DE2542851B2 - Handbetätigter Miniaturzerstäuber - Google Patents

Handbetätigter Miniaturzerstäuber

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DE2542851B2 DE2542851A DE2542851A DE2542851B2 DE 2542851 B2 DE2542851 B2 DE 2542851B2 DE 2542851 A DE2542851 A DE 2542851A DE 2542851 A DE2542851 A DE 2542851A DE 2542851 B2 DE2542851 B2 DE 2542851B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Miniaturzerstäuber zum Aufsetzen auf den Halsteil eines die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behiiliers gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der DE-OS 24 54 097 ist ein Miniaturzerstäuber beschrieben und gezeigt, dessen besonderes Merkmal die Ausbildung eines Entlastungskanals ist, der den unteren und kleineren Rohrkolben in seiner unteren Stellung überbrückt Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß beim Beginn des Zerstäubens, wenn der Zylinderraum noch mehr oder weniger mit LvH gefüllt ist, die durch den Druckhub komprimierte Luft am
ίο unteren Totpunkt der Kolbenanordnung aus dem Pumpraum vollständig entweichen kann, wodurch der Aufbau des zum Ansaugen der Zerstäuberflüssigkeit aus dem Behälter erforderlichen Vakuums schneller vor sich gehen kann.
ii Ein weiteres Merkmal des vorgeschlagenen Miniaturzerstäubers besteht darin, daß im kleineren Zylinder ein Entlüftungsloch vorgesehen ist, das den Innenraum des Zylinders mit dem Innenraum des Behälters bzw. den Innenraum des Behälters mit einem zur Umgebung führenden Kanalsystem verbindet Durch dieses Entlüftungsloch kann nach Maßgabe der allmählichen Entleerung des Behälters Umgebungsluft nachströmen und somit ein allmähliches Evakuieren des Behälters vermieden werden.
Der Miniaturzerstäuber weist jedoch folgenden schwerwiegenden Nachteil auf. Da η ich ι ausgeschlossen werden kann, daß sich bei einer ersten Verwendung des Zerstäubers noch eine Bestimmte Menge komprimierter Luft in der Pumpenkammer befindet, die nach
jo beendetem Druckhub durch den Entlastungskanal nach oben entweicht, besteht die Gefahr, daß die nach oben entwichende Luft, die immer auch einen gewissen Anteil Flüssigkeit mitreißt, aus der oberen Mündung des kleinen Zylinders austritt und in das zur Umgebung führende Kanalsystem gelangt Der Zerstäuber wird undicht, was bei bestimmten Verwendungsfällen äußerst unerwünscht oder gefährlich sein kann. Dieser nachteilige Effekt tritt insbesondere bei den ersten Zerstäubungshüben nach längerem Nichtgebrauch nachteilig in
•»ο Erscheinung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgeschlagenen Zerstäuber so weiterzubilden, daß die bei Erreichen des unteren Totpunktes durch den Entlastungskanal austretende Luft bzw. das Luft-Flüs sigkeits-Gemisch nicht in das zur Umgebung führende Kanalsystem gelangt, d. h. ein Ausfließen oder Lecken der Flüssigkeit soll verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merk-
so male gelöst. Jedes der Entlüftungslöcher hat somit eine unterschiedliche Funktion, das obere Entlüftungsloch verhindert die Entstehung eines Vakuums im Flüssigkeitsbehälter bei zunehmender Absenkung des Flüssigkeitsspiegels infolge von fortdauernder Zerstäubung
M und selbstverständlich auch beim Saughub selbst. Das untere Entlüftungsloch dient, inbesondere bei einer ersten Verwendung des Zerstäubers, der Entspannung des komprimierten Luft-FlUssigkeits-Gemiscnes vom Zylinderraum in den Innenraum des Behälters. In dieser unteren Stellung des Kolbens kommt oberhalb der unteren Entlüftungsbohrung die zweite Dichtlippe des Kolbens zu liegen, die verhindert, daß das über den Entlastungskanal austretende Luft-Flüssigkeits-Gemisch nach oben aus der Mündung des kleinen Zylinders austritt und in das zur Umgebungsluft führende Kanalsystem gelangt Der Abstand der beiden Entlüftungslöcher wird von der Länge und Hublänge des kleineren Rohrkolbens bestimmt Dabei sind folgende
