
7633291 B3.02.77
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633291 DE7633291U1 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Rueckschlagventil fuer zapfventile |
DK470677A DK470677A (da) | 1976-10-23 | 1977-10-21 | Tappehane med kontraventil |
FR7731918A FR2368864A7 (fr) | 1976-10-23 | 1977-10-24 | Clapet de retenue pour robinet de distribution |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633291 DE7633291U1 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Rueckschlagventil fuer zapfventile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633291U1 true DE7633291U1 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=6670552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767633291 Expired DE7633291U1 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Rueckschlagventil fuer zapfventile |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7633291U1 (de) |
DK (1) | DK470677A (de) |
FR (1) | FR2368864A7 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952231A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Kombiniertes schieber-sitz-ventil |
FR2502258A1 (fr) * | 1981-03-23 | 1982-09-24 | Dosch Paul | Seau puiseur pompe |
AU2001245986A1 (en) * | 2000-03-24 | 2001-10-08 | Fmc Corporation | Cartridge gate valve |
JP5433865B1 (ja) | 2012-05-31 | 2014-03-05 | 株式会社イシザキ・コーポレーション | 逆止弁および揚水システム |
-
1976
- 1976-10-23 DE DE19767633291 patent/DE7633291U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-21 DK DK470677A patent/DK470677A/da unknown
- 1977-10-24 FR FR7731918A patent/FR2368864A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK470677A (da) | 1978-04-24 |
FR2368864A7 (fr) | 1978-05-19 |
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