DE2555019A1 - Kraftstoffeinspritzventil fuer vor- und haupteinspritzung - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil fuer vor- und haupteinspritzung

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DE2555019A1
DE2555019A1 DE19752555019 DE2555019A DE2555019A1 DE 2555019 A1 DE2555019 A1 DE 2555019A1 DE 19752555019 DE19752555019 DE 19752555019 DE 2555019 A DE2555019 A DE 2555019A DE 2555019 A1 DE2555019 A1 DE 2555019A1
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piston
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Karl Hofmann
Kurt Seifert
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto

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Description

28.11.1975 Su/Ml
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzventil für "Vor- und Haupteinspritzung
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Vor- und Haupteinspritzung, dessen Ventilnadel unter dem Druck des zugeführten, eine an der Ventilnadel sowie eine an mindestens einem im Gehäuse geführten Kolben angeordnete in Öffnungsrichtung wirkende Fläche beaufschlagenden Kraftstoffs entgegen der Kraft einer Schliessfeder verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Kraftstoffeinspritzventil dieser Art sind zwei Druckräume vorgesehen, in denen je eine in Öffnungsrichtung der Ventilnadel wirkende Angriffsfläche für den Kraftstoff angeordnet ist, wobei die Versorgung beiden Druck- · räume mit Kraftstoff während des Verschiebens der Ventilnadel durch die Ventilnadel selbst gesteuert wird, so daß nach dem Voreinspritzhub lediglich eine der Flächen in Öffnungsrichtung
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-tr-
wirksam ist. Abgesehen davon daß für eine derartige Steuerung eine außerordentlich präzise Fertigung der Steuerteile erforderlich ist, sollte für eine einwandfreie Funktion der zeitweise außer Funktion stehende, durch die Ventilnadel abgesperrte Druckraum ein zusätzliches Entlastungsventil haben. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Kraftstoffeinspritzv-entils besteht darin, daß ein derartiger Eingriff in den Flüssigkeitsstrom Wirbel und teilweise Stromrichtungsänderungen bewirkt, die zu Druckstößen führen, welche das Einspritzgesetz insbesondere drehzahlabhängig beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoffeinspritzventil der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem keine derartigen Druckstöße aufgrund des Eingriffs in den Flüssigkeitsstrom entstehen und das außerdem mit geringerem Aufwand herstellbar ist als das bekannte Kraftstoffeinspritzventil dieser Art.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder die Kolben nach Zurücklegung eines Voreinspritzhubes an einen gehäusefesten Anschlag stoßen, so daß für einen weiteren Öffnungshub die an der Ventilnadel angeordnete Fläche allein wirksam ist. Der unter Druck stehende Flüssigkeitsstrom wird hierbei nicht in seiner grundsätzlichen Stromrichtung beeinflußt und es sind keine Steuerstellen vorgesehen, die zur Trennung des Hydraulikstroms eine entsprechende Präzision erfordern.
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1. und 2 Einspritzdüsen, bei denen der oder die
Kolben an einem Bund der Ventilnadel angreifen, und
Fig. 3 und 4 Einspritzventile, bei denen der oder die Kolben am Federteller angreifen.
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Ein Düsenkörper 1 mit Spritzöffnung 2 ist mittels einer Überwurfmutter 3 an einen Düsenhalter 4 festgespannt. Zwischen Düsenhalter 4 und Düsenkörper 1 ist mindestens eine Zwischenscheibe 5 angeordnet. Im Düsenkörper 1 ist eine Ventilnadel 6 axial verschiebbar gelagert, die unter Zwischenschaltung eines Federtellers 7 durch eine Schließfeder 8 belastet ist. Die Schließfeder ist in einem im Düsenhalter 4 vorgesehenen Pederraum 9 angeordnet.
Zwischen Düsenkörper 1 und Ventilnadel 6 ist ein Druckraum 10 vorgesehen. Der von einer nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe unter Druck zugeführte Kraftstoff wird über eine Leitung 11 diesem Druckraum 10 zugeführt, so daß bei ausreichendem Druck die Ventilnadel 6 verschoben wird und der Kraftstoff über die Spritzöffnung 2 in den Brennraum des Motors eingespritzt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind im Düsenkörper 1 parallel zur Ventilnadel 6 zwei oder mehrere Kolben 14 angeordnet, die im Düsenkörper 1 axial verschiebbar und dichtend geführt sind. Die eine Stirnseite dieser Kolben 14 wird von dem im Druckraum 10 befindlichen Kraftstoff beaufschlagt, während sie mit ihrer anderen Stirnseite mit einem an der Ventilnadel 6 angeordneten Bund 