DE69005490T2 - Gerät zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge. - Google Patents

Gerät zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge.

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DE69005490T2 DE90200685T DE69005490T DE69005490T2 DE 69005490 T2 DE69005490 T2 DE 69005490T2 DE 90200685 T DE90200685 T DE 90200685T DE 69005490 T DE69005490 T DE 69005490T DE 69005490 T2 DE69005490 T2 DE 69005490T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Abfüllen von flüssiger Nahrung oder einer ähnlichen Flüssigkeit in Behälter in einer bestiminten Menge.
  • Zu herkömmlichen Geräten der genannten Art gehört eines mit einer vertikalen, rohrförmigen Abfülldüse mit einem Ventilsitz an der Kante ihres offenen unteren Endes, einem Ventil, das nach oben und unten bewegbar durch die Abfülldüse gehalten ist und das ein Verbindungselement, welches auf den Ventilsitz direkt aufsetzbar ist, sowie ein Stößel, das sich von dem Verbindungseleinent innerhalb der Abfülldüse nach oben erstreckt, aufweist, einer Feder, die das Ventil nach oben vorspannt, um das Verbindungselement in direktem Kontakt mit dem Ventilsitz entgegen der Schwerkraft, die auf die Flüssigkeit in der Abfülldüse einwirkt, zu halten, und einem Meßzylinder, um eine bestimmte Menge Flüssigkeit intermittierend auf einmal in die Abfülldüse zu einer Zeit zu füllen, um das Ventil entgegen der Kraft der Feder durch den Druck der Abwärtsströmung der Flüssigkeit zu öffnen.
  • Wenn die Federkraft des Geräts zu groß ist, ist das Ventil schwer zu öffnen und von daher öffnet sich die Düse nur wenig, was dazu führt, daß die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit ausströmt, wodurch für das Abfüllen unerwünschte Effekte wie ein Zerstäuben der Flüssigkeit auftreten. Wenn andererseits die Federkraft zu gering ist, wird das offene untere Ende der Düse nicht mit dem Ventil vollständig geschlossen, so daß die Flüssigkeit von der Düse tropfen kann.
  • Es ist sehr schwer, die Federkraft auf einen geeigneten Wert einzustellen. Weiterhin muß die Federkraft entsprechend der Viskosität, Temperatur, Qualität etc. der Flüssigkeit jedesmal dann geeignet bestimmt werden, wenn eine unterschiedliche Flüssigkeit abzufüllen ist, oder es müssen unterschiedliche Abfülldüsen für unterschiedliche Arten von abzufüllenden Flüssigkeiten hergestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge zu schaffen, das frei von den oben beschriebenen Problemen ist.
  • Zu dem Gerät der vorliegenden Erfindung zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge gehören eine vertikale, rohrförmige Abfülldüse, die innen einen oberen Bereich kleinen Durchmessers, einen Zwischenbereich großen Durchrnessers und einen unteren Bereich kleinen Durchmessers aufweist, wobei der obere Bereich kleinen Durchmessers einen Einlaß aufweist, der Bereich großen Durchmessers einen Durchmesser besitzt, der von dem oberen Ende nach unten hin allmählich anwächst, der untere Bereich kleinen Durchmessers einen Auslaß an seinem unteren Ende aufweist und an der Kante, die den Auslaß definiert, ein schräger Ventilsitz ausgebildet ist,
  • ein Ventil, das durch den unteren Bereich der Abfülldüse nach oben und unten bewegbar gehalten ist, und das ein konisches Verbindungselement, welches auf den Ventilsitz aufsetzbar ist, sowie ein Stößel, das sich von dem Anschlußelement innerhalb der Abfülldüse nach oben hin erstreckt, aufweist, wobei das obere Ende des Stößels in den oberen Bereich kleinen Durchmessers hineinragt und an dem oberen Ende ein nach unten gerichteter Eingriffsbereich vorgesehen ist,
  • ein Widerstandselement, um einem Flüssigkeitsstrom nach unten entgegenzuwirken, wobei das Widerstandselement an dem Stößel so befestigt ist, das es an dem oberen Ende des Bereichs großen Durchmessers positioniert ist, wenn das Verbindungselement in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz steht,
