DE2024877C3 - Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe - Google Patents
Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/007—Preventing loss of prime, siphon breakers
- F04D9/008—Preventing loss of prime, siphon breakers by means in the suction mouth, e.g. foot valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/14—Pumps characterised by muscle-power operation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/04—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
- F04D9/043—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump being hand operated or of the reciprocating type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe,
wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist.
Beispielsweise bei als Wasserpumpen dienenden Kreiselpumpen ist es bekannt (FR-PS 6 94 598), in der
Abgabeleitung der Kreiselpumpe eine als Schwengelpumpe ausgebildete Handkolbenpumpe anzuordnen
für den Zweck, eine Einrichtung zum Ansaugen für die Kreiselpumpe zu schaffen, damit deren Ansaugleitung
gewöhnlich leer bleiben kann, beispielsweise im Hinblick darauf, daß im Winter sonst die Gefahr des Einfrierens
und damit des Zerstörens der Leitung besieht.
Es ist auch ein an einem Schlauchende zu befestigendes Siphonmundstück bekannt (GB-PS 6 34 813), welches
auch als Handkolbenpumpe verwendet werden kann und bei welchem am Eintrittsende ein Rückschlagventil
angeordnet ist, welches den Eintritt von Flüssigkeit in die Pumpe ermöglicht, irgendeinen Rückfluß
jedoch verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handpumpe der einleitend genannten Art insbesondere zum Abfüllen
oder Umfüllen von Flüssigkeit aus einem Behälter so auszuführen, daß das für die Kreiselpumpe notwendige
Ansaugen möglichst einfach erzielt wird, auch kleine Flüssigkeitsmengen ohne Betätigung der Kreiselpumpe
abgegeben werden können und daß ein selbsttätiges Absperren der Handkolbenpumpe erhalten wird, wenn
diese nicht betätigt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Ende der Abgabeleitung der Kreiselpumpe als
Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleich-
zeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist. so daß in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit
bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann.
Durch die Erfindung ist eine Handpumpe in Verbindung mit c'ncr motorgetriebenen Kreiselpumpe geschaffen,
die insbesondere bei Ausbildung als tragbare Vorrichtung zum Abfüllen und/oder Umfüllen von vergleichsweise
kleinen Mengen beispielsweise aus Hhjshaltsbehälterr
vorteilhaft ist, wen das bei der Flüssigkeitsabgabe ohnehin von Hand zu haltende Abgabeende
der Kreiselpumpe gleichzeitig als Handkolbenpumpe ausgebildet ist und weil mittels der Handkolbenpumpe^uch
ohne Betätigung der Kreiselpumpe Flüssigkeit abgegeben werden kann und außerdem die Abgabeleitung
bei Nichtbeiätigiing der Handkolbenpumpe
immer abgesperrt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren
Ansprüchen unler Schulz gcslelli.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei Motor und Pumpe als eine Einheit
ausgeführt sind und wobei die Saug- und Druckleitungen angedeutet sind;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt einer Ausführungsform der Handkolbenpumpe.
In F i g· 1 ist die aus.ciner üblichen Kreiselpumpe und
vorzugsweise elektrischem Antriebsmotor bestehende Einheit mit 1 bezeichnet. Mit 2 ist die Saugleiuing bzw.
der Saugstutzen und mit 3 der Druckstutzen bezeichnet. Wie dargestellt, ist mit dem Druckstutzen 3 eine
Abgabeleitung 4 verbunden, die vorzugsweise eine biegsame Leitung bzw. ein Schlauch ist.
In der Saugleitung 2 ist beispielsweise an ihrem unteren
Ende oder oben nahe der Kreiselpumpe ein Rückschlagventil 5, 6 angeordnet, dessen Funktion darin besteht,
bei Unterbrechung des Pumpvorganges zu verhindern, daß das in der Saugleitung 2 und damit in der
Kreiselpumpe befindliche Medium ausfließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn einmal ein Pumpvorgang
ausgeführt worden ist, immer Medium in der Kreiselpumpe verbleibt, so daß ein weiterer Pumpvorgang
unmittelbar begonnen werden kann. Zwischen dem Rückschlagventil 5, 6 und der Saugleitung 2 ist ein
Sieb bzw. Filter 7 zwischengeschaltet. Wird kein Filter
verwendet, so kann bei 7 eine die obere Begrenzung für die Bewegung der Ventilkugel 6 bildende Haltecinrichtung
angeordnet sein.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Handkolbenpumpe gemäß der Erfindung wiedergegeben Bei dieser
Ausführungsform ist am Ende des Abgabeschlauches ein Verbindungsstück 23 angeordnet, in dem ein Ventilsitz
22 gebildet ist.
