DE10351565A1 - Selbstschließender Fluidspendeverschluss - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsspendeverschluss (14), der ein Gehäuse (20) mit einer Basiswandung (22) zur Befestigung an einem Behälter (12) und eine periphere Wandung (26) aufweist, die sich von der Basiswandung zu einem von dieser entfernten offenen Ende (28) erstreckt. Eine flexible elastische Einlage (30) ist innerhalb der peripheren Wandung (26) des Gehäuses gefangen und besitzt einen Flansch (34), der sich durch das offene Ende (28) der peripheren Gehäusewandung hindurch erstreckt. Ein Abgabebauteil (40) umfasst einen innerhalb der Einlage (30) gefangenen Körper und ein äußeres Ende (42), das sich durch das offene Ende (28) der peripheren Gehäusewand (26) und durch den Flansch (34) der flexiblen elastischen Einlage (30) hindurch erstreckt. Das Abgabebauteil (40) hat mindestens zwei Fluidströmungskanäle, die innerhalb der Einlage (30) angeordnet sind, und einen Verteilkanal (48), der sich unter dem Flansch (34) erstreckt und die Enden der Durchlasskanäle miteinander verbindet. An dem Flansch (34) anliegender Druck infolge Fluids in den Durchlasskanälen und dem Verteilkanal lässt den Flansch (34), anhebend von dem Abgabeende und dem Verteilkanal, expandieren, um den Austritt von Fluid aus dem Verteilkanal (48) zu ermöglichen, und die Wegnahme des Druckes ermöglicht die elastische Zusammenziehung des Flansches (34) über den Verteilkanal, um die Durchlasskanäle abzudichten. Der umlaufende Verteilkanal (48) sorgt für verbesserte Steuerung des Flüssigkeitsstromes aus dem Abgabeverschluss ...

Description

  • Die Erfindung ist auf Verschlüsse zur Abgabe von Flüssigkeiten aus Behälterverpackungen gerichtet und insbesondere auf einen Verschluss, ein Verfahren zu dessen Herstellung und auf eine Flüssigkeitsspendeverpackung, in welcher sich der Verschluss öffnet, um Fluid unter Druck aus dem Behälter zu spenden und sich selbst schließt, wenn der Fluiddruck weggenommen wird, um die Rückkehr von Flüssigkeit oder den Rückfluss anderer Verschmutzungen in den Behälter zu verhindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • US-A-6,325,253 des Anmelders offenbart einen Flüssigkeitsspendeverschluss, eine Verpackung und ein Verfahren zu deren Herstellung, bei welchen ein Gehäuse eine Basis zur Befestigung an dem Hals eines Behälters und eine periphere Wandung aufweist, die sich von der Basis zu einem von der Basis entfernten offenen Ende erstreckt. Eine flexible, federnd nachgiebige Einlage ist innerhalb der peripheren Wandung des Gehäuses gefangen und weist einen Flansch auf, der sich axial durch die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses erstreckt. Ein Abgabebauteil ist innerhalb der Einlage gefangen und erstreckt sich durch den Flansch der Einlage und durch die Gehäuseöffnung. In der bevorzugten Ausführungsform des erwähnten Patents weist das Abgabebauteil eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Flügeln auf und Flüssigkeitsströmungskanäle erstrecken sich zwischen den Flügeln von der Basis des Abgabebauteils zu dem oberen Ende unterhalb des Flansches der Einlage. Durch Flüssigkeit in den Kanälen auf den Flansch ausgeübter Druck führt zu dessen elastischer Expansion abgehoben von dem Abgabebauteil und ermöglicht den Austritt von Fluid aus den Kanälen, und die Wegnahme des Fluiddruckes ermöglicht das elastische Zusammenziehen der Einlage über den Enden der Kanäle.
