CH638454A5 - Manuell betaetigbare spruehdose. - Google Patents

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CH638454A5
CH638454A5 CH638078A CH638078A CH638454A5 CH 638454 A5 CH638454 A5 CH 638454A5 CH 638078 A CH638078 A CH 638078A CH 638078 A CH638078 A CH 638078A CH 638454 A5 CH638454 A5 CH 638454A5
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CH
Switzerland
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flange
container
connecting part
spray
holding part
Prior art date
Application number
CH638078A
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English (en)
Inventor
Tadao Saito
Takamitsu Nozawa
Takayuki Goto
Haruo Tsuchida
Shigeo Iizuka
Original Assignee
Yoshino Kogyosho Co Ltd
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    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0008Sealing or attachment arrangements between sprayer and container
    • B05B11/0013Attachment arrangements comprising means cooperating with the inner surface of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element

Description

Die Erfindung betrifft eine manuell beträtigbare Sprühdose nach Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei üblichen Sprühdosen dieser Art weisen die Zerstäubervorrichtungen einen Zylinder auf, der mit einem Flansch versehen ist, der zur Auflage auf dem Öffnungsrand eines Flüssigkeitsbehälters bestimmt ist. Zur Befestigung der Zerstäubervorrichtung an dem Flüssigkeitsbehälter wird der an dem Zylinder ausgebildete und auf dem Öffnungsrand des Behälters aufliegende Flansch mittels einer Klemmhülse von aussen gegen den Öffnungsrand des Behälters gespannt.
Bei dieser Anordnung wird die auf den Zerstäuberkopf ausgeübte Druckkraft zur Erzeugung einer Pumpenwirkung der Zerstäubervorrichtung allein von dem Flansch aufgenommen. Daher sollte vorzugsweise die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen, da ein zu grosser Durchmesser der Behälteröffnung relativ zu der Zerstäubervorrichtung die Halterung für die Zerstäubervorrichtung instabil macht und damit ein weiches kontinuierliches Niederdrücken des Zerstäuberkopfes behindert. Darüberhinaus verursacht ein zu grosser Durchmesser der Behälteröffnung bei einem längeren Gebrauch der Sprühdose häufig einen Leckfluss der Flüssigkeit in dem Verbindungsbereich zwischen der Zerstäubervorrichtung und dem Flüssigkeitsbehälter.
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Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen und versucht, den Durchmesser der Behälteröffnung klein zu machen.
Diese Gegenmassnahme kann jedoch nicht in geeigneter Weise bei Sprühdosen angewandt werden, die sowohl in ihrer Normalstellung als auch in ihrer umgekehrten Stellung verwendet werden sollen. Der Grund hierfür liegt darin, dass bei einer derartigen Sprühdose der Durchmesser des Halses des Flüssigkeitsbehälters so gross sein muss, dass er zwei Saugleitungen aufnehmen kann, von denen die eine für das Aufsteigen der Flüssigkeit und die andere für das Absteigen der Flüssigkeit erforderlich ist. Folglich benötigt man einen Behälter mit einer Behälteröffnung, deren Durchmesser gross genug ist, um eine derart voluminöse Zerstäubervorrichtung aufnehmen zu können. Dies wiederum führt zu den oben genannten Schwierigkeiten.
Bei mit Hilfe einer Pumpe betriebenen Sprühdosen muss der Behälterhals im Gegensatz zu Aerosolzerstäubern steif genug ausgebildet sein, um den starken Druckkräften standhalten zu können, die auf den Zerstäuberkopf ausgeübt werden. Die Sicherheitsvorschriften für die Halterung des Zerstäuberkopfes in der Behälteröffnung wurden jüngst verschärft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuber der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine sichere Halterung der Zerstäubervorrichtung an dem Flüssigkeitsbehälter gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe vird eine Sprühdose vorgeschlagen, die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet ist.
Die erfindungsgemässe Sprühdose ermöglicht dank dem Zusammenwirken des Verbindungsteiles und des Halteteiles eine Standardisierung der Grösse des Flansches an dem Zylinder der Zerstäubervorrichtung unabhängig von dem Durchmesser der Halsöffnung des Flüssigkeitsbehälters, so dass ein Entwurf und eine Herstellung der Zerstäubervorrichtungen unabhängig von den Abmessungen der Flüssigkeitsbehälter erfolgen kann.
