DE1653402C3 - Auslaßventilanordnung - Google Patents
AuslaßventilanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1042—Components or details
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- B05B11/1001—Piston pumps
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaßventilanordnung bei einer in einen Flüssigkeitsbehälter einschraubbaren
handbetätigten Schubkolbenpumpe mit längsdurchbohrtem federbelasteten Kolben und einem am
behälterseitigen Ende des Zylinders angeordneten Einlaßventil, dessen Ventilschaft in die Kolbenlängsbohrung
frei hineinragt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 956 509 ist eine Spritzpumpe bekannt, deren Einlaßöffnung bei eingedrücktem
Kolben fest verschlossen ist. Die wesentlichen Nachteile dieser Pumpe liegen darin, daß einerseits
bei ausgefahrenem Kolben die Flüssigkeit bei schräg gelagertem Behälter austreten kann und
daß andererseits durch die Art der verwendeten Ventile eine unwirtschaftliche Pumpleistung gegeben ist.
Bei den verschiedenen Arten der Transportmöglichkeiten ist es aber leicht vorstellbar, daß das
Transportgut Erschütterungen erfahren, in Schräglagen gelangen oder umkippen kann, wobei sich ein
zwar festgestellter, eingedrückter Pumpenkolben leicht lösen kann.
In der USA.-Patentschrift 3 228 347 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der im wesentlichen
zwei Ventile vorgesehen sind, und zwar ein Einlaßventil mit festem Ventilsitz zwischen Behälter und
Zylinder-Innenraum und ein verschiebbares Auslaßventil zwischen Zylinder-Innenraum und Flüssigkcits-Abgaberaum.
Der Einlaßventilkörper steht in einer starren Verbindung mit einem Ventilschaft, an
dem das Auslaßventil, das in Form einer elastischen Manschette um den Ventilschaft liegt, bei den KoI-bcnbewegungen
entlangglciten kann.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Zunächst ist die als Auslaßventil
dienende elastische Manschette einem raschen Verschleiß ausgesetzt, da sie bei jeder Kolbcnbewegung
eine andere Stellung einnehmen mwß, und insbesondere
wird die dünne Ventillippe in kürzester Zeit abgenützt, die als eigentliche Ventilabdichtung
bei jedem Saughub am Ventilschaft entlanggleitet und bei jedem Kompressionshub durch die entgegenströmende
Flüssigkeit radial nach außen gebogen wird. Außerdem ist nur bei eingedrücktem Kolben
das Einlaßventil geschlossen. Bei ausgefahrenem Kolben dagegen dient der Dichtung ausschließlich
ίο die elastische Manschette. Diese ist aber ihrer Bestimmung
entsprechend derart ausgebildet, daß sie einem überdruck im Zylinder-Innenraum und damit
auch einem überdruck im Behälter, der durch das offene Einlaßventil mit dem Zylinder-Innenraum in
Verbindung steht, nachgeben muß. Bei einem gekippten Behälter kann also die Flüssigkeit bei ausgefahrenem
Kolben ohne weiteres nach außen dringen. Des weiteren wird das öffnen und Schließen des Einlaßventils
durch eine nachgebende Reibungsknft bewirkt, die die elastische Manschette auf den Ventilschaft
ausübt. Es ist also eine Frage der Größe dieser Kraft, wie schnell beim Kompressionshub das Einlaßventil
geschlossen und beim Saughub wieder geöffnet wird. Die durch Verschleiß erhöhte Nachgiebigkeit
der Manschette hat zur Folge, daß beim Kompressionshub das Ventil später schließt und damit
ein Teil der Flüssigkeit wieder in den Behälter zurückfließt und daß beim Saughub das Ventil später
öffnet und damit nur eine begrenzte Flüssigkeitsmenge in den Zylinder-Innenraum eintritt. Dies steüt
eine bemerkenswerte Beeinträchtigung der Pumpleistung dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Auslaßventilanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch die auch bei rauhen Transportbedingungen, bei starker Erschütterung sowie bei gekipptem oder
schräg gelagertem Behälter mit eingedrücktem, vor allem aber auch mit ausgefahrenem Kolben keine
Flüssigkeit aus dem Behälter austreUn kann und die auch nach längerem Gebrauch die ursprüngliche
Pumpleistung beibehält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Auslaßventilanordnung gelöst, die dadurch gckcnn-7.eichnct
ist, daß am freien Ende des Ventilschaftcs ein zylindrischer Ventilkörper angeordnet ist, der im
triebseitigen Totpunkt des Kolbens auf einem nachgiebigen Ventilsitz am behälterseitigen Ende der Kolbenlängsbohrung
und im behälterseitigen Totpunkt auf einem nachgiebigen Ventilsitz am auslaßseitigen
Ende der Kolbcnlängsbohrung dichtend aufsetzbar ist.