  • Allgemeiner Beschreibungsteil
  • Eine generelle Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Flüssigkeitsspendeverschluss, eine Verpackung aus Verschluss und Behälter und/oder ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses der Gattung anzugeben, die in dem erwähnten Patent offenbart ist, jedoch eine verbesserte Steuerung und Kontrolle der Flüssigkeitsabgabe von der Spitze und/oder eine verbesserte Stützung der Einlage durch das Abgabebauteil aufweist.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Flüssigkeitsspendeverschluss nach einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Gehäuse mit einer Basis zur Befestigung an einem Behälter und eine periphere Wandung, die sich von der Basis zu einem von der Basis entfernten offenen Ende erstreckt. Eine flexible elastische Einlage ist innerhalb der peripheren Wandung des Gehäuses gefangen und weist einen Flansch auf, der sich durch das offene Ende der peripheren Wand des Gehäuses erstreckt. Ein Abgabebauteil umfasst einen Rumpf oder Hauptteil, der innerhalb der Einlage gefangen ist, und ein äußeres Ende, das sich durch das offene Ende der peripheren Wandung des Gehäuses und durch den Flansch der flexiblen elastischen Einlage hindurch erstreckt. Das Abgabebauteil hat mindestens zwei Fluidströmungskanäle, die innerhalb der Einlage angeordnet sind, und einen umlaufenden Kanal unterhalb des Flansches zur Verbindung der Enden der Kanäle. An dem Flansch angelegter Druck infolge des Fluids in den Durchlasskanälen und dem Verteilerkanal führt zur Expansion des Flansches und Abheben von dem Abgabebauteil und dem umlaufenden Kanal und ermöglicht so den Austritt von Fluid aus dem umlaufenden Kanal, und die Wegnahme des Drucks ermöglicht das elastische Zusammenziehen des Flansches über dem umlaufenden Kanal zur Abdichtung der Durchlasskanäle. Der Umlaufkanal sorgt für verbesserte Steuerung und Kontrolle des Fluidstromes aus dem Spendeverschluss.
  • Ein Flüssigkeitsspendeverschluss nach einem zweiten Aspekt der Erfindung, der separat implementiert werden kann oder noch vorteilhafter in Kombination mit anderen Aspekten der Erfindung implementiert werden kann, umfasst ein Gehäuse mit einer Basis zur Befestigung an einem Behälter und eine periphere Wandung, die sich von der Basis zu einem von der Basis entfernten offenen Ende erstreckt. Eine flexible elastische Einlage ist innerhalb der peripheren Wandung des Gehäuses gefangen und weist einen Flansch auf, der sich durch das offene Ende der peripheren Wandung des Gehäuses sich erstreckt. Ein Abgabebauteil ist innerhalb der Einlage gefangen und weist ein äußeres Ende auf, das sich durch das offene Ende der peripheren Wandung des Gehäuses hindurch erstreckt und auch durch den Flansch. Das Abgabebauteil umfasst eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Flügeln, die mit dem äußeren Ende des Abgabebauteils gekoppelt sind, wobei Zwischenräume zwischen den Flügeln Durchlasskanäle für den Flüssigkeitsstrom von einem inneren Ende des Abgabebauteils zu dessen äußerem Ende bilden.
  • Ein Ring verbindet die Enden der Flügel entfernt vom äußeren Ende des Abgabebauteils. Der Ring bildet eine Anlagefläche für ein Ende der Einlage entfernt von dem Flansch und sorgt so für verstärkte Abstützung und Stabilität für das untere Ende der Einlage.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung zusammen mit zusätzlichen Zielrichtungen, Merkmalen, Vorteilen und Aspekten ist aus der nachfolgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und der begleitenden Zeichnung besser verständlich.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Teilquerschnitt einer Verpackung aus einem Verschluss und einem Behälter gemäß einem exemplarischen und zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Abgabebauteils des Spendeverschlusses der 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Abgabebauteils der 2;
  • 4 eine Ansicht von oben auf das Abgabebauteil der 3;
  • 5 eine Ansicht von unten auf das Abgabebauteil der 3;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in 3;
  • 7 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des Teils innerhalb der Fläche 7 in 3 und
  • 8 eine Teilansicht gesehen in Richtung 8-8 in 7.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auch auf die Offenbarung des US-Patents 6,325,253 Bezug genommen.
