DE2825259A1 - Manuell betaetigbarer zerstaeuber - Google Patents

Manuell betaetigbarer zerstaeuber

Info

Publication number
DE2825259A1
DE2825259A1 DE19782825259 DE2825259A DE2825259A1 DE 2825259 A1 DE2825259 A1 DE 2825259A1 DE 19782825259 DE19782825259 DE 19782825259 DE 2825259 A DE2825259 A DE 2825259A DE 2825259 A1 DE2825259 A1 DE 2825259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
atomizer
container
connecting part
container neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782825259
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825259C3 (de
DE2825259B2 (de
Inventor
Takayuki Goto
Shigeo Iizuka
Takamitsu Nozawa
Tadao Saito
Haruo Tsuchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yoshino Kogyosho Co Ltd
Original Assignee
Yoshino Kogyosho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshino Kogyosho Co Ltd filed Critical Yoshino Kogyosho Co Ltd
Publication of DE2825259A1 publication Critical patent/DE2825259A1/de
Publication of DE2825259B2 publication Critical patent/DE2825259B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825259C3 publication Critical patent/DE2825259C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0008Sealing or attachment arrangements between sprayer and container
    • B05B11/0013Attachment arrangements comprising means cooperating with the inner surface of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0059Components or details allowing operation in any orientation, e.g. for discharge in inverted position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

