DE2024877C3 - Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe - Google Patents

Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe

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DE2024877C3 DE19702024877 DE2024877A DE2024877C3 DE 2024877 C3 DE2024877 C3 DE 2024877C3 DE 19702024877 DE19702024877 DE 19702024877 DE 2024877 A DE2024877 A DE 2024877A DE 2024877 C3 DE2024877 C3 DE 2024877C3
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Wilhelm 2391 Kleinwolstrup Hansen
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Armaturenfabrik Ernst Horn 2390 Flensburg D GmbH
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ARMATURENFABRIK ERNST HORN KG 2390 FLENSBURG
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D9/008Preventing loss of prime, siphon breakers by means in the suction mouth, e.g. foot valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/043Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump being hand operated or of the reciprocating type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist.
Beispielsweise bei als Wasserpumpen dienenden Kreiselpumpen ist es bekannt (FR-PS 6 94 598), in der Abgabeleitung der Kreiselpumpe eine als Schwengelpumpe ausgebildete Handkolbenpumpe anzuordnen für den Zweck, eine Einrichtung zum Ansaugen für die Kreiselpumpe zu schaffen, damit deren Ansaugleitung gewöhnlich leer bleiben kann, beispielsweise im Hinblick darauf, daß im Winter sonst die Gefahr des Einfrierens und damit des Zerstörens der Leitung besieht.
Es ist auch ein an einem Schlauchende zu befestigendes Siphonmundstück bekannt (GB-PS 6 34 813), welches auch als Handkolbenpumpe verwendet werden kann und bei welchem am Eintrittsende ein Rückschlagventil angeordnet ist, welches den Eintritt von Flüssigkeit in die Pumpe ermöglicht, irgendeinen Rückfluß jedoch verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handpumpe der einleitend genannten Art insbesondere zum Abfüllen oder Umfüllen von Flüssigkeit aus einem Behälter so auszuführen, daß das für die Kreiselpumpe notwendige Ansaugen möglichst einfach erzielt wird, auch kleine Flüssigkeitsmengen ohne Betätigung der Kreiselpumpe abgegeben werden können und daß ein selbsttätiges Absperren der Handkolbenpumpe erhalten wird, wenn diese nicht betätigt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Ende der Abgabeleitung der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleich-
zeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist. so daß in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann.
Durch die Erfindung ist eine Handpumpe in Verbindung mit c'ncr motorgetriebenen Kreiselpumpe geschaffen, die insbesondere bei Ausbildung als tragbare Vorrichtung zum Abfüllen und/oder Umfüllen von vergleichsweise kleinen Mengen beispielsweise aus Hhjshaltsbehälterr vorteilhaft ist, wen das bei der Flüssigkeitsabgabe ohnehin von Hand zu haltende Abgabeende der Kreiselpumpe gleichzeitig als Handkolbenpumpe ausgebildet ist und weil mittels der Handkolbenpumpe^uch ohne Betätigung der Kreiselpumpe Flüssigkeit abgegeben werden kann und außerdem die Abgabeleitung bei Nichtbeiätigiing der Handkolbenpumpe immer abgesperrt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unler Schulz gcslelli.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei Motor und Pumpe als eine Einheit ausgeführt sind und wobei die Saug- und Druckleitungen angedeutet sind;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt einer Ausführungsform der Handkolbenpumpe.
In F i g· 1 ist die aus.ciner üblichen Kreiselpumpe und vorzugsweise elektrischem Antriebsmotor bestehende Einheit mit 1 bezeichnet. Mit 2 ist die Saugleiuing bzw. der Saugstutzen und mit 3 der Druckstutzen bezeichnet. Wie dargestellt, ist mit dem Druckstutzen 3 eine Abgabeleitung 4 verbunden, die vorzugsweise eine biegsame Leitung bzw. ein Schlauch ist.
In der Saugleitung 2 ist beispielsweise an ihrem unteren Ende oder oben nahe der Kreiselpumpe ein Rückschlagventil 5, 6 angeordnet, dessen Funktion darin besteht, bei Unterbrechung des Pumpvorganges zu verhindern, daß das in der Saugleitung 2 und damit in der Kreiselpumpe befindliche Medium ausfließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn einmal ein Pumpvorgang ausgeführt worden ist, immer Medium in der Kreiselpumpe verbleibt, so daß ein weiterer Pumpvorgang unmittelbar begonnen werden kann. Zwischen dem Rückschlagventil 5, 6 und der Saugleitung 2 ist ein Sieb bzw. Filter 7 zwischengeschaltet. Wird kein Filter verwendet, so kann bei 7 eine die obere Begrenzung für die Bewegung der Ventilkugel 6 bildende Haltecinrichtung angeordnet sein.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Handkolbenpumpe gemäß der Erfindung wiedergegeben Bei dieser Ausführungsform ist am Ende des Abgabeschlauches ein Verbindungsstück 23 angeordnet, in dem ein Ventilsitz 22 gebildet ist.