  • 1 stellt eine Fluidspendeverpackung 10 gemäß einer beispielhaften, jedoch zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar, wie diese einen Behälter 12 mit einem daran befestigten Fluidspendeverschluss 14 umfasst. Der Behälter 12 umfasst einen Behälterkörper mit einem integralen, sich axial erstreckenden Hals 16. Der Hals 16 weist Befestigungsmerkmale auf, beispielsweise eine oder mehrere äußere Verschraubungen und/oder Wülste 18, an denen der Verschluss 14 befestigt ist. Der Behälter 12 kann von beliebiger Ausbildung sein, beispielsweise kann er blasgeformt und flexibel elastisch sein. Der Behälter 12 kann von der Art sein, wie in US-A-6,083,450 dargestellt, d.h. weist eine innere Auskleidung zur Aufnahme des zu spendenden Fluids und eine atmosphärische Belüftung auf, die mit einem Rückschlagventil die Entstehung von unteratmosphärischem Druck (Vakuum) zwischen der Auskleidung und dem Behälterkörper verhindert. Es können auch andere Behälter benutzt werden, solange der Strömungsfluss durch die Anlage von Druck an das Fluid innerhalb des Behälters ausgelöst wird, beispielsweise durch Ausquetschen oder Pumpen und nur geringes oder kein inneres Vakuum innerhalb des Behälters geschaffen wird, wenn Fluid abgegeben wird.
  • Der Verschluss 14 umfasst ein Gehäuse 20 mit einer. zylindrischen Basiswand oder Ringwand 22, die interne Merkmale aufweist, beispielsweise eine oder mehrere Schraubwindungen oder Wülste 24, um das Gehäuse 20 an dem Behälterhals 16 zu befestigen. Eine periphere Wandung 26 erstreckt sich koaxial von der Gehäusebasiswand in Richtung einer kreisförmigen Öffnung 28 an ihrem oberen oder äußeren Ende entfernt von der Gehäusebasiswand und verjüngt sich zu dieser Öffnung hin. Die kreisförmige Öffnung 28 ist koaxial zu der Gehäuseachse ausgerichtet und liegt in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse. Eine in Umfangsrichtung symmetrische flexible Einlage 30 weist einen Rumpf oder Hauptteil 32 auf, der innerhalb der peripheren Wandung 26 des Gehäuses 20 gefangen ist. Die Einlage 30 weist ferner einen Flansch 34 auf, der sich axial durch die Öffnung 28 am oberen oder äußeren Ende der peripheren Gehäusewandung 26 erstreckt. (Richtungsanzeigende Worte wie „oben" und „unten" werden zu Zwecken der Beschreibung und nicht der Abgrenzung mit Bezug auf die aufrechte Orientierung der in 1 dargestellten Verpackung mit Spendeverschluss. Richtungsanzeigende Worte wie „außen" und „innen" werden zu Zwecken der Beschreibung und nicht der Abgrenzung mit Bezug auf das Innere des Behälters gebraucht. Richtungsanzeigende Worte wie „radial" und „in Umfangsrichtung" werden zu Zwecken der Beschreibung und nicht der Abgrenzung mit Bezug auf die Achse des Abgabeverschlusses oder Spendeverschlusses gebraucht).
  • Der Flansch 34 überdeckt axial das axial äußere Ende der peripheren Wandung 26. Ein unterer Flansch 36 erstreckt sich radial nach außen von dem unteren Ende des Rumpfes 32 der Einlage und wird unterhalb einer Schulter 38 am unteren oder inneren Ende der peripheren Gehäusewand 26 benachbart der Basiswand 22 gefangen. Die Einlage 30 ist auf diese Weise federnd nachgiebig in Zusammenbau mit dem Gehäuse 22 zwischen den Flanschen 34 und 36 gefangen.
  • Eine Strömungsspitze oder Abgabebauteil 40 ist innerhalb der Einlage 30 und des Gehäuses 20 gefangen. Das Abgabebauteil 40 stellt vorzugsweise einen einstückigen Körper dar, der ein solides oberes oder äußeres Ende 42 und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten radialen Flügeln 44 aufweist, die sich von dem äußeren Ende 42 axial erstrecken und zu diesem integral sind (2). Die Zwischenräume der Flügel 44 enden an Oberflächen 46 (1, 3 und 6), welche die Unterseite des oberen Abgabeendes 42 bestimmen. Ein fortlaufender, äußerer Umlaufkanal 48 erstreckt sich um die äußere Oberfläche des oberen Abgabeendes 42, und zwar an einer Stelle in axialer Entfernung von den Oberflächen 46 (3). Wie am besten aus 7 ersichtlich, wird der Verteilkanal 48, der sich gänzlich um das obere Ende 42 des Abgabeendes erstreckt, vorzugsweise durch eine im Wesentlichen radial blickende Wandoberfläche 50 bestimmt und eine im Wesentlichen axial blickende Wandoberfläche 52 bestimmt, abgesehen von den Entwurfswinkeln der Oberflächen zu Zwecken des Gießens oder Formens. Der Raum zwischen je zwei benachbarten Flügeln 44 ist mit dem Verteilkanal 48 über einen äußeren Schlitz 54 verbunden, der sich durch den unteren Bereich des Abgabebauteils 42 erstreckt, und zwar durch einen peripheren Rand des Abgabeendes. Die Flügel 44, und zwar vorzugsweise drei Flügel bei 120° Winkelabstand voneinander, wirken so mit der Innenoberfläche der Einlage 30 zusammen, um Durchlass- oder Fluidströmungskanäle durch den unteren Bereich des Abgabebauteils zu bestimmen, wobei sich diese Durchlasskanäle durch die Schlitze 54 zum Verteilkanal 48 erstrecken. Der Flansch 34 der Einlage 30 überdeckt in radialer Richtung den Verteilkanal 48 und die Schlitze 54, wenn die Teile zusammengebaut sind, wie am besten aus 1 ersichtlich.
