DE2009050A1 - Zylinderkolbenpumpe - Google Patents
ZylinderkolbenpumpeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
- B05B11/1023—Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
Description
EYSENBACH
- Ψ AT EN T A ' N W-A. L T
P U L-L-A CH/MONCHEN ' ■ "■ ,
Zeichens ShR-16-P 2009050
Datum s 26» Februar 197Ο
Beschreibung
- zur .
Patentanmeldung
Patentanmeldung
"Zylinderkolbenpumpe"1
Anmelderin? Halon Xushi labushiki KaishaB ϊ-okyo, Japan
Folgende"Voranmeldungspriorität wird beansprucht?
26. Februar 1369, Anmeldungslands Japan» Gebrauchsmusteranmeldung
■Er. 17 465/69..
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkolbenpumpe für Flüssigkeitsausspritzbehälterverschlusse
zum Aussprühen oder Auegeben von Flüssigkeiten für kosmetische, medizinische'oder ähnliche Zwecke.
Bei 'den bisher üblichen Zylinderkolbenpumpversehlüasen für Flüssigkeitsbehälter
zum Ausspritzen oder Ausgeben verwendet man zur Druckerzeugung einen zylindrischen Hohlraum mit einem darin eingepaßten,
axial beweglichen Zylinderkolben. Dabei ist ein Luftloch
für den Druckausgleich durch die Seitenwand des Zylinders jeweils so angeordnet, daß es in Abhängigkeit zu der verschiedenen
Position des Zylinderkolbens, d.h. also einer ersten Stellung
(Ausgangsstellung) und einer zweiten Stellung (Stoßstellung) jeweils verschlossen bzw» geöffnet ist. "Auf diese Weise, wenn
das Luftloch geöffnet ist, wird Luft durch die Öffnung eingesaugt
und erfüllt den vor der Kolbeneinstoßung von der verdrängten,
ausgegebenen Flüssigkeit eingenommenen Raum. "Wenn die Einsaugöffnung wieder geschlossen ist, soll au-S dem mit diesem Sprühkopf
verschlossenen-Behälter, auch wenn er mit dem Kopfteil nach
unten rek-ippt wird, keine Flüssigkeit auslauf en können. Da das
als Ansaugöffmmg dienende Luftloch in der Seitenwand des Zylinderraumes
eingelassen ist, muß durch zusätzliche Vorrichtungen gewährleistet werden, daß der Zylinderkolben radial gegen die
mit dem luftloch versehene Seitenwand des Zylinderraumes"
angedrückt wird, damit das Luftloch bei der axialen Ver~
lagerung des ZyI Inder kolben® einwar-dfrsi geöffnet und verschlossen
wird. Bei einer anderen Ausfiümmgsforia muß der
Zylinderkolben aus zwei ϊ eil stucken 'bestehen, die in axiaipr
Richtung mit einem Abstand 'woneiJiaz.izr angeordnet sind,
und zwar derart, daß die üinsaugöffFiUr^ zwischen diesen zwei
axial voneinander getrennten Sliedern angeordnet ist, ■wodurch
diese zwei Kolbenteilsttioke fester gegen die Innenwand des Zylinderraü*mes gedrückt -werden können. Die iifcliehe
lumpe für Spritzkopfe oder Zerstäuber ist also in ihrer
Konstruktion kompliziert und in der Herstellung aufwendig.
Die erfindungsgemäße Aufgabe "bestand also in der Schaffung einer
Zylinder kolbenpumpe für Spritskopf %'ersohiüsse mit einem Zylinderhohlraum
und iüinstoßungskol'ben9 der trotz vereinfachter Konstruktion
eine einwandfreie Yersciiließlurg des notwendigen Luftloches
zum Druckausgleich gewährleistet und auch bei Umkippen des Behälters ein Auslaufen der Flüssigkeit völlig verhindert·
Das Problem bestand in der einfachen Aufreohterhaltung eines
sehr engen Kontaktes des Zylinderkolbens mit der Innenwand des
Zylinders, die auch eine höhere Druckerzeugung für das Versprühen gestattet und trotzdem aus einem Minimum von Teilstücken
aufgebaut sein soll, um- das Zusammensetzen der Ξ-inzelteile
zu vereinfachen und die Herstellung zu verbilligen.
