DE2208071B2 - Vorrichtung fuer die abgabe von wenigstens zwei getrennt in einer aerosoldose befindlichen produkten - Google Patents

Vorrichtung fuer die abgabe von wenigstens zwei getrennt in einer aerosoldose befindlichen produkten

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Abgabe von wenigstens zwei getrennt in einer Aerosoldose befindlichen Produkten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist eine Abgabevorrichtung für zwei getrennte Produkte bekannt (DT-Gbm 69 07 002), die in den Ventilträger im Deckel einer Aerosoldose einsetzbar ist und einen hohlen Ventilschaft aufweist, der mit radialen *° öffnungen versehen ist, die im geeigneten axialen Abstand zueinander angeordnet sind. Die öffnungen sind in der Schließlage des Ventils von Muffen verschlossen, die abdichtend an dem Ventilschaft anliegen. Die aus einem elastischen Material bestehenden Muffen sind in einem speziell konstruierten Ventilgehäuse gehalten, wobei die Verbindungen der radialen öffnungen mit dem jeweiligen Produktraum über einen Innenraum des Ventilgehäuses erfolgt. Die Produkträume sind getrennt im inneren der Aerosoldose angeordnet. Diese bekannte Konstruktion ist relativ kompliziert, so daß eine Serienfertigung viele Probleme mit sich bringt. Ferner wirken die relativ schmalen Muffen mit Ansätzen an dem axial beweglichen Ventilschaft zusammen, und diese Ansätze sind schmal, so daß die gewünschte Eingriffslage manchmal überschritten werden kann. Durch Beschädigungen an der Abdichtfläche der Muffen kann die Abdichtung der radialen öffnungen in der Schließlage nach längerem Gebrauch verlorengehen. Auch sind für die Rückstellung des Ventils in die Schließlage Federn erforderlich, die den Gesamtaufbau noch komplizierter machen.
Es ist auch bekannt (US-PS 27 44 665), zur Erzeugung der Rückstellkraft statt Federn eine Muffe vorzusehen. Eine Lösung der obengenannten Probleme ergibt sich mit Hilfe dieser bekannten Konstruktion nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu bauen, daß sit aufgrund ihrer einfachen Konstruktion und schnellen Montage für die Serienfertigung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Es evgibi sich eine Vorrichtung von sehr großer konstruktiver Einfachheit, bei welcher Schließlage und Öffnungslage genau definiert sind und zuverlässig erreicht werden, auch nach sehr häufiger Betätigung. Durch die Zusammensetzung des Ventilgehäuses aus Bechern lassen sich aus ein und derselben Grundform Ventilgehäuse für beliebig viele abzugebende Produkte zusammenbauen. Das gesamte Ventil ist aus sehr einfachen und billigen Teilen zusammengesetzt: Der Ventilschaft kann von einer abgeänderten Injektionsnadel gebildet werden, die Muffen sind einfach und in großen Stückzahlen herstellbare Kautschukteile, und bei den Bechern des Ventilgehäuses handelt es sich ebenfalls um ohne weiteres in Massen herstellbare, einfach geformte Teile.
Die Betätigung der neuen Vorrichtung ist einfach und sicher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei den Normdruck übersteigendem Innendruck in der Aerosoldose der Ventilschaft höher als üblich aus seiner Normalstellung nach außen gedrückt wird, so daß man an der Stellung des Sprühkopfes sehen kann, ob in der Aerosoldose ein gefährlicher Überdruck herrscht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in
F i g. 1 einen Achsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Abgabe von vier Produkten bei geschlossenem Ventil;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei geöffnetem Ventil für die gleichzeitige Abgabe aller vier Produkte;
F i g. 3 einen Achsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche die nicht gleichzeitige Abgabe von drei Produkten gestattet, mit geschlossenem Ventil;
F i g. 4 bis 6 die Vorrichtung der F i. g. 3 in der. verschiedenen öffnungsstellungcn des Ventils.
Die dargestellten Aerosoldosen weisen kein Tauchrohr auf, müssen zur Abgabe also auf den Kopf gestellt werden. Natürlich kann auch ein Tauchrohr verwendet werden; dessen Befestigung erfolgt dann im unteren Teil des Bechers und gestattet eine Füllung der unteren öffnung des Ventilschaftes.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung für die gleichzeitige Abgabe von vier Produkten. Auf der
Aerosoldose 41 sitzt ein Ventilträger 42 mittels einer Bördelung 43. Im Boden des Ventilträgers 42 ist ein Techer 44 ausgebildet, der eine öffnung 4> für den Durchtritt eines Ventilschaftes 47 aufwetei. Der Becher 44 umschließt die Basis einer Muffe 46. Die Muffe 46 wiederum umschließt den Ventilschaft 47, an dessen freiem Ende ein Sprühkopf 48, der einen Abgabekanul 49, ein Zerstäuberplättchen 50 und einen Mantel 51 aufweist, angeordnet ist.