2625259
Die Erlindung betrifft einen manuell betätigbaren Zerstäuber mit einer Zerstäubervorrichtung. Die Zerstäubervorrichtung weist einen Zerstäuberl<"pf auf ,bei dessen Niederdrücken eine Pumpenwirkung erzeugt wird, um so eine Zerstäubung einer Flüssigkeit durch eine Düse zu bewirken.
Bei üblichen Zerstäubern dieser Art weisen die Zerstäubervorrichtungen einen Zylinder auf, der mit einem Flansch versehen ist, der zur Auflage auf dem öffnungsrand eines Flüssigkeitsbehälters bestimmt ist. Zur Befestigung der Zerstäubervorrichtung an dem Flüssigkeitsbehälter wird der an dem Zylinder ausgebildete und auf dem Öffnungsrand des Behälters aufliegende Flansch mittels einer Klemmhülse von außen gegen den öffnungsrand des Behälters gespannt.
Bei dieser Anordnung wird die auf den Zerstäuberkopf ausgeübte Druckkraft zur Erzeugung einer Pumpenwirkung der Zerstäubervorrichtung allein von dem Flansch aufgenommen. Daher sollte vorzugsweise die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen, da ein zu großer Durchmesser der Behälteröffnung relativ zu der Zerstäubervorrichtung -die Halterung für die Zerstäubervorrichtung instabil macht und damit ein weiches kontinuierliches Niederdrücken des Zerstäuberkopfes behindert. Darüberhinaus verursacht ein zu großer Durchmesser der Behälteröffnung bei einem längeren Gebrauch des Zerstäubers häufig einen Leckfluß der Flüssigkeit in dem Verbindungsbereich zwischen der Zerstäubervorrichtung und dem Flüssigkeitsbehälter.
909838/0543
2625259
Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen und versucht, den Durchmesser der ßehälteröffnung klein zu machen.
Diese Gegenmaßnahme kann jedoch nicht in geeigneter Weise bei Zerstäubern angewandt werden, die sowohl in ihrer Normalstellung als auch in ihrer umgekehrten Stellung verwendet werden sollen. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei einem derartigen Zerstäuber der Durchmesser des Halses des Flüssigkeitsbehälters so groß sein muß, daß er zwei Saugleitungen aufnehmen kann, von denen die eine für das Aufsteigen der Flüssigkeit und die andere für das Absteigen der Flüssigkeit erforderlich ist. Folglich benötigt man einen Behälter mit einer Behälteröffnung, deren Durchmesser groß genug ist, um eine derart voluminöse Zerstäubervorrichtung aufnehmen zu können. Dies wiederum führt zu den oben genannten Schwierigkeiten.
Bei mit Hilfe einer Pumpe betriebenen Zerstäubern muß der Behälterhals im Gegensatz zu Aerosolzerstäubern steif genug ausgebildet sein,um den starken Druckkräften standhalten zu können, die auf den Zerstäuberkopf ausgeübt werden. Die Sicherheitsvorschriften für die Halterung des Zerstäuberkopfes in der Behälteröffnung wurden jüngst verschärft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine sichere Halterung der Zerstäubervorrichtung an dem Flüssigkeitsbehälter gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Zerstäuber vorgeschlagen, der ein aus einer Doppelhülse bestehendes
909838/0543
2625259
und in dem Behälterhals des Flüssigkeitsbehälters angeordnetes Verbindungsteil aufweist, das so ausgebildet ist, daß es einen an einem Zylinder der Zerstäubervorrichtung ausgebildeten Flansch zu tragen vermag und dadurch eine stabile Halterung der Zerstäubervorrichtung gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Zerstäuber kann zusätzlich zu dem Verbindungsteil mit einem Halteteil versehen sein, das zur Halterung der Zerstäubervorrichtung an dem Behälterhals des Flüssigkeitsbehälters in einer stabilen und abnehmbaren Weise ausgebildet ist und das gleichzeitig eine gute wasserdichte Abdichtung zwischen dem Flansch und dem Verbindungsteil einerseits und zwischen der Wand des Behälterhalses und dem Verbindungsteil andererseits gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Zerstäuber ermöglicht dank dem Zusammenwirken des Verbindungsteiles und des Halteteiles eine Standardisierung der Größe des Flansches an dem Zylinder der Zerstäubervorrichtung unabhängig von dem Durchmesser der Halsöffnung des Flüssigkeitsbehälters, so daß ein Entwurf und eine Herstellung der Zerstäubervorrichtungen unabhäi?ig von den Abmessungen der Flüssigkeitsbehälter erfolgen kann.
Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemäßen Zerstäuber die Zerstäubervorrichtung und der Flüssigkeitsbehälter durch den Eingriff von Ringwulsten miteinander verbunden, um auf diese Weise das Montieren und Demontieren der Zerstäubervorrichtung zu erleichtern und eine lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Halteteil mit der Zerstäubervorrichtung zu ermöglichen.
909838/0543
Vorzugsweise besteht der Flüssigkeitsbehälter aus einer Metalldose, so daß ein Bedrucken der äußeren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters erleichtert wird.
Vorzugsweise ist das Halteteil so ausgebildet, daß es das Verbindungsteil umgibt, um auf diese Weise zu verhindern, daß der Flansch an der Zerstäubervorrichtung durch äußere Kräfte verrückt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Aüsführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers ist dieser so ausgebildet, daß stets gewährleistet ist, daß sich die Düse des Zerstäuberkopfes in Flucht ;ait einem Fenster einer Abdeckkappe befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Be-Schreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen manuell betätigbaren Zerstäuber gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zerstäuber gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen wesentlichen Teil des Zerstäubers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen wesentlichen
Teil des Zerstäubers mit einem Kolbenmechanismus der Zerstäubervorrichtung,
909838/0543
Fig. 5 einen Teilschnitt eines wesentlichen Teils