  • eine Feder, die das Ventil nach oben vorspannt, um das Verbindungselement in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz entgegen der Schwerkraft, die auf die Flüssigkeit in der Abfülldüse wirkt, zu halten,
  • ein Meßzylinder, um die bestimmte Menge Flüssigkeit intermittierend von dem Einlaß auf einmal in die Abfülldüse zu einer Zeit zu füllen, so daß der Druck des Flüssigkeitsstroms auf das Widerstandselement wirkt, um das Ventil entgegen der Kraft der Feder abzusenken,
  • eine vertikale Stange, die durch den oberen Bereich der Abfülldüse nach oben und unten bewegbar gehalten ist und an ihrem unteren Ende einen nach oben gerichteten Eingriffsbereich aufweist, der mit dem nach unten gerichteten Eingriffsbereich von unten her in Eingriff bringbar ist, und
  • ein Hebemittel, um die vertikale Stange zwischen einer oberen Grenzstellung und einer unteren Grenzstellung in vertikaler Richtung zu bewegen, während die Zufuhr von abzufüllender Flüssigkeit unterbrochen ist, wobei der nach oben gerichtete Eingriffsbereich mit dem nach unten gerichteten Eingriffsbereich und das Verbindungselement in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz steht, wenn sich die vertikale Stange in ihrer oberen Grenzstellung befindet, und wobei die untere Grenzstellung von der oberen Grenzstellung um mindestens eine bestimmte maximale Hublänge des Ventils nach unten beabstandet ist.
  • Bei dem Gerät der vorliegenden Erfindung ist das Widerstandselement an dem Ventilstößel so befestigt, daß es in den Bereich großen Durchmessers der Abfülldüse, der einen allmählich von seinem oberen Ende nach unten zunehmenden Durchmesser aufweist, positioniert ist, so daß der Druck, der auf das Widerstandselement durch die nach unten fließende Flüssigkeit zum öffnen des Ventils um ein höheres Maß ausgeübt wird, um so größer wird, je größer der Widerstand der abzufüllenden Flüssigkeit aufgrund ihrer Viskosität, Temperatur, Qualität oder desgleichen ist. Entsprechend strömt die Flüssigkeit aus der Düse mit einer niedrigen Geschwindigkeit ohne zu zerstäuben. Hierdurch wird es möglich, bei einer Abfülldüse mehrere Arten von Flüssigkeiten zu verwenden.
  • Weiterhin bewegt das Anhebemittel die vertikale Stange nach oben, um das Ventil in Zusammenwirkung mit der Feder zu schließen. Das offene untere Ende der Düse kann daher vollständig geschlossen werden, wodurch verhindert wird, das Flüssigkeit aus der Düse tropft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 1 ist eine Ansicht im Vertikalschnitt;
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt der Figur
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt der Figur 2 und
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt der Figur 1, die einen Bereich zeigt, der unterschiedlich von dem in Figur 2 gezeigten ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt ein Abfüllgerät mit einem vertikalen Abfüllzylinder 13, der obere und untere Rückschlagventile 11, 12 besitzt und mit einem nicht dargestellten Tank verbunden ist, der die abzufüllende Flüssigkeit enthält, einem Meßzylinder 15, der mit dem Abfüllzylinder 13 in dessen Bereich zwischen den oberen und unteren Rückschlagventilen 11, 12 verbunden ist und mit diesem in Verbindung steht sowie einen Kolben 14 aufnimmt, einer vertikalen rohrförmigen Abfülldüse 16, die mit dem unteren Ende des Abfüllzylinders 13 verbunden ist, einem Ventil 17, das durch den unteren Bereich der Abfülldüse 16 nach oben und unten bewegbar gehalten i$ t, einer vertikalen Stange 18, die durch den oberen Bereich der Abfülldüse 16 nach oben und unten bewegbar gehalten ist, und einer Feder 19, die das Ventil 17 nach oben vorspannt.