Vorzugsweise werden bei der erfindungsgemässen Sprühdose die Zerstäubervorrichtung und der Flüssigkeitsbehälter durch den Eingriff von Ringwulsten miteinander verbunden, um auf diese Weise das Montieren und Demontieren der Zerstäubervorrichtung zu erleichtern und eine lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Halteteil mit der Zerstäubervorrichtung zu ermöglichen.
Vorzugsweise besteht der Flüssigkeitsbehälter aus einer Metalldose, so dass ein Bedrucken der äusseren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters erleichtert wird.
Vorzugsweise ist das Halteteil so ausgebildet, dass es das Verbindungsteil umgibt, um auf diese Weise zu verhindern,
dass der Flansch an der Zerstäubervorrichtung durch äussere Kräfte verrückt werden kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Sprühdose ist diese so ausgebildet, dass stets gewährleistet ist, dass sich die Düse des Zerstäuberkopfes in Flucht mit einem Fenster einer Abdeckkappe befindet.
Weitere mögliche Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine manuell betätigbare Sprühdose gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sprühdose gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt durch einen wesentlichen Teil der Sprühdose gemäss Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen wesentlichen Teil der Sprühdose mit einem Kolbenmechanismus der Zerstäubervorrichtung,
Fig. 5 einen Teilschnitt eines wesentlichen Teils einer manuell betätigbaren Sprühdose gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines wesentlichen Teils einer manuell betätigbaren Sprühdose gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen wesentlichen Teil einer manuell betätigbaren Sprühdose gemäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung erkennt man einen Behälter 1 zur Aufnahme einer zu zerstäubenden Flüssigkeit, der aus einem Metall hergestellt ist und einen Boden 2, einen rohrförmigen Wandabschnitt 3, einen Schulterabschnitt 4 und einen Behälterhals 5 aufweist, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Rohrabschnittes 3. Der obere Rand 6 des Behälterhalses 5 ist so eingerollt, dass er einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
Eine allgemein mit 7 bezeichnete Zerstäubervorrichtung um-fasst einen unteren Abschnitt, der durch den Behälterhals 5 in den Behälter 1 eingeführt ist, und wird mit seinem oberen Abschnitt an dem Behälterhals 5 des Behälters 1 gehalten.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Zerstäubervorrichtung besitzt eine Druckkammer 13 bestehend aus zwei Druckkammerabschnitten, von denen der eine 8 einen kleineren und der andere 9 einen grösseren Durchmesser aufweist. Es müssen jedoch nicht notwendigerweise zwei Druckkammerabschnitte vorhanden sein, d.h. es kann natürlich auch eine Druckerzeugungsvorrichtung mit nur einem Druckkammerabschnitt verwendet werden.
Die Zerstäubervorrichtung gemäss der beschriebenen Ausführungsform besitzt einen ersten Druckkammerabschnitt, der von einem Zylinder 8 und einem mit diesem zusammenwirkenden Kolben 9 geringen Durchmessers gebildet ist, und einen zweiten Druckkammerabschnitt, der von einem Zylinder 10 und einem mit diesem zusammenwirkenden Kolben 11 grossen Durchmessers gebildet ist. Der erste und der zweite Druckkammerabschnitt stehen über eine rohrförmige Kolbenstange 12 miteinander in Verbindung und bilden eine Druckkammer 13. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Flüssigkeit in der Druckkammer 13 beim Niederdrücken eines Zerstäuberkopfes 14 unter Überwindung der Federkraft einer Feder 15 unter Druck gesetzt wird und dass die Flüssigkeit über ein Zerstäuberventil 16 durch eine Düse 17 zerstäubt wird, die in dem Zerstäuberkopf 14 angeordnet ist.
Die obere Endfläche der inneren Umfangswand 23 bildet eine ringförmige Auflagefläche, auf welcher der vorstehend genannte Flansch 21 über eine Ringdichtung 26 aufliegt. Der obere Abschnitt der inneren Umfangswand 23 besitzt einen geringeren Durchmesser als ihr unterer Abschnitt. An der Aussenseite des oberen Abschnittes der inneren Umfangswand 23 ist ein ringförmiger nach radial aussen vorstehender Wulst 27 ausgebildet und so geformt, dass er in Eingriff mit einem ringförmigen Wulst 35 an einem später noch zu beschreibenden Halteteil 31 in Eingriff tritt.
