DE19652148C2 - Behälter, insbesondere Flasche - Google Patents

Behälter, insbesondere Flasche

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DE19652148C2 DE1996152148 DE19652148A DE19652148C2 DE 19652148 C2 DE19652148 C2 DE 19652148C2 DE 1996152148 DE1996152148 DE 1996152148 DE 19652148 A DE19652148 A DE 19652148A DE 19652148 C2 DE19652148 C2 DE 19652148C2
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere Flasche.
Bekannt ist ein aus Kunststoff hergestellter Behälter mit einem Behälterkörper mit flacher Ausbildung und mit einem ebenfalls aus Kunststoff hergestellte kappenartig Verschluß (DE 29 10 422 A1), der mit einer angeformten Hülse mit Innengewinde auf ein Außengewinde an einem Hals oder einer Mündung des Behälters aufschraubbar ist. Der Verschluß ist an einer die Hülse umgebenden Umfangswand an die flache Ausbildung des Behälters angepaßt. Um den Verschluß nach dem Aufschrauben auf das Außengewinde der Behältermündung gegen unerwünschtes Lockern zu sichern, sind im bekannten Fall am Verschluß zwei Verschlußrasten vorgesehen, die nach dem Auftreten des Verschlusses auf den Behälter an Gegenrasten des Behälters einrasten. Die Gegenrasten sind als Stege an der Außenfläche einer Schulter des Behälters vorgesehen, d. h. dort, wo die Behältermündung in den übrigen Behälter übergeht. Jede Verschlußrast ist dabei von einer Einkerbung an einem Wandabschnitt oder Steg gebildet, der innen am kappenartigen Verschluß vorgesehen ist. Durch die Verschlußrast und die Gegenrast ist ein Öffnen des Verschlusses erst nach Überwindung einer bestimmten Kraft möglich. Nach Öffnen dieses bekannten Behälters zur Entnahme des Füllgutes ist nur durch Abschrauben des Verschlusses möglich.
Bekannt ist weiterhin ein Behälter mit einem kappenartigen Verschluß, der auf ein Außengewinde der Behältermündung aufschraubbar ist und mit einer Verschlußrast hinter eine an der Außenfläche des Behälters vorgesehene Gegenrast einrastet (DE 37 13 634 A1). Der Gegenrast am Behälter ist ein Anschlag zugeordnet, so daß nach dem Aufschrauben des kappenartigen Verschlusses die Verschlußrast zwischen der Gegenrast und dem Anschlag angeordnet ist und somit der kappenartige Verschluß, der aus Kunststoff mit einer Abgabeöffnung und einer diese Abgabeöffnung verschließbaren klappbaren Deckel hergestellt ist, eine ausgerichtete Orientierung in bezug auf den Behälter aufweist. Die Verschlußrast ist bei diesem bekannten Behälter von einem Vorsprung an der Umfangswand des kappenartigen Verschlusses gebildet. Die äußere Form und Größe des kappenartigen Verschlusses entspricht dem Durchmesser der Behältermündung, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten des Verschlusses unabhängig von der Behältermündung eingeschränkt sind. Durch die die Gewindehülse umgebende Umfangswand ist eine freie Gestaltung des Verschlusses möglich.
Bekannt ist weiterhin ein Behälter mit einem Verschluß, der mit einer Hülse durch Einrasten unlösbar und in einer vorgegebenen Orientierung mit einem Hals des Behälters verbundenen und angelenkten Deckel aufweist (EP 0626 320 A2). Die Hülse und ein diese umschließende Umfangswand des Verschlusses sind an einem Bodens des Verschlusses angeformt und über stegartige Wandabschnitte mit einander verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile dieses Behälters ein einfaches Öffnen des Verschlusses durch Ausbildung als Klappverschluß zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Behälter entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Bei der Erfindung ist der Verschluß ein Klappverschluß, d. h. ein Verschluß, der mit einem klappbaren Deckei versehen ist und somit beim Gebrauch ein einfaches Wiederverschließen des Behälters ermöglicht. Der Verschluß kann einfach durch Aufschrauben am Flaschenkörper befestigt werden. Durch den Anschlag und die Gegenrast, die mit der Verschlußrast zusammenwirken, weist der Verschluß nach dem Aufschrauben eine eindeutige Orientierung in bezug auf den Behälterkörper auf und kann auch nicht oder zumindest nicht unbemerkt vom Behälterkörper entfernt werden, so daß hierdurch ein Garantieverschluß gegeben ist. Durch die genaue Orientierung des Verschlusses ist weiterhin trotz der Schraubverbindung zwischen Verschluß und Behälter ein genaues Ausrichten des Verschlusses auch in bezug auf die Ausgestaltung und/oder Ausstattung der Flasche gewährleistet.