Die Handkolbenpumpe weist ein äußeres Rohrstück bzw. einen Zylinder 16 und ein inneres Rohrstück bzw.
einen Kolben 17 auf. Das freie offene Ende 17a des Rohrstückes 17 ist umgebogen und dient als Abgabeende
für gepumpte Flüssigkeit. Die Führung des inneren Rohrstückes 17 in dem äußeren Rohrstück 16 erfolgt
am Ende des äußeren Rohrstückes 16 durch ein Führungs- und Gleitstück, das in das Ende des äußeren
Rohrstückes 16 eingepaßt und für Entlüftung zweckmäßig mit einer nicht dargestellten Entlüftungsöffnung
versehen ist. Dieses Führungsstück 26 kann zweckmäßig
aus einem vergleichsweise harten Material wie Polytetrafluoräthylen od. dgl. bestehen, so daß eine Gleit-
oder Verschiebungsbewegung des inneren Rohrstückes 17 ohne größeren Reibungswidersland ermöglicht ist.
Eine weitere Führung des inneren Rohrstückes 17 in dem äußeren.Rührstück 16 ist dadurch gebildet, daß am
inneren Ende des inneren Rohrstückes 17 ein Ventilstück 18 eingepaßt ist, dessen Querschnitt etwa dem
Querschnitt des äußeren Rohrstückcs 16 entspricht und dessen Umfangsfläche sich gegen die Innenwand des
äußeren Rohrstückes 16 legt. In der l.mfangsfläche des
Ventilsuckes 18 ist eine Nut gebildet, in der ein Dich-ίο
Uingsring 24 aus zweckentsprechendem Material angeordnet
ist. so daß auch hier eine Gleitdichtung geschaffen ist.
Das Abgabeventil weist eine in dem inneren Rohrstück
17 angeordnete Kugel 19 auf. die mittels einer i>
Fe ler 20 gegen einen in dem Ventilstück 18 gebildeten Sit/ 19,/ gedrückt ist. Das von der Kugel 19 entfernt
liegende Ende der Feder 20 ist an einem an der Innenwand
des inneren Rohrstückes 17 gebildeten Vorsprung übgesiüt/i. Zweckmäßig kann dieser Vorsprung
dadurch hergestellt werden, daß eine Umfangseindrükkung
an dem inneren Rohrstück 17 gebildet wird.
Das Ventilstück 18 weist einen axialen Vorsprung I8.7 auf. der über Stege 18b derart mit dem Korper des
Ventilslückes 18 verbunden ist. daß zwischen den Stegen
Diirchiriitsöfinungen fur zu pumpendes Medium
gebildet sind. Dieser Vorsprung 18.7 hat einen Querschnitt,
der dem Querschnitt des in dem Verbindungsstück 23 gebildeten Sit/es 22 entspricht. In der Umfangsfliiche
des Vorsprunges 18,/ ist eine Nut gebildet. in der ein Dichtungsring 21 angeordnet ist. Wenn demgemäß
bei Bewegung des inneren Rohrstückes oder Kolbens 17 gemäß F i g. 2 nach oben der Vorsprung
I8.7 des Veniilsiückes 18 in die Öffnung 22 eintritt, wird
dort ein dichter Abschluß gebildet, so daß in der Abga
beleitung 4 befindliches Medium nicht ausfließen kann. Zwischen dem inneren Rohrstück 17 und dem äußeren
Rohrstück 16 ist eine Schraubenfeder 25 angeordnet, die sich an einem Ende an dem Führungsteil 26 am
Ende des äußeren Rohrstückes 16 und am anderen Ende an dem radialen Flansch des Ventilstückes 18 abstützt.
Die Feder 25 ist so gewählt, daß das Ventilstück 19 und damit das innere Rohrstück 17 in Richtung gegen
das Verbindungsstück 23. d. h. in das äußere Rohrstück 16 hineingedrückt werden, wenn an das innere
Rohrstück 17 keine äußere Kraft angelegt wird. Dies bedeutet, daß. wenn keine Betätigung des inneren
Rohrstückes oder Kolbens 17 erfolgt, der Vorsprung 18j des Ventilslückes 18 in den Sitz. 22 eintritt, wonach
dann, wie obenerwähnt, ein dichter Abschluß geschaffen
ist.
Die Arbeitsweise der Handkolbenpumpe gemäß
F i g. 2 ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß die motorgetriebene Kreiselpumpe
1 an einem Behälter, aus dem Flüssigkeit gepumpt werden soll, so angeordnet ist, daß das Saugrohr
2 sich in die Flüssigkeit erstreckt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Saugrohr 2 leer, so daß demgemäß auch in der
Kreiselpumpe sich keine Flüssigkeit befindet. Soll nun Flüssigkeit aus dem Behälter gepumpt werden, so bewegl
die Bedienungsperson den Kolben 17 einige Male in dem Zylinder 16 hin und her Dabei erfolgt bei jeder
Bewegung des Kolbens 17 in den Zylinder 16 hinein bzw. heraus ein Saughub in den mit 9 bezeichneten
Raum. Bei Bewegung des Kolbens 17 in den Z\linder
16 hinein öffnet dann das Kugelventil 19, so daß angesaugte Flüssigkeit durch den hohlen Kolben 17 nach
außen fließen kann.
Bei Unierbrechen des Pumpvorganges verbleibt in
der Kreiselpumpe und in der Ansaugleitung 2 Flüssigkeit,
und zwar zufolge der Anordnung des Rückschlagventils 5,6 am unteren Ende der Saugleitung 2.