An dem oberen Endabschnitt der äusseren Umfangswand 24 des Ver bindungsteiles 22 ist ein nach radial aussen weisender Flansch 28 ausgebildet. Der Flansch 28 liegt auf dem Rand 6 des Behälterhalses 5 über eine Ringdichtung 29 auf.
Ein an der Aussenfläche der äusseren Umfangswand 24 ausgebildeter Ringwulst 30 ist so geformt, dass er mit dem Behälterhals 5 an einer unmittelbar unterhalb des Öffnungsrandes 6 liegenden Stelle in Eingriff tritt und mit dem Flansch 28 derart zusammenwirkt, dass der Rand 6 zwischen dem Flansch 28 und dem Ringwulst 30 eingeklemmt wird, wodurch das Verbindungsteil 22 an dem Behälterhals 5 befestigt wird. Das Verbindungsteil 22 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, so dass die äussere Umfangswand 24 des Verbindungsteiles 22 um ihr unteres Ende geringfügig gebogen werden kann, womit
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das Verbindungsteil 22 lösbar an dem Behälterhals 5 befestigt ist.
Der Flansch 21 der Zerstäubervorrichtung 7, der auf dem oberen Ende des Verbindungsteiles 22 aufliegt, wird von oben her durch einen Flansch 32 an dem vorstehend genannten Halteteil 31 angepresst.
Wenn der Zerstäuberkopf entlastet wird, kehren der durchmesserkleinere Kolben 9 und der durchmessergrössere Kolben 10 unter der Federkraft der Feder 15 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Während des Rückkehrhubes der Kolben 9 und 10 wird das nächste Quantum Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Druckkammer 13 durch eine Saugleitung 18 angesaugt, die zu der Saugöffnung der Druckkammer 13 führt. Da die Zerstäubervorrichtung in der hier beschriebenen Ausführungsform sowohl in ihrer normalen Stellung (mit dem Zerstäuberkopf 14 nach oben) als auch in ihrer umgekehrten Stellung (mit dem Zerstäuberkopf 14 nach unten) verwendet werden kann, ist eine weitere Saugleitung 19 mit einem Sockelabschnitt der Saugleitung 18 über ein Anschlussteil 20 verbunden, das ein Dreiwegeventil enthält. Daher besitzt der untere Abschnitt der Zerstäubervorrichtung 7 einen relativ grossen Durchmesser, so dass die Halsöffnung des Behälterhalses 5 einen entsprechend grossen Durchmesser aufweisen muss.
An dem oberen Endabschnitt des durchmesserkleineren Zylinders 8 ist ein Flansch 21 ausgebildet, der nach radial aussen von dem Zylinder 8 absteht. Der Flansch 21 ist zur Auflage auf dem oberen Ende eines Verbindungsteiles 22 bestimmt, das an dem Behälterhals 5 befestigt ist.
Das Verbindungsteil 22 besitzt eine äussere Umfangswand 24 und eine innere Umfangswand 23, die miteinander durch einen Verbindungsflansch 25 verbunden sind, so dass der Flansch 21 der Zerstäubervorrichtung 7 in einer stabilen Lage gehalten werden kann. Das Halteteil 31 weist einen Zylinderabschnitt 33 auf, der sich von dem radial äusseren Ende eines Flansches 32 nach unten erstreckt. An der Innenseite des Zylinderabschnittes 30 findet man fortschreitend von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende eine Anlagefläche 34 zur Anlage an dem unteren Abschnitt der inneren Umfangswand 23 des Verbindungsteiles 22, den vorstehend genannten Ringwulst 35 zum Eingriff mit dem Ringwulst 27 an der inneren Umfangswand 23, einen Ringwulst 36, der zur Anlage an der Ringdichtung 26 bestimmt ist, und eine Lagerfläche 37, die zur Anlage an der Aussenumfangsfläche des Flansches 21 ausgebildet ist.