eines manuell betätigbaren Zerstäubers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines wesentlichen Teils eines manuell betätigbaren Zerstäubers gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen wesentlichen Teil eines manuell betätigbaren Zerstäubers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8A und 8B eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teiles eines manuell betätigbaren Zerstäubers gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 9A und 9B eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teiles eines manuell betätigbaren Zerstäubers gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung erkennt man einen Behälter 1 zur Aufnahme einer zu zerstäubenden Flüssigkeit, der aus einem Metall hergestellt ist und einen Boden 2, einen rohrförmigen Wandabschnitt 3, einen Schulterabschnitt 4 und einen Behalterhals 5 aufweist, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Rohrabschnittes 3. Der obere Rand 6 des Behälterhalses 5
909838/0543
625259
ist so eingerollt, daß er einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
Eine allgemein mit 7 bezeichnete Zerstäubervorrichtung umfaßt einen unteren Abschnitt, der durch den Behälterhals 5 in den Behälter 1 eingeführt ist,und wird mit seinem oberen Abschnitt an dem Behälterhals 5 des Behälters 1 gehalten.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Zerstäubervorrichtung besitzt zwei Druckkammern, von denen die eine einen kleineren und die andere einen größeren Durchmesser aufweist. Es müssen jedoch nicht notwendigerweise zwei Druckkammern vorhanden sein, d.h. es kann natürlich auch eine Druckerzeugungsvorrichtung mit nur einer Druckkammer verwendet werden.
Die Zerstäubervorrichtung gemäß der beschriebenen Ausführungsform besitzt amen ersten Druckkammerabschnitt, der von einem Zylinder 8 und einem nut diesem zusammenwirkenden Kolben 9 geringen Durchmessers gebildet ist, und einen zweiten Druckkammerabschnitt, der von einem Zylinder 10 und einem mit diesem zusammenwirkenden Kolben 11 großen Durchmessers gebildet ist. Der erste und der zweite Druckkammerabschnitt stehen über eine rohrförmige Kolbenstange 12 miteinander in Verbindung und bilden eine Druckkammer 13. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Flüssigkeit in der Druckkammer 13 beim Niederdrücken eines Zerstäuberkopfes 14 unter Überwindung der Federkraft einer Feder 15 unter Druck gesetzt wird und daß die Flüssigkeit über ein Zerstäuberventil 16 durch eine Düse 17 zerstäubt wird, die in dem Zerstäuberkopf 14 angeordnet ist.
909838/0543
Die obere Endfläche der inneren Umfangswand 23 bildet eine ringförmige Auflagefläche, auf welcher der vorstehend genannte Flansch 21 über eine Ringdichtung 26 aufliegt. Der obere Abschnitt der inneren Umfangswand 23 besitzt einen geringeren Durchmesser als ihr unterer Abschnitt. An der Außenseite des oberen Abschnittes der inneren Umfangswand 23 ist ein ringförmiger nach radial außen vorstehender Wulst 27 ausgebildet und so geformt, daß er in Eingriff mit einem ringförmigen Wulst 35 an einem später noch zu beschreibenden Halteteil 31 in Eingriff tritt.
An dem oberen Endabschnitt der äußeren Umfangswand des Verbindungsteiles 22 ist ein nach radial außen weisender Flansch 28 ausgebildet. Der Flansch 28 liegt auf dem Rand 6 des Behälterhalses 5 über eine Ringdichtung 29 auf.
Ein an der Außenfläche der äußeren Umfangswand 24 ausgebildeter Ringwulst 30 ist so geformt, daß er mit dem Behälterhals 5 an einer unmittelbar unterhalb des Öffnungsrandes 6 liegenden Stelle in Eingriff tritt und mit dem Flansch 28 derart zusammenwirkt, daß der Rand 6 zwischen dem Flansch 28 und dem Ringwulst 30 eingeklemmt wird, wodurch das Verbindungsteil 22 an dem Behälterhals 5 befestigt wird. Das Verbindungsteil 22 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, so daß die äußere Umfangswand 24 des Verbindungsteiles 22 um ihr unteres Ende geringfügig gebogen werden kann, womit das Verbindungsteil 22 lösbar an dem Behälterhals 5 befestigt ist.
Der Flansch 21 der Zerstäubervorrichtung 7, der auf dem oberen Ende des Verbindungsteiles 22 aufliegt,
9 09838/0543
wird von oben her durch einen Flansch 32 an dem vorstehend genannten Halteteil 31 angepreßt.
Wenn der Zerstäuberkopf entlastet wird, kehren der durchmesserkleinere Kolben 9 und der durchmessergrößere Kolben 10 unter der Federkraft der Feder 15 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Während des Rückkehrhubes der Kolben 9 und 10 wird das nächste Quantum Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Druckkammer 13 durch eine Saugleitung 18 angesaugt, die zu der Saugöffnung der Druckkammer 13 führt. Da die Zerstäubervorrichtung in der hier beschriebenen Ausführungsform sowohl in ihrer normalen Stellung (mit dem Zerstäuberkopf 14 nach oben) als auch in ihrer umgekehrten Stellung (mit dem Zerstäuberkopf 14 nach unten) verwendet werden kann, ist eine weitere Saugleitung 19 mit einem Sockelabschnitt der Saugleitung 18 über ein Anschlußteil verbunden, das ein Dreiwegeventil enthält. Daher besitzt der untere Abschnitt der Zerstäubervorrichtung einen relativ großen Durchmesser, so daß die Halsöffnung des Behälterhalses 5 einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß.
An dem oberen Endabschnitt des durchmesserkleineren Zylinders 8 ist ein Flansch 21 ausgebildet, der nach radial außen von dem Zylinder 8 absteht. Der Flansch 21 ist zur Auflage auf dem oberen Ende eines Verbindungsteiles 22 bestimmt, das an dem Behälterhals 5 befestigt ist.
Das Verbindungsteil 21 besitzt eine äußere Umfangswand 24 und eine innere Umfangswand 23, die miteinander durch einen Verbindungsflansch 25 verbunden sind, so daß der Flansch 21 der Zerstäubervorrichtung 7 in
909838/0543