Randbedingungen zu beachten: Das obere Entlüftungsioch soll in oberer Stellung der Kolbenanordnung von der oberen Dichtlippe verschlossen sein, damit keine Flüssigkeit aus dem Innenraum des Behälters in das zur Umgebungsluft führende Kanalsystem gelangen kann. Unmittelbar nach Beginn des Druckhubes soll das Entlüftungsloch jedoch freigelegt werden, damit der Innenraum des Behälters beim folgenden Saughub möglichst lange mit der Umgebungsluft in Verbindung steht Das untere Entlüftungloch muß so tief liegen, daß die obere Dichtlippe des Rohrkolbens in der unteren Stellung der Kolbenanordnung noch oberhalb dieses Entlüftungsloches zu liegen kommt, damit der Innenraum des Zylinders zuverlässig abgedichtet bleibt und das sich entspannende Luft-Flüssigkeits-Gemisch über das untere Entlüftungsloch iis den Innenraum des Behälters und nicht zur Umgebungsluft entweicht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
F i g. 1 und 2 Längsschnitte des oberen Bereiches eines handbetätigten Miniaturzerstäubers, wobei erstere Figur die Stellung des Zerstäuberkopfes vor seinem Niederdrücken und letztere seine Stellung während des Niederdrückens betrifft;
F i g. 3a und 3b vereinfachte Schnitte eines verschiebbaren rohrförmigen Teils des Miniaturzerstäubers, wobei erstere den Zustand vor dem Niederdrücken des Zerstäuberkopfes und letztere den Zustand während des Niederdrückens zeigt, und
F i g. 4a und 4b ähnliche Schnitte wie die F i g. 3a und 3b, jedoch in einer anderen Ausführungsform.
Nachfolgend wird ein handbetätigter Miniaturzerstäuber unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 beschrieben. Der Miniaturzerstäuber, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter 11, der einen Halsteil 12 aufweist Der Zerstäuoer 10 beinhaltet weiterhin ein Führungsrohr 13, dessen untere Hälfte auf dem Halsteil 12 aufgeschraubt ist Das Führungsrohr 13 weist in seinem mittleren Bereich einen Innenflansch 14 auf. Ein Zylinder 16 ist ebenfalls vorgesehen, der durch eine öffnung des Halsteils 12 abwärts in den Flüssigkeitsbehälter 11 hineinragt Dieser Zylinder 16 weist an seinem oberen Ende einen Außenflansch 17 auf, der zusammen mit einer Dichtung 18 zwischen dem oberen Ende der öffnung des Behälters 11 und dem Innenflansch 14 des Führungsrohres 13 eingespannt ist Der Zylinder 16 weist in seinem unterem Bereich eine im Durchmesser reduzierte Öffnung auf, welche als Ventilöffnung 19 wirkt Im unteren Bereich des Zylinders 16 ist ein Saugrohr 21 so befestigt, daß es mit der Ventilöffnung 19 in Verbindung steht Dieses Saugrohr 21 ragt vom Zylinder 16 so weit nach unten, daß sein unteres Ende den Boden des Flüssigkeitsbehälters U erreicht Die Innenwandung des Zylinders 16 ist unmittelbar oberhalb der Ventilöffnung 19 kegelförmig aufgeweitet, wodurch ein Ventilsitz 22 gebildet wird, auf dem ein Ventilkörper 23 vom Kugeltyp während des Betriebes aufsitzen kann. Der innere Raum des Zylinders 16 ist andererseits in seinem unteren Bereich als im Durchmesser reduzierte Ventilkammer 24 ausgebildet, deren untere Wand in die kegelförmige Ventilsitzfläche 22 übergeht Es wird daher eine Stufe 25 gebildet, die als Anschlag oder Sitz für einen Fußteil 26 dient, wie nachfolgend genauer beschrieben ist. Die Innenwandung des Zylinders 16 weist etwas oberhalb der Stufe 25 einen Rücksprung 27 auf, der ringförmige Form haben kann, und weiterhin sind an der Innenwandung des Zylinders 16 in dessen oberem Bereich zwei Entlüftungslöcher 28 und 29 vorgesehen, die einen gewissen vertikalen Abstand voneinander aufweisen. Der Rücksprung und die Entlüftungslöcher 27,28 und 29 werden nachfolgend mit größerer Genauigkeit beschrieben.
