DE3713634A1 - Ausgerichteter abgabeverschluss - Google Patents

Ausgerichteter abgabeverschluss

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DE3713634A1
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DE
Germany
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container
closure
cap
flange
neck
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Withdrawn
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DE19873713634
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English (en)
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Gary V Montgomery
Randall G Bush
H Gene Hawkins
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Silgan Plastic Food Containers Corp
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Sunbeam Plastics Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß und mehr im einzelnen einen Verschluß mit einer Kappe, die eine Abgabe­ öffnung und eine Einrichtung zur Anbringung an einem Be­ hälter aufweist, und mit einem Deckel zum Schließen der Ab­ gabeöffnung, der durch Scharnier mit der Kappe verbunden ist.
Abgabeverschlüsse werden mit einer Vielzahl von Einrich­ tungen zur Anbringung an einem Behälter hergestellt. Typisch besitzt der Verschluß eine Kappe mit einer flachen Ober­ seite, welche die Abgabeöffnung enthält, und einer nach unten ragenden Hülse, welche die Einrichtung enthält, die mit dem Behälter zur Anbringung an diesem zusammenarbeitet.
Eine übliche Befestigungseinrichtung verwendet zusammen­ passende Gewinde an der Innenseite der Kappenhülse und der Außenfläche des Behälterhalses. Andere Einrichtungen können einen Flansch an dem Behälterhals und einen Wulst an der Kappenhülse aufweisen, welche übereinander schnappen, wenn die Kappe auf den Behälter geschoben wird. Eine andere Be­ festigungseinrichtung umfaßt die Verwendung eines zwischen­ liegenden Dichtungsringes, welcher zwischen der Innenseite der Kappenoberseite und dem oberen Rand des Behälters wirkt. In diesem letzteren Fall kann der Dichtungsring eine dauer­ hafte Verbindung zwischen der Kappe und dem Behälter be­ wirken durch eine Heißschmelztechnik oder durch die Ver­ wendung von Klebstoffen auf beiden Seiten des Dichtungs­ materials.
Bei sämtlichen vorerwähnten Befestigungseinrichtungen wird der Verschluß an dem Behälter unter einer zufälligen Aus­ richtung oder Orientierung angebracht, das heißt, ein be­ stimmter Punkt des Verschlusses wie zum Beispiel das Scharnier, kann eine beliebige Stellung relativ zu einem Festpunkt an dem Behälter aufweisen. Normalerweise ist da­ gegen nichts einzuwenden, es gibt aber Fälle, in welchen es wünschenswert ist, das Scharnier oder die Abgabeöffnung auf die Vorderseite eines Behälters auszurichten zur Erleichte­ rung der Gießabgabe oder zur ästhetischen Ausrichtung auf ein Etikett an der Vorderseite eines Behälters. Eine Zu­ fallsausrichtung tritt auf, wenn die Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird durch eine Kapselmaschine, welche anhält, wenn der Gewindewiderstand einen spezifischen Punkt er­ reicht, oder bei einer herkömmlichen Kapselmaschine, welche den Verschlußwulst über einen Behälterwulst drückt. Da die Behälter und Verschlüsse häufig von verschiedenen Her­ stellern hergestellt werden und es teuer ist, Toleranzen bei der Gewindepositionierung einzuhalten, ist der Gegen­ stand der Erfindung eine bisher unverwirklichte Lösung zur Sicherstellung einer festen Orientierung zwischen dem Ver­ schluß und dem Behälter.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Ver­ schlusses mit einer Einrichtung zum Erhalten einer festen Ausrichtung auf einem Behälter, an welchem er angebracht wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Erhalten einer festen Ausrichtung des Ver­ schlusses auf einem Behälter unabhängig von der Befesti­ gungseinrichtung, die zum Anbringen des Verschlusses an dem Behälter verwendet wird.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses mit einer Einrichtung zum Herstellen einer festen Orientierung bezüglich des Behälters, an welchem er angebracht wird, unabhängig von der Einrichtung, die zum Vorsehen einer Abdichtung zwischen der Kappe und dem Be­ hälter verwendet wird.
