DE1172897B - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1172897B
DE1172897B DEB68934A DEB0068934A DE1172897B DE 1172897 B DE1172897 B DE 1172897B DE B68934 A DEB68934 A DE B68934A DE B0068934 A DEB0068934 A DE B0068934A DE 1172897 B DE1172897 B DE 1172897B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
return flow
pump
cylinder liner
fuel injection
flow opening
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68934A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ritter
Dr-Ing Reinhart Stier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to AT690163A priority patent/AT240109B/de
Publication of DE1172897B publication Critical patent/DE1172897B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/001Pumps with means for preventing erosion on fuel discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • F02M59/485Means for fixing delivery valve casing and barrel to each other or to pump casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Pumpengehäuse und einem Kolben, der in einer Zylinderbüchse geführt ist, die eine durch eine Steuerfläche des Kolbens gesteuerte Rückströmöffnung aufweist und an ihrem arbeitsraumseitigen Ende einen Außenbund hat, an dem sie in einer mit dem Pumpengehäuse fest verbundenen Haltebüchse gespannt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Kraftstoffeinspritzpumpe zu vermeiden, daß beim Aufsteuern der Rückströmöffnung zwecks Beendigung des wirksamen Druckhubes der unter dem hohen Druck im Pumpenarbeitsraum aus der Rückströmöffnung ausspritzende Kraftstoffstrahl auf die Wand des meist aus Leichtmetall hergestellten Einspritzpumpengehäuses auftreffen und dieses beschädigen kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bei einer anderen Pumpenausführung schon vorgesehen, einen gehärteten Stahlring in das Pumpengehäuse einzugießen oder sonstwie zu befestigen, der den die Rückströmöffnung enthaltenden Abschnitt der Zylinderbüchse umgibt, so daß der Rückströmstrahl gegen diesen Stahlring prallt. Diese bekannte Anordnung des Stahlrings ist jedoch bei Befestigung durch Eingießen in der Fertigung zeitraubend, weil der Stahlring in die heiße Spritzgußform eingelegt werden muß. Außerdem gefährdet diese Anordnung die Dichtheit des Gehäuses an der den Stahlring umgebenden Stelle. Ferner geht dabei die Härte des gehärteten Stahlrings mindestens zum Teil verloren. Eine andersartige Befestigung des Stahlrings im Gehäuse stößt insofern auf Schwierigkeiten, als die Abmessungen des Rückströmraums des Gehäuses verhältnismäßig große Herstellungstoleranzen aufweisen und der Stahlring sowohl axial als auch gegen Verdrehen festgehalten werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs beschriebenen Einspritzpumpenbauart einen in gleicher Weise wie bei der anderen bekannten Pumpenausführung wirkenden Schutz gegen das Aufprallen des Rückströmstrahles zu schaffen und dabei die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückströmöffnung außerhalb der Haltebüchse angeordnet ist und über die Zylinderbüchse ein gehärteter Stahlring geschoben ist, der durch einen in eine Ringnut im Außenumfang der Zylinderbüchse eingelassenen Sprengring gegen die Stirnfläche der Haltebüchse gedrückt wird und in seiner Bohrung eine der Rückströmöffnung gegenüberstehende Ringnut hat, von der mindestens ein Kanal abzweigt, der sie an einer gegen die Rückströmöffnung versetzten Stelle mit einem Rückströmraum im Pumpengehäuse verbindet.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Kraftstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt dargestellt.
  • In das nur teilweise dargestellte Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist eine Haltebüchse 2 eingesetzt, die mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist. Die Haltebüchse 2 hat einen Innenflansch 3, an dem sich ein Außenbund 4 einer Zylinderbüchse 5 abstützt. Ein Schraubnippel 6, der in die Haltebüchse 2 eingeschraubt ist und einen Ventilkörper 7 gegen die Stirnfläche der Zylinderbüchse 5 preßt, drückt den Außenbund 4 der Zylinderbüchse gegen den Innenflansch 3 der Haltebüchse 2. Dadurch ist die Zylinderbüchse in der Haltebüchse 2 festgespannt. In dem Ventilkörper 7 ist ein bewegliches Ventilglied 8 geführt, das in der gezeichneten Stellung durch eine Feder 9 auf seinen Sitz im Ventilkörper 7 gedrückt wird.
