DE69832312T2 - Rückschlagventil - Google Patents

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DE69832312T2
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Peter Clarke
Rene Clarke
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Carl Clarke
Cheryl Clarke
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Clarke Brendon Southwell
Clarke Carl Southwell
Clarke Cheryl Southwell
Clarke Edit Southwell
Clarke Peter Southwell
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Clarke Brendon Southwell
Clarke Carl Southwell
Clarke Cheryl Southwell
Clarke Edit Southwell
Clarke Peter Southwell
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/147Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil und insbesondere ein Ventil, das elastisch verformbare Lippen aufweist, die aus einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung verformt werden können und die danach die geschlossene Stellung wieder einnehmen können. Ventile dieser Art werden manchmal als Schnabel-Ventile (cuspic valves) bezeichnet.
  • Dem Stand der Technik entsprechende Schnabel-Ventile werden in der Schlammverarbeitungsindustrie als Einweg- oder Rückschlag-Ventile an den Einlässen und Auslässen von Schlammpumpen verwendet. Ein dem Stand der Technik entsprechendes Schnabel-Ventil auf der Einlassseite einer Verdrängerpumpe arbeitet folgendermaßen: Während des nach oben gerichteten Hubs Verdrängerpumpe, bei dem Fluid in die Pumpe gezogen wird, verformt der Fluiddruck am Einlass die Lippen des Ventils derart, dass sie aufklaffen und dadurch das Fluid in die Pumpe eintreten lassen. Während des abwärts gerichteten Hubs der Verdrängerpumpe, bei dem das Fluid aus der Pumpe ausgestoßen wird; nehmen die Lippen ihre geschlossene Stellung wieder ein und dichten den Pumpeneinlass dabei ab.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Lippen derartiger Ventile über einen längeren Zeitraum hinweg die Tendenz besitzen, auszuleiern oder offen zu bleiben, so dass die Lippen nicht mehr länger eine wirksame Dichtung durch gegenseitiges Anliegen bilden können. Man nimmt an, dass dies eine Reaktion auf eine mechanische Ermüdung und/oder die chemischen Einwirkungen aus dem Schlamm ist. Infolge hiervon kann die Wirksamkeit der zugehörigen Pumpe ernstlich verschlechtert werden.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Form der Lippen so gewählt werden kann, dass ihre inhärente, strukturelle Widerstandsfähigkeit gegen die oben erwähnte Verformung erhöht werden kann.
  • Bekannte, geformte Schnabel-Ventile werden so ausgebildet, dass die Form der Ventillippen in einer von zwei Möglichkeiten festgelegt ist: Entweder werden sie über die Länge der Lippe hinweg mit gleichförmiger Dicke ausgebildet und sind rechteckig, oder sie haben eine konvexe Form (wobei die Lippen nach außen gebogen sind), um zu versuchen, den Druck gleichförmiger über die Oberfläche des Formkörpers zu verteilen.
  • Die US-Patentschrift 4,870,992 beschreibt eine einen Rückstrom verhindernde Einrichtung zur Verwendung in Abwasserleitungen und dergleichen, die ein einstückiges, nachgiebig verformbares Ventilelement umfasst, das den freien Strom von Flüssigkeiten in einer Richtung ermöglicht, aber den Strom von Flüssigkeiten und Gasen in der entgegen gesetzten Richtung blockiert.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 278 125 beschreibt eine flexible Speicher- und Abgabe-Verpackung für fluidförmiges Material. Die Verpackung umfasst ein selbstdichtendes Abgabeventil, das sich bei einem vorbestimmten Schwellenwert öffnet, wobei das Abgabeventil einen zentral angeordneten Teil aufweist, der aus elastischem Material besteht und eine vorbestimmte konkave Form in einem im wesentlichen unbelasteten Zustand aufweist. Der konkav geformte, elastische Teil des Ventils umfasst weiterhin wenigstens einen im Wesentlichen linearen Schlitz.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 545 678 beschreibt eine Abgabeverpackung für fluidförmige Produkte, wie z.B. flüssige Seifen, die einen Behälter mit einem selbstdichtenden Abgabeventil umfasst.
  • Das französische Patent Nr. 996998, das den am nächsten kommenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Verschlussvorrichtung für Kunststoffschläuche, die einen Körper aus einem elastischen Material mit einer oberen Fläche und einem Ringflansch aufweist. Die obere Fläche besitzt einen zentral vertieften Teil, der mit wenigstens einem Schlitz durchbrochen ist. Auf der äußeren Oberfläche der oberen Fläche befinden sich zwei longitudinale Vorsprünge oder Lippen längs der Seiten des Schlitzes. Auf der Innenoberfläche der oberen Fläche befindet sich eine tief geschnittene Form, die einen Eingang zur sich selbst schließenden Öffnung der Vorrichtung bildet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Ventil gemäß Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Das Verbiegen der verformbaren Lippe, insbesondere an ihrem inneren Teil, erhöht die inhärente, strukturelle Widerstandsfähigkeit des Ventils gegen die oben erwähnte Verformung.
