DE401920C - Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE401920C
DE401920C DEH87682D DEH0087682D DE401920C DE 401920 C DE401920 C DE 401920C DE H87682 D DEH87682 D DE H87682D DE H0087682 D DEH0087682 D DE H0087682D DE 401920 C DE401920 C DE 401920C
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piston
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M49/00Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston
    • F02M49/02Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure
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    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/078Injectors combined with fuel injection pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher ein die Einspritzdüse tragender Pumpenkolben in seiner Bewegung durch eine Feststellungsvorrichtung vorübergehend gesperrt wird, und im freigegebenen Zustand den Brennstoff unter dem Einfluß des Verdichtungsdruckes einspritzen hilft.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Vorrichtung, bei welcher das Pumpenventil zwangsweise während eines letzten Teiles des Saughubes und eines ersten Teiles des Druckhubes offen gehalten wird, so daß auch solche Luftteilchen ausgetrieben werden, die in den Pumpenraum mitgerissen worden sein könnten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen die Abh. 1, 2 und 3 die Einstellungen der Organe der Vorrichtung während der verschiedenen Phasen ihrer Wirkungsweise. Abb.4 ist ein Querschnitt nach Linie X-k der Abb. r. Abb. 5 ist ein (Querschnitt nach Linie I"-1-der Abb. i. Abb. 6 zeigt den unteren Teil des Kolbens in größerem Maßstab.
  • Der Kolben i besitzt eine Verlängerung 2 und läuft in eine Stange d. aus, die auf der Verlängerung 2 eine Ringfläche 5o bildet. Die Stange d. besitzt Schraubengewinde 6 und endet in einen Vierkant 7. Der Kolben i verschiebt sich in einem Zvlinder 8, der in dein Boden 9 der Verbrennungskain2ner des Motors eingepaßt ist. Dieser Kolben i ist mit Dichtungsringen 5, 5', 5" versehen. Um :len Hub des Koll-ens nach oben zu begrenzen, ist an ihm eine Stirnplatte io vorgesehen, die sich gegen einen Ansatz i i des Zvlinders 2 am oberen Hubende anlegt. Die untere Hubbegrenzung des Kolbens wird durch die auf der Kolbenstange .I von einem Geschwindigkeits- oder Leistungsregulator von außen verstellbare Mutter 26 bestimmt. Die Kolbenstange 2 gleitet in einer Büchse 12, die mit dem Zylinder eine ringförmige Kammer 13 bildet, und einen Kopf besitzt, der durch seine Befestigung im Zylinder 8 die Kammer 13 hermetisch abschließt. Oberhalb dies-es Kopfes ist eine Büchse 15 angeordnet, deren Stirnfläche 16 als Ventilsitz ausgebildet ist. Die Anordnung der Büchse i2 und 15 ergibt eine Kammer 1.1, die einen Pumpenkörper bildet. Die Büchse 12 und die Büchse 15 werden von einem Gehäuse 2i umfaßt, das einen Vorratsbehälter 22 für den einzuführenden flüssigen Brennstoff bildet und durch einen Deckel 23 --erschlossen ist, durch «-elchen ein auf den Vierkant 7 passender Steckschlüssel 2.I greift. Die Drehung dieses Steckschlüssels geschieht mit Hilfe des Hebels 25, der entweder von einem Geschwindigkeits- oder von einem Leistungsregulator beeinflußt wird.