einer stabilen Lage gehalten werden kann. Das Halteteil 31 weist einen Zylinderabschnitt 33 auf, der sich von dem radial äußeren Ende eines Flansches 32 nach unten erstreckt. An der Innenseite des Zylinderabschnittes 30 findet man fortschreitend von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende eine Anlagefläche 34 zur Anlage an dem unteren Abschnitt der inneren Umfangswand 23 des Verbindungsteiles 22, den vorstehend genannten Ringwulst 35 zum Eingriff mit dem Ringwulst 27 an der inneren Umfangswand 23, einen Ringwulst 36, der zur Anlage an der Ringdichtung 26 bestimmt ist, und eine Lagerfläche 37, die zur Anlage an der Außenumfangsflache des Flansches 21 aasgebildet ist.
Das Halteteil 31 umfaßt ferner einen Zylinderabsohnitt 38,der sich von dem inneren Ende des Flansches 32 nach oben erstreckt. Der Zylinderabschnitt 38 nimmt den durchmessergrößeren Zylinder 10 der Zerstäubervorrichtung 7 gleitend auf. Ein an dem unteren Ende des durchmessergrößeren Zylinders 10 ausgebildeter Ringwulst 39 ist so geformt, daß er in Eingriff mit einer Schulter 40 an der inneren Umfangsflache des Zylinderabschnittes 38 treten kann, um ein Herausfallen des durchmessergrößeren Zylinders 10 aus dem Zylinderabschnitt 38 zu verhindern.
An der Außenseite des Zylinderabschnitts 38 des Halteteiles 31 ist in der benötigten Weise eine Abdeckkappe 41 ausgebildet. An der Innenseite des unteren Abschnittes der Abdeckkappe 41 ist ein Ringwulst 42 ausgeformt, der zum Eingriff mit dem Rand 6 des Behälterhalses 5 bestimmt ist.
Die Abdeckkappe 41 ist über einen radial verlaufenden
909838/0543
Flansch mit dem Flansch 32 verbunden, so daß der untere Abschnitt der Abdeckkappe 41 um einen in dem Verbindungsbereich der Abdeckkappe 41 mit dem Flansch 32 liegenden Drehpunkt nach außen gespreizt oder gedehnt werden kann, um auf diese Weise das Ineingrifftreten des Ringwulstes 42 mit dem Rand 6 bzw. das Lösen des Ringwulstes 42 von dem Rand 6 zu erleichtern. Die der Düse 17 und dem Betätigungsabschnitt des Zerstäuberkopfes 14 entsprechenden Abschnitte der Abdeckkappe 41 sind als ein Fenster 43 bzw. eine Vertiefung 44 ausgebildet.
Der Zerstäuberkopf 14 ist von einem zylindrischen Gehäuse 14a umgeben, dessen unterer Abschnitt so ausgebildet ist, daß er in dem von dem Zylinderabschnitt 38 des Halteteiles 31 und der Abdeckkappe 41 begrenzten Zwischenraum auf- und abbewegt werden kann. An dem Gehäuse 14a des Zerstäuberkopfes 14 ist eine gerade vertikal verlaufende Rippe 4 5 ausgebildet, die gleitend in einer komplementär dazu ausgebildeten Nut 46 in der Innenfläche der Abdeckkappe 41 geführt ist.
Daher wird der Zerstäuberkopf 14 gegenüber der Abdeckkappe 41 niemals verdreht, selbst wenn er sehr stark niedergedrückt wird. Dadurch wird erreicht, daß sich die Düse (17) stets in Fluchtrit dem Fenster 4 3 befindet.
Selbstverständlich ist es möglich, die Rippe 45 in der Abdeckkappe 41 und die entsprechende Aufnahmenut 46 in dem Gehäuse 14a auszubilden.
909838/0543
Der Behälter 1 braucht auch nicht aus einem Metall zu bestehen, sondern könnte beispielsweise auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Darüberhinaus könnte die stabile Auflage für die Zerstäubervorrichtung 7 mittels des Verbimiungsteiles 22 und des Halteteiles 31 auch bei einer Zerstäubervorrichtung verwendet werden, die nur eine Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 durch den gegenseitigen Eingriff der Ringwulste 27, 35 und 36 miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung ist jedoch nicht die einzig mögliche Art und das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 könnten beispielsweise auch mit einem Gewinde versehen sein, so daß sie miteinander verschraubt werden können.
Bei dem Zerstäuber der beschriebenen Bauart wird der an dem durchmesserkleineren Zylinder 8 ausgebildete Flansch 21 zwischen dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 über eine Ringdichtung 26 eingeklemmt und dadurch an dem Behälterhals 5 festgehalten. Dadurch wird eine weiche kontinuierliche Bewegung des Zerstäuberkopfes 14 beim Niederdrücken desselben erreicht, wobei gleichzeitig die bei den herkömmlichen Zerstäubern auftretenden eingangs genannten Nachteile vermieden werden.
Da nämlich der Flansch 21 von dem Verbindungsteil 22 festgehalten wird, das innerhalb des Behälterhalses 5 angeordnet ist, wird eine sichere Halterung der Zerstäubervorrichtung durch den mit einem relativ großen Durchmesser ausgebildeten Behälterhals 5 er-
909838/0543
reicht. Darüberhinaus ist es nicht notwendig, den Flansch 21 zur Halterung der Zerstäubervorrichtung 7 besonders groß zu machen, um dem großen Durchmesser des Behälterhalses 5 entsprechen zu können. Dies stellt einen beträchtlichen Vorteil für die Massenherstellung der Zerstäubervorrichtung dar.
Da ferner das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 durch gegenseitigen Eingriff d^r Ringwulste 27 und 35 oder durch den gegenseitigen Eingriff des Flansches 21 und des Ringwulstes 36 miteinander verbunden sind, wird die Klemmkraft zum Festklemmen des Flansches 21 weiter verstärkt.
Gleichzeitig tritt der Ringwulst 42 an dem unteren Ende der Abdeckkappe 41 in Eingriff mit dem Rand 6 an dem Behälterhals 5, während letzterer zwischen dem Flansch
28 und dem Ringwulst 30 des Verbindungsteiles 22 eingespannt wird. Daneben treten zusätzlich zu den Ringwulsten 35 und 36 die Anlagefläche 34 und die innere Umfangswahd 23 des Verbindungsteiles 22 miteinander in Eingriff, um so die Halterung des Flansches 21 zu stabilisieren. In diesem Fall verstärkt der gegenseitige Eingriff der an dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 ausgebildeten Ringwulste die Wasserdichtigkeit der Dichtungen an dem Abschnitt des Flansches 21, an dem die Ringdichtung 26 anliegt und dem Teil des Behälterhalses 5, an dem die Ringdichtung
29 angeordnet ist.
Die Kombination des Verbindungsteiles 22 mit dem Halteteil 31 ergibt eine stabile Halterung für die Zer-Stäubervorrichtung 7, selbst wenn der Durchmesser des
909838/05A3
Behälterhalses groß genug ist, um eine Zerstäubervorrichtung 7 großer Außenabmessungen aufnehmen zu können, wie dies bei einer Zerstäubervorrichtung der beschriebenen Art mit zwei Saugleitungen 18 und 19 der Fall ist, die für eine Verwendung des Zerstäubers in seiner Normallage und in seiner umgedrehten Lage erforderlich sind.