Dabei wird eine erste tclcskopartigc Reibungsverbindung
zwischen Kolben und Schaft des Einlaßventils angewendet. Diese Verbindung tritt nur in der
Nähe des inneren oder triebseitigen Totpunktes der
Kolbcnbcwegung (bei einem Saughub) auf, damit gleich zu Beginn des folgenden Druckhubes des Kolbens
das Ventil mit ausreichender Kraft schließend auf seinen Sitz gedrückt wird.
Zwischen dem Kolben und dem Einlaßventil ist eine zweite Reibungsverbindung vorgesehen, die zur
Wirkung kommt, wenn der Kolben vollständig eingedrückt
ist. Diese Reibungsverbindung hat die Wirkung, daß das Einlaßventil zu Beginn des folgenden
Saughubes des Kolbens von seinem Sitz abgehoben wird; unmittelbar nach dem öffnen des Ventils wird
dieses jedoch vom Kolben getrennt, um zu verhindern, daß der Kolben bei seiner weiteren Aufwärts-
l 653
bewegung durch dos Ventil beeinflußt wird. Diese
zweite Reibungsverbindung wirkt außerdem als Abdichtung bei vollkommen eingedrücktem Kolben.
Durch die doppeltwirkenden Rcibungsverbindun-„cn
wird das Einlaßventil unmittelbar nach Beginn leder Bewegung aus einer der Extremlage der KoI-&nlnunB
entweder vom Ventilsitz' abgehoben oder auf diesen heruntergedrückt; dabei ist der Ausirittsweg
durch die Längsbohrung des Kolbens in hiiden Fndstellungen des Kolbens dicht verschlossen.
lU tßcrdcm werfen das Einlaßventil und das Auslaßventil
bei vollkommen eingedrückter Stellung des Kolbens gleichzeitig auf ihre SiUe gepreßt, wobei der
Kolben mit einem Ventilsitz das Auslaßventil vcrschoßt
und, um für beide Ventil,, einen elastischen Anpreßdruck zu erhalten, zumindest einer der beiden
Ventilsitze aus elastisch dehnbarem Material geformt ist so daß sie sich beim Andrücken der vorzugsweise
konisch ausgebildeten Ventilkörper des Auslaßven-Uh unuVoder des Einlaßventils ausdehnen.
Ein weiterer Vorteil der eriindungsgemäßen Ventilanordnuns
ist. daß diese auf einfach,· Weise schnell
herstellt werden kann und daß durch die nur imwer"
zu Beginn eines Hubes kurz wirkenden Re1-bungskräfte
die der Reibung ausgesetzten Teile einen nicht nennenswerten Verschleiß erleiden. In der
Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bcispielsweisc dargestellt, und zwar zeigt
Fiu. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe gemaß
der Erfindung, die auf einen Behälter in be-
ihbb '"
n
r
ach
Kolben 27 und der EinlaßtU™W
lindcrnusgang bestimmt. Aus der f
führt ein Purclitrittsweg 29 durch 'Jen
oben zu Austritlsöffnungen. _ cni ml feder 31
Der Kolben 25 wird durch eine^P>™iq d
nach oben gedruckt, welche das H0^n7"" KoIbcn.
Kolbenteils 26 umschließt und zwischen der KJ
manschette 27 und einem Fede.rsilz c/"n, JJ Der
Ende der Funkenkammer %n/esfa" Keilverzah-
Federsitz wird durch Rippen 34 einer 1^"
nung gebildet, die in die JyU^rwand«"^ ·-
und die Einlaßöffnung 20 konzentr.seη ^uii|
diese Keilverzahnung greifen die « ß Qbe'r
Scheibe 36 ein. Die Zahne 35 agen JJ™ «uö
die untere Abschlußwindung der Sc?
hinaus, so daß die Abhebebewegung des
tils 24 begrenzt ist. i/nih»ns ist durch die
Die Aufwärtsbewegung,des Kolb.ns ist α
Anschlagschulter 37 am Kolben begren*^ Sk
den Dichtring 38 anlauft, de: in einer ringförmig
Nut 39 gehalten wird. Ab<;ibc-
Am oberen Ende des Kob.ns, -s κ d;uck.