  • Das interne Lippenprofil legt fest, wo das Ventil dicht schließt, und es ist dies der Bereich, in dem ein Ventil ausfällt, wenn im Material irgendeine Verformung auftritt. Das nach innen gerichtete Biegen der Lippen hilft für eine wirksame Dichtung dadurch, dass die Lippen gegeneinander gepresst werden, während sich der äußere Teil des Ventils auseinander zu spreizen sucht.
  • Der äußere Teil der verformbaren Lippen kann längs seiner Längsachse ebenfalls nach innen gebogen sein. Vorzugsweise sind alle Lippen verformbar.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Ventil ein einziges Lippenpaar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das Ventil drei Lippenpaare. Jedes Lippenpaar erstreckt sich von einem einzelnen, zentralen Bereich nach außen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das Ventil vier Lippenpaare. Jedes Lippenpaar erstreckt sich von einem einzigen, zentralen Bereich nach außen, wobei die Lippen in der ersten unverformten Stellung eine Kreuzform bilden.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch das Material eingeschränkt, aus dem das Ventil hergestellt wird, oder auf sein Herstellverfahren. Beispielsweise kann das Ventil aus Gummi oder Kunststoff bestehen und kann durch Gießen hergestellt oder auf einer Formvorrichtung geformt werden.
  • Das Ausmaß der Biegung des äußeren Teils kann von dem des inneren Teils verschieden sein.
  • Vorzugsweise ist die Biegung des inneren Teils größer als die Biegung des äußeren Teils.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1(a) und 1(b) perspektivische Darstellungen eines nur ein Lippenpaar aufweisenden Rückschlagventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1(c) das Ventil aus den 1(a), 1(b) im Schnitt der Linie A-A aus 1(b) gesehen;
  • 2(a) eine perspektivische Darstellung eines weiteren, ein Lippenpaar aufweisenden Rückschlagventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2(b) das Ventil aus 2(a) gesehen in der Schnittansicht längs der Linie B-B aus 2(a);
  • 2(c) das Ventil aus 2(a) von oben gesehen, wobei Teile weggelassen sind;
  • 3(a) eine perspektivische Darstellung eines drei Lippenpaare umfassenden Rückschlagventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3(b) eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C aus 3(a) des Ventils aus 3(a);
  • 4(a) eine perspektivische Ansicht eines vier Lippenpaare umfassenden Rückschlagventils gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 4(b) eine Querschnittsansicht längs der Linie D-D in 4(a) des Ventils aus 4(a).
  • In den 1 (a-c) ist ein ein Lippenpaar umfassendes Schnabel-Ventil, das aus einem elastisch verformbaren Material, wie z.B. Naturgummi oder synthetischem Gummi, hergestellt ist, mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Ventil 10 umfasst eine ring förmige Basis 12 an seinem ersten Einlassende, einen Durchgang 25 an seinem zweiten, gegenüberliegenden Auslassende und eine Wand 14, welche die Basis 12 und den Durchgang 25 miteinander verbindet und zwischen diesen eine Kammer umschließt.
  • Der Durchgang 25 wird von zwei Lippen 30, 31 definiert, wobei jede Lippe lang gestreckte innere und äußere Teile umfasst, die durch die Indizes a bzw. b bezeichnet sind, sowie einen lang gestreckten Dichtabschnitt, der mit dem Index c bezeichnet ist und, wie in den 1(a) und 1(b) dargestellt, mit dem Dichtabschnitt der anderen Lippe in Eingriff steht. Das Ventil 10 ist so verformbar, dass die Lippen 30, 31 aufklaffen, so dass ihre Dichtabschnitte 30c, 31c nicht länger miteinander in Eingriff stehen und somit einen Auslass bilden. Sobald die verformende Kraft nicht mehr einwirkt, nehmen die Lippen 30, 31 die dargestellte geschlossene Position ein.