Das Halteteil 31 umfasst ferner einen Zylinderabschnitt 38, der sich von dem inneren Ende des Flansches 32 nach oben erstreckt. Der Zylinderabschnitt 38 nimmt den durchmessergrös-seren Zylinder 10 der Zerstäubervorrichtung 7 gleitend auf. Ein an dem unteren Ende des durchmessergrösseren Zylinders 10 ausgebildeter Ringwulst 39 ist so geformt, dass er in Eingriff mit einer Schulter 40 an der inneren Umfangsfläche des Zylinderabschnittes 38 treten kann, um ein Herausfallen des durchmessergrösseren Zylinders 10 aus dem Zylinderabschnitt 38 zu verhindern.
An der Aussenseite des Zylinderabschnitts 38 des Halteteiles 31 ist in der benötigten Weise eine Abdeckkappe 41 ausgebildet. An der Innenseite des unteren Abschnittes der Abdeckkappe 41 ist ein Ringwulst 42 ausgeformt, der zum Eingriff mit dem Rand 6 des Behälterhalses 5 bestimmt ist.
Die Abdeckkappe 41 ist über einen radial verlaufenden Flansch mit dem Flansch 32 verbunden, so dass der untere Abschnitt der Abdeckkappe 41 um einen in dem Verbindungsbereich der Abdeckkappe 41 mit dem Flansch 32 liegenden Drehpunkt nach aussen gespreizt oder gedehnt werden kann, um auf diese Weise das Ineingrifftreten des Ringwulstes 42 mit dem Rand 6 bzw. das Lösen des Ringwulstes 42 von dem Rand 6 zu erleichtern. Die der Düse 17 und dem Betätigungsabschnitt des Zerstäuberkopfes 14 entsprechenden Abschnitte der Abdeckkappe 41 sind als ein Fenster 43 bzw. eine Vertiefung 44 ausgebildet.
Der Zerstäuberkopf 14 ist von einem zylindrischen Gehäuse 14a umgeben, dessen unterer Abschnitt so ausgebildet ist, dass er in dem von dem Zylinderabschnitt 38 des Halteteiles 31 und der Abdeckkappe 41 begrenzten Zwischenraum auf- und abbewegt werden kann. An dem Gehäuse 14a des Zerstäuberkopfes 14 ist eine gerade vertikal verlaufende Rippe 45 ausgebildet, die gleitend in einer komplementär dazu ausgebildeten Nut 46 in der Innenfläche der Abdeckkappe 41 geführt ist.
Daher wird der Zerstäuberkopf 14 gegenüber der Abdeckkappe 41 niemals verdreht, selbst wenn er sehr stark niedergedrückt wird. Dadurch wird erreicht, dass sich die Düse (17)
stets in Flucht mit dem Fenster 43 befindet.
Selbstverständlich ist es möglich, die Rippe 45 in der Abdeckkappe 41 und die entsprechende Aufnahmenut 46 in dem Gehäuse 14a auszubüden.
Der Behälter 1 braucht auch nicht aus einem Metall zu bestehen, sondern könnte beispielsweise auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Darüberhinaus könnte die stabile Auflage für die Zerstäubervorrichtung 7 mittels des Verbindungsteiles 22 und des Halteteiles 31 auch bei einer Zerstäubervorrichtung verwendet werden, die nur eine Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 durch den gegenseitigen Eingriff der Ringwulste 27, 35 und 36 miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung ist jedoch nicht die einzig mögliche Art und das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 könnten beispielsweise auch mit einem Gewinde versehen sein, so dass sie miteinander verschraubt werden können.
Bei der Sprühdose der beschriebenen Bauart wird der an dem durchmesserkleineren Zylinder 8 ausgebildete Flansch 21 zwischen dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 über eine Ringdichtung 26 eingeklemmt und dadurch an dem Behälterhals 5 festgehalten. Dadurch wird eine weiche kontinuierliche Bewegung des Zerstäuberkopfes 14 beim Niederdrücken desselben erreicht, wobei gleichzeitig die bei den herkömmlichen Zerstäubern auftretenden eingangs genannten Nachteile vermieden werden.
Da nämlich der Flansch 21 von dem Verbindungsteil 22 festgehalten wird, das innerhalb des Behälterhalses 5 angeordnet ist, wird eine sichere Halterung der Zerstäubervorrichtung durch den mit einem relativ grossen Durchmesser ausgebildeten Behälterhals 5 erreicht. Darüberhinaus ist es nicht notwendig, den Flansch 21 zur Halterung der Zerstäubervorrichtung 7 besonders gross zu machen, um dem grossen Durchmesser des Behälterhalses 5 entsprechen zu können. Dies stellt einen beträchtlichen Vorteil für die Massenherstellung der Zerstäubervorrich-tung dar.