Die Handkolbenpumpe weist ein äußeres Rohrstück bzw. einen Zylinder 16 und ein inneres Rohrstück bzw. einen Kolben 17 auf. Das freie offene Ende 17a des Rohrstückes 17 ist umgebogen und dient als Abgabeende für gepumpte Flüssigkeit. Die Führung des inneren Rohrstückes 17 in dem äußeren Rohrstück 16 erfolgt am Ende des äußeren Rohrstückes 16 durch ein Führungs- und Gleitstück, das in das Ende des äußeren Rohrstückes 16 eingepaßt und für Entlüftung zweckmäßig mit einer nicht dargestellten Entlüftungsöffnung versehen ist. Dieses Führungsstück 26 kann zweckmäßig aus einem vergleichsweise harten Material wie Polytetrafluoräthylen od. dgl. bestehen, so daß eine Gleit- oder Verschiebungsbewegung des inneren Rohrstückes 17 ohne größeren Reibungswidersland ermöglicht ist. Eine weitere Führung des inneren Rohrstückes 17 in dem äußeren.Rührstück 16 ist dadurch gebildet, daß am inneren Ende des inneren Rohrstückes 17 ein Ventilstück 18 eingepaßt ist, dessen Querschnitt etwa dem Querschnitt des äußeren Rohrstückcs 16 entspricht und dessen Umfangsfläche sich gegen die Innenwand des äußeren Rohrstückes 16 legt. In der l.mfangsfläche des Ventilsuckes 18 ist eine Nut gebildet, in der ein Dich-ίο Uingsring 24 aus zweckentsprechendem Material angeordnet ist. so daß auch hier eine Gleitdichtung geschaffen ist.
Das Abgabeventil weist eine in dem inneren Rohrstück 17 angeordnete Kugel 19 auf. die mittels einer i> Fe ler 20 gegen einen in dem Ventilstück 18 gebildeten Sit/ 19,/ gedrückt ist. Das von der Kugel 19 entfernt liegende Ende der Feder 20 ist an einem an der Innenwand des inneren Rohrstückes 17 gebildeten Vorsprung übgesiüt/i. Zweckmäßig kann dieser Vorsprung dadurch hergestellt werden, daß eine Umfangseindrükkung an dem inneren Rohrstück 17 gebildet wird.
Das Ventilstück 18 weist einen axialen Vorsprung I8.7 auf. der über Stege 18b derart mit dem Korper des Ventilslückes 18 verbunden ist. daß zwischen den Stegen Diirchiriitsöfinungen fur zu pumpendes Medium gebildet sind. Dieser Vorsprung 18.7 hat einen Querschnitt, der dem Querschnitt des in dem Verbindungsstück 23 gebildeten Sit/es 22 entspricht. In der Umfangsfliiche des Vorsprunges 18,/ ist eine Nut gebildet. in der ein Dichtungsring 21 angeordnet ist. Wenn demgemäß bei Bewegung des inneren Rohrstückes oder Kolbens 17 gemäß F i g. 2 nach oben der Vorsprung I8.7 des Veniilsiückes 18 in die Öffnung 22 eintritt, wird dort ein dichter Abschluß gebildet, so daß in der Abga beleitung 4 befindliches Medium nicht ausfließen kann. Zwischen dem inneren Rohrstück 17 und dem äußeren Rohrstück 16 ist eine Schraubenfeder 25 angeordnet, die sich an einem Ende an dem Führungsteil 26 am Ende des äußeren Rohrstückes 16 und am anderen Ende an dem radialen Flansch des Ventilstückes 18 abstützt. Die Feder 25 ist so gewählt, daß das Ventilstück 19 und damit das innere Rohrstück 17 in Richtung gegen das Verbindungsstück 23. d. h. in das äußere Rohrstück 16 hineingedrückt werden, wenn an das innere Rohrstück 17 keine äußere Kraft angelegt wird. Dies bedeutet, daß. wenn keine Betätigung des inneren Rohrstückes oder Kolbens 17 erfolgt, der Vorsprung 18j des Ventilslückes 18 in den Sitz. 22 eintritt, wonach dann, wie obenerwähnt, ein dichter Abschluß geschaffen ist.