15 in Berührung stehen. Nach Zurücklegung eines Voreinspritzhubes Ey der Ventilnadel 6 sowie der parallel mitlaufenden Kolben 14 stoßen diese Kolben l4 an der Stelle 16 an eine Anschlagscheibe 17 s in deren Mittelbohrung der Bund 15 geführt ist. Nachdem die Kolben 14 am Anschlag 16 anliegen, wirkt in öffnungsrichtung nur noch die entsprechende Fläche an der Ventilnadel S3 so daß erst nach Zunahme des Druckes des zugeführten Kraftstoffes die Ventilnadel ihren Öffnungshub für die Haupteinspritzung fortsetzt. Nach Zurücklegung dieses Hubes für die Haupteinspritzung H11 stößt der Bund 15 der Ventilnadel 6 an eine Zwischenplatte 18, durch die der maximale Öffnungshub der Ventilnadel 6 bestimmt wird und die zusammen mit der Anschlagscheibe 17 die Zwischenscheibe 5 darstellt. Die Räume, in die die Kolben 14 und der Bund 15
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während des Öffnungshubes tauchen, stehen ungedrosselt mit dem Pederraum 9 in Verbindung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist statt zwei oder mehreren Kolben um die Ventilnadel 6 ein hülsenförmiger Kolben 19 angeordnet, der axial verschiebbar und dichtend im Düsenkörper 1 geführt ist und wiederum in seiner Innenbohrung axial verschiebbar und dichtend die Ventilnadel 6 aufnimmt. Diese Hülse 20 ist bis zum Druckraum 10 hin im Düsenkörper 1 geführt, wobei zur Kraftstoffzuführung in Fortsetzung der Druckleitung 11 auf der Mantelfläche der Hülse 19 eine Ringnut 20 angeordnet ist, die über Längsnuten 21 mit dem Druckraum 10 verbunden ist. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel stößt dieser als Hülse 19 ausgebildete Hilfskolben nach Zurücklegung des Voreinspritzhubes an die Anschlagscheibe 17, wodurch er als in Öffnungsrichtung wirkendes Mittel ausgeschaltet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt nur einen der 2 oder mehreren erforderlichen Hilfskolben 22, der in der Zwischenscheibe 5 angeordnet ist und der unmittelbar auf den Federteller 7 wirkt, über eine Druckleitung 23 wird der Kraftstoffdruck aus dem Druckraum 10 zur Stirnseite 2k dieses Hilfskolbens 22 übertragen. Die Bohrung 23 entfällt, wenn die Stirnseite 24 durch eine Ringnut 23a mit der Druckleitung 11 verbunden ist. Nach Zurücklegung des Voreinspritzhubes Hv stößt der Hilfskolben 22 bei 25 an die Stirnseite des Düsenhalters H. Für den weiteren Haupteinsprit zhub Htt wirkt dann nur noch die entsprechende Fläche an der Düsennadel 6.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist der Hilfskolben wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 2 als Hülse 26 ausgebildet, für die wiederum wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei 27 die Zwischenscheibe 5 nach Beendigung des Voreinspritzhubes als Anschlag dient. Als Hubbegrenzung für die Haupteinspritzung dient eine Schultet· 28, an der der Federteller 7 nach Beendigung des Haupteinspritzhubes anstößt.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    ί ι. Jkraftstoffeinspritzventil für Vor- und Haupteinspritzung, dessen Ventilnadel unter dem Druck des zugeführten eine an der Ventilnadel sowie eine an mindestens einem im Gehäuse geführten Kolben angeordnete in Öffnungsrichtung wirkende Fläche beaufschlagenden Kraftstoffs entgegen der Kraft einer Schliessfeder verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kolben (14, 19» 22, 26) nach Zurücklegung eines
    c φ Voreisnpritzhubes (Hx,.) an einen gehäusefesten Anschlag (16,
    OJG v
    ~ j 25» 27) stoßen, so daß für einen weiteren Öffnungshub (H™)
    die an der Ventilnadel (6) angeordnete Fläche allein wirksam ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die im Gehäuse geführten Kolben (22, 26) auf der der beaufschlagten Seite abgewandten Seite teilweise in den die Schliessfeder (8) aufnehmenden Raum (9)' ragen und am Federteller (7) der Schliessfeder (8) angreifen (Fig. 3 und 1).
  3. 3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (6) auf dem der Schliessfeder (8) zugewandten Ende mit einem Bund (15) versehen ist, an dem der oder die Kolben (1*1, 19) angreifen (Fig. 1 und 2).
    k. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben als Ringkolben (19, 26) ausgebildet ist, in dessen Mittelbohrung axial ver-
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    _ Cm _
    schiebbar und dichtend die Ventilnadel (6) geführt ist (Fig. 2 und 4).
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DE19752555019 1975-12-06 1975-12-06 Kraftstoffeinspritzventil fuer vor- und haupteinspritzung Withdrawn DE2555019A1 (de)

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