  • Der Abfüllzylinder 13 und der Meßzylinder 15 sind gut bekannt und sollen deshalb nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Abfülldüse 16 weist ein oberes Element 21 und ein unteres Element 22 auf, die miteinander durch Befestigungsmittel 23 verbunden sind. Das obere Ende des oberen Elements 21 ist mit einer Abdeckung 24 abgedeckt. Das obere Element 21 hat einen Einlaß 25, der an seiner Umfangswandung nahe seines oberen Endes ausgebildet ist. Was den Innendurchmesser angeht, besitzt nahezu der gesamte Bereich des oberen Elements 21 und der obere Endbereich des unteren Elements 22 einen oberen Bereich 26 kleinen Durchmessers, besitzt der obere Bereich des unteren Elements 22 kontinuierlich mit seinem oberen Endbereich einen Zwischenbereich großen Durchmessers, und bildet der untere Bereich des unteren Elements 22 einen unteren Bereich 282 kleinen Durchmessers. Wie im einzelnen in Figur 3 erkennbar ist, hat der Zwischenbereich 27 großen Durchinesses einen Durchmesser, der von seinem oberen Ende nach unten hin allmählich anwächst und in einem Bereich etwas unterhalb der mittleren Höhe am größten ist. Ein nach unten gestufter Bereich 29 ist an der Grenze zwischen dem oberen Bereich 26 kleinen Durchmessers und dem Bereich 27 großen Durchmessers ausgebildet, um das obere Ende des Bereichs 27 großen Durchmessers größer als das untere Ende des oberen Bereichs 26 zu gestalten. Der untere Bereich 28 kleinen Durchmessers besitzt an seinem unteren Ende einen Auslaß 31 und weist innen an seinem unteren Ende einen geneigten Ventilsitz 32 an der Kante auf, die den Auslaß definiert.
  • Zu dem Ventil 17 gehören ein konisches Verbindungselement 33, das auf den Ventilsitz 32 paßt, und ein Stößel 34, das sich von diesem nach oben erstreckt. Das untere Ende des Verbindungselements 33 wird von unten her in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz 32 gebracht. Das Ventil 17 besitzt vier gleichmäßig voneinander um 900 versetzte radiale Blätter 35, die über dem Zwischenelement 33 außer an dessen unterem Ende ausgebildet sind und sich zu dem unteren Bereich des Stößels 34 hin erstrecken. Jedes der Blätter 35 besitzt eine Außenkante, die mit der Innenfläche des unteren Bereichs 28 kleinen Durchmessers in Gleitkontakt steht. Die aus dem Auslaß 31 strömende Flüssigkeit wird durch die Blätter 35 so geführt, daß sie konzentrisch auf die Ecken eines nicht dargestellten Behälters mit einem quadratischen bis rechteckigen Querschnitt auftrifft. Die Blätter dienen auch dazu, das Ventil 17 bei der Auf- und Abwärtsbewegung zu führen.
  • Ein Widerstandselement 36, das gegen eine Strömung der Flüssigkeit nach unten wirken soll, ist an dem Stößel 34 an dessen in Längsrichtung im Zwischenbereich befestigt. Das Widerstandselement 36 besitzt die Form eines umgekehrten Konus mit einer Axialöffnung, durch die sich das Stößel 34 erstreckt.
  • Das Widerstandselement 36 besitzt eine obere Fläche in der Form eines Bereichs einer sphärischen Oberfläche und besitzt direkt unterhalb der Umrißkante der oberen Fläche eine ringförmige Nut 37 und einen Flansch 38 unterhalb der Kante, die die Nut 37 definiert. Ein 0-Ring 39 ist in die ringförmige Nut 37 eingesetzt. Wie im einzelnen in Figur 3 gezeigt ist, ist ger Flansch 38 im Durchmesser größer als das untere Ende des oberen Bereichs 26 kleinen Durchmessers und kleiner als das obere Ende des Bereichs 27 großen Durchmessers. Wenn das Zwischenelement 33 in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz 32 steht, ist in die Umfangskante der oberen Fläche das Widerstandselement 36 an dem oberen Ende des Bereichs 27 großen Durchmessers positioniert und der 0-Ring 38 zwischen dem Flansch 39 und dem gestuften Bereich 29 an der Grenze zwischen dem oberen Bereich 26 kleinen Durchmessers und dem Bereich 27 großen Durchmessers positioniert.
  • Das obere Ende des Stößels 34 ist im Mittelbereich der Höhe des oberen Bereichs 26 kleinen Durchmessers positioniert und mit einem Flansch versehen, der als nach unten gerichteter Eingriffsbereich 41 dient.