Die Arbeitsweise der Handkolbenpumpe gemäß F i g. 2 ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß die motorgetriebene Kreiselpumpe 1 an einem Behälter, aus dem Flüssigkeit gepumpt werden soll, so angeordnet ist, daß das Saugrohr 2 sich in die Flüssigkeit erstreckt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Saugrohr 2 leer, so daß demgemäß auch in der Kreiselpumpe sich keine Flüssigkeit befindet. Soll nun Flüssigkeit aus dem Behälter gepumpt werden, so bewegl die Bedienungsperson den Kolben 17 einige Male in dem Zylinder 16 hin und her Dabei erfolgt bei jeder Bewegung des Kolbens 17 in den Zylinder 16 hinein bzw. heraus ein Saughub in den mit 9 bezeichneten Raum. Bei Bewegung des Kolbens 17 in den Z\linder 16 hinein öffnet dann das Kugelventil 19, so daß angesaugte Flüssigkeit durch den hohlen Kolben 17 nach außen fließen kann.
Bei Unierbrechen des Pumpvorganges verbleibt in
der Kreiselpumpe und in der Ansaugleitung 2 Flüssigkeit, und zwar zufolge der Anordnung des Rückschlagventils 5,6 am unteren Ende der Saugleitung 2.
Die Einzelteile der Handkolbenpumpe können zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt werden, wobei sich dann eine sehr billige Ausführung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Abgabeleitung (4) der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleichzeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist, so daß in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann.
2. Handpumpe nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Handkolbenpumpe am Ende der Abgabelßitung (4) der Kreiselpumpe ein als Zylinder dienendes äußeres Rohrstück (16) aufweist, in dem ein als Kolben dienendes Rohrxtück (17) hin und her verschiebbar angeordnet ist, das gegenüber dem Zylinder (16) abgedichtet und mit einem Ventil (19, 19.7, 20) zum Einlassen von zu pumpendem Medium aus dem Zylinder (16) in den Kolben (17) versehen ist.
3. Handpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der llandkolbenpumpe als Hohlkolben (17) ausgebildet ist, der ein sich nach außen erstreckendes Ende (17./) aufweist, das zur Abgabe des gepumpten Mediums dient.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein an dem in dem Zylinderrohr (16) befindlichen Ende des Kolbenrohres
(17) gebildetes federnd in die Schließstellung vorgespanntes Kugelventil (19, 19,·;, 20) ist.
5. Handpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zum Führen des inneren Rohrstückes (17) in dem äußeren Rohrstück (16), die eine an der Innenwand des äußeren Rohrsiückes angeordnete Führungsfläche aufweist.
6. Handpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Abdichtung des inneren Rohrstückes (17) in dem äußeren Rohrstück (16) dienende Einrichtung eine oder mehrere die Bewegung des inneren Rohrstückes mitmachende Dichtungsringe (24) aufweist, die an dem inneren Rohrstück angeordnet sind und gleichzeitig zur Führung des inneren Rohrstückes in dem äußeren Rohrstück dienen.
7. Handpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am stromaufwärtsseitigen Ende des Kolbenrohres (17) ein Ventilstück
(18) gebildet ist, das zum Abschließen der Abgabeleitung (4) mit einer entsprechenden öffnung (22) im Zylinderrohr (11 bzw. 16) zusammenarbeitet.
8. Handpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstück (18) einen sich von einem Flansch axial erstreckenden Vorsprung (18a) aufweist, in dessen Umfangsfläche ein Dichtungsring (21) angeordnet ist, und dessen Querschnitt dem Querschnitt der Verschlußöffnung (22) entspricht.
9. Handpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstück (18) federnd in die Schließstellung vorgespannt ist.
10. Handpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federvorspannung zwischen den Rohrstücken (16 und 17) eine Schraubenfeder (25) angeordnet ist. die sich an einem Ende an einem an der Innenwand des Zylinderrohres (16) •-•-bildeten Vorsprung und am anderen Ende an dem Ventilstück abstützt. ...,,·
11 Handpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Kolbenrohres (17) mitmachende Dichtungsring (24) in der Umfangsfläche des Flansches des Ventilstückes (18) angeordnet ist, das seinerseits mit dein Kolbenrohr (17) verbunden in.
12. Handpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vemilgli«] (19) gegen den in der Stirnfläche des Kolbenrohres (17) gebildeten Sitz (19.)) drückende Feder (20) an ihrem anderen Ende an einem an der Innenwand des Kolbenrohres (17) gebildeten Vorsprung abgestützt ist. .·.,.·
13. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß Kolben und Zylinder (17 und 16) der Handkolbenpumpe aus Kunststoff gebildet sind.
14. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß Kolben und Zylinder (17 und 16) der Handkolbenpumpe aus Blech gebildet sind.
15 Handpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflache durch eine nahe dem freien Ende des Zylinderroh res gebildete Umfangseindrückung geschaffen ist.
16. Handpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche mittels eines in das Zylinderende eingesetzten mil einer Bohrung versehenen Verschlußstückes gebildet ist.
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