Da ferner das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 durch gegenseitigen Eingriff der Ringwulste 27 und 35 oder durch den gegenseitigen Eingriff des Flansches 21 und des Ringwulstes 36 miteinander verbunden sind, wird die Klemmkraft zum Festklemmen des Flansches 21 weiter verstärkt.
Gleichzeitig tritt der Ringwulst 42 an dem unteren Ende der Abdeckkappe 41 in Eingriff mit dem Rand 6 an dem Behälterhals 5, während letzterer zwischen dem Flansch 28 und dem Ringwulst 30 des Verbindungsteiles 22 eingespannt wird. Daneben treten zusätzlich zu den Ringwulsten 35 und 36 die Anlagefläche 34 und die innere Umfangswand 23 des Verbindungsteils 22 miteinander in Eingriff, um so die Halterung des Flansches 21 zu stabilisieren. In diesem Fall verstärkt der gegenseitige Eingriff der an dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 ausgebildeten Ringwulste die Wasserdichtigkeit der Dichtungen an dem Abschnitt des Flansches 21, an dem die Ringdichtung 26 anliegt und dem Teil des Behälterhalses 5, an dem die Ringdichtung 29 angeordnet ist.
Die Kombination des Verbindungsteiles 22 mit dem Halteteil 31 ergibt eine stabile Halterung für die Zerstäubervorrich-
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tung 7, selbst wenn der Durchmesser des Behälterhalses gross genug ist, um eine Zerstäubervorrichtung 7 grosser Aussenab-, messungen aufnehmen zu können, wie dies bei einer Zerstäubervorrichtung der beschriebenen Art mit zwei Saugleitungen 18 und 19 der Fall ist, die für eine Verwendung des Zerstäubers in seiner Normallage und in seiner umgedrehten Lage erforderlich sind.
Ferner ist der durchmessergrössere Zylinder 10 gleitend in dem Zylinderabschnitt 38 des Halteteils 31 gefasst. Das bedeutet, dass die Zerstäubervorrichtung 7 in einer stabileren Weise an zwei Abschnitten der Zerstäubervorrichtung gehalten ist, nämlich einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt.
Es ist ferner zu bemerken, dass einer der Hauptvorteile der Erfindung darin besteht, dass der Ringwulst 30 an dem Verbindungsteil 22 und der Ringwulst 42 an der Abdeckkappe 41 über den Rand 6 des Behälterhalses 5 abgezogen werden, wenn die Abdeckkappe 41 des Halteteils 31 von dem Behälter 1 abgezogen wird, um eine einfache Trennung der Zerstäubervorrichtung 7 zusammen mit dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 von dem Behälter 1 zu ermöglichen.
Während dieser Trennung der Zerstäubervorrichtung 7 von dem Behälter 1 wird die äussere Umfangswand 24 des Verbindungsteiles 22 um ihr unteres Ende nach innen gebogen, während das untere Ende der Abdeckkappe 41 um einen in dem Flanschabschnitt liegenden Drehpunkt nach aussen gebogen wird.
Nach dem Entfernen der Zerstäubervorrichtung 7 von dem Behälter 1 wird diese wieder mit Flüssigkeit gefüllt. Danach kann die Zerstäubervorrichtung 7 wieder in den Behälterhals 5 des Behälters 1 eingedrückt werden, um die Ringwulste 30 und 42 wieder in Eingriff mit dem Rand 6 zu bringen und den Auffüllvorgang des Behälters 1 auf einfache Weise abzuschliessen.
