DE2726296A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese

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DE2726296A1
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fuel injection
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Odon Dipl Ing Kopse
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • F02M45/086Having more than one injection-valve controlling discharge orifices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Kraftstoffeinspritzdüsen dieser Art werden Ventilnadel und Hohlnadel je durch eine meist separate Schließfeder belastet, um einen Drucksprung bei der Einspritzung zu erreichen, d.h. um bei Leerlauf und Vollast eine andere Spritzrichtung bzw. Kraftstoff aufbereitung oder innerhalb eines Einspritzzyklus eine Art Vor- und Haupteinspritzung zu erhalten. Zwei separate Federn sind einerseits verhältnismäßig teuer und andererseits verlangt jede Feder eine Justiermöglichkeit für sich mit den dazu erforderlichen Widerlagern und Bauräumen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, wesentlich billiger, im Bauvolumen kleiner und fertigungsfreundlicher zu sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzdüse möglich. Die Erfindung ist auch nicht auf eine Schieberdüse mit nach innen öffnenden Nadeln eingeschränkt, sondern bezieht sich auch auf kombinierte nach innen und außen öffnende Nadeln, die beispielsweise auch mit einem Zapfen in einer Spritzöffnung arbeiten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
809851/0245
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
In einem Düsenkörper 1 ist eine Ventilhohlnadel 2 abschnittsweise radial dichtend geführt und begrenzt mit dem Düsenkörper einen Druckraum 3. In der Hohlnadel 2 ist eine als Schiebernadel ausgebildete Ventilnadel k abschnittsweise radial dichtend axial verschiebbar angeordnet. Hohlnadel 2 und Ventilnadel k sind durch eine Schließfeder 5 belastet, die über einen Federteller 6 auf beide Nadeln gleichzeitig wirkt. Der in einem Düsenhalter 7 die Feder 5 aufnehmende Raum 8 ist über einen Leckkanal 9 mit einer nicht dargestellten Leckleitung verbunden. Die Ventilnadel k ragt mit ihrem dem Federteller 6 abgewandten Ende in eine im Düsenkörper 1 angeordneten Sackbohrung 10 und steuert bei ihrer Hubbewegung nacheinander Spritzöffnungen 11 und 12 auf. In der Ventilnadel k ist ein Kanal 13 angeordnet, der in eine Ringnut Ik auf der Mantelfläche der Ventilnadel k mündet, die wiederum von dem dem Federteller 6 abgewandten Ende der Hohlnadel 2 teilweise überdeckt ist. Zwischen Düsenkörper 1 und Düsenhalter 7 ist eine Zwischenplatte 15 angeordnet, die durch eine Überwurfmutter mit dem Düsenkörper an den Düsenhalter 7 gespannt ist. Diese Zwischenplatte 15 dient als Anschlag der Hohlnadel 2. Der Gesamthub von der Ventilnadel wird durch einen Anschlag 17 des Federtellers 6 bestimmt, welcher in den Federraum 8 ragt und von außerhalb der Düse über eine Schraube l8 verstellbar ist.
Der von einer nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe über eine Druckleitung der Kraftstoffeinspritzdüse zugeführte Kraftstoff gelangt über einen durch Düsenhalter 7,Zwischenplatte 15 und Düsenkörper 1 verlaufenden Kanal I9 in den Druckraum 3 der Hohlnadel 2. Bei ausreichendem Druck hebt die Hohlnadel 2 entgegen der Kraft der Feder 5 von ihrem Sitz 20 ab und verbindet damit den Druckraum 3 über die Ringnut Ik und den Kanal I3 mit der Sackbohrung 10 unterhalb der Düsennadel k.
809851/0245
Ab Aufsteuerung der Hohlnadel 2 wird durch den Kraftstoff außer den in Öffnungsrichtung wirkenden Schultern der Hohlnadel 2 auch die in Öffnungsrichtung wirkende Stirnfläche der Ventilnadel k beaufschlagt. Nach Zurücklegung eines gewissen Hubes wird durch die Ventilnadel k die erste Spritz-Öffnung 11 aufgesteuert, so daß eine gezielte erste Einspritzung erfolgen kann. Statt einer Spritzöffnung können natürlich eine weitgehend in derselben Ebene angeordnete Spritzöffnungen um den Düsenkörper herum verteilt angeordnet sein. Sobald Düsennadel k und Hohlnadel 2 den Hub H1 zurückgelegt haben, stößt die Hohlnadel 2 an die Zwischenplatte 15, was eine Verzögerung der Öffnungsbewegung zur Folge hat. Erst wenn ein aufgrund der geringeren Fläche erforderlicher größerer Druck erreicht ist, wird die Ventilnadel k in der Hohlnadel 2 weiter entgegen der Schließfeder 5 bis an den Anschlag 1? verschoben. Innerhalb dieses Hubes H0 wird dann die zweite Spritzöffnung 12 oder die zweite Ebene von Spritzöffnungen durch die Ventilnadel k aufgesteuert. Nach Beendigung der Kraftstoffzuführung von der Einspritzpumpe her schließt aufgrund des Flächenverhältnisses zuerst die Ventilnadel k die Spritzöffnungen 12 und 11 und danach wird die Hohlnadel 2 wieder auf ihren Sitz 20 geschoben.
Die Erfindung, nämlich zwei Ventilnadeln für eine Druckstufe oder Voreinspritzung mit nur einer Feder zu betätigen, ist natürlich nicht nur auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So ist es auch denkbar, daß von einem gemeinsamen Druckraum aus beide Nadeln von Anfang an beaufschlagt werden und daß statt einer Schiebernadel eine in einer zentralen Spritzöffnung angeordnete Zapfennadel oder auch eine nach innen öffnende gewöhnliche Ventilnadel verwendet wird. Auch ist es denkbar, daß die Innennadel zuerst an einen Anschlag stößt, während die Hohlnadel den Hub entgegen der Kraft der Feder fortsetzen kann.
-5-
Ö09851/024S