  • Am unteren Ende des Abgabebauteils 40 verbindet ein in Umfangsrichtung kontinuierlicher Ring 56 die peripheren Ränder der Flügel 44 miteinander. Jeder Flügel 44 ist mit dem Ring 56 über einen bogenförmigen Stützpfeiler 58 verbunden. Der Ring 56 versteift so die Flügel 44, insbesondere in Zusammenwirkung mit den Stützpfeiler 58. Der Ring 56 liegt unter dem unteren Ende der Einlage 30 beim Zusammenbau, wie am besten aus 1 ersichtlich, und sorgt so für eine Abstützfläche, um zu verhindern, dass die Einlage während des Gebrauchs radial nach innen kollabiert. Der Ring 56 verhindert auch, dass das Abgabebauteil 40 von Hand nach unten gedrückt werden kannn, und zwar wegen des Eingriffs des inneren Endes des Einlageflansches 36 und wegen der axialen Überdeckung zu dem Behälterhals 16. Dies ist bei der Reduktion der Möglichkeit von Kompromissen der Abdichtungsintegrität behilflich. (Die Teile brauchen nicht so formsteif zu sein, wie es sonst zu Abdichtungszwecken nötig ist). Die radial inneren Enden der Flügel 44 sind mit einem mittigen Pfosten 60 verbunden (6). Exemplarische Materialien und Verfahren zur Herstellung des Gehäuses 20, der Einlage 30 und des Abgabebauteils 40 sind in dem erwähnten US-Patent 6,325,253 diskutiert, worauf Bezug genommen wird. Eine Kappe 62 kann über dem Spendeverschluss 14 befestigt werden, beispielsweise durch eine innere Verschraubung auf der Kappe 62, die in eine äußere Verschraubung am Gehäuse 20 eingreift, wie in 1 dargestellt.
  • Um Fluid abzugeben, wird die Seitenwand des Behälters 12 gequetscht, die Bodenwand des Behälters wird niedergedrückt oder irgend eine andere Pumpwirkung wird aufgebracht, so dass das Fluid innerhalb des Behälters unter Druck durch die Durchlasskanäle zwischen den Flügeln 44, durch die Schlitze 54 und in den Verteilkanal 48 gepresst oder gedrängt wird. Der Druck des Fluids innerhalb der Schlitze 54 und des Verteilkanals 48 führt zu einem Druck nach außen auf den Flansch 34 der Einlage 30. (Die Packung 10 kann umgedreht werden, um Fluid abzugeben, beispielsweise Augentropfen). Der Flansch 34 wird durch diesen Fluiddruck radial nach außen ausgedehnt, so dass Fluid durch das von dem Flansch 34 gebildete Ventil herausfließen kann, um das Fluid wie gewünscht zu spenden. Wenn der Fluiddruck nachlässt, zieht sich der Flansch 34 radial nach innen gegen die äußere Oberfläche des Abgabeendes 42 zurück, und zwar über dem Kanal 48 und den Schlitzen 54, so dass die Fluidkanäle geschlossen werden. Überschüssiges Fluid, das an dem Abgabeende 42 verbleibt, wird daran gehindert, in den Behälter zurückzukehren, wenn die Packung zu ihrer aufrechten Orientierung nach 1 umgedreht wird. Der Ringkanal 48 ermöglicht, dass sich das Fluid in einem einzelnen Bereich sammeln kann, und zwar herkommend von Vielfacheinlässen durch die Schlitze 54 und die Durchlasskanäle zwischen den Flügeln, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich beispielsweise Vielfachströme entwickeln und Vielfachtropfen an dem Abgabeende 42 entstehen, verringert wird. Der Ringkanal 48 bildet auch einen Druckreduktionsbereich zur Modulierung der Fluidströmung von dem Behälter, indem ein Drosseleffekt bei den Schlitzen 54 benutzt wird, was das Vorkommen von Fluidspritzern aus der Verpackung vermindert, im Gegensatz zur Abgabe in Tropfen, wenn solches erwünscht ist. Der Ringkanal 48 ermöglicht auch, dass das Fluid einen Weg geringsten Widerstandes findet, was für eine einzige Strömung sorgt und zu einem einzelnen Tropfen am Abgabeende führt und auch die Betätigungskraft danach verringert, dass die Herstellung der Einlage mit geringer Wandstärke bei der Abdichtung über dem Verteilkanal ermöglicht wird.