kopf 40 aufgesetzt, au den. müi , ne » ^
platte 41 bef.ndci. Der Abgabe pt ^
,5 einseitig verschlossenen »"hlraum 4 26
durch einen Sprengring 43 mit dem kc
verbunden. Verwirbe-
nine Sprühöffnung 45 s crU mit ^
lungskammcr 46 in ^™dun aus dem Hohleine
Nut 47 d.zu^h ^^, Dieser Hohlraum
ÄX 29 des Kolbens
S,sSanr^i
N°Ff" 2 die Ansicht der Pumpe nach Fig. 1. jedoch
J^!kommen eingedrücktem Kolben, und
Fi u. 3 einen Schnitt nach der Lm.e 3-3 m der
F ig. K der eine Einzelheit des EinlaBvcnt.ls dar-
StCDer Pumpenzylinder 10 ist mit einem Zylinderkopf
12 an seinem oberen Ende ausgestaltet. Dieser 7vlmde-kopf durchsetzt die Deckfläche 13 c.ncr Behlersehralkappe
und trägt an seinem unteren Rand den Pumpenzylinder, wöbe, die Schraubkappe
14 mit Innengewinde ausgestattet ist so daß sie am
Gewindehals "des Behälters befestigt werden kann. Ein Flansch am Zylinderkopf auf der Unterseite der
Schraubkappe und ein Wulst 16 auf dessen Oberseite schließen die Deckfläche 13 cm und befestigen die
Scluaubkappe am Zylinderkopf. Die Diehuin.snppe
18. die auf der Unterseite des Mansches umlai.lt ,st
stellvertretend für jedwede Abdichtung /wischen
dcrr. Flansch 17 und dem Behälterhals-Oberrand
in Verbindung d v
^^ÄÄu ' π Ln F η SUfT 51, der vom
t.ls.i/ 50 im KoIb η zusamnun Ko,bcndurch.
Abgabekopf^ ^^^ die Abhcbebewe-}
gung de} ^«^14^ Tdl ^5 Ab
Fm C^vm;iL™'chen und in ein Innengewinde
gabekopfes 40 vorg cher^, ι nü
- Zvlinclerkop 2. sehra^^Ib^ 56 und
Der G, indc,ocU »5 p ä>chcn im z>,
a7 au., de an tntspreeneu
Iniclcvkopf anliegen. AchsricllUing
45 D- i-.m . Lvc 1 - *<- 58 ;u|f_ dcr in dic
verlau d^^^^ , Kolbcns hineinragt und
Di lüit.ittso nu ^ t^1 59 frci bcsse-„ch
mnerhab -'^ '^ f ^'cichcndcnl Abstand
,en kai , d. c dus , eilsdlirchstrom nicht
50 duichse, t «' ^" J^ |UJnlllsit/ 59 stell, dabei
1^ Koltendurchtri.tswcges 29 dar
SrpLpenzvlindcr .0 reich, in den Behältern,-halt
über eine Einlaßöffnung 20 hinein. d,e ,1. einer
elastischen, in die Piimpenkammer hmeinMehe, den
Verlänuerung 21 des Tauchrohres 22 vergehen ,st in
Verbindung steht. Ein r.in.aßvcntil 23 laßt ehe Mussiukcit
durch die F.inlaBöffnung 20 nach oben /«.
virhinder, jedoeh. daß Flüssigkeit aus der Pumpenkammer
30 abwärts ausfließt.
63 inul 6·. geh IdO Am fr.K .. fi0_ ^ jn ,.
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d, η . dslclh. eπ t ^^ Vcntils)tz fil /(,_
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Stück mit der Kolbenstange geformt ist und aus einem elastisch dehnbaren Material bestellt, so daß
sich die Hülse 62 am Ventilsitz 61 ausdehnt, wenn der Ventilkörper mit seinem Kcgclkopf M)a in diese
eindringt. Der Vcntilanpreßdruck wird durch den Ventilschaft auf das Einlaßventil 23 übertragen, und
die dehnfähigen Ventilsitze, die beide in gleicher Weise mit den Ventilsitzen 60« und 24 zusammenwirken,
sorgen dafür, daß die Ventile ständig federnd verschlossen sind, solange der Kolben in vollkommen
eingedrückter Stellung gehalten wird.
