DE3688719T2 - Behaelterartiges toilettengeraet. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein behälterartiges Toiletten-Gerät zum Aufnehmen einer flüssigen Toiletten-Substanz, wie z. B. einer Augenbrauen-Flüssigkeit oder eines flüssigen Lippenstiftes oder eines flüssigen Rouge, wobei die Zufuhr der Flüssigkeit zur Pinselspitze, die am Ende des Behälters angebracht ist, durch das Betätigen einer Pumpvorrichtung bewirkt wird, die im Behälter vorgesehen ist.
- Ein übliches Toiletten-Gerät, das eine flüssige Toiletten-Lotion enthält, umfaßt eine entfernbare Kappe, die mit einem Pinselspitzen-Halteschaft verbunden ist, wobei die Lotion im Behälter durch eine Pinselspitze aufgenommen wird, die am Ende des Pinselspitzen-Halteschaftes angebracht ist. Beim Zurechtmachen eines Gesichtes mit Hilfe dieses Geräts wird dabei die Kappe vom Behälter entfernt und in der Hand gehalten, während die Lotion, die von der Pinselspitze aufgenommen worden ist, auf das Gesicht aufgetragen wird.
- Diese Form eines Toiletten-Gerätes macht es daher notwendig, daß die Pinselspitze bei jeder Make-up-Sitzung mehrere Male in den Behälter eingeschoben wird. Wenn die Kappe entfernt ist, kann der Behälter ferner umkippen, was dazu führt, daß die im Behälter enthaltene Lotion aus ihm ausfließt. Da die Pinselspitze darüber hinaus direkt in die flüssige Lotion eingetaucht wird, ist es schwierig zu verhindern, daß flüssige Lotion aus dem Pinsel abtropft.
- Im Stand der Technik ist auch bereits ein behälterartiges Toilettengerät vorgeschlagen worden, das ein Behältergehäuse umfaßt, das an seinem oberen Ende einen Hals hat sowie einen Zylinder, der sich von dem Hals des Behältergehäuses aus nach oben erstreckt, einen Kolben, der teleskopartig im Zylinder verschiebbar ist, ein Ansaugventil, das im unteren Teil des Zylinders befestigt ist, ein Federteil, das zwischen dem Zylinder und dem Kolben liegt, einen Bodenabschluß, der flüssigkeitsdicht und hochschiebbar im unteren Teil des Behältergehäuses liegt, ein im Kolben liegendes Auslaßventil, wobei das Auslaßventil aus einem Ventilkörper und einem Ventilsitz besteht und eine Pinselspitze, die am oberen Ende des Kolbens angebracht ist. Geräte mit diesem allgemeinen Aufbau sind beispielsweise in der EP-A-1 123 518 und in der US-A-3 351 074 dargestellt. Diese Form des Aufbaus verhindert jedoch aus sich selbst heraus noch nicht, daß eine bestimmte Leckagemenge der Flüssigkeit aus dem Behälter aus läuft und er verhindert auch ein unerwünschtes Abtropfen von Flüssigkeit aus dem Pinsel nicht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein behälterartiges Toilettengerät anzugeben, das die o.g. Nachteile bisheriger Toilletengeräte vermeiden kann und das insbesondere eine unerwünschte Leckage von Flüssigkeit aus dem Behälter und ebenso ein unerwünschtes Abtropfen von Flüssigkeit aus der Pinselspitze verhindern kann.
- Im Hinblick auf die oben genannte Aufgabe ist die vorliegende Erfindung auf ein behälterartiges Toilettengerät des oben beschriebenen Aufbaus gerichtet, das durch die folgenden fünf Merkmale gekennzeichnet ist:
- a) Am oberen Teil des Kolbens ist ein Auslaßventilkörper befestigt;
- b) der Auslaßventil-Kegel ist am unteren Teil des Auslaßventilkörpers ausgebildet;
- c) der Ventilsitz ist in einer mittleren, inneren Fläche des Kolbens eingeformt;
- d) der Auslaßventilkörper hat zwei elastische Bleche; und
- e) die elastischen Bleche erstrecken sich vom oberen, zylindrischen Teil am oberen Ende des Auslaßventilkörpers aus nach unten und bilden in ihrem mittleren Bereich einander gegenüberliegende, gebogene Teile, die im wesentlichen eine Ringform haben.
- Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun drei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ist eine teilgeschnittene Längsansicht einer ersten Ausführungsform des behälterartigen Toilettengerätes nach der Erfindung;
- Fig. 2a und 2b sind perspektivische Ansichten einer geräuscherzeugenden Vorrichtung, die bei dem Toilettengerät verwendet wird;
- Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des behälterartigen Toilettengeräts nach der vorliegenden Erfindung. Das in Fig. 1 dargestellte Gerät umfaßt einen Behälter 1 zum Aufnehmen eines flüssigen Toilettenartikels und einen flüssigkeitsdicht am Boden des Behälters 1 verschiebbaren Bodenabschluß 2. Mit dem unteren Ende des Behälters 1 ist ein Knopf 3 im Eingriff, mit dessen Hilfe der Behälter l nach oben gedrückt werden kann.
- Vom Hals 4 des Behälters 1 aus erstreckt sich ein Zylinder 5 so nach oben, daß er die Bewegung nach oben und unten zusammen mit dem Behälter 1 durchführt. Im unteren Teil des Zylinders 5, das mit dem Hals im Eingriff ist, befindet sich ein Ansaugventil 6 und innerhalb des oberen Teils befindet sich teleskopartig ein Kolben 7, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten U hat.
- Der Kolben 7 hat einen doppelten, zylindrischen Aufbau mit dem Querschnitt eines umgekehrten U, wie dies oben beschrieben worden ist und der unteren, äußere Umfang eines äußeren Zylinders 9 ist über Gewindegänge mit dem oberen Teil eines außen liegenden Zylinders 10 in Verbindung, der um den äußeren Umfang des Behälters 1 herumliegt. Am inneren Zylinder 8 des Kolbens 7 ist eine Stufe 7a ausgebildet, um die nach oben gerichtete Bewegung des Zylinders 5 zu begrenzen. Ferner ist ein Dichtungsteil 11 am unteren Teil des inneren Zylinders 8 des Kolbens 7 befestigt, das mit seinem unteren Ende am inneren Umfang in der Nähe der Mitte des Zylinders 5 hermetisch befestigt ist und das den Zylinder nicht daran hindert, hin- und herzugleiten. Auf diese Weise kann der Dichtungsteil den flüssigen Toilettenartikel im Behälter daran hindern, nach außen aus dem Zylinder dann auszulecken, wenn das Saugventil 6 geöffnet ist. An der oberen Innenseite des inneren Zylinders 8 des Kolbens 7 ist ein Auslaßventilkörper 12 eines Auslaßventils 12' angeordnet und es ist über das oberen, zylindrische Teil 13 fest an der Innenfläche des Kolbens 7 angebracht. Von der Unterfläche des zylindrischen Teils 13 hängen in einem vorbestimmten Abstand zwei elastische Bleche 14 herunter; im mittleren Teil der Bleche 14 ist jeweils ein gebogener Abschnitt 15 vorgesehen, wobei die sich gegenüberliegenden Abschnitte 15 eine Ringform bilden. Am unteren Teil des gebogenen Abschnittes 15 ist ferner ein nach außen flanschförmiger Ventilkegel 17 angeformt, der unter Druck mit einem vorstehenden Ventilsitz 16 in Berührung kommt, der an der mittleren, inneren Fläche des inneren Zylinders 8 des Kolbens 7 ausgebildet ist. In einem vorbestimmten Abstand B unterhalb des Auslaßventilkörpers 12 ist eine Ventilstange 18 vorgesehen, die mit ihrem unteren Teil durch den Flüssigkeitsdurchlaß 19 auf der unteren, inneren Umfangsfläche des Zylinders 5 befestigt ist. Innerhalb des zylindrischen Teils 13 des Auslaßventilkörpers 12 ist ein zylindrisches Teil 21 fest im Eingriff, das einen Flansch 20 hat, der sich vom oberen Ende des zylindrischen Teils 21 aus nach außen erstreckt. Mit dem oberen Ende des Kolbens 7 ist ein Pinselspitzen-Halteschaft 22 abnehmbar in Eingriff, der an seinem Ende eine konvergierende Form hat.