  • Es sind somit ein Fluidspendeverschluss, eine Verpackung mit einem Fluidspendeverschluss und einem Behälter sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Fluidspendeverschlusses offenbart worden, die alle zuvor erwähnten Zielrichtungen und Aufgabenstellungen erfüllen. Die Erfindung ist in Verbindung mit einem exemplarischen, aber zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden und eine Anzahl von Modifikationen und Variationen sind diskutiert worden. Weitere Modifikationen und Varianten ergeben sich von selbst für den Fachmann. Die Erfindung soll alle solche Modifikationen und Varianten umfassen, die innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (16)

  1. Flüssigkeitsspendeverschluss umfassend: ein Gehäuse (20) mit einer Basiswand (22) zur Befestigung an einem Behälter (12) und mit einer peripheren Wandung (26), die sich von der Basiswandung zu einem von der Basiswandung entfernten offenen Ende (28) erstreckt; eine flexible elastische Einlage (30), die innerhalb der peripheren Wandung (26) des Gehäuses (20) gefangen ist und einen Flansch (34) aufweist, der sich durch das offene Ende (28) hindurch erstreckt; ein Abgabebauteil (40), das mit seinem Körper innerhalb der Einlage (30) gefangen ist und ein sich durch das offene Ende (28) und durch den Flansch (34) erstreckende äußeres Ende (42) aufweist, ferner mindestens zwei Strömungs- oder Durchlasskanälen innerhalb der Einlage und einen Umlaufkanal (48) an dem Abgabebauteil umfasst, der unter dem Flansch (34) angeordnet ist und die Enden der Strömungs- oder Durchlasskanäle miteinander verbindet; wobei die Anordnung derart ist, dass wenn Druck an dem Flansch (34) in Folge von Fluid in den Strömungs- oder Durchlasskanälen und dem Umlaufkanal anliegt, der Flansch (34) sich ausdehnt und von dem Abgabeende und dem Umlaufkanal abhebt, um den Austritt von Fluid aus dem Umlaufkanal zu ermöglichen, und die Wegnahme des Druckes das elastische Zusammenziehen des Flansches (34) über dem Umlaufkanal zur Abdichtung der Kanäle ermöglicht.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Durchlasskanäle durch in Umfangsrichtung beabstandete Flügel (44) des Abgabekörpers gebildet werden und dass das Abgabebauteil (40) einen Ring (56) umfasst, der die Flügel (44) miteinander verbindet und eine Abstützfläche für die Einlage (30) bildet.
  3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Durchlasskanäle durch in Umfangsrichtung beabstandete Flügel (44) an dem Abgabebauteil gebildet werden, dass das Abgabeende (42) mit den Flügeln (44) verbunden ist und äußere Schlitze (54) umfasst, die sich von dem Verteilkanal (48) erstrecken und den Verteilkanal mit Durchlasskanälen zwischen den Flügeln (44) verbinden.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende des Abgabebauteils (40) konisch ausgebildet ist, eine Achse koaxial zu dem Abgabekörper aufweist und dass der Kanal eine erste Wandfläche (50) koaxial zu der Achse und eine zweite Wandfläche (52) senkrecht zu der Achse aufweist.
