DE2538971A1 - Sprueheinrichtung - Google Patents
SprueheinrichtungInfo
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- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
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- B05B11/1042—Components or details
- B05B11/1073—Springs
- B05B11/1074—Springs located outside pump chambers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprüheinrichtung, bestehend aus einem Behälter zur Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit, aus einer
den Behälterinnenraum mit der Atmosphäre verbindenden Belüftungsöffnung und aus einem auf den Behälter aufgesetzten Sprühkopf mit
einer zylindrischen Bohrung, in der ein Kolben verschiebbar gelagert ist, durch den bei Betätigung des Sprühkopfes die Flüssigkeit aus
dem Behälter über eine Zuleitung in die zylindrische Bohrung gesaugt und anschließend durch eine im freien Ende des Kolbens vorgesehene
Düse versprüht wird.
Eine derartige Sprüheinrichtung wird von Hand betätigt. Die Belüftungsöffnung
soll im Innenraum des Behälters einen Unterdruck verhindern, der sich durch die Absaugung von Flüssigkeit aus dem
Behälter ergeben würde. Bei den bekannten Sprüheinrichtungen der vorstehend erläuterten Art ist die Belüftungsöffnung gegenüber der
Atmosphäre ständig offen. Dementsprechend tritt eine ständige Verdunstung der Sprühflüssigkeit ein. Außerdem besteht die Gefahr,
daß die Sprühflüssigkeit durch die Belüftungsöffnung ausläuft, wenn die Sprüheinrichtung aus Unachtsamkeit auf den Kopf gestellt wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits eine Sprüheinrichtung
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vorgeschlagen, deren Belüftungsöffnung mit einem besonderen Ventil
verschlossen 1st, das bei Unterdruck im Innenraum des Behälters automatisch öffnet. Der Nachteil dieses Lösungsvorschlages ist
darin zu sehen, daß er konstruktiv aufwendig ist und dadurch die Herstellungskosten der Sprüheinrichtung erhöht. Außerdem besteht
immer die Gefahr, daß das eingebaute Ventil bei auftretendem Unterdruck
nicht öffnet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte
Sprüheinrichtung mit einer funktionssicheren und preiswert herzustellenden Einrichtung zu versehen, die einen Unterdruck
in dem die zu versprühende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß der Sprühkopf zur Verbindung mit dem
Behälter ein Anschlußstück aufweist, in dem die Belüftungsöffnung vorgesehen ist, die normalerweise von einem unter Spannung anliegenden
Schließelement verschlossen ist, das von einem durch die Verschiebung des Kolbens beaufschlagten Betätigungsorgan geöffnet
wird.
Bei der neuen Konstruktion ist also die Belüftungsöffnung immer geschlossen,
wenn die Sprüheinrichtung nicht benutzt wird. Eine Verdunstung sowie ein Auslaufen der Sprühflüssigkeit werden sicher
verhindert. Die Belüftungsöffnung wird erst dann geöffnet, wenn der Sprühkopf betätigt wird. Dabei wird das die Belüftungsöffnung normalerweise
abschließende Schließelement von dem genannten Betätigungsorgan mechanisch verdrängt, so daß bei jeder Betätigung des
Sprühkopfes der notwendige Druckausgleich im Sprühbehälter sichergestellt ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden
konstruktiven Beschreibung erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Sprüheinrichtung mit nicht betätigtem Sprühkopf;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 jedoch mit betätigtem
Sprühkopf;
Fig. 3 in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt einen Ausschnitt des Sprühkopfes und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4 - 4 in Figur 3.
Die dargestellte Sprüheinrichtung ist nahezu vollständig aus einem
geeigneten Material wie Kunststoff hergestellt und umfaßt einen Behälter 10 zur Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit und
einen Sprühkopf 11 zum Versprühen dieser Flüssigkeit. Der Behälter 10 weist auf seiner Oberseite ein zylindrisches Mundstück mit einem Außengewinde 13 auf.
einen Sprühkopf 11 zum Versprühen dieser Flüssigkeit. Der Behälter 10 weist auf seiner Oberseite ein zylindrisches Mundstück mit einem Außengewinde 13 auf.