Ferner ist der durchmessergrößere Zylinder 10 gleitend in don Zylinderabschnitt 38 des Halteteiis 31 gefaßt. Das bedeutet, daß die Zerstäubervorrichtung 7 in einer stabileren Weise an zwei Abschnitten der Zerstäubervorrichtung gehalten ist, nämlich einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt.
Es ist ferner zu bemerken, daß einer der Hauptvorteile der Erfindung darin besteht, daß der Ringwulst 30 an dem Verbindungstfil 22 und der Ringwulst 42 an der Abdeckkappe 41 über den Rand 6 des Behälterhalses 5 abgezogen werden, wenn die Abdeckkappe 41 des Halteteils 31 von dem Behälter 1 abgezogen wird, um eine einfache Trennung der Zerstäubervorrichtung 7 zusammen mit dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 von dem Behälter 1 zu ermöglichen.
Während dieser Trennung der Zerstäubervorrichtung 7 von dem Behälter 1 wird die äußere Umfangswand 24 des Verbindungsteiles 22 um ihr unteres Ende nach innen gebogen, während das untere Ende der Abdeckkappe 41 um einen in dem Flanschabschnitt liegenden Drehpunkt nach außen gebogen wird.
Nach dem Entfernen der Zerstäubervorrichtung 7 von dem Behälter 1 wird diese wieder mit Flüssigkeit
909838/0543
gefüllt. Danach kann die Zerstäubervorrichtung 7 wieder in den Behälterhals 5 des BehälLers 1 eingedrückt werden, um die Ringwulste 3 0 und 4 2 wieder in Eingriff mit dem Rand 6 zu bringen und den AuffüllVorgang des Behälters 1 auf einfache Weise abzuschließen.
Gleichzeitig bietet der als Metalldose ausgebildete Behälter 1 die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Aufdruck oder dergleichen auf die Außenoberfläche aufzubringen. Ferner wird ein stabiles und weiches Niederdrücken des Zerstäuberkopfes 14 erreicht, ohne daß das Fenster 4 3 und die Düse 17 außer Flucht miteinander treten, da der Zerstäuberkopf 14 dank dem Eingriff zwischen der Führungsnut 46 und der Rippe 4 an einer Drehung gehindert wird.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckkappe weggelassen, die bei der vorhergehenden ersten Ausführungsform der Erfindung an dem Halteteil 31 zum Einschluß des Zerstäuberkopfes 14 angeordnet ist.Die gegenseitige Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 erfolgt mittels eines einzigen Ringwulstes Hierzu ist in der Außenumfangsflache der inneren Umfangswand 23 des Verbindungsteiles 22 eine Ringnut ausgebildet, während der zum Eingriff in die Ringnut 50 bestimmte Ringwulst 51 an dem Zylinderabschnitt des Halteteiles 31 ausgebildet ist. Das Halteteil 31 weist ferner einen von seinem oberen Ende nach radial außen abstehenden Flansch 52 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Flansch 52 mit dem Rand 6 des Behälterhalses 5 in der Weise zusammenwirkt, daß der Flansch 28 des Verbindungsteiles 22 zwischen dem
909838/0543
Flansch 52 und dem Rand 6 eingeklemmt wird. Die anderen Abschnitte oder Teile sind identisch mit jenen der vorstellend beschriebenen ersten Ausführungsform und mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Der Zerstäuber gemäß der zweiten Ausführungsform ist in seiner Bauart einfacher als der Zerstäuber gemäß der ersten Ausführungsform, da die den Zerstäuberkopf 14 einschließende Abdeckkappe 41 wegfällt und das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 durch einen einzigen Ringwulst miteinander verbunden sind. Die zweite Ausführungsform gewäh leistet jedoch eine ebenso stabile Halterung der Zerstäubervorrichtung 7 an dem durchmessergroßen Behälterhals 5 und ein ebenso leichtes Montieren und Demontieren der Zerstäubervorrichtung 7 an bzw. von dem Behälterhals 5 wie die erste Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Behälter 60 aus einem Kunststoff oder Glas hergestellt ist und der Behälterhals 61 einen zylindrischen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt aufweist. Ein Verbindungsteil 62 weist ähnlich dem Verbindungsteil 22 in dem ersten Ausführungsbeispiel eine innere Umfangswand 63 und eine äußere Umfangswand 64 auf, besitzt jedoch keinen Ringwulst.
Die äußere Umfangswand 64 ist zur Anlage an der Innenseite des Behälterhalses 61 ausgebildet, während ein an dem oberen Ende der äußeren Umfangswand 64 ausgebildeter Flansch 65 zur Auflage auf dem oberen Ende des Behälterhalses 61 ausgebildet ist. Ein zum Fest-0 klemmen des Flansches 21 an dem durchmesserkleineren Zylinder 8 ausgebildetes Halteteil 6 7 weist einen Zy-
909838/0543
linderabschnitt 70 auf, der mit einer Lngerflache 68 zur Anlage an der inneren Umfangswand 63 versehen ist und einen Ringwulst 69 aufweist, welcher den Flansch 21 hintergreifen kann. Das Halteteil 67 umfaßt ferner eine Haltehülse 71, die mit einem Innengewinde versehen ist, mit dem das Halteteil 67 auf den mit einem Außengewinde versehenen Behälterhals 61 aufschraubbar ist.
Die Haltehülse 71 ist an einem nach radial außen weisenden Flansch 72 angeordnet, der mit dem oberen Ende des Behälterhalses 61 in der Weise zusammenwirkt, daß der Flansch 65 zwischen dem Flansch 72 und dem oberen Ende des Behälterhalses 61 eingeklemmt wird.
Der Zerstäuber gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist genauso wie der Zerstäuber gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel keine den Zerstäuberkopf 14 einschließende Abdeckkappe auf. Die übrigen nicht beschriebenen Teile des Zerstäubers gemäß der dritten Ausführungsform sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen des Zerstäubers gemäß der ersten Ausführungsform.
Das Verbindungsteil 62 und das Halteteil 67 können jeweils mit einem Gewinde versehen sein, so daß sie ineinandergeschraubt werden können, um auf diese Weise die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen weiter zu festigen.
Der Aufbau des Zerstäubers gemäß der dritten Ausführungsform, bei welcher die Zerstäubervorrichtung mit einem aus Kunststoff oder einem entsprechenden Material hergestellten Behälter verbunden ist, ist einfacher als