Ein verschiebbares Rohrteil 31 ist mit seinem unteren
ίο Bereich in die Bohrung des Zylinders 16 eingeführt Dieses Rohrteil 31 ist an seinem unteren Ende mit wenigstens einem ersten rohrförmigen Kolben 32 und an seinem oberen Ende mit einem zweiten rohrförmigen Kolben 33 versehen. Ein Veniilkörper 34, der vom Nadeltyp sein kann, ist mit einem leichten Spiel in die Bohrung des rohrförmigen Teils 31 an dessen oberen Bereich eingeführt so daß sein oberes Ende daraus hervorragt Dadurch wird eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Spielraum um den Ventilkörper 34 und dem Innenraum des Zylinders f6 üb ;r die Bohrung des Rohrteils 31 hergestellt
In diesem Fall ist der erste rohrförmige Kolben 32 des Rohrteils 31 sowohl mit oberen und unteren Dichtlippen 32a und 326 ausgebildet die an der Innenwand des Zylinders 16 hermetisch dicht anliegen. Zwischen den Dichtlippen 32a und 326 befindet sich ein Bereich mit gegenüber dem lichten Durchmesser des Zylinders 16 reduziertem Durchmesser. Die Bereiche 32a und 32c des rohrförmigen Kolbens 32 werden nachfolgend mit größerer Genauigkeit beschrieben.
Der zweite rohrförmige Kolben 33 ist in einen größeren Zylinder 35 eingeführt der einen größeren Durchmesser als der erste Zylinder 16 aufweist Dieser größere Zylinder 35 ist so angeordnet, daß er von dem
J5 Zerstäuberkopf 36 herabhängt der seinerseits einen Düsenauslaß 37 aufweist
Der Zylinder 35 ist in einer vertikal verschiebbaren Art und Weise in die Bohrung des zuvor beschriebenen röhrenförmigen Bereiches 15 eingesetzt Das Zusammenwirken des röhrenförmigen Bereichs 15 und des größeren Zylinders 35 im Betrieb wird durch den Eingriff zwischen einem ringförmigen Innensteht 55a, der am oberen Ende des röhrenförmigen Bereichs 15 ausgebildet ist und einem ringförmigen Außensteg 35a, der am unteren Ende des Zylinders 35 ausgebildet ist, sichergestellt Die unterste Innenwandung des größeren Zylinders 35 ist mit einem Ventilsitz 39 und einer Ventilöffnung 41 versehen, die über den Ventilkanal 42 mit dem Düsenauslaß 37 in Verbindung steht
so Mit dem Bezugszeichen 43 ist ein Federbefestigungsteil bezeichnet das zwischen der Stufe 25 der Innenwandung des kleineren Zylinders 16 und dem verschiebbaren Bohrteil 31 so angeordnet ist daß daran eine Spiralfeder 44 befestigt werden kann. Dieses Federbefestigung*^! 43 besteht aus einem Fußtei! 26, das auf der Stufe 25 des Zylinders 16 aufliegen kann. Er besteht weiterhin aus einer Führungsstange 45, die von der Mitte der Oberseite des Fußteils 26 nach oben ragt Die Spiralfeder 44 umgibt diese Stange 45. Ein Federhalter 46 ist ebenfalls auf der Führungsstange befestigt, um diese in ihrer Stellung zu halten, d. h. ein Lösen der Spiralfeder 44 zu verhindern. Ein Lösen dieses Federhalters 46 wird andererseits durch einen Eingriff zwischen Zähnen 45a, die auf beiden Seiten des oberen Bereiches der Fünrungsstange 45 ausgebildet sind und einem Innenflansch 46a verhindert, der an der Innenwand eines Mittelbereichs des Federhalters 46 ausgebildet ist. Nach dem Zusammenbau des Federbefe-
stigungsteils 43 wird die Spiralfeder 44 leicht vorgespannt, wenn der Federhalter 46 von den Zähnen 45a festgehalten wird. Auf der anderen Seite hat die Führungsstange 45 eine solche Länge, daß deren unterer Bereich frei in die Bohrung des Rohrteils 31 eingeführt werden kann. An der Unterseite und den Seitenwänden des Fußteils 26 wird daher ein Flüsigkeitskanal 26 gebildet.