  • Auf das Gewinde 6 ist-die Mutter 26 aufgeschraubt, die sich narr in Richtung der Längsachse verschieben kann und deren Drehung durch die in eine Nut der -Mutter eingreifende Schraube 28 verhindert wird. Die Kolbenstange-[ isst in einer Hülse i7 geführt, deren eines Ende -las Ventil 18 bildet. Zwischen der Büchse i 5 und der Hülse 18 ist eine ringförmige Kammer i 9 vorgesehen, die durch die Kanäle 20 und 2o' der Büchse 15 mit dein Behälter 22 in Verbindung steht. Das Ventil 18, 17 steht unter dem Einfluß einer Feder 29, die es gegen die Mutter 26 zu drücken sucht. Zwecks Rückführung des Kolbens i in seine durch den Anschlag der Mutter 26 gegen die Büchse 15 bestimmte Anfangslage wird in der Kammer 13 eine Feder zusammengedrückt, deren eines Ende sich gegen den Kolben i und deren anderes Ende sich gegen den Kopf der festen Büchse 12 legt. Die Kammer 13 kann mit einem Sperrflüssigkeitsbehälter 30 durch die Kanäle 31 und 32 verbunden werden, sobald .der Hahn 33 sich öffnet, dessen Hebel 34 durch einen geeigneten Steuertnechanismus mit dem Regulator verbunden ist.
  • Der flüssige Brennstoff gelangt zunächst durch das Rohr 35 in den Behälter 22 und von hier durch die Nut der Mutter 26 und durch die Kanäle 20 und 20' sowie durch die Kammer i9 in die- Kammer 1d., die einen Pumpenkörper bildet. In diese Kammer 14 münden die Kanäle 36 u121 36', die zu einem Kanal 37 führen, der in der Verlängerung :2 des Kolbens i angeordnet ist. Der Kanal 37 führt in eine Kammer 38, die .gemäß Abb. 6 im Innern des Kolbens i vorgesehen ist. Diese Kammer wird durch eine Pfanne 41 abgeschlossen, in welche eine kegelförmig zulaufende Spindel 42 eingeschraubt ist. Eine Gegenmutter 46 dient einer kleinen Feder -17 als Stützlager, die selbst auf das Ventil 48 drückt, dessen Sitz sich an der Eintrittsöffnung der Kammer 38 befindet. Oberhalb der Pfanne 41 wird mittels der Kapsel 39, die auf dem Kolben aufgeschraubt ist, ein elastisches Blech -to festgehalten, in dem ein Loch :M3 vorgesehen ist. In letzteres tritt die Kugelspitze, d2 ein. Die Pfanne 41 bildet mit dem elastischen Blech .4o eia:e kleine Kammer 45, :die durch Nuten 4.4 der Spindel 42 mit der Kammer 38 in Verbindung steht. Die Einrichtung dieses Ventiles ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Beginn der Einspritzung öffnet der Hebel 34 unter -dem Einflusse des kegulators den Hahn 33 (Abb. 2), so daß der Kolben 1, 2 unter der Einwirkung des Druckes im Innern der Verbrennungskammer nach aufwärts sich verschiebt, und die Sperrflüssigkeit in ihren Behälter 30 zurückdrückt. Hierbei wird die Feder 49 in der Kammer 13 zusammengedrückt. Gleich bei Beginn dieser Kolbenbewegung schließt das Ventil 18 die Kammer 14, weil unter dem Einfluß der Feder 29 die Hülse 17 der Schraubenmutter 26 folgt, gegen welche sie gedrückt wird.
  • Da nach dein Schließen des Ventils 18 der Kolben r seine Aufwärtsbewegung fortsetzt (Ahl). 3), läßt die Mutter 26 die Hülse 17 los und der durch seine Ringfläche 50 wirkende Kolben i treibt den Brennstoff durch die Kanäle 36 und 36' und 37 in die Kammer 38, wo das Ventil 4.8 sich unter Einfluß des Zvlinderdruckes geöffnet hat. Auf diese Weise wird der flüssige Brennstoff aus der Kammer 38 durch die Nuten 44 der Spindel in die kleine Kammer .45 eingeführt. Unter der Einwirkung des Druckes und infolge seiner Elastizität läßt das Blech 40 einen Strahl des zerstäubten flüssigen Brennstoffes zwischen den Kanten seiner Oeffnung d.3 und der Kegelspitze hindurchtreten. Diese Einspritzung hört auf, sobald eler Kolben am Ende seines Hubes angelangt ist, d. h. sobald sein Teil io gegen den Ansatz i i des Zylinders 8 anstößt.