909838/0543
der Aufbau des Zerstäubers gemäß der ersten Ausführungsform.
Die Zerstäubervorrichtung kann von der, Behälter 1 einfach durch Drehen des Halteteiles getrennt werden. In diesem Fall kann zwar die Zerstäubervorrichtung 7 von dem Verbindungsteil 62 getrennt werden, das Halteteil 67 kann jedoch von dem Behälter 1 nur zusammen mit der Zerstäubervorrichtung 7 getrennt werden, um so das Wiederauffüllen des Behälters mit Flüssigkeit zu erleichtern.
Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem der Behälter aus einem Kunststoff oder einem entsprechenden Material hergestellt ist, wie dies auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Fall war. Der Behälter weist jedoch an seinem Behälterhals 75 kein Außengewinde auf, sondern ist mit einem ringförmigen Vorsprung 75 versehen, der an der Außenseite des oberen Endes des Behälterhalses 75 ausgebildet ist. Das Verbindungsteil 77 besitzt einen nach radial außen weisenden umlaufenden Flansch 78, der zur Auflage auf dem ringförmigen Vorsprung 76 bestimmt ist, während ein nach radial innen vorspringender Ringflansch 81 einer Haltehülse 80 an dem Halteteil 79 den ringförmigen Vorsprung 76 untergreift, so daß der Flansch 78 fest eingeklemmt werden kann. Die anderen Teile des Zerstäubers sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen des Zerstäubers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 8A und 8B ist eine fünfte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter aus einem Kunststoff oder einem
909838/0543 ORIGINAL INSPECTED
entsprechenden Material hergestellt und weist einen mit einem Außengewinde versehenen Behälterhals 85 auf. Der Flansch 21 der Zerstäubervorrichtung 7 ist so ausgebildet, daß er direkt auf dem oberen Ende des Behälterhalses 85 aufliegt. Das Verbindungsteil 86 besitzt einen Zylinderabschnitt 87, der zum Schraubeingriff mit dem Behälterhals 85 ausgebildet ist. Das Verbindungsteil 86 umfaßt ferner einen nach radial außen weisenden Flansch 88 zum Einklemmen des Flansches 21 der Zerstäubervorrichtung 7 und eine Haltehülse 89 auf, welche den durchmessergrößeren Zylinder 10 der Zerstäubervorrichtung 7 gleitend aufnimmt. Das Halteteil 90 ist so ausgebildet, daß es den Zerstäuberkopf 14 und das Verbindungsteil 86 einschließt,und ist mit einer inneren Umfangswand 91 und einer äußeren Umfangswand 92 verbunden. An der inneren Umfangswand 91 ist ein nach radial innen vorstehender Ringwulst 93 ausgebildet, welcher das untere Ende des Verbindungsteiles 86 untergreift, während die äußere Umfangswand 92 einen Ringwuls 95 aufweist, der zur Aufnahme in einer Ringnut 94 bestimmt ist, die in dem oberen Endabschnitt des Behälters 1 ausgebildet ist. In einem der Düse 17 des Zerstäuberkopfes 14 gegenüberliegenden oberen Abschnitt der Wand des Halteteiles 90 ist ein Fenster 96 ausgebildet. Gleichzeitig ist der dem Betätigungsabschnitt des Zerstäuberkopfes 14 entsprechende Abschnitt des Halteteiles 90 mit einer Vertiefung 97 versehen.
Der Zerstäuberkopf 14 und das Halteteil 90 sind mit einer Rippe 98 bzw. einer Nut 99 versehen, in welcher die Rippe 98 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gleitend geführt ist. Die übrigen nicht beschriebenen Teile sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen des Zerstäubers gemäß der ersten Aus-
9 09838/0543
führungsform der Erfindung. Wie bereits oben festgestellt wurde, kann die Zerstäubervorrichtung entweder nur einen Zylinder aufweisen oder aber einen durchmesserkleineren und einen durchmessergrößeren Zylinder, wie dies der Fall bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist.
Bei dem Zerstäuber mit dem beschriebenen Aufbau wird der Flansch 21 der Zerstäubervorrichtung auf das obere Ende des Behälterhalses gelegt und fest zwischen dem Verbindungsteil 86 und dem Behälterhals 85 eingeklemmt. Da ferner das Verbindungsteil 86 von dem Halteteil umgeben ist, wird die Halterung der Zerstäubervorrichtung gegen jegliche äußere Kräfte geschützt und daher in einem guten Zustand erhalten.
Diese Halterung ist stabil, da die gewöhnlich auftretenden Kräfte nicht auf den Flansch 21 einwirken.
Zum Herausnehmen der Zerstäubervorrichtung 7 aus dem Behälter 1 wird der Ringwulst 93 von dem Verbindungsteil 86 gelöst, sowie der Ringwulst 95 aus der Ringnut 94 herausgezogen, wenn an dem Halteteil 90 gezogen wird, so daß letzteres von dem Behälter 1 getrennt wird. Wenn das Verbindungsteil 86 gedreht wird, kann die Zerstäubervorrichtung 7 aus dem Behälter zusammen mit dem Verbindungsteil 86 herausgenommen werden, da der durchmessergrößere Zylinder fest mit dem Verbindungsteil 86 verbunden ist. Folglich kann das Wiederauffüllen des Behälters mit zu zerstäubender Flüssigkeit in einer außerordentlich einfachen Weise erfolgen, ohne daß die einzelnen Einheiten in ihre Einzelteile zerlegt werden müssen.
909838/0543
Die Fig. 9A und 9B zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Verbindungsteil 86 und das Halteteil 90 der fünften Ausführungsform unter Bildung einer einstückigen Haltehülse 100 als eine Einheit ausgebildet sind. Daher fehlt bei dieser sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers der bei der fünften Ausführungsform zur Verbindung von Halteteil und Verbindungsteil dienende Ringwulst 93. Die übrigen nicht beschriebenen Teile sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen gemäß der fünften Ausführungsform.
Die Haltehülse 100 liefert also eine stabile Halterung für die Zerstäubervorrichtung. Gleichzeitig bewirkt eine einfache Drehung.der Haltehülse 100 eine Aufwärtsbewegung derselben, was wiederum zur Folge hat, daß sich der Ringwulst 95 aus der Ringnut 94 löst, um so auf einfache Weise eine Trennung der mit der Haltehülse verbundenen Zerstäubervorrichtung von dem Behälter zu erreichen.
909838/0543