- Am Halteschaft 22 ist eine Pinselspitze 23 befestigt, die an ihrem unteren Ende durch einen Klebstoff oder durch einen thermischen Schmelzvorgang zu einem Flansch verfestigt ist, der mit dem Flansch 20 des zylindrischen Teiles 21 in Eingriff kommt. In der Nähe der inneren Mitte der Pinselspitze 23 ist ein hohler, zylindrischer Kern 24 zum Zuführen des Toilettenartikels oder der Lotion zur Pinselspitze angeordnet und das untere Ende des hohlen Kernes 24 steckt im zylindrischen Teil 21 und steht mit dem Auslaßventilkörper 12 in Verbindung.
- Die untere Hälfte des Außenumfangs der Pinselspitze ist durch einen metallischen Zylinder 25 abgedeckt und zwischen dem metallischen Zylinder 25 und dem Halteschaft 22 liegt eine Gummihülse 26. Der zylindrische Kern 24, der metallische Zylinder 25 und die Gummihülse 26 sind mit ihren Enden so angeordnet, daß der Kern 24 an der Spitzenseite des Zylinders 25 liegt und daß die Gummihülse 26 weiter zur Pinselspitze hinragt als die Spitze des Kernes 24.
- Mit der Außenseite des Pinselspitzen-Halteschaftes 22 ist eine Kappe 27 im Eingriff, die so aufgebaut ist, daß sie mit dem äußeren Umfang des äußeren Zylinders 9 des Kolbens 7 im Eingriff ist. Innerhalb der Kappe 27 ist ferner eine innere Kappe 28 so befestigt, daß das innere Umfangsende mit dem Außenumfang es Endes des pinselspitzen-Halteschaftes 22 hermetisch im Eingriff ist, so daß die Pinselspitze auf diese Weise vor einem Austrocknen bewahrt wird. Zwischen einem Flansch 5a, der sich vom Zylinder 5 aus nach außen erstreckt und einem Stützteil 5b, das in einem vorbestimmten Abstand C oberhalb des Flansches 5a außerhalb des Zylinders 5 angeordnet ist, ist eine Töne erzeugende Vorrichtung 39 angeordnet, mit deren Hilfe die Tatsache festgestellt werden kann, daß der Druckknopf 3 den Zylinder 5 und den Behälter 1 um eine vorbestimmte Strecke anhebt. Die Vorrichtung 39 ist gemäß den Fig. 2a und 2b mit einer wellenförmigen Blattfeder 39c versehen, die teilweise so geschnitten ist, daß ein geschnittenes Ende 39a das andere geschnittene Ende 39b der wellenförmigen Blattfeder 39c geringfügig überlagert. Wenn sich der Zylinder 5 nach oben bewegt, wird die Blattfeder 39c auf diese Weise zwischen dem Flansch 5a und dem Stützteil 5b zusammengedrückt und das obere, geschnittene Ende 39a überläuft daraufhin das untere, geschnittene Ende 39b aufgrund der Elastizität, wobei ein Ton in Form eines Klicken erzeugt wird. Der Zwischenraum C zwischen dem Flansch 5a und dem Stützteil 5b ist so ausgebildet, daß er dem Zwischenraum A zwischen dem Ende des Zylinders 5 und der Stufe 7a des Kolbens 7 im wesentlichen gleich ist. Wenn das Ende des Zylinders 5, mit anderen Worten, mit der Stufe 7a des Kolbens 7, in Berührung kommt, dann erzeugt die Töne erzeugende Vorrichtung 39 ein klickendes Geräusch.