Eine wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Verschlußrast von dem Steg oder Wandabschnitt gebildet ist, der die innere Gewindehülse mit der Umfangswand des Verschlusses verbindet. Dieser Steg oder Wandabschnitt hat Doppelfunktion, d. h. er dient als innere Versteifung und Versteifung des Verschlusses zwischen der Gewindehülse und der Umfangswand und zugleich als Verschlußrast. Letzteres ist insbesondere deswegen von Bedeutung, weil der Verschluß mit dem klappbaren Deckel ausgebildet ist und der äußere Umfang des Verschlusses nicht von dem unmittelbar auf die Behältermündung aufgeschraubten Gewindehülse, sondern von dem diese Gewindehülse umgebenden Wandabschnitt gebildet ist, der eine freie, optische Gestaltung des Verschlusses ermöglicht, und zwar unabhängig von dem Durchmesser der Behältermündung. Da der Außendurchmesser der Umfangswand größer ist als der entsprechende Durchmesser der Gewindehülse, treten beim Öffnen und Schließen des angelenkten klappbaren Deckels erhebliche Kräfte auf, die ohne den Steg oder Wandabschnitt allein über den Boden des Verschlusses übertragen werden müßten. Durch den Steg oder Wandabschnitt wird hier eine zusätzliche Versteifung erreicht. Gleichzeitig bildet der Steg oder Wandabschnitt die Verschlußrast, die mit der Gegenrast und dem Anschlag am Behälter erforderlich ist, um den Verschluß in bezug auf den Behälter genau zu orientieren.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung eine aus Kunststoff hergestellte Flasche im Bereich ihrer mit einem Außengewinde versehenen Flaschenmündung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flasche der Fig. 1;
Fig. 3 in Detaildarstellung und im Schnitt einen Verschluß zur Verwendung bei der Flasche der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschluß der Fig. 3 im geöffneten Zustand.
In den Figuren ist 1 eine aus Kunststoff durch Formen hergestellte Flasche, die beispielsweise zur Aufnahme eines zähflüssigen oder pastenartigen Produktes dient, z. B. für Kosmetikas, wie Cremes, Lotions, Shampoos usw.
Die Flasche 1 besteht in üblicher Weise aus einem zylinderförmigen Flaschenkörper 2 mit Boden und weist an der Oberseite einen verkürzten Flaschenhals bzw. eine verkürzte Flaschenmündung 3 auf, die außen mit einem Gewinde 4 versehen ist, und zwar zum Aufschrauben eines Verschlusses 5. Im Bereich eines kegelstumpfförmigen Abschnittes 6 des Flaschenkörpers 2, der (Abschnitt) zwischen dem kreiszylinderförmigen Teil des Flaschenkörpers 2 und der Flaschenmündung 3 gebildet ist, sind zwei über die Außenfläche der Flasche vorstehende Vorsprünge 7 und 8 angeformt, von denen der Vorsprung 7 eine Rampe oder Schrägfläche 7' und eine gerade Fläche 7" und der Vorsprung 8 eine Schrägfläche 8' und eine gerade Fläche 8" bildet. Der Vorsprung 7 dient in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise als Rücklaufsperre beim Aufschrauben des Verschlusses 5. Der Vorsprung 8 dient als Anschlag beim Aufschrauben des Verschlusses 5. Die Fläche 8" bildet hierbei die Anschlagfläche. Die Fläche 8" liegt hierfür in einer Ebene, die radial oder in etwa radial zur Flaschenachse FA liegt und diese Flaschenachse mit einschließt. Die beiden Vorsprünge 7 und 8 besitzen den gleichen oder in etwa den gleichen Abstand von der Flaschenachse FA und sind gegeneinander versetzt derart vorgesehen, daß in der Drehrichtung, in der der Verschluß 5 auf das Gewinde 4 aufgedreht wird (Pfeil A), der Vorsprung 8 dem Vorsprung 7 folgt.