Die Ziele der Erfindung sind erreicht worden bei einem Abgabe­ verschluß, welcher eine Einrichtung zur Ausrichtung des Verschlusses bezüglich des Behälters aufweist, womit eine Ausrichtung des Scharniers zwischen dem Behälterdeckel und der Kappe auf die Vorderseite oder den etikettierten Bereich des Behälters erzielt wird. Die Abgabeöffnung ist auf diese Weise auch auf das Behälteretikett ausgerichtet. Das ge­ packte Produkt kann also so ausgelegt sein, daß die Be­ hälteretiketten in eine Richtung weisen, wobei die Ver­ schlußkappen auch so ausgerichtet sind, daß sich ein ästhe­ tisch ansprechendes Aussehen bietet.
Die genannten Ziele der Erfindung und andere Vorteile sind verkörpert bei einem Abgabeverschluß zur Verwendung auf einem Behälter, welcher einen Hals mit einer Einrichtung zum Anbringen des Verschlusses und einer axialen Sperre auf­ weist. Der Verschluß besitzt eine Kappe mit einer Oberseite, in der eine Abgabeöffnung vorgesehen ist, und einer nach unten ragenden zylindrischen Hülse, die eine komplementäre Einrichtung zur Anbringung an dem Behälter aufweist. Der Verschluß besitzt ferner einen Deckel zum Verschließen der Abgabeöffnung. Ein Scharnier verbindet die Kappe und den Deckel zur Schwenkbewegung aus einer geschlossenen Stellung, welche die Öffnung bedeckt, in eine offene Stellung zum Abgeben des Inhalts des Behälters durch die Abgabeöffnung.
Der Deckel und die Kappe können gegossen sein als ein einziges Teil mit einem "lebenden" Scharnier, das den Deckel mit der Kappe verbindet, oder der Deckel und die Kappe können getrennt gegossen sein mit einem Scharnier zur Verbindung der beiden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die einen zweiteiligen Verschluß verwendet, wird das Scharnier ge­ bildet durch ein Paar Stützen, die von dem Deckel oder der Kappe vorragen und in komplementäre Schlitze in dem anderen Teil nämlich der Kappe oder dem Deckel eingreifen, wie mehr im einzelnen beschrieben in der Patentanmeldung, Serien­ nummer 8 25 464, eingereicht am 3. Februar 1986 als Teil­ fortsetzung der Seriennummer 6 64 553, eingereicht am 25. Oktober 1984, mit dem Titel "Zweiteiliger Abgabe- oder Ausgießverschluß", die jetzt aufgegeben worden ist (?).
An dem Verschluß ist eine axial verlaufende Rippeneinrich­ tung vorgesehen, die von der Kappenhülse mit einer bestimm­ ten Orientierung relativ zu dem Scharnier nach innen ragt und so angeordnet ist, daß sie die Behältersperre kontak­ tiert, wenn der Verschluß an dem Behälter angebracht wird, um auf diese Weise die erwünschte feste Ausrichtung des Scharniers und folglich der Deckelöffnung in bezug auf den Behälter herzustellen. In einigen Fällen ist die Abgabeöff­ nung zentral an dem Kappenoberteil angeordnet. Häufiger ist die Abgabeöffnung nach einer Seite hin versetzt in Aus­ richtung auf die Mittellinie des Scharniers. Die Rippenein­ richtung richtet auf diese Weise auch die Abgabeöffnung auf den Behälter aus.