Im Inneren der Aerosoldose 41 sind drei weitere Becher 52a, 526, 52c so angeordnet, daß der oberste Becher den Becher 44 umfaßt und der folgende Becher jeweils den vorhergehenden. Diese Steckverbindung der Becher kann durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Kleben, gegen ein Lösen gesichert sein. Wie man sieht, haben die Becher 52a, 526 und 52cein Kopfteil mit etwas kleinerem Durchmesser und ein Bodenteil mit etwas größerem Durchmesser, welches auf das Kopfteil eines anderen Bechers paßt. In dem Kopfteil jedes Bechers 52a, 526, 52c ist eine Muffe 54a bzw. 546 bzw. 54c eingepaßt. Zur Verbindung des zwischen der Muffe eines Bechers und dem Kopf des nächstfolgenden Bechers freibleibenden Raumes mit einem Produktbehälter ist in diesem Bereich in jeden Becher 52a, 526,52c seitlich ein Zuführungskanal 53a, 536,53c angeschlossen. Durch alle Muffen 54a, 546, 54c ist der Ventilschaft 47 geführt. Er weist radiale öffnungen auf, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der Muffen voneinander ist.
Wird der Sprühkopf 48 niedergedrückt, dann verschiebt sich der Ventilschaft 47 relativ zu dem unteren Teil der Muffe 46, sowie zu den Muffen 54a, 546, 54c, nach unten. Die Verschiebebewegung wird begrenzt durch das Anschlagen des Mantels 51 an dem Ventilträger 42. Während der Verschiebung wird der obere Teil der Muffe 46 mitgenommen und die Muffe 46 krümmt sich in dem Mantel 51 des Sprühkopfes 48 nach außen. Am Ende der Verschiebebewegung sind die radialen öffnungen 55d, 55a, 556 und 55c in dem Ventilschaft 47 aus den jeweiligen Muffen 46 bzw. 54a bzw. 546 bzw. 54c herausgetreten und stehen über die Zuführungskanäle 53a bzw. 536 bzw. 53c bzw. unmittelbar mit den Produktbehältern in Verbindung. Die Produktbehälter im Inneren der Aerosoldose 41 sind nicht dargestellt.
Nach dem Loslassen des Sprühkopfes 48 kehrt dieser aufgrund der Rückstellkraft der Muffe 46 wieder in seine alte Lage zurück und mit ihm der Ventilschaft 47. Die radialen öffnungen 55a bis d werden wieder durch die entsprechenden Muffen verschlossen, so daß keine Produktabgabe mehr erfolgt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 bis 6 können drei Produkte wahlweise gleichzeitig oder in bestimmten Einzelkombinationen abgegeben werden.
Wie bei der anderen Ausführungsform sitzt auf einer Aerosoldose 61 ein Ventilträger 62, der mittels einer Bördelung 63 an dieser befestigt ist. Der Ventilträger 62 weist einen Becher 65 auf, in welchen eine Muffe 66 mit ihrem unteren Ende eingepaßt ist. Auf dem Becher 65 sind mit ihrem Bodenteil ein weiterer Becher 67 und auf dessen Kopfteil ein weiterer Becher 68 aufgepaßt, in den Kopfteilen der Becher 67 und 68 sitzen ebenfalls Muffen 69 bzw. 70. Zu beiden Bechern 67 und 68 führen seitliche Zuführungskanäle 67a bzw. 68a Durch alle Muffen 66,69,70 ist ein Ventilschaft 71 geführt, der mit seinem oberen Ende in einem Sprühkopf 64 sitzt. Der
Ventilschaft 71 weist radiale öffnungen 72,73,74 auf.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die öffnung des Ventils durch Niederdrücken des Sprühkopfes 64, wodurch der Ventilschaft 71 relativ zu dem unteren Teil der Muffe 66 und relativ zu den übrigen Muffen 69 und
ίο 70 verschoben wird, der obere Teil der Muffe 66 aber mit nach unten genommen wird, diese sich nach außen wölbt. Hierdurch wird eine Rückstellkraft erzeugt, die das Ventil selbsttätig wieder schließt, d.h. den Ventilschaft 71 automatisch wieder nach oben nimmt, sobald keine Kraft mehr auf den Sprühkopf 64 ausgeübt wird.