Der Erfindungsgegenstand, mit dem sich diese Ziele erreichen
lassen, besteht dementsprechend aus einer Zylinderkolbenpumpe
für FlüssigMtsausspritzbehälterversehlüsse, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß ihr Zylinderhohlraum einen oberen Bereich mit geringerem und einen unteren Bereich mit größerem
Durchmesser, sowie einen die beiden Bereiche verbindenden, konisch sich nach oben verjüngenden,von einem Luftloch durchbohrten
mittleren Bereich aufweist, und daß in dem Zylinderhohlraum axial gegen 3?ederbelastung verlagerbar ein Kolbenstempel
mit oben konisch zulaufendem, an dem Yerjüngungsteil
des Zylinderhohlraumes angepaßtem Verbreiterungsteil und ein
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diesen Kolbenstempel axial verlagerbar konzentrisch durchsetzender
und ans.toßender Kolbenstössel mit zentraler Flüssigkeitsauslaßbohrung
eingepaßt ist.
Der Zylinderkolben besteht also aus einem den Flüssigkeitsdruck
erzeugenden Kolbenstempel, der bei seiner federbe- -lasteten Ausgangsstellung das Luftloch dicht abschließen
kann,und aus einem auf eine gewisse Strecke in diesem KoI-benstempel
verschiebbaren Kolbenstössel, der gleichzeitig zum niederdrücken des Kolbenstempels und zum Auslassen der
im Zylinderhohlraum zusammengepreßten flüssigkeit dient,
v/obei auch die zentrale Auslaßbohrung des Kolbenstössels
in der Ausgangsstellung dicht verschlossen sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen
an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fijur 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform mit dem Zylinderkolben in seiner normalen
Ausgangsposition!
!Figur 2 eine Teilansicht gem. Figur 1, mit dem Zylinderkolben in seiner heruntergestoßenen Einstoßposition
und
Figur 3 eine ochnittansieht einer zweiten Ausführunfrsfcrnu
Aus Figur 1 'ist der Behälter 1 ersichtlich, auf dem eine
Kolbenzylinderpumpe 3 als Behälterversohluß des Gehäuses
1.mit Hilfe der Kappe 2 angebracht ist. Die Zylinderkolbenpumpe
3 besteht aus zwei koaxial angeordneten Holilraumbereichen
31 und 32 mit einem geringeren und einem größeren
Durchmesser, die miteinander über einen sich konisch verjüngenden Bereich 33p der ein Luftloch 34 besitzt, einheitlich
miteinander, verbunden sind. Sin in die Zylinderkolb'enpunpe 3 koaxial eingepaßter Kolbenstössel bzw. Hunger 5'
"besitct praktisch die Form eines Hohlzylinders bzw. "2ohres
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mit dein darin befindlichen Flüssigkeitsdurohlaß 51 und dem
am oberen Ende angebrachten Düsenkopf 6. Unterhalb eines abgestuften Anschlagteiles 53 des Stössels ist ein in dem
Stösael 5 gleitend geführter Kolbenstempel 4 eingefügt. Eine mit der Flüssigkeitspassage 51 in Verbindung stehende
Bohrung 52 ist durch den unteren Endteil des Kolbenstössels 5 eingelassen·
Der Kolbenstempel 4 besteht aus zwei als ein einheitlicher
Bauteil gebildeten koaxialen Hohlzylinderstrecken 41 und
von geringerem und größerem Durchmesser· Der Streckenteil 41 des Kolbenstempels 4 mit dem geringeren Durchmesser besitzt
eine J?orm, bei der die radiale Ausdehnung dieses engeren Streckenteiles 41 gerade in den engeren Bereich 31
des Zylinderhohlraumes 3 paßt· Andererseits ist die Kolbenstempelstrecke