  5. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabekörper einen Ring (56) zur Verbindung der Flügel (44) an einem Ende der Flügel entfernt von dem Abgabeende aufweist und dass der Ring (56) eine innere Abstützfläche für ein Ende der Einlage (30) entfernt von dem Flansch (34) aufweist.
  6. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabekörper Stützpfeiler (58) umfasst, welche die Enden der Flügel (44) mit dem Ring (56) verbinden.
  7. Flüssigkeitsspendeverschluss umfassend: ein Abgabebauteil (40) mit einer äußeren peripheren Oberfläche und mit mindestens zwei Durchlass- oder Fluidkanälen, die sich entlang der äußeren peripheren Oberfläche von einem inneren Ende des Abgabebauteils bis zu einer Stelle benachbart einem äußeren Ende (42) des Abgabebauteils erstrecken, und mit einem äußeren Kanal (48) um das Abgabeende (42) herum, der die Enden der Fluidkanäle benachbart dem äußeren Ende (42) des Abgabebauteils miteinander verbindet; eine Einlage (30) von flexibler elastischer Ausbildung, der die äußere Oberfläche des Abgabebauteils umschließt und umklammert sowie äußere Wandungen der mindestens beiden Fluidkanäle bildet, ferner ein äußeres Ende aufweist, das den äußeren Kanal (48) überdeckt und verschließt; ein Gehäuse (20), welches die Einlage (30) von außen an das Abgabebauteil (40) hält, wobei das äußere Ende (34) der Einlage (30) und das äußere Ende (42) des Abgabebauteils sich durch das äußere Ende (28) des Gehäuses (20) hindurch erstrecken; wobei die Ausbildung derart ist, dass von Fluid ausgeübter Druck in den mindestens beiden Durchlasskanälen zur elastischen Ausdehnung des äußeren Endes der Einlage (30) weg von der Außenoberfläche des Abgabebauteils (40) führt, um den Austritt von Fluid aus den mindestens beiden Durchlasskanälen zu ermöglichen, und die Wegnahme des durch das Fluid ausgeübten Druckes in den mindestens beiden Durchlasskanälen das äußere Ende der Einlage (30) sich über den Verteilkanal zusammenziehen lässt, um die Rückkehr von Fluid in die Durchlasskanäle zu verhindern.
  8. Flüssigkeitsspendeverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Durchlasskanäle zwischen in Umfangsrichtung beabstandeten Flügeln (44) an dem Abgabekörper gebildet werden und dass das Abgabebauteil einen Ring (56) umfasst, der die Flügel (44) miteinander verbindet und eine Abstützoberfläche für die Einlage (30) bildet.
  9. Flüssigkeitsspendeverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Durchlasskanäle zwischen in Umfangsrichtung beabstandeten Flügeln (44) an dem Abgabekörper (44) gebildet werden, dass das Abgabeende (42) mit den Flügeln (44) gekoppelt ist und dass das Abgabeende (42) äußere Schlitze (54) umfasst, die sich von dem Verteilkanal (48) erstrecken und diesen mit den Durchlasskanälen zwischen den Flügeln (44) verbinden.
  10. Flüssigkeitsspendeverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (42) des Abgabebauteils konisch ausgebildet ist und eine Achse koaxial zu dem Abgabekörper aufweist, und dass der Verteilkanal eine erste Wandoberfläche (50) koaxial zu der Achse und eine zweite Wandoberfläche (52) senkrecht zu der Achse umfasst.
  11. Flüssigkeitsspendeverschluss mit folgenden Merkmalen: ein Gehäuse (20) mit einer Basiswand (22) zur Befestigung an einem Behälter (12) und mit einer peripheren Wandung (26), die sich von der Basiswand zu einem von der Basiswand entfernten offenen Ende (28) erstreckt; eine flexible elastische Einlage (30), die innerhalb der peripheren Wandung (26) des Gehäuses (20) gefangen ist und einen Flansch (34) aufweist, der sich durch das offene Ende (28) hindurch erstreckt; ein Abgabebauteil (40), das innerhalb der Einlage (30) gefangen ist und ein äußeres Ende (42) umfasst, welches sich durch das offene Ende (28) und durch den Flansch (34) hindurch erstreckt und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Flügeln (44) aufweist, die mit dem äußeren Ende (42) gekuppelt sind, wobei Zwischenräume zwischen den Flügeln (44) Fluiddurchlasskanäle von einem inneren Ende des Abgabebauteils zu dessen äußerem Ende (42) gebildet werden und ein Ring (56) die Enden der Flügel (44) entfernt vom äußeren Ende (42) miteinander verbinden, wobei der Ring (56) eine Abstützoberfläche für das von dem Flansch entfernte Ende (36) der Einlage bildet.