- Wenn die flüssige Toilettenlotion, wie dies oben beschrieben ist, durch die Zylinder-Kolben-Vorrichtung der Pinselspitze zugeführt wird, dann ist es notwendig, daß bereits bei der ersten Benutzung der hohle, zylindrische Kern der Pinselspitze bis zu seinem Ende mit der flüssigen Lotion gefüllt ist. Wenn das Toilettengerät der oben beschriebenen Konstruktion jedoch tatsächlich zusammengebaut wird, dann ist es schwierig, die flüssige Lotion bis zum Ende des hohlen, zylindrischen Kernes zu fördern und die Lotion ist nur im Behälter 1 enthalten. Die flüssige Lotion füllt auf diese Weise den oberen Teil des Zylinders nicht aus. Selbst dann, wenn die Zylinder-Kolben-Vorrichtung in diesem Zustand betätigt wird, kann die Lotion der Pinselspitze nicht zugeführt werden.
- Um diese Schwierigkeit auszuschalten, hat die beschriebene Ausführungsform der Erfindung mithin das folgende Merkmal.
- Der Knopf 3, der am unteren Teil des Behälters 1 vorgesehen ist, steht mit seinem Ende mit einer ersten Eingriffsnut 30 im Eingriff, die nahe des unteren Endes des Behälters 1 ausgebildet ist und aus dem außen liegenden Zylinder 10 ragt eine Druckfläche 31 heraus. In der Nähe der Mitte des Knopfes 3 ist ferner ein Schaft 32 ausgebildet, der mit dem unteren Ende des Bodenabschlusses 2 in Berührung steht und dann, wenn der Knopf 3 gedrückt wird, wird der Bodenabschluß 2 nach oben bewegt. Oberhalb der ersten Eingriffsnut 30 des Behälters 1, die mit dem Knopf 3 im Eingriff ist, ist darüber hinaus eine zweite Eingriffsnut 300 ausgebildet. Der Bodenabschluß 2 ist an seiner Umfangskante mit einer im Querschnitt bogenförmigen, elastischen Umfangswand ausgebildet, die gegen die innere Fläche 1 des Behälters so angedrückt wird, daß sie flüssigkeitsdicht, jedoch verschieblich anliegt. Am unteren Ende des außen liegenden Zylinders 10 ist an einer Seite eine Ausnehmung 35 vorgesehen und der Knopf 3 ist so konstruiert, daß er in diese Ausnehmung 35 hineingedrückt werden kann.
- Wenn bei der oben beschriebenen Konstruktion der Knopf 3 vor der Benutzung des Toilettengerätes nach der Erfindung gedrückt wird, dann bewegen sich der Behälter 1, der Zylinder 5 und die Ventilstange 18 gemeinsam. Da die Abstände B jedoch kleiner sind als der Abstand A, beaufschlagt die Ventilstange 18 den Auslaßventilkörper 12, um den Ventilkegel 17 zu öffnen. Der Zylinder 5 kommt ferner an seinem Ende mit der Stufe 7a des Kolbens 7 in Berührung, um die Aufwärtsbewegung des Zylinders 5, der Ventilstange 18 und des Behälters 1 anzuhalten; wenn der Knopf 3 jedoch weitergedrückt wird, kommt er mit der zweiten Eingriffsnut 300 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bodenabschluß 2 durch die Bewegung des Knopfes 3 in die zweite Eingriffsnut 300 nach oben angehoben, das Ansaugventil 6 wird durch den Druck im Behälter 1 geöffnet und die Toilettenlotion wird vom Behälter 1 durch den Auslaßventilteil bis zum Ende des hohlen, zylindrischen Kernes 24 gepumpt.
- Es wird nun die Wirkungsweise des behälterartigen Toilettengerätes beschrieben, das eine Konstruktion hat, wie dies oben beschrieben worden ist. Zunächst wird die Toilettenlotion durch Betätigung des Knopfes in das Oberteil des Zylinders gebracht. Um ein Gesicht herzurichten, wird danach der Knopf gedrückt, um das Verbindungsstück des Behälters, den Zylinder und die Ventilstange gegen die Kraft einer Rückholfeder anzuheben. Da die Toilettenlotion im Zylinder auf diese Weise unter Druck gesetzt wird, werden die unteren Abschnitte der elastischen Bleche des Auslaßventilkörpers angehoben, um das Auslaßventil zu öffnen. Die Lotion wird danach durch die elastischen Bleche zum hohlen, zylindrischen Kern geleitet, der die Lotion führt und sie wird auf diese Weise der Pinselspitze zugeführt. Durch die Zuführung der Lotion wird das Innere des Zylinders unter einen negativen Druck gesetzt, so daß das Ansaugventil geöffnet wird, um Lotion in den Zylinder im Behälterkörper nachzusaugen und entsprechen der Öffnung des Ansaugventils wird der Bodenabschluß nach oben bewegt.
- Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des behälterartigen Toilettengerätes nach der Erfindung.
- Ein Behälter 40 hat ein Gehäuse 41 mit einer Bodenöffnung und von einer Schulter 42 aus erstreckt sich ein Hals 43. Mit der Bodenöffnung des Gehäuses steht flüssigkeitsdicht und längsverschieblich ein Bodenabschluß 44 in Eingriff und oberhalb des Bodenabschlusses 44 ist in das Behältergehäuse 41 ein flüssiger Toilettenartikel eingefüllt.
- Die Bezugsziffer 45 bezeichnet eine Haltesäule mit einem Zylinder, von dem aus sich über einen nach außen gerichteten Flansch 52 ein zylindrischer Stützabschnitt 49 erstreckt. Auf dem oberen Teil des Halses 43 liegt ein Flansch 48, der von der Oberseite des kleinen, zylindrischen Abschnittes 47 aus, in dem sich ein Ansaugventil 46 befindet, nach außen erstreckt. Der untere Teil des zylindrischen Stützabschnittes 49 ist zu einem zylindrischen Teil 50 ausgeformt und der obere Teil bildet einen zylindrischen Eingriffsteil 51, der-seinerseits einen größeren Durchmesser hat als der zylindrische Teil 50.
- Durch eine Feder 56 wird ein zylindrischer Abschnitt 55 nach oben gedrückt, der von der oberen Wand 54 herabhängt und er steht mit einem Betätigungsteil 57 so in Eingriff, daß er im zylindrischen Stützabschnitt 49 nach oben und unten verschiebbar ist.
- Das Betätigungsteil 57 schließt an die Umfangswand 58 von der Umfangskante der Oberseite 54 her an, an dessen Mitte das obere Teil 60 sitzt, das am unteren Teil der Pinselspitze 59 befestigt ist. Ferner steht es mit dem oberen, zylindrischen Abschnitt innerhalb der Umfangswand 58 in Eingriff, mit der zylindrischen Innenfläche mit einem nach oben gerichteten Ventilsitz 61, mit dem unteren Ende mit dem zylindrischen Teil 63, das am zylindrischen Kolben 62 ausgebildet ist sowie mit zwei elastischen Blechen 66, die in einem vorbestimmten Abstand von der Unterseite eines Stopfens 65 mit einem Durchgangsloch 64 herabhängen. Die elastischen Bleche sind so geformt, daß ihre einander gegenüberliegenden Mittelteile eine Ringform bilden, wobei am unteren Ende der elastischen Bleche 66 ein Auslaßventilkörper 68 angebracht ist, das unter Druck gegen den Ventilsitz 61 anliegt, um ein Auslaßventil 69 zu bilden, von dem eine Ventilstange 70 herabhängt.