  • Die vertikale Stange 18 erstreckt sich gleitend durch die Abdeckung 24, und ihr oberes Ende steht nach oben über die Abdeckung 25 hinaus. Ein vertikaler Schlitz 42 erstreckt sich von dem unteren Ende der vertikalen Stange 18 nach oben. Der Schlitz 42 hat eine Länge, die nicht kleiner als die festliegende maximale Hublänge des Ventils 17 ist. Der nach unten gerichtete Eingriffsbereich 41 ist in dem Schlitz 42 positioniert. An dem unteren Ende der vertikalen Stange 18 sind sich einander gegenüberliegende und nach innen ragende Vorsprünge an den entsprechenden Seitenflächen, die den Schlitz 42 definieren, ausgebildet, um einen nach oben gerichteten Eingriffsbereich 43 zu bilden, der mit dem nach unten gerichteten Eingriffsbereich 41 von unten her in Eingriff bringbar ist.
  • Die Feder 19 ist zwischen dem Flansch 38 des Widerstandselements 36 und einem nach oben gestuften Bereich 44, der an der Grenze zwischen dem Bereich 27 großen Durchmessers und dem unteren Bereich 28 kleinen Durchmessers ausgebildet ist, vorgesehen
  • Wie im einzelnen in Figur 4 gezeigt ist, ist ein rohrförmiges Joch 45 an dem oberen Ende der Abfülldüse 16 montiert. Das obere Ende der vertikalen Stange 18, das sich in das Joch 45 hinein erstreckt, besitzt einen vertikalen, flachen, dünnen Plattenbereich 46. Ein Hydraulikzylinder 47 ist an dem oberen Ende des Jochs 45 montiert und besitzt eine Kolbenstange 48, die sich vertikal nach unten in das Joch 45 hinein erstreckt. Das obere Ende der Stange 18 ist mit der Kolbenstange 48 durch ein Verbindungselement 49 und ein Dämpfungselement 51 verbunden. Das Verbindungselement 49 besitzt allgemein eine umgekehrt U-förmige Form und hält den dünnen Plattenbereich 46 der Stange 18 zwischen ihren gegenüberliegenden Wänden 52. Ein horizontaler Verbindungszapfen se erstreckt sich durch den Plattenbereich 46 und die gegenüberliegenden Wände 52 in diesem Zustand. Ein Paar von Führungselementen 54, die sich einander gegenüberliegen und locker das Verbindungselement 49 zwischen sich halten, sind an der Innenfläche des Jochs 45 befestigt, wodurch verhindert wird, daß sich die vertikale Stange 18 und das Ventil 17 drehen.
  • Das Dämpfungselement 51 besitzt ein vertikales rohrförmiges Gehäuse 62 mit einem geschlossenen oberen Ende, das an der Kolbenstange 48 befestigt ist, und ein Innengewinde 61 am unteren Ende, eine Mittelstange 63, die an ihrem unteren Ende mit dem Verbindungselement 49 verbunden ist und sich von dem Verbindungselement 49 nach oben in das Gehäuse 42 hinein erstreckt, einen Federhalter 64, der an dem oberen Ende der Stange 63 vorgesehen ist, ein kurzes rohrförmiges Federrückhalteelement 66, das um die Mittelstange 63 herum angeordnet ist und einen Außengewindebereich 65 aufweist, der in das Innengewinde 61 eingeschraubt ist, eine Dämpfungsfeder 67, die um die Mittelstange 63 herum vorgesehen und zwischen dem Federhalter 64 und dem Rückhalteelement 66 angeordnet ist, und eine Gummipolsterung 68, die an der oberen Stirnfläche des Federhalters 64 befestigt ist.
  • Die Zeichnungen zeigen die Abfülldüse 16 gefüllt mit der abzufüllenden Flüssigkeit bei geschlossenem Ventil 17. In diesem Zustand steht der nach unten gerichtete Eingriffsbereich 4l in Eingriff mit dem nach oben gerichteten Eingriffsbereich 43, und befindet sich die vertikale Stange 18 in ihrer oberen Grenzstellung ihres vertikalen Hubs. Die Kolbenstange 48 des Hydraulikzylinders 47 befindet sich in ihrer zurückgezogenen Stellung, wobei ein Zwischenraum zwischen der oberen Wandung des Gehäuses 62 und dem Gummipolster 68 gebildet wird.