Normalerweise ist eine Einrichtung dafür vorgesehen, die Kappe dicht mit dem Behälterhals zu verbinden, wenn der Verschluß an dem Behälter angebracht wird. Die Dichtung dient dazu, ein Aussickern des Produkts zwischen dem Ver­ schluß und dem Behälter unabhängig von der normalen Abgabe durch die Abgabeöffnung an der Kappe zu verhindern. Diese Dichtungseinrichtung kann die Gestalt eines inneren . . . . (unlesbar) oder eines Ringflansches annehmen, welcher sich von der Kappenoberseite nach unten erstreckt mit einem Durchmesser, der mit dem Außendurchmesser des Behälter­ halses eine Dichtungs-Preßpassung bildet. Es kann auch eine Stöpseldichtung verwendet werden, welche einen Ringflansch umfaßt, der sich von der Kappenoberseite zum Eingriff in den Innendurchmesser des Behälterhalses nach unten erstreckt. Eine Dichtung anderer Art umfaßt einen Ringflansch, der sich von der Kappenoberseite nach unten erstreckt, um eine ringförmige Dichtungsrippe zum Kontakt mit der Behälter­ kante zu bilden. Die Kappe kann durch die Dichtungseinrich­ tung dauerhaft an dem Behälter angebracht werden wie im Fall eines Dichtungsringes, welcher zwischen die Behälter­ kante und die Oberseite der Kappe eingelegt wird und aus einem Material besteht, welches nach Anbringung des Ver­ schlusses auf dem Behälter mit dem Verschluß und mit dem Behälter heißverklebt oder heißverschmolzen werden kann.
Zur Verwendung bei einem Behälter, welcher einen Hals mit einem auswärts verlaufenden Flansch und einem an dem Hals ausgebildeten axial verlaufenden Schlitz aufweist, ist die Kappe gebildet mit einer Abgabeöffnung in der Oberseite und einer nach unten ragenden zylindrischen Hülse mit einem nach innen vorragenden Wulst zur Zusammenarbeit mit dem Behälterflansch. An der Kappenhülse ist eine axial ver­ laufende, nach innen vorragende Positionierrippe ausgebil­ det, so daß der Verschluß an dem Behälter angebracht wird unter Ausrichtung der Positionierrippe auf den Behälter­ schlitz und Aufschieben der Kappe auf den Behälter, wobei der Kappenwulst über den Behälterflansch schnappt und die Positionierrippe in dem Schlitz gehalten wird, um für die gewünschte feste Orientierung des Verschlusses auf dem Behälter zu sorgen. Es kann eine Mehrzahl in Umfangsrich­ tung beabstandeter Führungsrippen vorgesehen sein, die von der Kappenhülse nach innen vorragen und sich von der Kappen­ oberseite axial nach unten erstrecken, wobei sie nach innen abgeschrägt sind und in die Kappenhülse übergehen an einem Punkt unterhalb der Oberseite der Positionierrippe, um den Verschluß bei seiner Ausrichtung und Anbringung an dem Behälter zu zentrieren. Der axial verlaufende Schlitz an dem Behälter kann durch den Behälterflansch hindurchgehen, in welchem Fall sich die Positionierrippe an der Behälter­ hülse von einem Punkt unterhalb der Kappenoberseite bis zu dem Boden der Hülse erstreckt. Falls der axial verlaufende Schlitz an dem Behälter durch eine Manschette gebildet wird, welche oberhalb des Behälterflansches gelegen ist, er­ streckt sich die Positionierrippe bis zu einem Punkt ober­ halb des Kappenwulstes.
Der Behälter kann versehen sein mit einem Gewindehals und zwei in Umfangsrichtung beabstandeten nach außen ragenden Nasen, welche zwischen sich einen Schlitz bilden. Eine der Nasen besitzt eine Nockenfläche. Die Kappe ist dann mit einem entsprechenden Innengewinde in der nach unten ragen­ den Hülse zur Zusammenarbeit mit dem Behältergewinde ausge­ stattet. Eine an der Kappenhülse vorgesehene nach innen vorragende Positionierrippe, die sich von dem Gewinde ab­ wärts erstreckt, sorgt dann für die Positionierung. Bei dem Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter geht die Positionierrippe über die Nockenfläche an einer der Nasen hinüber und wird von der anderen Nase in dem Schlitz ange­ halten, um den Verschluß in einer festen Ausrichtung auf dem Behälter zu halten. Wenn keine zusätzliche Befestigungs­ einrichtung vorhanden ist, erstreckt sich die Positionier­ rippe von dem Gewinde nach unten bis zu dem Boden der Hülse.