Die Einzelteile der Handkolbenpumpe können zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt werden, wobei
sich dann eine sehr billige Ausführung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen
Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
der Abgabeleitung (4) der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleichzeitig
als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist, so daß in der Abgabeleitung befindliche
Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann.
2. Handpumpe nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Handkolbenpumpe am Ende der Abgabelßitung (4) der Kreiselpumpe ein als Zylinder
dienendes äußeres Rohrstück (16) aufweist, in dem ein als Kolben dienendes Rohrxtück (17) hin
und her verschiebbar angeordnet ist, das gegenüber dem Zylinder (16) abgedichtet und mit einem Ventil
(19, 19.7, 20) zum Einlassen von zu pumpendem Medium
aus dem Zylinder (16) in den Kolben (17) versehen ist.
3. Handpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der llandkolbenpumpe
als Hohlkolben (17) ausgebildet ist, der ein sich nach außen erstreckendes Ende (17./) aufweist,
das zur Abgabe des gepumpten Mediums dient.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein an dem in dem Zylinderrohr
(16) befindlichen Ende des Kolbenrohres
(17) gebildetes federnd in die Schließstellung vorgespanntes Kugelventil (19, 19,·;, 20) ist.
5. Handpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zum
Führen des inneren Rohrstückes (17) in dem äußeren Rohrstück (16), die eine an der Innenwand des
äußeren Rohrsiückes angeordnete Führungsfläche aufweist.
6. Handpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Abdichtung
des inneren Rohrstückes (17) in dem äußeren Rohrstück (16) dienende Einrichtung eine oder mehrere
die Bewegung des inneren Rohrstückes mitmachende Dichtungsringe (24) aufweist, die an dem inneren
Rohrstück angeordnet sind und gleichzeitig zur Führung des inneren Rohrstückes in dem äußeren
Rohrstück dienen.
7. Handpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am stromaufwärtsseitigen
Ende des Kolbenrohres (17) ein Ventilstück
(18) gebildet ist, das zum Abschließen der Abgabeleitung (4) mit einer entsprechenden öffnung (22)
im Zylinderrohr (11 bzw. 16) zusammenarbeitet.
8. Handpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstück (18) einen sich von
einem Flansch axial erstreckenden Vorsprung (18a) aufweist, in dessen Umfangsfläche ein Dichtungsring
(21) angeordnet ist, und dessen Querschnitt dem Querschnitt der Verschlußöffnung (22) entspricht.
9. Handpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstück (18) federnd in
die Schließstellung vorgespannt ist.
10. Handpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federvorspannung zwischen
den Rohrstücken (16 und 17) eine Schraubenfeder (25) angeordnet ist. die sich an einem Ende an
einem an der Innenwand des Zylinderrohres (16) •-•-bildeten Vorsprung und am anderen Ende an dem
Ventilstück abstützt. ...,,·
11 Handpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis
10 dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Kolbenrohres (17) mitmachende Dichtungsring
(24) in der Umfangsfläche des Flansches des Ventilstückes (18) angeordnet ist, das seinerseits mit dein
Kolbenrohr (17) verbunden in.
12. Handpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vemilgli«]
(19) gegen den in der Stirnfläche des Kolbenrohres (17) gebildeten Sitz (19.)) drückende Feder (20) an
ihrem anderen Ende an einem an der Innenwand des Kolbenrohres (17) gebildeten Vorsprung abgestützt
ist. .·.,.·
13. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis
12 dadurch gekennzeichnet, daß Kolben und Zylinder (17 und 16) der Handkolbenpumpe aus Kunststoff
gebildet sind.
14. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß Kolben und Zylinder
(17 und 16) der Handkolbenpumpe aus Blech gebildet sind.
15 Handpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflache
durch eine nahe dem freien Ende des Zylinderroh res gebildete Umfangseindrückung geschaffen ist.
16. Handpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche
mittels eines in das Zylinderende eingesetzten mil einer Bohrung versehenen Verschlußstückes gebildet
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024877 DE2024877C3 (de) | 1970-05-22 | 1970-05-22 | Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe |
GB1633971A GB1323817A (en) | 1970-05-22 | 1971-05-21 | Centrifugal pumps |
FR7118618A FR2097798A5 (de) | 1970-05-22 | 1971-05-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024877 DE2024877C3 (de) | 1970-05-22 | 1970-05-22 | Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024877A1 DE2024877A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2024877B2 DE2024877B2 (de) | 1975-05-07 |
DE2024877C3 true DE2024877C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5771700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024877 Expired DE2024877C3 (de) | 1970-05-22 | 1970-05-22 | Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2024877C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201952U1 (de) * | 1992-02-12 | 1992-04-02 | Hallbauer Metallwarenfabrik GmbH, 6806 Viernheim | Pumpe |
-
1970
- 1970-05-22 DE DE19702024877 patent/DE2024877C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2024877A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2024877B2 (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ARMATURENFABRIK ERNST HORN GMBH, 2390 FLENSBURG, D |