  • Das Ventil 17 kann in diesem Zustand nicht geöffnet werden, selbst wenn eine Flüssigkeit von dem Meßzylinder 15 der Abfülldüse 16 zugeführt wird. Entsprechend wird vor dem Zuführen von Flüssigkeit von dem Zylinder 15 an die Düse 16 die Kolbenstange 48 des Hydraulikzylinders 47 vorgeschoben, um die vertikale Stange 18 von der oberen Grenzposition in die untere Grenzposition zu verschieben, wodurch die beiden Eingriffsbereiche 41, 43 voneinander freigegeben werden, so daß es dem Ventil 17 ermöglicht wird, sich frei abzusenken. Die Flüssigkeit wird dann von dem Meßzylinder 15 dem Abfüllzylinder 16 zugeführt, wodurch ein Flüssigkeitsdruck auf das Widerstandselement 36 wirken kann, welches wiederum zusammen mit dem Ventil 17 nach unten gedrückt wird. Das Maß, um das nach unten gedrückt wird, hängt von dem Widerstand ab, der durch das Widerstandselement 36 der Flüssigkeit entgegengesetzt wird, wenn die Flüssigkeit beim Hinabströmen in der Düse 16 um das Element 36 herumströmt. Wenn beispielsweise die Flüssigkeit eine große Viskosität besitzt und einen großen Widerstand bewirkt, ist das Maß, um das das Widerstandselement 36 hinuntergedrückt wird, groß, während die Menge, um die das Element 36 nach unten gedrückt wird, klein ist, wenn die Flüssigkeit eine niedrige Viskosität besitzt und somit nur einen geringen Widerstand entgegensetzt. Wenn das Ventil 17 um ein Maß entsprechend der Viskosität und desgleichen der Flüssigkeit geöffnet wird, strömt dIe Flüssigkeit aus der Düse 16 durch den Auslaß 31.
  • Wenn die Zufuhr von Flüssigkeit von dem Meßzylinder 15 unterbrochen wird, um einen Abfüllvorgangszyklus zu beenden, übt die Feder 19 eine nach oben gerichtete Kraft auf das Ventil 17 aus. Zu diesem Zeitpunkt oder kurz vor oder nach diesem Zeitpunkt wird der Hydraulikzylinder 47 betätigt, um die vertikale Stange 18 anzuheben. Während dieser Aufwärtsbewegung kommen die beiden Eingriffsbereiche 41, 43 in Eingriff miteinander, wodurch das Ventil 17 angehoben wird, um das Verbindungselement 33 in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz 32 zu bringen, wodurch der Auslaß 31 geschlossen wird. Mit dem Schließen des Auslasses 31 wird die Aufwärtsbewegung der vertikalen Stange 18 beendet. Das Gehäuse 62 und das Federrückhalteelement 66 des Dämpfungselements 51 allein werd£.. danach leicht zus&inmen mit der Kolbenstange 48 nach oben bewegt, um die Dämpfungsfeder 67 zusammenzudrücken. Dies verringert den Stoß, der auf das Ventil 17, die vertikale Stange 18 etc. wirkt, wenn as Ventil 17 geschlossen wird.