Die beiden Fläche 7' und 8' befinden sich an den einander abgewandten Seiten dieser Vorsprünge. Die beiden Flächen 7" und 8" sind einander benachbart, voneinander beabstandet und parallel zueinander.
Der Verschluß 5 besteht aus einem äußeren, kappenartigen oder napfartigen Verschlußkörper mit Boden 9, der die Oberseite des Verschlusses 5 bildet und mit einer im wesentlichen zylindrischen Umfangswand 10, die die Verschlußachse VA konzentrisch umschließt. In dem von der Umfangswand 10 umschlossenen, oben durch den Boden 9 begrenzten und unten offenen Innenraum ist eine an der Unterseite offene, zylinderförmige, die Achse VA konzentrisch umschließende und mit einem Innengewinde 11 versehene Hülse 12 angeformt, mit der bzw. mit deren Innengewinde 11 der Verschluß 5 auf die Flaschenmündung 3 bzw. das dortige Gewinde 4 aufschraubbar ist. Die Hülse 12 besitzt eine kürzere axiale Länge als die Umfangswand 10. Weiterhin ist der Außendurchmesser der Hülse 12 kleiner als der Durchmesser der Umfangswand 9.
In dem von der Hülse 12 umschlossenen Raum ist eine weitere, achsgleich mit der Achse VA angeordnete, kreiszylinderförmig ausgebildete Hülse 13 vorgesehen, deren axiale Länge kleiner ist als die axiale Länge der Gewindehülse 13 und ebenso wie die Gewindehülse 13 an der Innen- oder Unterseite des Bodens 9 angeformt ist. Die Hülse 13 bzw. deren Innenraum 14 ist an der Unterseite offen und geht im Bereich des Bodens 9 über eine Öffnung 15, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt des Innenraumes 14 in eine Abgabeöffnung 16 über, die bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung an der Oberseite des Verschlusses 5 bzw. des Bodens 9 in der Mitte, d. h. im Bereich der Achse VA gebildet ist. Die Gewindehülse 12 bzw. der zwischen dieser Gewindehülse und der Innenhülse 13 gebildete ringförmige Raum ist so ausgeführt, daß nach dem Aufschrauben des Verschlusses 5 ein dichter Abschluß zwischen dem oberen Rand der Flaschenmündung 3 und diesem Verschluß gewährleistet ist.
Am Verschlußkörper ist über ein Folienscharnier 18, welches vorzugsweise mit Schnäpperfunktion ausgebildet ist, ein Deckel 17 angeformt, der in den Fig. 3 und 4 in seiner aufgeklappten bzw. geöffneten Stellung wiedergegeben ist. Dieser becherartige Deckel 17 weist mittig einen Verschlußdorn 18 auf, der in der geschlossenen Stellung des Deckels 17 in die Abgabeöffnugen 16 hineinreicht und diese dicht verschließt. Die Abgabeöffnung 16 besteht zu diesem Zweck aus einem außenliegenden, das Einführen des Verschlußdornes 18 erleichternden kegelförmigen Abschnitt, aus einem sich zur Unterseite des Verschlusses hieran anschließenden ringförmigen Abschnitt mit einem gegenüber dem Durchmesser des zylindrischen Verschlußdornes 18 verminderten Durchmesser und aus einem sich hieran anschließenden Abschnitt größeren Durchmessers. Mit 19 ist ein Wandabschnitt bezeichnet, der in einer radial zu der Achse VA liegenden und diese Achse einschließenden Ebene vorgesehen ist, und zwar in dem Ringraum zwischen der Gewindehülse 12 und der Umfangswand 10 und der die Gewindehülse 12, den Boden 9 und die Umfangswand 10 miteinander verbindet. Der Wandabschnitt 20 befindet sich bei der dargestellten Auführungsform unmittelbar im Bereich des Folienscharniers 18 und bewirkt damit eine zusätzliche Versteifung des Verschlusses 5 an diesem Folienscharnier. Der Wandabschnitt 20 bildet an der Unterseite einen freiliegenden Rand 21, der von dem unteren Rand der Umfangswand 10 ausgehend sich an den unteren Rand der Gewindehülse 12 erstreckt, so daß die Längserstreckung des Randes 21 mit der Achse VA einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zur Unterseite bzw. zur offenen Seite des Verschlusses 5 hin öffnet. Dieser Winkel ist gleich dem Kegelwinkel, den der Abschnitt 6 aufweist. Weiterhin ist die Anordnung insbesondere auch der Gewinde 4 und 11 so gewählt, daß dann, wenn bei Aufschrauben des Verschlusses 5 auf die Flaschenmündung 3 dieser Verschluß dicht an der Flaschenmündung sitzt, der Wandabschnitt 20 im Bereich seines unteren Randes 21 über die Rampe oder Schrägfläche 7' in den zwischen den beiden Flächen 7" und 8" gebildeten Spalt 22 eingerastet ist. Die Fläche 7" verhindert ein Zurückdrehen und die Fläche 8" als Anschlag ein Weiterdrehen des Verschlusses 5 in Richtung des Pfeiles A.