  • Dies kann weiter dadurch erläutert werden, dass man den Betrieb des Ventils 10 bei seiner Verwendung am Einlass einer Verdrängerpumpe betrachtet. Das Ventil 10 ist so angeordnet, dass sich die Lippen 30, 31 näher bei der inneren Kammer der Verdrängungspumpe befinden als die Basis 12. Während des nach oben gerichteten Hubs der Pumpe, bei dem Fluid in die Pumpe gezogen wird, bewirkt der Druck des Fluids, das in das Ventil 10 eintritt, so wie durch den Pfeil F in 1(a) dargestellt, die Verformung und somit das Aufklaffen der Lippen 30, 31, das es dem Fluid erlaubt, durch das Ventil 10 zu strömen. Während des abwärts gerichteten Hubes der Pumpe nehmen die Lippen 30, 31 ihre geschlossene Position ein (in der die Dichtbereiche 30c, 31c dichtend aneinander anliegen) und verschließen dadurch den Pumpeneinlass.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht die nach innen gerichtete Biegung der Lippen 30, 31 die inhärente, strukturelle Widerstandsfähigkeit des Ventils 10 gegen die oben erwähnte Verformung. Es wird angenommen, dass dies der Fall ist, weil dann, wenn das Ventil beginnt, sich durch Aufklaffen zu verformen, was für unvermeidbar gehalten wird, die Form der Lippen 30, 31 die Dichtbereiche 30c, 31c zumindest im Bereich ihrer inneren Teile 30a, 31a näher zueinander drückt, wodurch die Dichtung aufrecht erhalten wird.
  • Die übrigen Figuren zeigen die Anwendung des Konzeptes der vorliegenden Erfindung auf andere Arten von Schnabel-Ventilen. In allen diesen Figuren wurde ein analoges System von Bezugszeichen verwendet.
  • Das innere Lippenprofil des Schnabel-Ventils gemäß der Erfindung führt zu einer großen Verbesserung in der Ventil-Gesamtzuverlässigkeit, da dies der Bereich ist, in dem das Ventil dichtet, und da somit auch hier ein Ausfall des Ventils erfolgt, wenn sich irgendeine. Verformung des Gummis oder des anderen Materials ergibt, aus dem das Ventil hergestellt ist. Da üblicherweise ein gewisses Ausmaß von Verformung von Gummi oder Kunststoffmaterial erfolgt, wenn er oder es in eine chemische Lösung einer bestimmten Art eingetaucht wird, tritt nahezu immer ein gewisses Ausmaß von Aufklaffen der Ventillippen auf. In diesem Fall hilft die Tatsache, dass die Lippen des Schnabel-Ventils gemäß der Erfindung eine konkave Form zur Innenseite hin besitzen, bei der Abdichtung, indem die Dichtbereiche gegeneinander gepresst werden, wenn der äußere Teil des Ventils versucht, aufzuklaffen. Dies hilft, die Lebensdauer des Schnabel-Ventils zu verlängern, ganz gleich ob es gegossen oder geformt, oder aus einem natürlichen oder synthetischen Material hergestellt ist. Da ein Schnabel-Ventil von der Mitte her aufklafft, wenn das Material aufquillt, hilft die innere Biegung, den Dichtbereich aufrecht zu erhalten und dadurch die Lebensdauer des Ventils zu verlängern. Unabhängig von der äußeren Ventilform des Schnabel-Ventils verlängert das innere Profilgemäß der Erfindung die Lebensdauer des Ventils selbst dann, wenn sich das Ventil verformt, weil es sich an die natürliche Verformung anpasst, die bei der Wechselwirkung zwischen einer chemischen Lösung und einem gegossenen oder geformten Schnabel-Ventil akzeptiert werden muss.

Claims (4)

  1. Ventil (10), das ein Einlassende, ein Auslassende, eine Wand (14), die dazwischen eine Kammer umschließt und am Auslassende eine Mündungsöffnung (25) besitzt, die von einem oder mehreren Paaren von Lippen (30, 31) begrenzt wird, wobei jede Lippe (30, 31) lang gestreckte innere Teile (30a, 31a) und äußere Teile (30b, 31b) umfasst, die durch einen lang gestreckten Dichtteil (30c, 31c) verbunden sind, der dazu dient, mit dem entsprechenden Dichtteil der anderen Lippe des Lippenpaares in Eingriff zu treten, wobei jede Lippe aus einer ersten Stellung, in der die Mündungsöffnung (25) dadurch verschlossen ist, dass die Dichtteile miteinander in Eingriff stehen, in eine zweite Stellung elastisch verformbar ist, in der die Mündungsöffnung (25) offen ist, wobei das Ventil dadurch gekennzeichnet ist, dass der innere Teil (30a, 31a) einer jeden der verformbaren Lippen in die Kammer hinein längs der Länge der Lippe und senkrecht zur langen Achse der Lippe nach innen gebogen ist, wobei der innere Teil zur Linie des Dichtrandes zwischen dem inneren Teil und dem Dichtteil (30c, 31c) der Lippe hin gebogen ist.
  2. Ventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (30b, 31b) der verformbaren Lippe ebenfalls längs seiner langen Achse nach innen gebogen ist.
  3. Ventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der Biegung des äußeren Teils (30b, 31b) vom Ausmaß der Biegung des inneren Teils (30a, 31a) verschieden ist.
  4. Ventil (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der Biegung des inneren Teils (30a, 31a) größer als das Ausmaß der Biegung des äußeren Teils (30b, 31b) ist.
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