  12. Verpackung aus einem Verschluss und einem Behälter mit folgenden Merkmalen: ein Behälter (12) mit einem Hals (16) zur Befestigung eines Verschlusses und ein Flüssigkeitsspendeverschluss (14) umfassend: ein Gehäuse (20) mit einer Basiswand (22) zur Befestigung an dem Behälter (12) und mit einer peripheren Wandung (26), die sich von der Basiswandung zu einem von der Basiswandung entfernten offenen Ende (28) erstreckt; eine flexible elastische Einlage (30), die innerhalb der peripheren Wandung (26) des Gehäuses gefangen ist und einen Flansch (34) aufweist, der sich durch das offene Ende (28) hindurch erstreckt; ein Abgabebauteil (40) mit einem Körper, der innerhalb der Einlage (30) gefangen ist, und mit einem äußeren Ende (42), das sich durch das offene Ende (28) und durch den Flansch (34) hindurch erstreckt, wobei mindestens zwei Durchlasskanäle innerhalb der Einlage gebildet werden und ein in Umfangsrichtung sich erstreckender Verteilkanal (48) auf dem Abgabebauteil (40) unter dem Flansch (34) angeordnet ist und die Enden der Durchlasskanäle miteinander verbindet; wobei die Anordnung derart ist, dass Druck an dem Flansch (34), der durch Fluid in den Durchlasskanälen und dem Verteilkanal anliegt, den Flansch (34) abhebend von dem Abgabebauteil (40) und dem Verteilkanal ausdehnt, um den Austritt von Fluid aus dem Verteilkanal zu ermöglichen, dass bei Wegnahme des Druckes die elastische Zusammenziehung des Flansches (34) über dem Verteilkanal ermöglicht wird, um die Durchlasskanäle abzudichten.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchlasskanäle durch in Umfangsrichtung beabstandete Flügel (44) in dem Abgabekörper gebildet werden und dass das Abgabebauteil einen Ring (56) umfasst, der die Flügel (44) miteinander verbindet und eine Abstützoberfläche für die Einlage (30) bildet.
  14. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Durchlasskanäle durch in Umfangsrichtung beabstandete Flügel (44) an dem Abgabebauteil gebildet werden, dass das Abgabeende (42) mit den Flügeln (44) gekoppelt ist, und dass das Ende (42) äußere Schlitze (54) umfasst, die sich von dem Verteilkanal (48) aus erstrecken und den Verteilkanal mit den Durchlasskanälen zwischen den Flügeln (44) verbinden.
  15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (42) des Abgabebauteils (40) konisch gestaltet ist, eine Achse koaxial zu dem Abgabekörper aufweist und dass der Verteilkanal (48) eine erste Wandoberfläche (50) koaxial zu der Achse und eine zweite Wandoberfläche (52) senkrecht zu der Achse aufweist.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkeitsspendeverschlusses mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Gehäuses (20) mit einer Basiswand (22) zur Befestigung an einem Behälterhals (16) und mit einer peripheren Wandung (26), die sich von der Basiswandung erstreckt und sich zu einer von der Basiswandung entfernten Öffnung (28) hin verjüngt; b) innerhalb der peripheren Wandung (26) des Gehäuses (20) wird eine flexible elastische Einlage (30) befestigt, die einen Flansch (34) aufweist, der sich axial durch die Öffnung (28) hindurch erstreckt; c) innerhalb der Einlage (30) wird ein Abgabebauteil (40) befestigt, der einen Körper mit mindestens zwei Strömungskanälen und ein Abgabeende (42) aufweist, das sich durch den Flansch (34) und durch die Gehäuseöffnung (28) hindurch erstreckt, wobei das Abgabeende (42) einen äußeren Verteilkanal (48) umfasst, der sich in Umfangsrichtung gänzlich um das Abgabeende herum erstreckt, unter dem Flansch (34) angeordnet ist und die Strömungskanäle miteinander verbindet.
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