DE2608842C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/0073—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the member being of the lost-motion type, e.g. friction-actuated members, or having means for pushing it against or pulling it from its seat
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe für ein Medium mit
einer Ansaugöffnung und einem Auslaß, mit einem
Ansaugventil, mit einem Zylinder und einem darin
angeordneten, zum Fördern des Mediums hin- und herbewegbaren
Kolben, mit einem im Inneren des Zylinders angeordneten
Teil, das an einem seiner Enden ein Ventilteil trägt, das
mit der Ansaugöffnung zusammenarbeitet, und mit einem
federnden Bauteil, das das im Zylinder angeordnete Teil mit
dem Ventilteil in Richtung der Schließstellung drückt.
Eine Dosierpumpe nach diesem Oberbegriff ist aus der GB-PS
11 74 015 in der Ausführung als eine Zerstäuberpumpe
bekannt. Bei dieser Dosierpumpe hängt die Öffnungs- bzw.
Schließfunktion des Ansaugventils ausschließlich von dem
Verhältnis der Drücke im Innern des Zylinders bzw. im
Außenraum, d. h. im Vorratsbehälter des Mediums, ab. Ein im
Innern des Zylinders erzeugter Unterdruck erfüllt also bei
dieser bekannten Pumpe zwei Aufgaben, einerseits dient er
zum Ansaugen des Mediums, andererseits aber auch zum Öffnen
des Ansaugventils. Damit sich aber das Ansaugventil sicher
öffnet, darf die Kraft der Feder nicht zu stark sein, damit
sie von der Druckdifferenz überwunden werden kann. Eine zu
geringe Federkraft führt andererseits jedoch zu einer
schlechten Abdichtung des Ansaugventils in seiner
Schließstellung.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
Dosierpumpe der eingangs genannten Art die
Abdichtungsprobleme auf eine einfache und zweckmäßige Weise
zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ansaugöffnung des Zylinders eine Dichtung aufweist, die mit
dem Ventilteil zusammenwirkt, daß das Teil rohrförmig und im
Zylinder gleitend angeorndet ist und mindestens einen
Längsschlitz aufweist, in dem ein Stift eingeführt ist, der
mit dem Ende des Kolbens fest verbunden ist, der in dem Teil
gleitend montiert ist, wodurch dieser Stift gegen einen Rand
des Teils zur Anlage gelangt, der den Schlitz an dessen dem
Ventilteil gegenüberliegenden Ende begrenzt, so daß durch
den Kolben das Teil gegen die Wirkung des federnden Bauteils
in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
In der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine starke Feder
zum Abdichten des Ansaugventils verwendet werden, da dieses
Ventil nicht allein durch die Wirkung des Unterdrucks,
sondern auch durch die Bewegung des Kolbens öffnet.
Eine andere Dosierpumpe, die als Einspritzpumpe für Motoren
ausgebildet ist, ist aus der FR-PS 7 09 110 bekannt. Sie
weist eine Ansaugöffnung und einen Auslaß, jedoch kein
Ansaugventil auf. Statt dessen ist im Innern des Gehäuses
dieser Dosierpumpe ein beweglicher Zylinder angeordnet,
dessen eines Ende mit einem Ventilsitz an der Auslaßseite
zusammenarbeitet, um die Ansaugöffnung vom Auslaß
abzutrennen, wobei der bewegliche Zylinder von einer Feder
auf den Ventilsitz gedrückt wird. Die aus dem Stand der
Technik bekannten Abdichtungsprobleme bei Dosierpumpen der
gattungsgemäßen Art werden jedoch durch diese bekannte Pumpe
nicht berührt, da sie kein Ansaugventil aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Dosierpumpe, die mit
einem Ansaugventil nach der Erfindung ausgestattet
ist, das sich in der Schließstellung befindet;
Fig. 2 eine gleiche Ansicht der Pumpe, bei der das Ansaug
ventil sich in der Öffnungsstellung befindet.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Dosierpumpe gezeigt, die einen
Zylinder 1 enthält, in dem gleitend ein Kolben 2 gelagert ist.
Der Zylinder zeigt an einem seiner Enden ein mit Gewinde ver
sehenes Teil 3, auf das eine Verschlußkappe 4 aufgeschraubt
ist, die mit einem Ansaugrohr 5 versehen ist, das in bekannter
Weise mit einem Behälter mit der zu dosierenden Flüssigkeit
verbunden ist, - auf der Zeichnung nicht gezeigt.
Zwischen der Verschlußklappe 4 und dem Körper 1 ist ein ab
dichtendes Verbindungsteil 6 aus einem elastischen Werkstoff
befestigt, das eine rundumlaufende Lippe 6 a hat, die eine An
saugöffnung abgrenzt. In diese kann ein Verschlußstück 7 ein
geführt werden, das aus einem Kopfstück besteht, das fest mit
einem rohrförmigen Teil 8 verbunden ist, in dem das Ende 2 a
des Kolbens 2 gleitend montiert ist.
An seinem dem Verschlußstück 7 entgegengesetzten Ende ist das
rohrförmige Teil 8 der Wirkung einer Schraubenfeder 9 unter
worfen, die sich gegen eine Dichtung 10 aus elastischem Werk
stoff abstützt, die eine ringförmige Lippe 10 a hat, die um
den Kolben 2 herum gelagert ist und die Auslaß-Klappendichtung
bildet, wobei die genannte Dichtung zwischen dem Zylinder 1
und einem Auflageteil 11 eines Behälters 12 eingepreßt ist,
auf dem der Zylinder 1 mit einem Gewindeteil 13 montiert ist.