In Schließstellung befindet sich die radiale öffnung 72 in einem Abstand a über dem unteren Ende der Muffe 66. Die radiale öffnung 73 hat von dem unteren Ende
ίο der zugeordneten Muffe 69 einen Abstand 2a, und die radiale öffnung 74 hat von dem unteren Ende der ihr zugeordneten Muffe 70 einen Abstand 3a. Das obere Ende der Muffe 70 hat vom unteren Ende der Muffe 69 einen Abstand von etwa 0,7 a, während das obere Ende der Muffe 69 von dem unteren Ende der Muffe 66 einen Abstand von etwa 3a hat.
In Schließstellung des Ventilschaftes 71 sind somit alle radialen öffnungen 72,73 und 74 von den zugeordneten Muffen 66,69,70 verschlossen.
Bei Niederdrücken des Sprühkopfes 64 und mit ihm des Ventilschaftes 71 um eine Strecke 1,2 a wird die radiale öffnung 72 geöffnet, während die radialen öffnungen 73 und 74 noch verschlossen sind. Es wird also nur ein Produkt über den Zuführungskanal 67a abgegeben.
Drückt man den Ventilschaft 71 um eine weitere Strecke a nach unten, so bleibt die öffnung 72 frei und es öffnet sich ferner die öffnung 73, da diese in den Raum zwischen den Muffen 69 und 70 gelangt. In diesem Zustand werden zwei Produkte über die Zuführungskanäle 67a und 68a abgegeben.
Wird der Ventilschaft 71 um eine weitere Strecke n niedergedrückt, so bleibt die öffnung 72 weiter frei und offen, die öffnung 73 tritt in die Muffe 70 und wird von
dieser verschlossen, während die öffnung 74 aus der Muffe 70 austritt und frei wird. Es werden wiederum zwei Produkte, nämlich das Produkt über den Zuführungskanal 67a und das unmittelbar in die öffnung 74 eintretende Produkt abgegeben.
Durch Einstellen der Höhe der Muffen und der Abstände der radialen Öffnungen in dem Ventilschaft können mehrere Kombinationen von getrennt in ein und derselben Aerosoldose gelagerten Produkten abgegeben werden. Natürlich kann auch die getrennte Abgabe eines jeden Produktes erreicht werden. Die Einstellung der gewünschten Eindrücktiefe des Ventilschaftes 71 kann durch Anschläge erreicht werden, die mit dem Mantel des Sprühkopfes 64 zusammenwirken. DaLi) tritt der eine oder der andere Anschlag in Aktion.
je nach Orientierung des Sprühkopfes um den Ventilschaft.
Hierzu ? Watt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Abgabe von wenigstens zwei getrennt in einer Aerosoldose befindlichen Produkten, die an der Aerosoldose anbringbar ist, bestehend aus einem durch einen Sprühkopf aus der Ventilschließstellung axial bezüglich eines Ventilgehäuses verschiebbaren hohlen Ventilschaft, der auf seinem der Abgabeseite gegenüberliegenden Ende verschlossen ist und beabstandete radiale öffnungen hat, die mit den einzelnen Produktbehältern verbindbar sind, aus dem ins Innere der Aerosoldose ragenden, den Ventilschaft koaxial umgebenden Ventilgehäuse, in dem in der VentilschHeßstel'lung "5 alle radialen öffnungen abdichtend umgebende Muffen aus elastischem Material angeordnet sind, und aus einer Rückstelleinrichtung für den Ventilschaft in die Ventilschließstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus in *<> Abgaberichtung offenen Bechern (44, 52a, 52b, 52er, 65, 67, 68) zusammengesetzt ist, von denen der zur Abgabeseite hin gelegene Becher (44; 65) im Boden des Ventilträgers (42; 62) ausgebildet ist, während die übrigen Becher mit ihren abgabeseitig offenen *5 Enden das Bodienteil des darüber angeordneten Bechers umfassen, wobei das Bodenteil jedes Bechers jeweils eine öffnung (45) für den Durchtritt des Ventilschaftes (47; 71) aufweist und auf dem Bodenteil die im unteren Bereich des Bechers angeordnete Muffe (46, 54a, 540, 54c; 66, 69, 70) aufliegt, wobei die zum im Boden des Ventilträgers ausgebildeten Becher gehörende Muffe (46; 66) sich mit ihrem abgabeseitigen Ende an Sprühkopf (48; 64) abstützt und jeder Raum zwischen den in Abgaberichtung gelegenen Seiten der übrigen Muffen und di£m Boden des darüberliegenden Bechers mit einem Produktbehälter verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen öffnungen (55a, 556, 55c, 55d^und die Muffen (54a, 546,54c, 46) einander axial für ein gleichzeitiges öffnen bei einer axialen Verschiebung des Ventilschaftes (47) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (72,73,74) und die Muffen (66,69,70) einander axial für das öffnen in einer bestimmten Reihenfolge und/oder einer bestimmten Kombination zugeordnet sind.
50
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