Für das Zusammenwirken mit dem Ventilsitz 59 ist der Ventilkörper 60 mit einem im zylindrischen
Abschnitt 60 i> in der Weise versehen, daß er in der
Öffnung dichtschlicßend eingespannt wird. An den zylindrischen Teil 60 b schließt sich ein konischer
Teil 60 c an, der den verstärkten Teil 606 in den Ventilsitz !»9 einführt.
Der Ventilkörper 60 wird in den Ventilsitz 59 dichtend hineingezogen, wenn der Kolben bis in
seine oberste Stellung von der Kolbenfeder 31 gedrückt ist, wobei die Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers
60 selbst bereits früher durch das Anlaufen der gezahnten Scheibe 34 an die untere Windung der
Feder 31 beendet ist. Durch die besondere Ausbildung des Abdichtventilkörpers 60 bezüglich des
Ventilsitzes 59 kann das Ventil zwischen die beiden Sitze 59 und 61 einfach dadurch eingesetzt werden,
daß es durch den eingezogenen Ventilsitz 59 hindurch in den Kolbendurchtrittsweg hineingedrückt
wird.
Außer, daß der Ventilkörper 60 den Ventilsitz 59 verschließt, stellt es auch noch eine Reibungskupplung
/wischen dem Kolben und dem Einlaßventil am F.nde Jodes Saughubes dar, so daß stets zu Beginn
eines Druckhubes die Kolbcnbewcgung durch diese ReibvcrMndung auf das Einlaßventil 23 übertragen
wird, se· daß dieses auf seinen SiI?: gepreßt wird. Bei
weiterein Eindrücken des Kolbens wird diese Rcibvcrbindung
dann unterbrochen.
Eine weitere Reibungsverbindung zwischen Kolben 25 und Ventil 23. um den Ventilkegel 24 von
»o seinem Sitz abzuheben, wenn der Saughub bei vollkommen
eingedrücktem Kolben beginnt, wie dies in der F i g. 2 dargestellt ist, wird durch den zylindrischen
Ventilkörper 65 ermöglicht, der sich an das Auslaßventil 23 anschließt. Dieser Körper 65 ist so
bemessen, daß er stramm in das untere Ende des Durchtrittsweges 29 unterhalb der Kolhenmaschette
27 paßt. Auch dieser Zylinderkörper 65 hat anschließend eine konische Führungsfläche 66, durch die das
Hineinglciten in die öffnung des Durchtrittsweges er-
ao leichtert wird. Wird der Kolben losgelassen, wird
durch die Reibungsverbindung das Ventil 23 von seinem Sitz abgehoben, bis die Verbindung dadurch
aufgehoben wird, daß die gezahnte Scheibe 36 an die Kolbenfcder anläuft.
as Die Anpreßkraft des Ventils 60 auf den Ventilsitz
61 am unxtren Ende der Hülse 62 wird über den Ventilschaft 58 auf das Einlaßventil 24 übertragen.
Der Pumpenzylinder hat in bekannter Weise eine Belüftungsöffnung (-9 oberhalb der Kolbenmanschette
28 und unterhalb des Dichtnngcs 38, so daß Flüssigkeit, die zwischen den Zylinder und die KoI-benmanschctte
27 gelangt, in den Behälter zurückfließen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auslaßventilanordnung bei einer in einen Flüssigkeitsbehälter einschraubbaren handbetätigten
Schubkolbenpumpe mit längsdurchbohrtem federbelasteten Kolben und einem am behälterseitigen
Ende des Zylinders angeordneten Einlaßventil, dessen Ventilschaft in die Kolbenlängsbohrung
frei hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Ventilschaftes (58) ein zylindrischer Ventilkörper
(60) angeordnet ist, der im triebseitigen Totpunkt des Kolbens (25) auf einem nachgiebigen Ventilsitz
(S9) am behälterseitigen Ende der Kulbenlängsbohrung
(29) und im behälterseitigen Totpunkt auf einem nachgiebigen Ventilsitz (61) am auslaßseitigen Ende der Kolbenlängsbohrung
dichtend aufsetzbar ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (59) durch
aufeinander zu laufende, kegelige Flächen (63, 64) gebildet ist und an seiner engsten Stelle einen
Durchmesser aufweist, der den zylindrischen Teil (60 b) des Ventilkörpers (60) reibschlüssig hält.
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