Durch die von dem Wandabschnitt 20 gebildete Rast und durch den Anschlag (Vorsprung 8) sowie Rückdrehsperre (Vorsprung 7) ist somit ein exaktes Positionieren des aufgeschraubten Verschlusses 5 gewährleistet. Es besteht somit insbesondere die Möglichkeit, die Flasche 1 durch Aufschrauben mit dem Klappverschluß 5 zu versehen, und zwar nach dem Befüllen der Flasche 1 über den relativ großen Querschnitt der Flaschenmündung 3. Der an der Flasche 1 befestigte Verschluß 5 ist insbesondere auch zu einem auf die Flasche bereits vor dem Aufbringen dieses Verschlusses aufgebrachten Aufdruck usw. exakt ausgerichtet. Gleiches gilt auch für einen evtl. auf die Außenfläche des Verschlusses 5 und dabei insbesondere auf dessen Umfangsfläche 10 aufgebrachten Aufdruck.
Der radiale Abstand der Vorsprünge 7 und 8 von der Achse FA ist derart gewählt, daß diese Vorsprünge bei aufgeschraubtem Verschluß 5 innerhalb des Ringspaltes zwischen der Umfangswand 10 und der Gewindehülse 12 aufgenommen und nach außen hin nicht sichtbar sind. Der untere, freie, d. h. dem Boden 9 entfernt liegende Rand der Umfangswand 10 liegt auf der Außenfläche des Abschnittes 6 auf oder ist dieser Außenfläche unmittelbar benachbart.
Ebenso wie die Flasche 1 ist auch der Verschluß 5 mit allen seinen Elementen einstückig als Formteil aus Kunststoff hergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Flasche
2
Flaschenkörper
3
Flaschenmündung
4
Gewinde
5
Verschluß
6
konischer Abschnitt
7
,
8
Vorsprung
7
',
7
" Fläche
8
',
8
" Fläche
9
Boden
10
Umfangsfläche
11
Innengewinde
12
Gewindehülse
13
Innenhülse
14
Kanal
15
Dosieröffnung
16
Abgabeöffnung
17
Deckel
18
Folienscharnier
19
Verschlußzapfen
20
Wandabschnitt
21
Rand
22
Spalt

Claims (4)

1. Behälter, insbesondere Flasche (1), mit
einem aus Kunststoff hergestellten Behälterkörper (2), der an seiner Oberseite eine mit einem Außengewinde (4) versehene Behältermündung (3) und an seiner Außenfläche eine als Anschlag (8) ausgebildete Gegenrast (7) aufweist und
einem aus Kunststoff hergestellten, auf die Behältermündung (3) aufschraubbaren, kappenartigen Verschluß (5) mit einer in der Mitte seines Bodens (9) vorgesehenen, durch einen klappbaren Deckel (17) verschließbaren Abgabeöffnung (16), jeweils einer am Boden (9) vorgesehenen, ein Innengewinde (11) aufweisenden Gewindehülse (12) und einer die Gewindehülse (12) umgebenden Umfangswand (10), wobei ein Steg oder Wandabschnitt (20) die Gewindehülse (12) mit der Umfangswand (10) verbindet und eine Verschlußrast (20) bildet, die derart mit der Gegenrast (7) am Behälter zusammenwirkt, daß bei in die Gegenrast (7) eingerasteter Verschlußrast (20) der Verschluß eine vorgegebene Orientierung in bezug auf den Behälter (1) aufweist und unlösbar mit dem Behälter verbunden ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlußrast (20) innerhalb der Umfangswand (10) des Verschlusses befindet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast und der Anschlag (7, 8) bei am Behälter befestigtem Verschluß (5) von diesem abgedeckt sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (2) und der Verschluß (5) aus Kunststoff gefertigt sind.
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