Claims (6)

1. Gerät zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge mit:
einer vertikalen, rohrförmigen Abfülldüse, die innen einen oberen Bereich (26) kleinen Durchmessers, einen Zwischenbereich (27) großen Durchmessers und einen unteren Bereich (28) kleinen Durchmessers aufweist, wobei der obere Bereich kleinen Durchmessers einen Einlaß aufweist, der Bereich großen Durchmessers einen Durchmesser besitzt, der von dem oberen Ende nach unten hin allmählich anwächst, der untere Bereich kleinen Durchmessers einen Auslaß an seinem unteren Ende aufweist und an der Kante, die den Auslaß definiert, ein schräger Ventilsitz (32) ausgebildet ist,
einem Ventil, daß durch den unteren Bereich der Abfülldüse nach oben und unten bewegbar gehalten ist, und das ein konisches Verbindungselement (33), welches auf den Ventilsitz (32) aufsetzbar ist, sowie ein Stößel (34), das sich von dem Anschlußelement innerhalb der Abfülldüse nach oben erstreckt, aufweist, wobei das obere Ende des Stößels in den oberen Bereich kleinen Durchmessers hineinragt und an dem oberen Ende ein nach unten gerichteter Eingriffsbereich (41) vorgesehen ist,
einem Widerstandselement (36), um einem Flüssigkeitsstrom nach unten entgegenzuwirken, wobei das Widerstandselement an dem Stößel (34) so befestigt ist, daß es an dem oberen Ende des Bereichs (27) großen Durchmessers positioniert ist, wenn das Anschlußelement in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz steht,
einer Feder (19), die das Ventil nach oben vorspannt, um das Verbindungselement (33) in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz entgegen der Schwerkraft, die auf die Flüssigkeit in der Abfülldüse wirkt, zu halten,
einem Meßzylinder (15), um die bestimmte Menge Flüssigkeit intermittierend von dem Einlaß auf einmal in die Abfülldüse zu einer Zeit zu füllen, so daß der Druck des Flüssigkeitsstroms auf das Widerstandselement (36) wirkt, um das Ventil entgegen der Kraft der Feder (19) abzusenken,
einer vertikalen Stange (18), die durch den oberen Bereich der Abfülldüse nach oben und unten bewegbar gehalten ist und an ihrem unteren Ende einen nach oben gerichteten Eingriffsbereich (43) aufweist, der mit dem nach unten gerichteten Eingriffsbereich (41) von unten her in Eingriff bringbar ist, und
einem Hebemittel (51), um die vertikale Stange zwischen einer oberen Grenzstellung und einer unteren Grenzstellung in vertikaler Richtung zu bewegen, während die Zufuhr von abzufüllender Flüssigkeit unterbrochen ist, wobei der nach oben gerichtete Eingriffsbereich (43) in Eingriff mit dem nach unten gerichteten Eingriffsbereich (41) und das Anschlußelement (33) in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz steht, wenn sich die vertikale Stange in ihrer oberen Grenzstellung befindet, und wobei die untere Grenzstellung von der oberen Grenzstellung um mindestens eine bestimmte maximale Hublänge des Ventils nach unten beabstandet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) radiale Blätterbesitzt, die gleichmäßig voneinander um 900 versetzt sind und sich von dem Anschlußelement in Richtung des unteren Bereichs des Stößels erstrecken, daß jedes der Blätter eine Außenkante aufweist, die in Gleitkontakt mit der Innenfläche des unteren Bereichs kleinen Durchmessers steht, und daß das Ventil Mittel aufweist, um eine Drehung von diesen zu verhindern.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nach unten gestufter Bereich an der Grenze zwischen dem oberen Bereich kleinen Durchmessers der Abfülldüse und deren Bereich großen Durchmessers ausgebildet ist, um das obere Ende des Bereichs großen Durchmessers größer als das untere Ende des oberen Bereichs kleinen Durchmessers zu gestalten, und daß das Widerstandselement die Form eines Kreises, dessen Mittelpunkt von oben her gesehen auf der Achse des Stößels liegt, besitzt und diametral größer als das untere Ende des oberen Bereichs kleinen Durchmessers und kleiner als das obere Ende des Bereichs großen Durchmessers ist.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet1 daß ein 0-Ring an dem Außenumfang des Widerstandselements so befestigt ist, daß er zwischen dem gestuften Bereich und dem Widerstandselement positioniert ist, wenn das Verbindungselement in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz steht.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel ein Stoßdämpfmittel aufweist, um den Stoß, der auf das Ventil und die vertikale Stange wirkt, wenn das Zwischenstück in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz kommt, zu schwächen.
6. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich kleinen Durchmessers der Abfülldüse eine Abdeckung aufweist, die ihr oberes Ende bedeckt, daß sich das obere Ende der vertikalen Stange durch die Abdeckung erstreckt, um nach oben über die Abdeckung hinaus zu stehen, und daß zu dem Hebemittel ein Hydraulikzylinder, der oberhalb der vertikalen Stange angeordnet ist, an der Abfülldüse durch ein Joch befestigt ist und eine vertikal nach unten gerichtete Kolbenstange aufweist, sowie ein Dämpfungsmittel, welches das obere Ende der vertikalen Stange mit der Kolbenstange verbindet, um den Stoß, der auf das Ventil und die vertikale Stange wirkt, wenn das Anschlußelement in Anlagekontakt mit dem Ventilsitz kommt, zu schwächen, gehören.
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