42 mit dem größeren Durchmesser so dimensioniert, daß sie enganliegend in den Hohlzylinderbereich
32 mit dem größeren Durchmesser eingepaßt ist. Auch der Kolbenstempel 4 besitzt eine Verbreiterungsstrecke 43>
die normalerweise mit der Innenwand des Verjüngungsbereiches
33 des Hohlzylinderraumes in engem Kontakt steht· Das obere
Ende des Koltenstempels 4 besitzt in der normalen Grundstellung
einen geringen Abstand von der Anschlagsabetufung
53 des Kolbenstössels 5»
Eine oder zwei Spiralenwindungen 81 der Spiralfeder 8 besitzen einen größeren Durchmesser und pressen die mit größerem
Durchmesser versehene Strecke 42 des Kolbenstempels 4 an die Innenwand des.Zylinderhohlraumes, wodurch der Kontakt
dieses Stempelteiles 42 mit der Innenwand des Zylinderhohlraumes 3 verbessert wird·
Der untere Teil der Sprungfeder 8 stützt sich gegen eine mit der Öffnung 91 versehene Platte 9, die sich auf dem
Abschlußbodenteil 35 des Zylinderhohlraumes 3 befindet·
Der Eodenteil 35 ist mit der Saugröhre 10 verbunden, auf deren oberem Ende eine Ventilkugel 11 gelagert ist·
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Die Zylinderkorbenpumpe wird wie folgt betätigt. Durch ein Niederdrücken des Spritzdüsenkopfes 6 des Stössels 5
mit einem Finger wird die abgestufte Anschlagsstelle 53 des
Stössels 5 abgesenkt und mit dem oberen Ende 44 des Kolbenstempels
4 in Berührung gebracht, so daß der Kolbensteinpel
4 mit Hilfe des Kolbenstössels 5 angestoßen und nach unten
gedrückt wird. ^leiin der Finger wieder von dem Spritzdüsenkopf
6 abgehoben wird, bewegt sich der Kolbenstempel 4 unter dem Einfluß der Sprungfeder 8 nach oben, so.daß eine
im Behälter 1 befindliche Flüssigkeit in den Zylinderhohlraum 3 eingesaugt wird» Wenn man den Kolbenstempel 4 wieder
nach unten drückt, wird auf die im Zylinderhohlraum 3
befindliche Flüssigkeit ein Druck ausgeübt, so daß diese ^ Flüssigkeit durch den Düsenspritzlropf 6 ausgespritzt wird, -'*
wobei sie auf dem Wege über den Abstand 0 zwischen der In^
nenwand des Yerbreiterungsbereiches 43 des Kolbenstempels
4 und der Anschlagsplatte 7, dann durch die Bohrung 52 und
schließlich durch die Flüssigkeitspassage 51 hindurchtritt. Am besten ist dieser Weg aus Figur 2 ersichtlich, worin die
Verbreiterungsstrecke 43 des Kolbenstempels 4 von dem mittleren,
sich verjüngenden Bereich 33 des Zylinderhohlraumes 3 weggeschoben ist, so daß das Luftloch 34 geöffnet ist,
wodurch atmosphärische Luft in den Behälter 1 durch das Luftloch 34 hindurch eintreten kann. Auf diese Weise wird
die ausgegebene Flüssigkeit durch die eingesaugte Luft leicht ersetzt. M
Da die Sprungfedern-Windung 81 der Spiralfeder 8 den Kolbenstempel 4 radial nach außen an die Zylinderwand 3 andrückt,
kann eine starke Zusammenpressung der im Zylinderhohlraum 3 befindlichen Flüssigkeit hervorgerufen werden. Während
die periphere Kante 71 der Anschlagsplatte 7 dazu dient,
die sich konisch verbreiternde Strecke 43 des. Kolbenstempels 4 gegen die sich konisch verjüngende Strecke 33 des
Zylinderhohlräumes zu drücken, kann ein Auslaufen der Flüssigkeit durch das Luftloch 34 und/oder das Auslaufen der
Flüssigkeit durch den Abstand zwischen dem Kolbenstempel 4
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und dem Zylinderhohlraum 3 wirkungsvoll verhütet werden.