Der Sprühkopf 11 ist mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten Anschlußstück 14 versehen, das eine sich konisch von unten nach
oben verjüngende Ausnehmung 15 aufweist und an seinem unteren Ende einen Flansch 16 trägt, auf dessen Unterseite eine ringförmige
Wulst 17 vorgesehen ist. In die Ausnehmung 15 ist flüssigkeitsdicht ein entsprechend konisch ausgebildeter hohler Dichtungskörper 18 aus flexiblem Material eingesetzt. Der obere Teil dieses
Wulst 17 vorgesehen ist. In die Ausnehmung 15 ist flüssigkeitsdicht ein entsprechend konisch ausgebildeter hohler Dichtungskörper 18 aus flexiblem Material eingesetzt. Der obere Teil dieses
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Dichtungskörpers 18 weist einen dünneren Materialquerschnitt auf,
um die Flexibilität zu erhöhen. An seinem unteren Ende trägt der Dichtungskörper 18 einen Dichtungsflansch 19, der auf seiner Oberseite
eine ringförmige Auskehlung 20 aufweist, in die die Wulst eingreift. Die Unterseite des Dichtungsflansches 19 weist mehrere
konzentrisch zueinander verlaufende Stege 21 auf.
Das Anschlußstück 14 wird von einem Klemmring 22 übergriffen, der
mit einem nach innen gerichteten Flansch 23 auf der Oberseite des Flansches 16 des AnschlußStücks 14 aufliegt. Der untere Teil des
Klemmringes 22 ist mit einem Innengewinde 24 versehen, mit dem der Klemmring 22 auf das Außengewinde 13 des Mundstücks 12 des
Behälters 10 aufgeschraubt ist. Durch Anziehen des Klemmringes 22 drückt dessen Flansch 23 nach unten auf den Flansch 16 des Anschlußstücks
14, das seinerseits den Dichtungsflansch 19 und damit dessen unten liegenden Stege 21 unter elastischer Verformung dieser
Stege gegen den oberen Rand des Mundstücks 12 preßt. Dadurch wird eine ausgezeichnete Dichtung zwischen Mundstück 12 und Dichtungskörper
18 erzielt. Gleichzeitig wird hierdurch der Dichtungskörper 18 unter Verbesserung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses
tiefer in die Aasnehmung 15 des Anschlußstückes 14 eingepreßt.
Etwas unterhalb des oberen Teils des Dichtungskörpers 18 ist in dem Anschlußstück 14 eine Entlüftungsöffnung 25 vorgesehen, durch
die die Ausnehmung 15 mit der Atmosphäre verbunden werden kann. Die Belüftungsöffnung 25 ist nach außen hin konisch erweitert und
auf ihrer innenliegenden Öffnung von dem oberen, unter elastischem Druck anliegenden Teil des Dichtungskörpers 18 verschlossen.
Der Sprühkopf 11 ist mit einer zylindrischen Bohrung 27 versehen, die an ihrem einen Ende gegenüber der Atmosphäre offen ist und mit
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ihrem anderen Ende über einen Durchlaß 26 mit der Ausnehmung 15 in
Verbindung steht. Das untere Ende des Durchlasses 26 ist fest verbunden mit einer Zuleitung 28, durch die die zu versprühende
Flüssigkeit aus dem Behälter 10 in die zylindrische Bohrung 27 geleitet wird. Zwischen dem oberen Ende des Durchlasses 26 und der
zylindrischen Bohrung 27 ist ein erstes Einwegventil 29 zwischengeschaltet, das mit einem Befestigungsring 29a fest in die Bohrung
27 eingedrückt ist und mehrere elastische dünne Arme 29b aufweist, die sich von dem Befestigungsring 29a radial nach innen
erstrecken und ein konisch ausgebildetes Ventilelement 29c tragen. Letzteres weist einen größeren Durchmesser auf als die Öffnung 26a
des Durchlasses 26 und wird von den Armen 29b normalerweise im Abstand von der Öffnung 26a des Durchlasses 26 gehalten.
In das zur Atmosphäre offene Ende der zylindrischen Bohrung 27 ist ein Kolben 30 eingeschoben, der einen zylindrischen Teil 30a
mit einer zentralen zylindrischen Bohrung 31 aufweist, in deren nach innen gerichtetes Ende ein Gleitstopfen 30b fest eingepreßt
ist. Letzterer gleitet mit einem Ringteil 30c flüssigkeitsdicht in
der zylindrischen Bohrung 27 und ist mit einem Durchgangsloch 32
versehen, das zwischen der zylindrischen Bohrung 27 und der Bohrung 31 eine Verbindung herstellt. Das nach außen gerichtete
Ende der Bohrung 31 steht über eine Bohrung 33 mit kleinerem Durchmesser sowie über ein Düsenloch 34 mit der Atmosphäre in Verbindung.