Wenn der Zerstäuberkopf 36 von Hand niedergedrückt wird, werden die Innenraume (die nachfolgend kurz als Druckkammer bezeichnet werden) sowohl des unteren Zylinders 16 des Rohrteils 31 und des großen Zylinders 35 zusammengedrückt, da die zwei Ventilkörper 23 und 34 geschlossen bleiben. Wenn der Druck in der Druckkammer auf eine bestimmte Höhe angestiegen ist, wenn das Niederdrücken des Zerstäuberkopfes anhält, bewegt sich der Rohrteil 31 zusammen mit dem Ventiikörper 34 nach unten, entsprechend dem Unterschied der wirksamen Fläche zwischen erstem und zweitem rohrförmigen! Kolben 32 und 33, wodurch die gewünschte Zerstäubung der Flüssigkeit durch den Düsenauslaß 37 stattfindet. Wenn die Abwärtsgeschwindigkeit des Zerstäuberkopfes 36 während des Niederdrückens in der letzten Phase reduziert wird, wird auch der Druck im Zerstäuber 10 entsprechend erniedrigt. In diesem Stadium schließt der Ventilkörper 34 die Ventilöffnung 41, wodurch das Zerstäuben gestoppt wird. Wenn der Zerstäuberkopf 36 anschließend gelöst wird, wird das Rohrteil 31 und der Zerstäuberkopf 36 von der Kraft der Spiralfeder 44 nach oben gedrückt. Zwischenzeitlich ist der Inneraum des unteren Zylinders 16 evakuiert, so daß Flüssigkeit aus dem Behälter 11 über das Saugrohr 21 und die Ventilöffnung 19 für den nächsten Betriebszyklus angesaugt wird. Die Details der Betriebsweise des Miniaturzerstäubers 10 entsprechen teilweise denen des Zerstäubers, der in der DE-OS 24 54 097 beschrieben ist. worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Da die Spiralfeder 44 von dem Federbefestigungsteil 43 in ihrer Lage gehalten wird, kann sie innerhalb des Zerstäubers 10 zusammen mit dem speziellen Befestigungsteil 43 zusammengesetzt werden. Da darüberhinaus der Befestigungsteil 43 aus einem Fußteil 26 und einem Federhalter 46 besteht, wird die Einführung der Feder in die zusammengesetzten Elemente so vereinfacht, daß dadurch das Montageverfahren erheblich verkürzt wird. Andererseits wird die Führungsstange 45 des Federbefestigungsteils 43 in die Bohrung des verschiebbaren Rohiteils 31 eingeführt, wenn der Zerstäuberkopf 36 niedergedrückt wird. Die Führungsstange 45 wirkt daher als eine Art Volumen verkleinerndes Teil, der das Volumen der Bohrung des Rohrteils 31 im niedergedrückten Zustand verkleinert Die Führungsstange 45 hat daher zwei wichtige Funktionen, einerseits die Spiralfeder 44 zu führen und andererseits als Volumen reduzierendes Teil für den Zerstäuber 10 zu wirken, der unter hoher Kompression wirkt. Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein wirksamer Zerstäuber von Miniaturgröße geschaffen, der einfach und bequem zusammenzusetzen ist
Wenn der Miniaturzerstäuber das erste Mal benutzt wird, ist es unmöglich, die Flüssigkeit in die Druckkammer einzuführen, bis nicht die Luft, welche sich in der Druckkammer befindet, ausgestoßen ist. Im Falle, daß der Zerstäuber eine solche Konstruktion hat, daß der Ventilkörper 34 geschlossen bleibt, bis der Druck in der Druckkammer eine bestimmte vorher gewählte Höhe erreicht, bleibt die Luft ständig in einem komprimierten Zustand, sogar nachdem das Niederdrücken des Zerstäuberkopfes 36 beendet wird. In Ergebnis ist die Evakuierung der Druckkammer ungenügend, sogar nachdem der Zerstäuberkopf 36 in seine obere Ruhestellung zurückgekehrt ist. Die Menge der in die Druckkammer eingeführten Flüssigkeit ist daher ebenfalls ungenügend und ein Füllen der Druckkammer ist nur möglich durch mehrmaliges hintereinander erfolgendes Herabdrücken des Zerstäuberkopfes 36, wenn
ι» nicht die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen vorhanden wären.