Claims (13)

PATENTANWÄLTE DR. KADOR &DR.KLUINKER 2625259 YOSHINO KOGYOSHO CO., LTD. 3-2-6, Ojima, Koto-ku Tokyo / Japan K 12 370 Manuell betätigbarer Zerstäuber Patentansprüche
1. Manuell betätigbarer Zerstäuber, umfassend einen Behälter zur Aufnahme der zu zerstäubenden Flüssigkeit und eine an einem Hals des Behälters festlegbare Zerstäubervorrichtung mit einer Druckkammer, die von einer zur Erzielung einer Pumpenwirkung ausgebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, einem Zerstäuberkopf, mittels der-sen der Kolben niedergedrückt und betätigt wird, und einer Düse, durch welche die in der Druckkammer unter Druck gesetzte Flüssigkeit zerstäubt wird, gekennzeichnet durch ein Verbindungsteil (22), das in die Halsöffnung des Behälterhalses (5) eingreift sowie eine innere und eine äußere Umfangswand (23 bzw. 24) aufweist, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsteil (22) an dem
9098 3 8/0543 CRjQfNAL INSPECTED
oberen Ende der äußeren Umfangswand (24) einen ersten Flansch (28) zur Auflage auf dem oberen Rand des Behälterhalses (5) trägt und wobei das obere Ende der inneren Umfangswand (23) eine innere Auflagefläche bildet, ein Haltetei. i. (31), das mit dem Behälterhals (5) verbunden ist und einen der ringförmigen Auflagefläche des Verbindungsteiles (22) gegenüberliegenden zweiten Flansch (32) sowie einen ersten Zylinderabschnitt (33) aufweist, der zur Anlage an der Außenseite der inneren Umfangswand (23) des Verbindunvjsteiles (22) ausgebildet ist, einen dritten Flansch (21), der sich von der Außenumfangsflache des Zylinders (8) der Kolben-Zylinder-Anordnung (8, 9) der Zerstäubervorrichtung (7) nach radial außen erstreckt und zwischen dem zweiten Flansch (32) und der ringförmigen Auflagefläche einspannbar ist, und eine Ringdichtung (26) zur Anordnung zwischen der ringförmigen Auflagefläche und dem dritten Flansch (21), wodurch die Zerstäubervorrichtung (7) in einer stabilen Lage an dem Behälterhals (5) des Behälters (1) festgehalten wird.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenumfangsflache der inneren Umfangswand (23) des Verbindungsteiles (22) ein erster ringförmiger Vorsprung (27) ausgebildet ist, daß an dem ersten Zylinderabschnitt (33) des Halteteiles (31) ein zweiter ringförmiger Vorsprung (35) zum Eingriff mit dem ersten ringförmigen Vorsprung (27) ausgebildet ist und daß an der äußeren Umfangswand (24) des Verbindungsteiles (22) an einer Stelle unterhalb des ersten Flansches (28) ein dritter ringförmiger Vorsprung (30) ausgebildet
909838/0543
ist, der mit dem ersten Flansch (28) im Sinne eines Einklemmens des oberen Randes (6) des Behälterhalses (5) zusammenwirkt.
3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an dem ersten Zylinderabschnitt (33) des Halteteiles (31) ein vierter ringförmiger Vorsprung (36) zum Eingriff mit dem dritten Flansch (21) und zur Berührung der Außenumfangsfläche der Ringdichtung (26) angeordnet ist.
4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Aisßenumfangsf lache der inneren Umfangswand (23) des Verbindungsteiles (22) ein Außengewinde und an der Innenumfangsflache des ersten Zylinderabschnittes (33) eine Gewindenut zum Eingriff mit dem Außengewinde des Verbindungsteiles (22) ausgebildet ist und daß an dem Abschnitt der äußeren Umfangswand (24) des Verbindungsteiles (22) unterhalb des ersten Flansches (28) ein dritter ringförmiger Vorsprung (30) ausgebildet ist, wobei der erste Flansch (28) und der dritte ringförmige Vorsprung (30) in der Weise miteinander zusammenwirken, daß sie den oberen Rand (6) des Behälterhalses (5) zwischen sich einklemmen.
5. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einer Metalldose besteht, bei welcher der obere Rand (6) des Behälterhalses (5) so eingerollt ist, daß er einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und daß eine Ringdichtung (29) zwischen den eingerollten oberen Rand (6) und den
909838/0543
2Θ25259
ersten Flansch (28) des Verbindungsteiles (22) einlegbar ist.
6. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (60) aus einem Kunststoff oder aus Glas hergestellt ist, daß an der Außenumfangsflache des Behälterhalses (61) ein Außengewinde ausgebildet ist, daß das Halteteil (67) einen vierten Flansch (72) zur Anlage an dem ersten Flansch (65) des Verbindungsteiles (62) und einen zweiten Zylinderabschuitt (71) aufweist, der mit dem vierten Flansch (6?) verbunden ist, daß der zweite Zylinderabschnitt (71) an seiner Innenumfangsfläche eine zum Eingriff mit dem Außengewinde auf dem Behälterhals (61) bestimmte Gewindenut aufweist, und daß der erste Zylinderabschnitt (70) des Halteteiles (67) einen zum Untergreifen des dritten Flansches (21) bestimmten nach radial innen weisenden Vorsprung (69) besitzt.
7. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Behälter (60) aus einem Kunststoff oder Glas hergestellt ist, daß der Behälterhals (75) auf seiner Außenumfangsflache einen fünften ringförmigen Vorsprung (76) trägt, daß das Halteteil (79) einen zum Anpressen an den ersten Flansch (78) bestimmten vierten Flansch aufweist, mit dem ein zweiter Zylinderabschnitt (80) verbunden ist, an welchen ein sechster ringförmiger Vorsprung (81) zum Eingriff mit dem fünften ringförmigen Vorsprung (76) derart angeordnet ist, daß der erste Flansch (78) unter Bildung einer wasserdichten Verbindung gegen den Behälterhals (75) gespannt wird,
909838/0543
und daß der ersten Zylinderabschnitt des Halteteiles (79) einen vierten Vorsprung aufweist, der zum Eingriff mit der Unterseite des dritten Flansches (21) bestimmt ist.
8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Umfangswand des Verbindungsteiles an ihrer Außenoberfläche mit einem Gewinde versehen ist, während eine komplementär ausgebildete Gewindenut in dem ersten Zylinderabschnitt des Halteteiles ausgebildet ist.
9. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (31) mit einer Abdeckkappe (41) verbunden ist, daß die Abdeckkappe (41) an ihrem unteren Ende einen siebten nach radial innen vorstehenden Vorsprung (42) aufweist, der zum Eingriff mit dem oberen Rand (6) des Behälterhalses (5) ausgebildet ist, und daß die Abdeckkappe (41) in einem im Bereich der Düse (17) des Zerstäuberkopfes (14) liegenden Abschnitt ein Fenster aufweist.
10. Zerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß in der Abdeckkappe (41) und dem Zerstäuberkopf (14) eine parallel zu dessen Achse verlaufende Rippe (45) ausgebildet ist, während eine Nut (4 6) zur gleitenden Führung der Rippe (4 5) in dem jeweils anderen Teil (Zerstäuberkopf 14, Abdeckkappe 41) ausgebildet ist, wodurch das Fenster und die Düse stets in Flucht miteinander gehalten werden.
9 09838/0543
2625259
11. Manuell betätigbarer Zerstäuber, umfassend einen Behälter zur Aufnahme der zu zerstäubenden Flüssigkeit, und eine an einem Hals des Behälters festlegbare Zerstäubervorrichtung mit einer Druckkammer, die von einer zur Erzielung einer Pumpenwirkung ausgebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, einem Zerstäuberkopf, mittels dessen der Kolben niedergedrückt wird und betätigbar ist, und einer Düse, durch welche die in der Druckkammer unter Druck gesetzte Flüssigkeit zerstäubbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Zylinder (8) der Zerstäubervorrichtung (7) ein dritter Flansch (21) angeordnet ist, der zur Auflage auf dem oberen Rand des Behnlterhalses (85) bestimmt ist, daß ein Verbindungsteil (86) mit dem Behälterhals (85) verschraubt ist und einen zweiten Flansch aufweist, welcher mit dem oberen Rand des Behälterhalses (85) in der Weise zusammenwirkt, daß der dritte Flansch (21) zwischen dem oberen Rand des Behälterhalses
(85) und dem zweiten Flansch (88) eingespannt wird, daß das Verbindungsteil (85) eine Führungshülse zur gleitenden Halterung des Zerstäuberkopfes (14) aufweist, und daß ein Halteteil (90) Vorgesehen ist, welches das Verbindungsteil (85) und den Zerstäuberkopf (14) umhüllt und zwei ringförmige Vorsprünge (93 und 95) aufweist, die zum Eingriff mit dem unteren Ende des Verbindungsteiles (85) bzw. mit dem Behälter (1) bestimmt sind, wodurch der Zerstäuberkopf (14) in einer stabilen Stellung an dem Behälterhals (85) festgehalten wird.
12. Zerstäuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil und das
909838/0543
Halteteil einstückig miteinander ausgebildet sin·1.
13. Zerstäuber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (90) mit einer Abdeckkappe {12) verbanden ist, welche die Abschnitte des Zerstäuberkopfes (14) mit Ausnahme des Düsenbereiches und des Betätigungsbereiches abdeckt, daß der Zerstäuberkopf (14) oder die Abdeckkappe (92) mit einer im wesentlichen parallel zur Achsrichtung des Zylinders (8) verlaufenden Rippe versehen ist, während der andere der beiden Teile (Zerstäuberkopf 14, Abdeckkappe 92) mit einer Nut zur gleitenden Führung der Rippe versehen ist, um dadurch eine Drehung des Zerstäuberkopfes (14) relativ zum Behälter (1) zu verhindern.
909838/0543
DE2825259A 1978-03-16 1978-06-08 Manuell betätigbarer Flüssigkeitszerstäuber Expired DE2825259C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978033629U JPS6026830Y2 (ja) 1978-03-16 1978-03-16 手動式噴霧器