Claims (1)

  1. Ansprüche
    f1.jKraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit gegen Federkraft durch den in den Druckraum zugeführten Kraftstoff verschiebbaren, dabei dessen Durchgang steuernden Ventilnadel sowie diese aufnehmenden Hohlnadel, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließrichtung nur eine Feder (5) an beiden Nadeln (2,4), insbesondere über einen Federteller (6) angreift und daß nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes (H1) beider Nadeln (2,4) eine (2) an einen Anschlag (I5) stößt, so daß für einen weiteren Hub (H ) die andere Nadel (4) allein gegen die Feder (5) verschiebbar ist.
    2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte Kraftstoff zuerst in den Druckraum (3) der Hohlnadel gelangt und erst nach Verschieben derselben in den Druckraum (10) der Ventilnadel (4) strömt.
    3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    vorzugsweise gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (4) als^tufenloaer Stab ausgebildet ist, dessen der Feder (5) abgewandtes Ende in einen, insbesondere als Sackbohrung ausgebildeten Druckraum (10) ragt. '
    -6-
    809851/0245
    ORIGINAL INSPECTED
    -•6-
    k. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel ('») mit ihrem der Feder (5) abgewandten zylindrischen Ende radial dichtend im Düsenkörper (1) geführt ist und hubabhängig im Düsenkörper angeordnete Spritzöffnungen (11,12) steuert,
    5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (4) beim ersten Hub (H1) mindestens eine erste Spritzöffnung (11) und spätestens nach Anschlag der Hohlnadel (2) mindestens eine zweite Spritzöffnung (12) aufsteuert.
    6. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte Kraftstoff über einen in der Nadel (k) angeordneten und von der Hohlnadel (2) gesteuerten Kanal (13,14) zum Nadeldruckraum (10) gelangt.
    7· Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge kennzeichnet, daß die Ventilnadel mit zwei aneinandergekoppelten Teilen besteht, von denen ein Teil als Steuerventil der Spritzöffnungen dient (nicht dargestellt).
    r 4
    8. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 bis 2 und U bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Ventilnadel, welcher die Spritzöff nungen steuert, einen kleineren Durchmesser aufweist als der in der Hohlnadel geführte Teil und daß der Raum unter der Feder abgewandelten Seite der Ventilnadel druckentlastet ist (nicht dargestellt).
    809851/0245
DE19772726296 1977-06-10 1977-06-10 Kraftstoffeinspritzduese Withdrawn DE2726296A1 (de)

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GB18607/78A GB1578097A (en) 1977-06-10 1978-05-10 Fuel injection nozzle
US05/906,290 US4216912A (en) 1977-06-10 1978-05-15 Fuel injection nozzle
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JP (1) JPS549322A (de)
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