  • Wenn der Druck in der Verbrennungskammer des Motors unter einen bestimmten Wert gesunken ist, tritt die Feder 49 in Kraft und führt den Kolben i in seine Anfangsstellung (Abb. i) zurück. Der Vierkant 7 der Kolbenstange .a. gleitet in der Büchse 24 des Steuerhebels 25 nach abwärts und nimmt die Mutter 26 mit, die wiederum die Hülse 27 auf der Kolbenstange d. verschiebt und (las Ventil, 18 von -seinem Sitze abhebt. Dabei kann der Kolben 1, 2 mit Hilfe seiner Ringfläche 5o durch die Kanäle 2o und 2ö und durch die Kammer i9 eine neue Brennstoffmenge aus dem Vorratsbehälter 22 in die Pumpenkammer 1.4 saugen und für die nächste Einspritzung bereitstellen. Gleichzeitig ist durch den Hebel 34 der Hahn 33 in seine Anfangsstellung zurückgeführt und die Verbindung der in der Kammer 13 befindlichen Sperrflüssigkeit mit dem Behälter 30 unterbrochen. Der Kolben 1, 2 ist also nach Beendigung der Einspritzung -während des übrigen Arbeitsvorganges im Motorzylinder gesperrt.
  • Zvr Aii,eruiig des Kolbenhubes und damit der angesaugter. Brennstoffnien:ge wird der Hebel 25 nach der einen oder nach der anderen Richtung gedreht, -wodurch die Stange .4 in der Mutter 26 gehoben oder gesenkt wird. Die Drehung des Steckschlüssels 25 geschieht durch den Geschwindigkeits- oder Leistungsregler des ?Motors mit Hilfe eines nicht dargestellten Zwischengestänges.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzvorrichtung fürVerbrennungskraftmaschinen, bei welcher ein die Einspritzdüse tragenden Pumpenkolben in seiner Bewegung durch eine Feststellungsvorrichtung vorübergehend gesperrt wird und im freigegebenen Zustand den Brennstoff unter dem Einfluß des Verdichtungsdruckes einspritzen hilft, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenventil (18) durch eine Anschlagfläche während eines letzten Teiles des Saughubes und eines ersten Teiles des Druckhubes zwangsweise offen gehalten wird, so diaß die Luftteilchen, die von dem Brennstoff in den Pumpenraum (1:4) mitgerissen sein könnten, angetrieben werden.
  2. 2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche für das Saugventil gebildet wird von einer auf dem Pumpenkolben (i) sitzenden Schraubenmutter (26), die gleichzeitig neben einem festen Anschlag (i i) am Pumpenzylinder zur Begrenzung der Kolbenbewegung dient und zur Einstellung eines veränderlichen Pumpenhubes und damit zur Regelung der Brennstoffmenge verwendet werden kann.
  3. 3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (26) von außen einstellbar ist. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (i) durch eine Flüssigkeit gesperrt wird, die nach Beendigung -der Einspritzung durch einen mit dem Pumpenkolben (i) vereinigten Kolben (io) aus einem Behälter (30) über einen Steuerhahn (33) in einen Zylinder= (13) angesaugt und bei Beginn der Einspritzung durch den Kolben (51) über den Hahn (33) nach dem Behälter (30) zurückgedrückt -wird, während sie bei geschlossenem Hahn (33) keine Bewegung des Pumpenkolbens zuläßt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841659C (de) * 1936-04-21 1952-06-19 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Einfuehren von fluessigen Brennstoffen aller Art in den Brennraum von Brennkraftmaschinen
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DE1176928B (de) * 1960-04-22 1964-08-27 Le Moteur Moderne S A R L Brennstoffeinspritzgeraet fuer Brennkraftmaschinen

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