In der Bohrung 31 ist ein zweites Einwegventil 35 angeordnet, das als Tellerventil ausgebildet ist und unter der Wirkung einer
Feder 36 gegen das Stirnende des Gleitstopfens 30b gedrückt wird. Mit dem Tellerventil 35 ist eine Stange 37 verbunden, deren nach
außen weisendes Ende einen polygonalen Querschnitt aufweist und eine Düsennadel in Form einer Dralldüse bildet, die in die Bohrung
33 ragt. Durch diese Dralldüse wird die ausgedrückte Sprühflüssigkeit in an sich bekannter Weise verwirbelt.
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Der zylindrische Teil 30a des Kolbens 30 trägt einen einstückig hiermit ausgebildeten und nach außen ragenden Flanschring 38. In
dem Sprühkopf 11 ist eine die zylindrische Bohrung 27 umschließende Nut 39 vorgesehen, in die eine Druckfeder 40 eingeschoben ist, die
sich mit ihrem anderen Ende an dem Flanschring 38 abstützt und somit den Kolben 30 nach außen schiebt.
In dem oberen Ende des Sprühkopfes 11 ist um eine Drehachse 41 ein
Handhebel 42 verschwenkbar gelagert, der mit einem großen Durchgangsloch 43 ausgestattet ist, durch das das mit dem Düsenloch 34 versehene
Ende des Kolbens 30 ragt. Gemäß den Figuren 3 und 4 trägt der Handhebel 42 an seinen beiden Seitenteilen schneidenförmig ausgebildete
Druckelemente 44a und 4 4b, die mit ihrer Schneide in entsprechend ausgebildete Auskehlungen 45a und 45b des Flanschringes
eingreifen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Mittelachse des Kolbens 30 genau mit der der zylindrischen Bohrung 27 fluchtet.
Wird der Handhebel 42 in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Pfeils A verschwenkt, dann drücken die Druckelemente 44a und 44b
den Kolben 30 gegen die Wirkung der Feder 40 in die zylindrische Bohrung 27.
Unten an den Flanschring 38 ist ein L-förmig ausgebildetes Betätigungsorgan
46 angebracht, das eine parallel zur Mittelachse des Kolbens 30 verlaufende Stange 46a aufweist, die mit der BeLüftungsöffnung
25 im Anschlußstück 14 fluchtet. Der Durchmesser der Stange 46a ist ausreichend kleiner als der kleinste Durchmesser der
Belüftungsöffnung 25. Das Betätigungsorgan 46 bzw. dessen Stange 46a sind so angeordnet, daß bei nicht betätigtem Handhebel 42
(siehe Figur 1) das freie Ende der Stange 46a außerhalb der Belüftungsöffnung
25 liegt, während bei gedrücktem Handhebel 42
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(siehe Figur 2) das freie Ende der Stange 46a diese Lüftungsöffnung
25 durchdringt. Auf der Unterseite des Sprühkopfes 11 sind zwei parallel zueinander angeordnete und die Stange 46a zwischen sich
einschließende Schutzplatten 47a und 47b vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Sprüheinrichtung ist wie folgt:
Wird der Handhebel 42 in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Pfeiles A von Hand verschwenkt, dann drücken die Druckelemente 44a
und 44b den Flanschring 38 gegen die Wirkung der Feder 40 nach innen und verschieben dadurch den Kolben 30 in die zylindrische
Bohrung 27, die mit Sprühflüssigkeit gefüllt ist. Durch die Komprimierung
dieser Sprühflüssigkeit wird das erste Einwegventil 29 geschlossen, während sich gleichzeitig das zweite Einwegventil
öffnet. Dadurch kann die Sprühflüssigkeit aus der Bohrung 27 durch das Durchgangsloch 32, das Einwegventil 35, die Bohrung 31 und die
Bohrung 33 fließen, um schließlich aus dem Düsenloch 34 auszutreten, Wird der Handhebel 42 anschließend losgelassen, drückt die Feder
den Kolben 30 wieder nach außen in seine Ausgangsstellung, wobei gleichzeitig der Handhebel 42 in Richtung des in Figur 2 eingezeichneten
Pfeils B zurückverschwenkt wird. Dabei wird unter der Wirkung der Feder 36 das Einwegventil 35 geschlossen, während sich
das Einwegventil 29 aufgrund des in der zylindrischen Bohrung 27 entstehenden ünterdrucks öffnet. Durch diesen Unterdruck wird die
in dem Behälter 10 befindliche Flüssigkeit durch die Zuleitung 28 , den Durchlaß 26 und dessen Öffnung 26a in die zylindrische Bohrung
27 gesaugt.