Gleichzeitig bietet der als Metalldose ausgebildete Behälter 1 die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Aufdruck oder dergleichen auf die Aussenoberfläche aufzubringen. Ferner wird ein stabiles und weiches Niederdrücken des Zerstäuberkopfes 14 erreicht, ohne dass das Fenster 43 und die Düse 17 ausser Flucht miteinander treten, da der Zerstäuberkopf 14 dank dem Eingriff zwischen der Führungsnut 46 und der Rippe 45 an einer Drehung gehindert wird.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckkappe weggelassen, die bei der vorhergehenden ersten Ausführungsform der Erfindung an dem Halteteil 31 zum Einschluss des Zerstäuberkopfes 14 angeordnet ist. Die gegenseitige Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 22 und dem Halteteil 31 erfolgt mittels eines einzigen Ringwulstes 51. Hierzu ist in der Aussenumfangsfläche der inneren Umfangswand 23 des Verbindungsteiles 22 eine Ringnut 50 ausgebildet, während der zum Eingriff in die Ringnut 50 bestimmte Ringwulst 51 an dem Zylinderabschnitt 33 des Haltetei-les 31 ausgebildet ist. Das Halteteil 31 weist ferner einen von seinem oberen Ende nach radial aussen abstehenden Flansch 52 auf. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Flansch 52 mit dem Rand 6 des Behälterhalses 5 in der Weise zusammenwirkt, dass der Flansch 28 des Verbindungsteiles 22 zwischen dem Flansch 52 und dem Rand 6 eingeklemmt wird. Die anderen Abschnitte oder Teile sind identisch mit jenen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Sprühdose gemäss der zweiten Ausführungsform ist in ihrer Bauart einfacher als der Zerstäuber gemäss der ersten Ausführungsform, da die den Zerstäuberköpf 14 einschliessen-de Abdeckkappe 41 wegfällt und das Verbindungsteil 22 und das Halteteil 31 durch einen einzigen Ringwulst miteinander verbunden sind. Die zweite Ausführungsform gewährleistet jedoch eine ebenso stabile Halterung der Zerstäubervorrichtung 7 an dem durchmessgrossen Behälterhals 5 und ein ebenso leichtes Montieren und Demontieren der Zerstäubervorrichtung 7 an bzw. von dem Behälterhals 5 wie die erste Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Behälter 60 aus einem Kunststoff oder Glas hergestellt ist und der Behälterhals 61 einen zylindrischen mit einem Aussengewinde versehenen Abschnitt aufweist. Ein Verbindungsteil 62 weist ähnlich dem Verbindungsteil 22 in dem ersten Ausführungsbeispiel eine innere Umfangswand 63 und eine äussere Umfangswand 64 auf, besitzt jedoch keinen Ringwulst. Die äussere Umfangswand 64 ist zur Anlage an der Innenseite des Behälterhalses 61 ausgebildet, während ein an dem oberen Ende der äusseren Umfangswand 64 ausgebildeter Flansch 65 zur Auflage auf dem oberen Ende des Behälterhalses 61 ausgebildet ist. Ein zum Festklemmen des Flansches 21 an dem durchmesserkleineren Zylinder 8 ausgebildetes Halteteil 67 weist einen Zylinderabschnitt 70 auf, der mit einer Lagerfläche 68 zur Anlage an der inneren Umfangswand 63 versehen ist und einen Ringwulst 69 aufweist, welcher den Flansch 21 hintergreifen kann. Das Halteteil 67 umfasst ferner eine Haltehülse 71, die mit einem Innengewinde versehen ist, mit dem das Halteteil 67 auf dem mit einem Aussengewinde versehenen Behälterhals 61 aufschraubbar ist.
Die Haltehülse 71 ist an einem nach radial aussen weisenden Flansch 72 angeordnet, der mit dem oberen Ende des Behälterhalses 61 in der Weise zusammenwirkt, dass der Flansch 65 zwischen dem Flansch 72 und dem oberen Ende des Behälterhalses 61 eingeklemmt wird.
Die Sprühdose gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel weist genauso wie die Sprühdose gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel keine den Zerstäuberkopf 14 einschliessende Abdeckkappe auf. Die übrigen nicht beschriebenen Teile der Sprühdose gemäss der dritten Ausführungsform sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen der Sprühdose gemäss der ersten Ausführungsform.
Das Verbindungsteil 62 und das Halteteil 67 können jeweils mit einem Gewinde versehen sein, so dass sie ineinanderge-schraubt werden können, um auf diese Weise die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen weiter zu festigen.
Der Aufbau der Sprühdose gemäss der dritten Ausführungsform, bei welcher die Zerstäubervorrichtung mit einem aus Kunststoff oder einem entsprechenden Material hergestellten Behälter verbunden ist, ist einfacher als der Aufbau des Zerstäubers gemäss der ersten Ausführungsform.