  • Über die Zylinderbüchse 5 ist ein gehärteter Stahlring 10 geschoben, der gegen die Stirnfläche 11 der Haltebüchse 2 durch einen Sprengring 12 gedrückt wird und dadurch festgehalten ist. Dieser Sprengring ist in eine Ringnut 13 in der Außenmantelfläche der Zylinderbüchse 5 eingelassen. Der Stahlring hat eine Ringnut 10' und weist Kanäle 14 auf, die gegen eine durch die Wand der Zylinderbüchse 5 führende Bohrung 15 versetzt angeordnet sind und die Ringnut 10' mit einem Innenraum 16 des Gehäuses 1 verbinden. Die Bohrung 15 dient als Saug- und Rückströmbohrung und der Raum 16 als Saug- und Rückströmraum. Die Bohrung 15 verbindet die Ringnut 10' mit dem Pumpenarbeitsraum 17. In der Zylinderbüchse ist ein Pumpenkolben 18 geführt, der eine Steuerfläche 19 hat, die durch eine schräge Steuerkante 20 begrenzt ist. Eine Ausnehmung 22 im Pumpenkolben ist durch eine Nut 23 ständig mit dem Pumpenarbeitsraum 17 verbunden.
  • Die beschriebene Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet wie folgt: In der gezeichneten Stellung befindet sich der Pumpenkolben 18 in seiner einen Endlage. Dabei ist die Bohrung 15 offen, und Kraftstoff strömt aus dem Raum 16 über die Kanäle 14, die Ringnut 10' und die Bohrung 15 in den Pumpenarbeitsraum 17 ein.
  • Der Pumpenkolben wird durch einen nicht dargestellten Nockenantrieb bewegt. Beim Druckhub des Pumpenkolbens wird zunächst eine geringe Kraftstoffmenge aus dem Pumpenarbeitsraum durch die Bohrung 15 verdrängt, bis die Steuerfläche 19 des Pumpenkolbens die Bohrung 15 verschließt. In diesem Augenblick beginnt der wirksame Druckhub, über dessen Dauer Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 17 durch das geöffnete Ventil 7, 8 zu der nicht dargestellten Brennkraftmaschine gefördert wird. Der wirksame Druckhub ist beendet, sobald die schräge Steuerkante 20 die Bohrung 15 erreicht. Durch den zunächst sehr kleinen Spalt, den die Ausnehmung 22 im Pumpenkolben zu der Bohrung 15 freigibt, spritzt der rückströmende Kraftstoff unter dem hohen im Pumpenarbeitsraum herrschenden Druck aus und würde gegen die Wand des Pumpengehäuses 1 prallen, wenn er nicht durch den Ring 10 aufgefangen würde. Da dieser Ring aus gehärtetem Stahl besteht, kann der Strahl des rückströmenden Kraftstoffs diesen Ring nicht beschädigen, der vorteilhaft aus Stahlblech gezogen ist.
  • Sobald sich der Kraftstoff im Pumpenarbeitsraum entspannt hat, wird der vom Pumpenkolben 18 aus dem Arbeitsraum 17 im weiteren Verlauf des Druckhubes verdrängte Kraftstoff in den Raum 16 gedrückt, ohne daß sich dabei ein scharfer Strahl ausbildet. Beim anschließenden Saughub des Pumpenkolbens 18, der in der gezeichneten Stellung des Pumpenkolbens endet, wird Kraftstoff aus dem Raum 16 angesaugt. Dieser Ansaugvorgang wird nur über den Teil des Saughubes unterbrochen, währenddem die Steuerfläche 19 die Bohrung 15 abschließt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Pumpengehäuse und einem Kolben, der in einer Zylinderbüchse geführt ist, die eine durch eine Steuerfläche des Kolbens gesteuerte Rückströmöffnung aufweist und an ihrem arbeitsraumseitigen Ende einen Außenbund hat, an dem sie in einer mit dem Pumpengehäuse fest verbundenen Haltebüchse eingespannt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rückströmöffnung (15) außerhalb der Haltebüchse (2) angeordnet ist und über die Zylinderbüchse (5) ein gehärteter Stahlring (10) geschoben ist, der durch einen in eine Ringnut (13) im Außenumfang der Zylinderbüchse (5) eingelassenen Sprengring (12) gegen die Stirnfläche (11) der Haltebüchse (2) gedrückt wird und in seiner Bohrung eine der Rückströmöffnung gegenüberstehende Ringnut (10') hat, von der mindestens ein Kanal (14) abzweigt, der sie an einer gegen die Rückströmöffnung (15) versetzten Stelle mit einem Rückströmraum (16) im Pumpengehäuse (1) verbindet.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Stahlring aus Stahlblech gezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 265 997.
DEB68934A 1962-09-21 1962-09-21 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1172897B (de)

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AT240109B (de) 1965-05-10

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