Wird der Hebel 42 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, erfolgt zusammen mit der Verschiebung des Kolbens 30 auch eine Verschiebung
des Betätigungsorgans 46, dessen Stange 46-a mit ihrem freien Ende in die Entlüftungsöffnung 25 gedrückt wird. Da sich die Ent-
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lüftungsöffnung 25 nach außen konisch erweitert, ist sichergestellt,
daß das freie Ende der Stange 46a auch unter widrigen Umständen in die Entlüftungsöffnung 25 eingeschoben wird. Das
freie Ende der Stange 46a drückt dann gegen den oberen Teil des Dichtungskörpers 18 und drückt diesen Teil unter elastischer Verformung
des Dichtungskörpers von der Innenwandung der Ausnehmung 15 weg. Dadurch kann von außen durch die Belüftungsöffnung 25
Luft in die Ausnehmung 15 strömen und den Unterdruck im Behälter 10 ausgleichen. Wird der Kolben 30 unter Wirkung der Feder
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, wird dadurch auch die Stange 46a wieder aus der Belüftungsöffnung 25 herausgezogen.
Aufgrund seiner federnden elastischen Eigenschaften legt sich dann der obere Teil des Dichtungskörpers 18 wieder dichtend
gegen die innere öffnung der Belüftungsöffnung 25 an.
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Claims (7)
- Patentansprüche:Μ. Sprüheinrichtung/ bestehend aus einem Behälter zur Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit, aus einer den Behälterinnenraum mit der Atmosphäre verbindenden Belüftungsöffnung und aus einem auf den Behälter aufgesetzten Sprühkopf mit einer zylindrischen Bohrung, in der ein Kolben verschiebbar gelagert ist, durch den bei Betätigung des Sprühkopfes die Flüssigkeit aus dem Behälter über eine Zuleitung in die zylindrische Bohrung gesaugt und anschließend durch eine im freien Ende des Kolbens vorgesehene Düse versprüht wird, dadurch gekennzeichn et, daß der Sprühkopf (11) zur Verbindung mit dem Behälter (10) ein Anschlußstück (14) aufweist, in dem die Belüftungsöffnung (25) vorgesehen ist, die normalerweise von einem unter Spannung anliegenden Schließelement verschlossen ist, das von einem durch die Verschiebung des Kolbens (30) beaufschlagten Betätigungsorgan (46) geöffnet wird.
- 2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4 6) aus einer mit dem Kolben (30) verbundenen Stange (46a) besteht, die durch die Belüftungsöffnung (25) hindurchragt, wenn der Kolben (30) um ein bestimmtes Maß in die zylindrische Bohrung (27) eingeschoben ist.
- 3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Stange (46a) mit der Belüftungsöffnung (25) angenähert fluchtet.
- 4. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (25) nach außen konisch erweitert ist.- 10 60981 4/0337
- 5. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (14) eine mit dem Innenraum des Behälters (10) in Verbindung stehende Ausnehmung (15) aufweist, die über die Belüftungsöffnung (25) mit der Atmosphäre verbunden ist.
- 6. Sprüheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der Ausnehmung (15) ein hohl ausgebildeter Dichtungskörper (18) anliegt, der einen Kupplungsteil (19) zur flüssigkeitsdichten Verbindung des Anschlußstücks (14) mit dem Behälter (10) sowie einen elastischen, das Schließelementjfür die Belüftungsöffnung (25) bildenden Teil aufweist.
- 7. Sprüheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Dichtungskörpers (18) das Schließelement bildet und dünner ausgebildet ist als der übrige Dichtungskörper.Dipl.-Ing. Werner GrammPaten ta]Gr/Gru.Patentanwalt6098 14/0337
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