An dem anderen Ende ist entsprechend der Auslaß der Flüssigkeit
vorgesehen.
In dem rohrförmigen Verschlußteil 8 sind zwei Längsschlitze 14,
14 a vorgesehen, in denen die Enden eines Stiftes 15 gelagert
sind, der fest mit dem Ende 2 a des Kolbens 2 verbunden ist;
dieser Stift 15 kann sich mit seinen Enden gegen einen ring
förmigen Rand 8 a des rohrförmigen Teils 8 abstützen, der die
Begrenzung der Schlitze 14 und 14 a ist.
Zwischen dem rohrförmigen Teil 8 und dem Kolben 2 ist ein ring
förmiger Spalt vorgesehen, um ein Ausfließen der Flüssigkeit
zu ermöglichen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise:
Nach dem Verschieben des Kolbens 2 entsprechend dem Pfeil F
(Fig. 1), d. h. während der Periode der Verdrängung, ist das
rohrförmige Teil 8 der Wirkung der Feder 9 unterworfen, die das
Verschlußstück 7 in die Öffnung 18 zurückdrückt. Die Öffnung
18 ist durch die Ringlippe 6 a der mit ihr verbundenen Dichtung
abgegrenzt und gewährleistet so den sicheren Abschluß des
Ansaugrohres 5 von der zu dosierenden Flüssigkeit.
Der Stift 15 bewegt sich in den Schlitzen 14, 14 a, ohne auf
das rohrförmige Teil 8 einzuwirken, in welchem der Kolben 2
gleitet.
Die Flüssigkeit, die auf dem vorgegebenen Weg in den Zylinder 1
aufgenommen worden ist, wird durch den Kolben 2 verdrängt und
fließt durch den Ringspalt 16 in eine Kammer 17, die zwischen
dem Kolben und dem Zylinder vorhanden ist, und zwar derart,
daß die Flüssigkeit unter Druck die Ringlippe 10 a anhebt, die
sich elastisch verformt, um die Flüssigkeit zum Behälter 12 ge
langen zu lassen.
Nach dem Verschieben des Kolbens 2 im Sinne des Pfeiles F 1 wird
im Zylinder 1 ein leichter Unterdruck erzeugt, der dazu dient,
das Ansaugen von Flüssigkeit zu fördern. Dieser Teil des Weges
des Kolbens 2 entspricht dem, um den der Stift 15 sich in den
Schlitzen 14, 14 a bewegt, ohne das rohrförmige Teil 8 zu bewe
gen. Am Ende des Kolbenweges kommen die Enden des Stiftes 15
in Berührung mit dem ringförmigen Rand 8 a (Fig. 2) des rohr
förmigen Verschlußteils 8, das dann fest mit dem Kolben 2 ver
bunden ist und im Sinne des Pfeiles F 1 gegen die Wirkung der
Feder 9 getrieben wird, die dabei gespannt wird.
Die Verschiebung des rohrförmigen Teils 8 erzeugt die Trennung
des Verschlußstopfens 7 von der Ringlippe 6 a und die Öffnung
der Ansaugöffnung 18, um die Flüssigkeit in den Zylinder 1
eindringen zu lassen.
Demnach wird auf dem Rückweg des Kolbens 2 im Sinne des Pfeiles
F das rohrförmige Teil 8 erneut der Wirkung der Feder 9 unter
worfen, die ein Eindrücken des Verschlußstücks 7 in die Öffnung
18, die durch die Ringlippe 6 a abgegrenzt wird, bewirkt, und
der Zyklus wiederholt sich wie oben beschrieben.
Claims (3)
1. Dosierpumpe für ein Medium mit einer Ansaugöffnung und
einem Auslaß, mit einem Ansaugventil, mit einem Zylinder
und einem darin angeordneten, zum Fördern des Mediums
hin- und herbewegbaren Kolben, mit einem im Inneren des
Zylinders angeordneten Teil, das an einem seiner Enden
ein Ventilteil trägt, das mit der Ansaugöffnung
zusammenarbeitet, mit einem federnden Bauteil, das das
im Zylinder angeordnete Teil mit dem Ventilteil in
Richtung der Schließstellung drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansaugöffnung (18) des Zylinders (1) eine Dichtung (6,
6 a) aufweist, die mit dem Ventilteil (7) zusammenwirkt,
daß das Teil (8) rohrförmig und im Zylinder (1) gleitend
angeordnet ist und mindestens einen Längsschlitz (14)
aufweist, in dem ein Stift (15) eingeführt ist, der mit
dem Ende des Kolbens (2) fest verbunden ist, der in dem
Teil (8) gleitend montiert ist, wodurch dieser Stift
(15) gegen einen Rand des Teils (8) zur Anlage gelangt,
der den Schlitz an dessen dem Ventilteil (7) gegenüber
liegenden Ende begrenzt, so daß durch den Kolben (2) das
Teil (8) gegen die Wirkung des federnden Bauteils (9) in
die Öffnungsstellung bewegbar ist.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilteil (7) einen Zapfen (7) aufweist, der in eine
Öffnung (18) eingreifen kann, die durch eine an der
Ansaugseite des Zylinders (1) angeordnete Lippen
dichtung (6 a) begrenzt ist.
3. Dosierpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe
bei dem Auslaß als Auslaßventil ein Dichtglied (1 a) mit
einer Lippendichtung (10 a) um den Zylinder (1) herum
angeordnet ist.
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