nachstehend soll eine zweite Ausführungsform der Erfindung
an Hand der Figur 3 geschildert werden. Bei dieser Ausführungsform ist gegenüber derjenigen gfemäß Figur 1 nur der
Korbenstempel, die durch den Kolbenstössel eingelassene Bohrung und die verwendete Sprungfeder unterschiedlich, Der
Kolbenstempel 14 besitzt nicht wie in der ersten Ausführungsform einen mit größerem Durchmesser versehenen Streckenbereich,
sondern besitzt al3 fanzes die Form eines Konus mit
dem verjüngten oberen Teil 141 und dem verbreiterten Teil
143· Am unteren Ende des Stössels 5 ist eine Vielzahl von ftuten 54 eingelassen und die Spiralfeder 8 besitzt keine erweiterte
Spiralwindung zum nach außen Pressen des Kolbenstempels 14· Die anderen Teile dieser Ausführungsform sind
im wesentlichen desjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnlich. Auch die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist aus der Beschreibung der ersten Ausführungsform
leicht ersichtlich. Auch weitere Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes sind ohne Abweichung von dem Erfindungsprinzip möglich.
Patentansprüche ι
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Claims (2)
- ^. Zeichen: ShH-16-P T Datum : 26. 2. 1970PatentansprücheZyIInderkolbenpumpe für Flüssigkeitsausspritzbehälterverschlüs3e, dadurch gekennzeichnet , daß ihr Zylinderhohlraum (3) einen oberen Bereich (31) mit geringerem und einen unteren Bereich (32) mit größerem Durchj messer sowie einen die beiden Bereiche verbindenden, konisch sich nach oben verjüngenden, von einem Luftloch (34) durchbohrten mittleren Bereich (33) aufweist, und daß in ■ dem Zylinderhohlraum (3) axial gegen Federbelastung (8) verlagerbar ein Kolbenstempel (4) mit oben konisch zusammenlaufendem, an den Verjüngungsteil (33) des Zylinderhohlraumes (3) angepaßtem Yerbrei'terungsteil (43) und ein diesen Kolbenstempel (4) axial verlagerbar konzentrisch durchsetzender und anstoßender Kolbenstössel (5) mit zentraler ; Flüssigkeitsauslaßpassage (51) eingepaßt ist. j
- 2. Zylinderkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolbenstempel (4) einen an die Innenwand des Zylinderhohlraumberciches (32) mit dem größeren Durchmesser angepasste hohlzylir.drische Ansatzstrecke (42), und daß die Spiralfeder (8) mindestens eine den zylindrischen Verbreiterungsteil (42) des'Kolbenstempels (4) ; ^ an die Zylinderhohlraumwand (32) anfirückende Spiralwindung (81) aufweist.3· Zylinderkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet , daß die Plüssigkeitsauslaßpaaaage (5.1) des Kolbenstössels (5) in ihrer federbelasteten, nicht in den Kolbenstempel (4) eingeschobenen Grundstellung gegenüber dem Flüssigkeitsinhält im Zylinderhohlraum (3) verschlossen ist und nur bei Kiederstoßung in Folge der Verschiebung im Kolbenstempel (4) über die dabei freiwerdenden Bohrungen (£2) oder Schlitze (54) zum Zylinderhohlraum hin geöffnet wird»Dr.ByiDö."~~ 009837ΛΪ527 BADOBIGINAU
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