- An der äußeren, mittleren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 63 ist ein vorstehender Streifen oder Flansch 72 angeformt und mit der äußeren Fläche des zylindrischen Abschnittes unterhalb des Streifens und des Flansches liegt eine Schraubenfeder 56, die mit ihrem unteren Ende an der nach oben gerichteten Stufe des inneren, unteren Endes des zylindrischen Abschnittes 51 anliegt ist und mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des Streifens oder Flansches 72. Wenn das Teil 60 niedergedrückt wird, dann bewegt sich auf diese Weise der Kolben 62 im Zylinder nach unten, und setzt das Innere einer Druckkammer 73 unter Druck, die in dem Raum zwischen dem Ansaugventil 46 und dem Auslaßventil 68 ausgebildet ist, wobei das Auslaßventil 68 gegen die elastische Kraft der elastischen Fläche 66 geöffnet wird, wodurch Toiletten-Lotion durch das Loch 64 und ein Rohr 74 zur Pinselspitze geleitet wird, wobei das Rohr 74 dazu dient, die Lotion nahe an die Mitte der Pinselspitze zu führen. Die Ventilstange 70 hindert eine Ventilkugel, die Teil des Ansaugventiles 46 ist, daran, sich aus der Ventilkammer herauszubewegen. Der äußere Umfang der Pinselspitze ist mit Ausnahme der Spitze selbst durch ein Pinselspitzen-Halteteil 75 so abgedeckt, wie bei der vorigen Ausführungsform.
- Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des behälterartigen Toilettengerätes nach der Erfindung. Hier hat ein Behälter 80 einen geradlinigen, zylindrischen Körper 81 sowie einen Bodenabschluß 82, der an seinem äußeren Umfang mit der Innenumfangswand des zylindrischen Körpers 81 in flüssigkeitsdichter, aber verschiebbarer Berührung steht. Von einer Schulter des zylindrischen Körpers 81 aus erstreckt sich ein Hals 83 und mit dem unteren Ende des zylindrischen Körpers 81 ist ein Druckstopfen 85 mit einem Durchgangsloch 84 in Eingriff.
- Ein erster, zylindrischer Abschnitt 87 eines Zylinders 86, der an seinem unteren Ende in den Hals 83 eingreift, erstreckt sich nach oben. Im unteren Teil des ersten, zylindrischen Abschnittes 87 ist in einem Abschnitt, der einen kleineren Innendurchmesser hat, eine Ventilkugel 88 eingeschlossen und der Abschnitt mit dem kleineren Innendurchmesser und die Ventilkugel 88 bilden zusammen ein Ansaugventil 89. Von einem mittleren Abschnitt des Zylinders aus erstrecken sich sowohl nach rechts als auch nach links Verbindungsteile 90.
- Von der Oberseite eines zweiten, zylindrischen Abschnittes 92 aus ragt ein Pinselspitzen-Halteschaft nach oben und der obere Teil des Zylinders steht beweglich mit einer Feder 94 im zweiten, zylindrischen Abschnitt 92 in Eingriff. Im zylindrischen Abschnitt 92 sind in Längsrichtung Durchgangslöcher 95 vorgesehen, innerhalb deren die Verbindungsteile 90 sich in Längsrichtung bewegen können. Ein äußerer Zylinder 96, der verschieblich mit der äußeren Umfangsfläche des Körpers des Behälters 80 in Verbindung steht, ist an seinem oberen Ende mit der unteren Außenfläche des zweiten, zylindrischen Abschnittes 92 in Eingriff.
- Ein Teil 97 mit einem Kolben ist mit seinem oberen Ende an der unteren Innenfläche des zweiten, zylindrischen Abschnittes des Pinselspitzen-Halteschaftes befestigt und von ihm hängt ein dritter, zylindrischer Abschnitt 98 herab, wobei am unteren Ende des dritten, zylindrischen Abschnittes 98 ein zylindrischer Kolben 99 angebracht ist und wobei ferner an der Innenseite des dritten, zylindrischen Abschnittes ein Ventilsitz 100 in Form eines nach innen gerichteten Flansches ausgebildet ist.
- Ein Teil 101 mit einem Ventilkörper ist mit seinem oberen, zylindrischen Ende 102 an der oberen, inneren Fläche des zweiten, zylindrischen Abschnittes 92 oder des dritten, zylindrischen Abschnittes 98 befestigt und von ihm hängt ein Paar von rechts- und linksseitigen, elastischen Blechen 103' herab, die einander gegenüberliegende, gebogene Teile 103 haben. Am unteren Abschnitt der elastischen Bleche 103 ist ein Ventilkörper 104 angebracht, der unter Druck mit dem Ventilsitz 100 in Berührung steht, um auf diese Weise ein Auslaßventil 105 zu bilden. Am oberen, zylindrischen Ende 102 des Teiles 101 ist zur Führung des Toilettenartikels oder der Lotion ein Rohr 106 angebracht und dieses Rohr 106 erstreckt sich bis zur Mitte zwischen den oberen und unteren Enden des axialen Kernes der Pinselspitze 93.