Die Zerstäubervorrichtung kann von dem Behälter 1 einfach durch Drehen des Halteteiles getrennt werden. In diesem Fall kann zwar die Zerstäubervorrichtung 7 von dem Verbindungsteil 62 getrennt werden, das Halteteil 67 kann jedoch von dem Behälter 1 nur zusammen mit der Zerstäubervorrichtung 7 getrennt werden, um so das Wiederauffüllen des Behälters mit Flüssigkeit zu erleichtern.
Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem der Behälter aus einem Kunststoff oder einem entsprechenden Material hergestellt ist, wie dies auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Fall war. Der Behälter weist jedoch an seinem Behälterhals 75 kein Aussengewinde auf, sondern ist mit einem ringförmigen Vorsprung 75 versehen, der an der Aussenseite des oberen Endes des Behälterhalses 75 ausgebildet ist. Das Verbindungsteil 77 besitzt einen nach radial aussen weisenden umlaufenden Flansch 78, der zur Auflage auf dem ringförmigen Vorsprung 76 bestimmt ist, während ein nach radial innen vorspringender Ringflansch 81 einer Haltehülse 80 an dem Halteteil 79 den ringförmigen Vorsprung 76 untergreift, so dass der Flansch 78 fest eingeklemmt werden kann. Die anderen Teile des Zerstäubers sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen des Zerstäubers gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel.
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1. Manuell betätigbare Sprühdose, umfassend einen Behälter zur Aufnahme der zu zerstäubenden Flüssigkeit und eine an einem Hals des Behältes befestigte Zerstäubervorrichtung mit einer als Pumpe ausgebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung, einem Zerstäuberkopf, mittels dessen der Kolben betätigbar ist, und einer Düse, durch welche die in der Druckkammer unter Druck gesetzte Flüssigkeit zerstäubt wird, gekennzeichnet durch ein Verbindungsteil (22, 62, 77), das in die Halsöffnung des Behälterhalses (5, 61, 75) eingreift sowie eine innere Umfangs-wand (23, 63) und eine äussere Umfangswand (24, 64) aufweist, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsteil (22, 62, 77) an dem oberen Ende der äusseren Umfangswand (24, 64) einen ersten Flansch (28, 65, 78) aufweist, der auf dem oberen Rand des Behählterhalses (5, 61, 75) aufliegt und wobei das obere Ende der inneren Umfangswand (23, 63) eine innere Auflagefläche bildet, ein Halteteil (31, 67, 79), das mit dem Behälterhals (5, 61, 75) verbunden ist und einen der ringförmigen Auflagefläche des Verbindungstei-les (22, 62, 77) gegenüberliegenden Absatz (32) sowie einen ersten Zylinderabschnitt (33, 70) aufweist, der an der Aussenseite der inneren Umfangswand (23 , 63) des Verbindungsteiles (22, 62, 77) anliegt, einen zweiten Flansch (21), der sich von der Aussenumfangsfläche des Zylinders (8) der Kolben-Zylinder-Anordnung (8, 9) der Zerstäubervorrichtung (7) radial nach aussen erstreckt und zwischen dem Absatz (32) und der ringförmigen Auflagefläche eingespannt ist, und eine Ringdichtung (26), die zwischen der ringförmigen Auflagefläche und dem zweiten Flansch (21) angeordnet ist, wodurch die Zerstäubervorrichtung (7) in einer stabilen Lage an dem Behälterhals (5,61, 75) des Behälters (1,60) festgehalten ist (Fig. 1, 3,4, 6, 7).
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenumfangsfläche der inneren Umfangswand (23) des Verbindungsteiles (22) ein ringförmiger Vorsprung (27) ausgebildet ist, dass an dem ersten Zylinderabschnitt (33) des Halteteiles (31) ein weiterer ringförmiger Vorsprung (35, 69) ausgebildet ist, der unter den ringförmigen Vorsprung (27) des Verbindungsteiles greift, und dass an der äusseren Umfangswand (24) des Verbindungsteiles (22) an einer Stelle unterhalb des ersten Flansches (28) ein ringförmiger Vorsprung (30) ausgebildet ist, der mit dem ersten Flansch (28) den oberen Rand (6) des Behälterhalses (5) einklemmt (Fig. 3).