Nachfolgende Beschreibung nimmt auf die Fig. 3a und 3b, und 4a und 4b Bezug, in welchen der Federbefestigungsteil 43 aus Gründen der Vereinfa chung weggelassen wurde. Wie kurz vorstehend beschrieben wurde, sind die Entlüftungslöcher 28 und 29 in der Innenwand des Zylinders 16 mit vertikalem
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den F i g. 3a und 3b zu sehen ist. Zur gleichen Zeit ist der einen Spielraum bildende Bereich oder Rücksprung 27 in der unteren Innenwandung des kleinen Zylinders 16 ausgebildet.
Der erste rohrförmige Kolben des verschiebbaren Rohrteils 31 weist obere und untere Dichtlippen 32a und
r> 326 und einen im Durchmesser reduzierten Bereich 32c auf, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Wenn sich daher dl.v verschiebbare Rohrteil 31 in seiner obersten Stellung befindet, liegen die zwei Entlüftungslöcher 28 und 29 dem im Durchmesser reduzierten Bereich 32c
in gegenüber und die Dichtlippen 32a und 326 dichten einerseits oberhalb des oberen Emiüftungsloches 28 und andererseits unterhalb des unteren Entlüftungsloches 29 an. Wenn ausgehend von dieser Stellung der Rohrteil 31 abwärts bewegt wird, überläuft die Lippe 32a das Entlüftungsloch 28 und die untere Lippe 326 tritt in den einen Spielraum bildenden Bereich ein, wenn sich der Rohrteil 31 seiner untersten Stellung nähert. In diesem besonderen Moment hat die untere Dichtlippe 32b ihre Dichtfunktion verloren, mit anderen Worten, sie wurde durch den Rücksprung 27, der einen Spielraum schafft, aufgehoben. Dieser Bereich kann entweder durch einen Rücksprung 27 gebildet werden, der einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Lippe 326 beträgt, wie dies in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, oder auch durch einen Nut 27a oder einen Vorsprung 27b, wie dies in den F i g. 3a und 3b oder 4a und 4b gezeigt ist. Bei letzterer Ausführungsform kann der Vorsprung 27b so ausgebildet sein, daß ein Teil der umlaufenden Kante der unteren Dichtlippe 326 an dem
so Vorsprung anstößt, um den gewünschten Spieliaum oder Entspannungskanal an beiden Seiten des Vorsprungs 276 zu bilden. In jeder der obigen Ausführungsformen wird jedoch der hermetische Kontakt der unteren Dichtlippen 326 mit der Innenwandung des kleinen Zylinders 16 unter Wirkung entweder des Rücksprungs, der Nut 27a oder des Vorsprungs 276 aufgehoben, wenn sich der verschiebbare Rohrteil 31 in seine unterste Stellung bewegt Daraus ergibt sich, daß der gewünschte Entspannungskanal geschaffen wird, um eine Verbindung zwischen der Druckkammer und der Innenseite des Behälters 11 über die Spielräume zwischen der unteren Dichtlippe 326 und dem den Spielraum bildenden Bereich 27 und zwischen dem im Durchmesser reduzierten Bereich 32c und der gegen über liegenden Innenwandung des kleinen Zylinders 16 und durch das untere Entiüftungsloch 29 sicherzustellen. In diesem Fall wird jedoch der Dichteffekt durch Wirkung der oberen Dichtlippe 32a in deren Stellung
zwischen den beiden Entlüftungslöchern 29 und 28 noch aufrecht erhalten, wodurch vermieden wird, daß die komprimierte L ufl in der Druckkammer an der Öffnung des Zylinders 16 des Miniaturzerstäubers 10 zusammen mit Flüssigkeit austritt.