- Innen im Zylinder 86 ist eine Stange 108 befestigt, um das Druckverhältnis in der Druckkammer zu erhöhen, die zwischen den Ventilen 89 und 105 ausgebildet ist. Die Stange 108 ist an ihrer unteren Außenfläche radial von einem Abstandshalter 109 umgeben, so daß das Ende des Abstandshalters unter Druck mit der unteren Innenwand des Zylinders so in Berührung steht, daß er mit dem Zylinder verbunden ist und der Stangenabschnitt liegt mit seinem unteren Ende über den Ventilkugel 88, womit er verhindert, daß die Ventilkugel aus der Ventilkammer herausfällt.
- Die obere Hälfte der Stange, die in ihrem oberen Abschnitt einen kleineren Außendurchmesser hat, ragt verschiebbar in das Teil mit dem Kolben hinein. Die Stange ist so wirksam, daß sie den Ventilkörper mit dem oberen Ende des Stangenabschnittes nur dann anhebt, wenn der Behälter bis zur oberen Grenze in bezug auf den Pinselspitzen-Halteschaft angehoben wird, um das Auslaßventil durch das Anheben zu öffnen.
- Gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, umfaßt das behälterartige Toilettengerät eine Zylinder- und Kolbenvorrichtung, durch deren Betätigung ein flüssiger Toilettenartikel oder eine Lotion im Behälter zur Pinselspitze zugeführt werden kann. Auf diese Weise tropft die überflüssige Toilettenlotion bei dem erfindungsgemäßen Gerät nicht ab, wie dies bei dem üblichen Toilettengerät der Fall ist, bei dem die Pinselspitze direkt in die Toilettenlotion eingetaucht wird. Da das erfindungsgemäße Gerät ferner ein Auslaßventil umfaßt, leckt die Lotion selbst dann nicht aus dem Gerät heraus, wenn das Gerät schräg gehalten wird oder umkippt. Da das Toilettengerät nach der Erfindung darüber hinaus einen Bodenabschluß umfaßt, der in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem unteren Ende des Behälters steht und verschiebbar ist, kann verhindert werden, daß die Toilettenlotion im Behälter aufgrund des Anstiegs des Bodenabschlusses unter negativen Druck kommt; auf diese Weise kann das Nachströmloch für die Außenluft im Behälter vermieden werden, wie es beim üblichen Toilettengerät vorhanden ist, wodurch die Lotion daran gehindert wird, durch das Luftloch zu entweichen oder zu verdampfen.
Claims (8)
1. Behälterartiges Toiletten-Gerät mit
einem Behältergehäuse (1, 41, 81), das an seinem
oberen Ende einen Hals (4, 43, 83) hat,
einem Zylinder (85, 49, 86), der sich von dem Hals (4,
43, 83) des Behältergehäuses (1, 41, 81) aus nach oben
erstreckt,
einem Kolben (7, 62, 99), der teleskopartig im
Zylinder (5, 49, 86) verschiebbar ist,
einem Ansaugventil (6, 46, 88), das im unteren Teil
des Zylinders (5, 49, 86) befestigt ist,
einem Federteil (29, 56, 94), das zwischen dem
Zylinder (5, 49, 86) und dem Kolben liegt,
einem Bodenabschluß (2, 44, 82), der flüssigkeitsdicht
und hochschiebbar im unteren Teil des Behältergehäuses
(1, 41, 81) liegt,
einem im Kolben (7, 62, 99) liegenden Auslaßventil
(12', 69, 105), wobei das Auslaßventil aus einem
Ventilkörper (17, 68, 104) und einem Ventilsitz (16,
61, 100) besteht, und
einer Pinselspitze (23, 59, 93), die am oberen Ende
des Kolbens (7, 62, 99) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß am oberen Teil des Kolbens (7, 62, 99) ein
Auslaßventilkörper (12, 71, 101) befestigt ist,
b) daß der Auslaßventilkegel (17, 68, 104) am unteren
Teil des Auslaßventilskörpers (12, 71, 101)
ausgebildet ist,
c) daß der Ventilsitz (16, 61, 100) in einer
mittleren, inneren Fläche des Kolbens (7, 62, 99)
eingeformt ist,
d) daß der Auslaßventilkörper (12, 71, 101) zwei
elastische Bleche (14, 66, 103') hat und
e) daß die elastischen Bleche (14, 66, 103') sich vom
oberen, zylindrischen Teil (13, 65, 102) am oberen
Ende des Auslaßventilkörpers (12, 71, 101) aus
nach unten erstrecken und in ihrem mittleren
Bereich einander gegenüberliegende, gebogene Teile
(15, 67, 103) haben, die im wesentlichen eine
Ringform bilden.
2. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, wobei
zum Drücken des Behältergehäuses und des Zylinders
nach oben mit dem unteren Teil des Zylindergehäuses
ein Knopf (3) verbunden ist.
3. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, wobei
zum Unterdrücken eines Ansteigens des Zylinders im
Kolben eine Stufe (7a) ausgebildet ist.
4. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, wobei
im Zylinder unterhalb des Auslaßventilkörpers (12, 71,
101) eine Ventilstange (18, 70, 108) angeordnet ist
und wobei das untere Ende der Ventilstange (18, 70,
108) mit dem unteren Teil des Zylinders so verbunden
ist, daß zwischen dem Zylinder und der Ventilstange
ein Flüssigkeitsdurchlaß gebildet wird.
5. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, wobei
ein zylindrisches Teil (21, 65, 102), das ein Loch
hat, das mit der Pinselspitze in Verbindung steht,
oberhalb des Auslaßventilkörpers (12, 71, 101)
angeordnet ist.
6. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, wobei
zwischen einem Flansch (5a), der sich vom Zylinder aus
nach außen erstreckt und Stützteilen (5b), die in
einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Flansches
angeordnet sind, eine Töne erzeugende Vorrichtung (39)
befestigt ist,
wobei die Vorrichtung (39) eine Scheibenfeder (39c)
umfaßt, die als Wellenring ausgebildet ist, und
wobei die Scheibenfeder so geschnitten ist, daß an ihr
ein Ende (39a) und ein anderes Ende (39b) gebildet
wird und zwar so, daß das eine Ende (39a) und das
andere Ende (39b) leicht so übereinanderliegen, daß
dann, wenn die Scheibenfeder (39c) zusammengedrückt
wird, ein Ende (39a) das andere Ende (39b) aufgrund
der Elastizität überläuft.
7. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 2, wobei
erste und zweite Nuten (30, 300) zum Eingriff des
Knopfes (3) in einem vorbestimmten Abstand an der
inneren, unteren Umfangswand des Behältergehäuses (1)
eingeformt sind, wobei der Knopf zu Anfang in der
ersten Nut (30) liegt und ein Ende des Knopfes (3) mit
einer unteren Fläche des Bodenabschlusses (2) in
Berührung steht und wobei der Bodenabschluß durch den
Knopf (3) dann um einen Abstand zwischen der ersten
und zweiten Nut (30, 300) nach oben angehoben wird,
wenn der Knopf bewegt wird und aus der ersten Nut (30)
in die zweite Nut (300) gerät und dabei das Innere des
Behälters (1) unter Druck setzt, wobei die Luft im
Zylinder (5) evakuiert und die Toilettenlotion oder
ein anderes, fließfähiges Toilettenmittel in den
Zylinder (5) eingefüllt wird.
8. Behälterartiges Toilettengerät nach den Ansprüchen (3
und 4), wobei der Abstand (B) zwischen dem oberen Ende
der Ventilstange (18) und einem unteren Ende des
Auslaßventilkörpers (12) geringer ist als der Abstand
(A) zwischen einem oberen Ende des Zylinders und der
Stufe (7a) des Kolbens.
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