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Zylinderabschnitt (33) des Halteteils (31) ein ringförmiger Vorsprung (36) angeordnet ist, der unter den zweiten Flansch (21) greift und die Aussenumfangsfläche der Ringdichtung (26) berührt (Fig. 3).
4. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenumfangsfläche der inneren Umfangswand (23) des Verbindungsteiles (22) ein Aussengewinde und an der Innenumfangsfläche des ersten Zylinderabschnittes (33) ein auf das Aussengewinde des Verbindungsteiles (22) passendes Innengewinde ausgebildet ist, und dass an dem Abschnitt der äusseren Umfangswand (24) des Verbindungsteiles (22) unterhalb des ersten Flansches (28) ein ringförmiger Vorsprung (30) ausgebildet ist, wobei der erste Flansch (28) und dieser ringförmige Vorsprung (30) den oberen Rand (6) des Behälterhalses (5) zwischen sich einklemmen (Fig. 3).
5. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einer Metalldose besteht, bei welcher der obere Rand (6) des Behälterhalses (5) so eingerollt ist, dass er einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und dass eine Ringdichtung (29) zwischen dem eingerollten oberen Rand (6) und dem ersten Flansch (28) des Verbindungsteiles (22) eingelegt ist (Fig. 3).
6. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (60) aus einem Kunststoff oder aus Glas hergestellt ist, dass an der Aussenumfangsfläche des Behälterhalses
(61) ein Aussengewinde ausgebildet ist, dass das Halteteil (67) einen Absatz (72), der an dem ersten Flansch (65) des Verbindungsteiles (62) anliegt, und einen zweiten Zylinderabschnitt (71) aufweist, der mit diesem Absatz (72) verbunden ist, dass der zweite Zylinderabschnitt (71) an seiner Innenumfangsfläche ein auf das Aussengewinde des Behälterhalses (61) passendes Innege-winde aufweist, und dass der erste Zylinderabschnitt (70) des Halteteiles (67) einen unter den zweiten Flansch (21) greifenden radial nach innen weisenden Vorsprung (69) besitzt (Fig. 6).
7. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (60) aus einem Kunststoff oder Glas hergestellt ist, dass der Behälterhals (75) auf seiner Aussenumfangsfläche einen ringförmigen Vorsprung (76) trägt, dass das Halteteil (79) einen gegen den ersten Flansch (78) anpressenden Absatz (72) aufweist, mit dem ein zweiter Zylinderabschnitt (70) verbunden ist, an welchem ein nach innen weisender ringförmiger Vorsprung (81) angeordnet ist, welcher unter den ringförmigen Vorsprung (76) des Behälterhalses (75) greift, so dass der erste Flansch (78) gegen den Behälterhals (75) gespannt ist und eine wasserdichte Verbindung bildet, und dass der erste Zylinderabschnitt (70) des Halteteiles (79) einen Vorsprung (69) aufweist, der unter die Unterseite des zweiten Flansches (21) greift (Fig. 7).
8. Sprühdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die innere Umfangswand des Verbindungsteiles an ihrer Aussenoberfläche mit einem Aussengewinde versehen ist, während ein komplementär ausgebildetes Innengewinde in dem ersten Zylinderabschnitt des Halteteiles (79) ausgebildet ist.
9. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteteil (31) mit einer Abdeckplatte (41) verbunden ist, dass die Abdeckplatte (41) an ihrem unteren Ende einen radial nach innen vorstehenden Vorsprung (42) aufweist, der über dem oberen Rand (6) des Behälterhalses (5) greift, und dass die Abdeckplatte (41) in einem im Bereich der Düse (17) des Zerstäuberkopfes (14) liegenden Abschnitt ein Fenster (43) aufweist (Fig. 1,3).
10. Sprühdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckkappe (41) oder im Zerstäuberkopf (14) eine parallel zu dessen Achse verlaufende Rippe (45) ausgebildet ist, während eine Nut (46) zur gleitenden Führung der Rippe (45) im Zerstäuberkopf (14) oder in der Abdeckkappe (41), ausgebildet ist, wodurch das Fenster (43) und die Düse (17) stets in Flucht miteinander gehalten sind (Fig. 1, 2).
CH638078A 1978-03-16 1978-06-12 Manuell betaetigbare spruehdose. CH638454A5 (de)

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