Der mit Gewinde versehene Behälter kann ferner einen nach außen ragenden Flansch an dem Behälterhals unterhalb der nach außen ragenden Nasen umfassen. Bei dieser Ausführungs­ form ist ein nach innen ragender Wulst an der Kappenhülse benachbart ihrem Boden angeordnet, und die Positionierrippe erstreckt sich bis zu einem Punkt oberhalb des Wulstes, so daß bei Anbringen des Verschlusses an dem Behälter durch Aufschrauben der Kappe auf den Behälter der Wulst über den Behälterflansch gezwängt wird und die Positionierrippe über die Nockenfläche an einer der Nasen hinübergeht und in Kontakt mit der anderen Nase in dem Schlitz anhält, um den Verschluß in der gewünschten festen Ausrichtung auf dem Behälter zu halten.
In einer anderen Ausführungsform kann der Behälter einen Gewindehals aufweisen mit einem nach außen ragenden Flansch unterhalb des Gewindes, welcher eingekerbt ist, um ein Paar diametral ausgerichteter radial verlaufender Anschlagflächen an dem Flansch zu bilden. In dieser Ausführungsform ist die nach unten ragende zylindrische Hülse der Kappe mit einem komplementären Innengewinde zur Zusammenarbeit mit dem Be­ hältergewinde versehen und an ihrem Boden ist ein segmen­ tierter Wulst vorgesehen, welcher nach innen ragt. Die Rippeneinrichtung nimmt dann die Gestalt von zwei diametral ausgerichteten, nach innen ragenden Rippen an der Kappen­ hülse an, die sich zwischen den Wulstsegmenten nach unten erstrecken. Der Verschluß wird an dem Behälter angebracht, indem die Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird, wobei die Wulstsegemente über den Behälterflansch gezwängt werden und die Rippen an den Anschlagflächen anschlagen, was für eine feste Orientierung des Verschlusses auf dem Behälter sorgt.
Bei noch einer weiteren Ausführungsform, bei welcher der Behälter und der Verschluß komplementäre Gewinde sowie einen kooperierenden Flansch an der Flasche und einen Wulst an der Kappenhülse aufweisen, kann die Behältersperre die Gestalt eines nach oben verlaufenden Ansatzes an dem An­ fang des Behältergewindes und eines nach unten verlaufen­ den Ansatzes an dem Ende des Behältergewindes aufweisen. In diesem Fall umfaßt die Rippeneinrichtung eine axial ver­ laufende Fläche am Anfang und am Ende des Kappengewindes. Der Verschluß wird an dem Behälter angebracht, indem die Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird, wobei der Kappen­ wulst über den Behälterflansch gezwängt wird und das Auf­ schrauben fortgesetzt wird, bis die Kappengewindeflächen an den Behälteransätzen anschlagen, was für die gewünschte feste Ausrichtung des Verschlusses sorgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teils aufgebrochen und im Schnitt, des Verschlusses, der an einem Behälter mit einem Flansch und einem Sperrschlitz angebracht ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von Fig. 1 vom Boden der Kappe aus, welche eine Positionierrippe zeigt, die sich auf beiden Sei­ ten des Kappenbesfestigungswulstes erstreckt;
Fig. 3 eine bruchstückartige vergrößerte Schnittansicht der Positionierrippe in der Stellung, in der sie an dem Behälter angebracht ist;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher der Sperrschlitz sich nicht durch den Behälterflansch erstreckt, sondern in einer Man­ schette oberhalb des Flansches gelegen ist;
Fig. 5 eine bruchstückhafte Seitenansicht der Ausfüh­ rungsform von Fig. 4, welche die Stellung der Positionierrippe zwischen benachbarten Führungs­ rippen oberhalb des Kappenwulstes zeigt;
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ex­ plosionsansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher der Behälter ein Gewinde aufweist so­ wie beabstandete Nasen, die einen Sperrschlitz bilden, mit einem Gewindeverschluß, der eine Positionierrippe aufweist, die sich axial zu dem Boden der Kappenhülse erstreckt;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 6 mit Einzelheiten der Anschlagnasen und der Nockenfläche;
Fig. 8 eine Teilseitenansicht des Verschlusses von Fig. 6 mit der Positionierrippe, die sich axial von einem Punkt unterhalb des Kappengewindes zu dem Boden der Kappenhülse erstreckt.