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2825259A1 true DE2825259A1 (de) 1979-09-20
DE2825259B2 DE2825259B2 (de) 1981-05-14
DE2825259C3 DE2825259C3 (de) 1982-01-28

Family

ID=12391736

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2825259A Expired DE2825259C3 (de) 1978-03-16 1978-06-08 Manuell betätigbarer Flüssigkeitszerstäuber
DE2857737A Expired DE2857737C2 (de) 1978-03-16 1978-06-08

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2857737A Expired DE2857737C2 (de) 1978-03-16 1978-06-08

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4193551A (de)
JP (1) JPS6026830Y2 (de)
AU (1) AU507390B1 (de)
CA (1) CA1100920A (de)
CH (1) CH638454A5 (de)
DE (2) DE2825259C3 (de)
FR (1) FR2419886A1 (de)
GB (1) GB1590267A (de)
IT (1) IT1095097B (de)
NL (1) NL171543C (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES273524Y (es) 1983-07-14 1985-04-16 Monturas Y Fornituras S.A. Pistola proyectora de liquidos
DE3448408C2 (de) * 1983-07-14 1994-06-09 Monturas & Fornituras Sa Flüssigkeitszerstäuber
IT8421596V0 (it) * 1984-04-19 1984-04-19 Sar Spa Pompetta a mano per dispensare sotto pressione liquidi micronizzati.
DE8500025U1 (de) * 1985-01-03 1985-02-21 Ing. Erich Pfeiffer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Flaschen-Austragkopf
DE3517558A1 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Ing. Erich Pfeiffer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Handbetaetigte ausgabeeinrichtung fuer medien
US4787558A (en) * 1985-05-16 1988-11-29 Rain Bird Consumer Products Mfg. Corp. Rotary drive sprinkler
US4775079A (en) * 1985-11-05 1988-10-04 Hans Grothoff Upright/inverted pump sprayer
FR2669244A1 (fr) * 1990-11-16 1992-05-22 Oreal Distributeur de produit, liquide a pateux, et embase pour un tel distributeur.
US5234132A (en) * 1992-05-29 1993-08-10 The Gillette Company Actuator for dispensing pump
US5687878A (en) * 1994-04-15 1997-11-18 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Flexible tube with pump dispenser and method of making
US5800770A (en) * 1994-04-15 1998-09-01 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Method of making a flexible tube
US5988443A (en) * 1994-04-15 1999-11-23 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Flexible tube with pump dispenser and method of making
US5562219A (en) 1994-09-22 1996-10-08 Valois, S.A. Device for attaching a dispenser member to a receptacle
GB2301634A (en) * 1995-05-04 1996-12-11 Hay Nien Company Limited Spray bottle
IT1307719B1 (it) * 1999-10-08 2001-11-14 Guala Dispensing Spa Raccordo a baionetta perfezionato tra una pompa a spruzzo ed unflacone contenente una sostanza da spruzzare.
US6669390B1 (en) 2002-11-22 2003-12-30 John J. Porter Breath freshener with mouthwash atomizer
FR2925034B1 (fr) 2007-12-12 2009-12-18 Valois Sas Dispositif de fixation et distributeur utilisant un tel dispositif.
FR2925033B1 (fr) * 2007-12-12 2012-10-05 Valois Sas Distributeur de produit fluide.
FR2925031A1 (fr) * 2007-12-13 2009-06-19 Valois Sas Dispositif de fixation et distributeur comprenant un tel dispositif.
FR3035572B1 (fr) * 2015-04-30 2017-05-19 Albea Le Treport Pompe encliquetable demontable-remontable par vis
BR112021008813B1 (pt) * 2018-12-03 2023-02-07 Coty Inc Dispensador de fluido, sistema dispensador de fluido, kit para dispensar um fluido de um dispensador de fluido e método para montar o dispensador de fluido

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454097A1 (de) 1973-11-15 1975-05-28 Yoshino Kogyosho Co Ltd Handbetaetigter kleinzerstaeuber
FR2314771A1 (fr) * 1975-06-20 1977-01-14 Step Soc Tech Pulverisation Perfectionnements apportes aux pompes de vaporisateurs
DE2714457A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-20 Yoshino Kogyosho Co Ltd Kappe fuer einen zerstaeuber

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3216624A (en) * 1964-05-25 1965-11-09 Calmar Inc Dispenser with stroke restricting overcap
US3282474A (en) * 1964-11-12 1966-11-01 Sterling Drug Inc Piston type aerosol unit
US3937366A (en) * 1974-04-05 1976-02-10 Vca Corporation Hand-held pump type dispenser
US4057176A (en) * 1975-07-18 1977-11-08 Plastic Research Products, Inc. Manually operated spray pump
JPS5620052Y2 (de) * 1975-07-21 1981-05-13
US4132359A (en) * 1976-04-09 1979-01-02 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Manually operative atomizer
AU505534B1 (en) * 1977-08-20 1979-11-22 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Manual pump sprayer construction

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454097A1 (de) 1973-11-15 1975-05-28 Yoshino Kogyosho Co Ltd Handbetaetigter kleinzerstaeuber
FR2314771A1 (fr) * 1975-06-20 1977-01-14 Step Soc Tech Pulverisation Perfectionnements apportes aux pompes de vaporisateurs
DE2714457A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-20 Yoshino Kogyosho Co Ltd Kappe fuer einen zerstaeuber

Also Published As

Publication number Publication date
IT7824281A0 (it) 1978-06-06
US4193551A (en) 1980-03-18
AU507390B1 (en) 1980-02-14
FR2419886A1 (fr) 1979-10-12
CH638454A5 (de) 1983-09-30
JPS6026830Y2 (ja) 1985-08-13
JPS54137913U (de) 1979-09-25
CA1100920A (en) 1981-05-12
IT1095097B (it) 1985-08-10
DE2857737C2 (de) 1988-03-10
NL171543B (nl) 1982-11-16
NL171543C (nl) 1983-04-18
DE2825259C3 (de) 1982-01-28
FR2419886B1 (de) 1983-04-01
GB1590267A (en) 1981-05-28
DE2825259B2 (de) 1981-05-14
NL7805854A (nl) 1979-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825259A1 (de) Manuell betaetigbarer zerstaeuber
DE2746517C3 (de) Spritzeinrichtung
EP0199143B1 (de) Schubkolbenpumpe zur Ausgabe von fliessfähigen Medien
DE2914413A1 (de) Mischventil fuer zerstaeuberkapseln
DE2714818A1 (de) Injektionsspritze
DE2538971A1 (de) Sprueheinrichtung
DE2038580C3 (de) Ventil für Aerosolbehälter
DE2749268C2 (de)
DE69500443T2 (de) Handbetätigte Pumpe mit Vordruckkammer zum Zerstäuben einer Flüssigkeit und Abgabevorrichtung mit einer solchen Pumpe
DE2515498A1 (de) Verschlusseinheit fuer behaelter
DE102004003264A1 (de) Adapter für Aerosoldosen
DE2208071B2 (de) Vorrichtung fuer die abgabe von wenigstens zwei getrennt in einer aerosoldose befindlichen produkten
DE69603835T2 (de) Austragvorrichtung für fliessfähige medien
DE2241927A1 (de) Zerstaeuber
DE2107104A1 (de)
DE60006301T2 (de) Ausgabekopf zur Ausgabe eines unter Druck stehenden Stoffs sowie eine mit einem solchen Ausgabekopf versehene Ausgabevorrichtung
DE3001687C2 (de) Verstellbare Düse an einem handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber
DE3835753A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit
DE2834709A1 (de) Handzerstaeuber
DE20302008U1 (de) Applikationsvorrichtung zum Auftragen eines flüssigen, gelartigen oder pastösen Kosmetikmediums auf die Haut
DE2749644A1 (de) Zerstaeuberkopf mit zylinderkolbenanordnung fuer aersosole oder andere fluessigkeiten enthaltende behaelter
DE69404378T2 (de) Kugelschreiber mit vereinfachter Montage
EP0765693B1 (de) Farbroller mit Andruckbegrenzung
WO1994011204A1 (de) Gerät zum schreiben oder auftragen einer flüssigkeit oder eines feststoffes
DE3001686C2 (de) Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857737

Format of ref document f/p: P