Wie dies den F i g. I bis 4b gezeigt ist. ist ein weiteres Entlf'itungsloch 28 in der Innenwandung des Zylinders 16 oberhalb des Entlüftungsloches 29 ausgebildet, um eine übergroße Evakuierung zu vermeiden. Der Absland zwischen den beiden Löchern wird von der Länge und Hiiblange des ersten rohrförmigen Kolben1. 32 wie folgt bestimmt. l);is die Kntsteluing eines
Vakuums verhindernde Loch 28 verhindert die Entstehung von Vakuum im Flüssigkeitsbehälter 11. sogar dann, wenn die Flüssigkeit im Behälter 11 mehr und mehr durch den Zerstäubungsprozeß vermindert wird.
Dieses Entlüftungsloch 28 ist so angeordnet, daß es von dem ersten rohrförmigen Kolben 32 oder dessen Dichtlippen 32a und 326 geschlossen wird, wenn der Rohrteil 31 in seine oberste Stellung gelangt und geöffnet wird, wenn der Kolben 32 abwärts bewegt
in wird, wodurch der Einlaß von Umgebungsluft in den Flüssigkeit sbelüilter Il ermöglicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handbetätigter Miniaturzerstäuber zum Aufsetzen auf den Halsteil eines die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälters, bestehend aus einem Zerstäuberkopf mit Zerstäuberdüse, der in einem Führungsteil vertikal verschiebbar angeordnet ist, einem Flüssigkeitskanal zwischen Düse und Behälterflüssigkeit, in dem ein oberer großer und ein unterer kleiner Zylinderraum ausgebildet sind, in denen jeweils ein Rohrkolben verschieblich dichtend geführt ist, wobei die Kolben starr miteinander verbunden sind und der untere Einlaß des kleinen Zylinders von einem Rückschlagventil verschlossen ist und der obere Auslaß des größeren Zylinderraumes vom entsprechenden Rohrkolben verschlossen ist, bestehend weiterhin aus einer Feder, welche die Kolbenanordnung in ihrer oberen Stellung hält und einem Entlüftungsloch im oberen Bereich des unteren Zylinders, das den Innenraum des Behälters mit einem zur Umgebung offenen Kanalsystem verbindet, und das Loch in oberer Stellung des Kolbens in Höhe einer Dichtlippe des Kolbens liegt, und weiterhin aus einer Einrichtung im unteren Bereich des kleinen Zylinders, die in Zusammenwirken mit dem unteren Rohrkolben eine Druckentlastung des Zylinderinnenraums durch Verbindung mit dem Entlüftungsloch bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Zylinder (16) oberhalb des ersten Entlüftungsloches (29) ein zweites Entlü.'iungsloch (28) angeordnet ist, das den Zylinderinnenraum (43) mit Jem Innenraum des Behälters (11) verbinde· und der Kolben (32) eine zweite Dichtlippe (32a) trägt, & in oberer Stellung des Kolbens oberhalb des zweiten Entlüftungsloches (28) zu liegen kommt und dieses das zur Umgebung führende Kanalsystem abdichtet und die in unterer Stellung des Kolbens (32) unmittelbar über dem ersten Entlüftungsloch (29) zu liegen kommt
2. Miniaturzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Spielraum bildende Bereich ein Rücksprung (27) ist, der an der unterem inneren Wandung des kleinen Zylinders (16) ausgebildet ist.
3. Miniaturzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Spielraum bildende Bereich eine Nut (27a) ist, die an der Innenwandung des kleinen Zylinders (16) in der Nähe der unteren Grenze der Druckkammer angeordnet ist
4. Miniaturzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Spielraum bildende Bereich ein Vorsprung (27b) ist, der an der Innenwand des kleinen Zylinders (16) in der Nähe der unteren Begrenzung der Druckkammer angeordnet ist.
5. Miniaturzerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (32a, 32b) aus elastischem Materia) bestehen und deren radial äußere Enden so verdickt sind, daß sie eine dichtende Berührung mit der Innenwand des kleinen Zylinders (16) bewirken.
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