Fig. 9 eine Explosionsseitenansicht mit dem Verschluß im Schnitt und entferntem Deckel einer anderen Ausführungsform zur Verwendung an einem Behälter mit Gewinde und einem Rastflansch, welcher einge­ kerbt ist, um Anschlagflächen zu bilden;
Fig. 10 eine Bodenansicht des Verschlusses von Fig. 9 mit Einzelheiten der Positionierrippen;
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht, betrachtet entlang Pfeil 11 in Fig. 9, mit einer der diametral gegen­ überliegenden Anschlagflächen, die an dem Be­ hälterflansch ausgebildet sind;
Fig. 12 eine bruchstückhafte Seitenschnittansicht, welche die Lage des Verschlußgewindes an dem Behälterge­ winde zeigt, wenn der Verschlußwulst über den Behälterflansch übergeschnappt ist;
Fig. 13 eine Explosionsseitenansicht mit dem Verschluß im Schnitt und entferntem Deckel, der eine andere Ausführungsform zur Verwendung auf einem Gewinde­ behälter zeigt, bei welchem Anschlagnasen ober­ halb eines Schnappflansches angeordnet sind;
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Boden des Verschlusses von Fig. 13;
Fig. 15 eine teilweise Draufsicht auf den Behälter von Fig. 13;
Fig. 16 eine Explosionsansicht des Verschlusses im Schnitt und mit entferntem Deckel in einer anderen Aus­ führungsform, bei welcher die Behältersperren an dem Ende des Behältergewindes ausgebildet sind;
Fig. 17 eine teilweise Draufsicht auf den Boden des Ver­ schlusses von Fig. 16 und
Fig. 18 eine partielle Draufsicht auf den Behälter von Fig. 16.
In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist der Abgabever­ schluß 10 ausgelegt zur Anwendung auf einen Behälter 12 mit einem Hals 14 und einer einteilig daran ausgebildeten Man­ schette 16. Die Manschette 16 umfaßt einen Überschnapp-Flansch 18 und eine axial verlaufende Schlitzsperre 20. Der Verschluß 10 umfaßt eine Kappe 22 und einen mit ihr durch ein Scharnier 26 verbundenen Deckel 24. Die Kappe 22 besitzt eine flache Oberseite 28, welche eine Abgabeöffnung 30 enthält, und eine zylindrische Hülse 32, welche eine Befestigungseinrichtung in Gestalt eines nach innen gerichteten Wulstes 34 enthält, der mit dem Flansch 18 zusammenwirkt, wenn sie übereinander­ schnappen, um den Verschluß 10 an dem Behälter 12 anzubringen.
Eine Positionierrippe 36 ragt von der Hülse 32 nach innen und erstreckt sich axial auf beiden Seiten des Wulstes 34 zu dem Boden der Hülse. Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, besitzt die Positionierrippe 36 eine vertikale Innenfläche und nimmt bei ihrem Verlauf axial nach unten an Dicke zu, während die Hülse 32 kegelförmig nach außen verläuft mit einem oberen Abschnitt 40 oberhalb des Wulstes 34 und einem unteren Abschnitt 42 unterhalb des Wulstes 34.
Der Verschluß 10 ist mit einer Dichtungseinrichtung in Ge­ stalt einer Stöpseldichtung versehen, welche als Ringflansch 44 gezeigt ist und sich von der Kappenoberseite 28 nach unten erstreckt mit einer einwärts abgeschrägten Nockenfläche 46 zur Führung in den Hals 14. Die Kappe 22 ist ferner mit einer Mehrzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Führungsrippen 48 versehen, welche von der Hülse nach innen ragen und in ihrem Verlauf von der Oberseite 28 nach unten sich nach innen ver­ jüngen, wobei sie in die Kappenhülse übergehen an einem Punkt unterhalb der Oberseite der Positionierrippe 36.
Nach Füllung des Behälters wird beim Zusammensetzen der Verschluß 10 an dem Behälter 12 angebracht, indem die Positionierrippe 36 auf den Schlitz 20 ausgerichtet wird und auf den Deckel 24 gedrückt wird. Die Führungsrippen 48 zentrieren die Kappe auf dem Hals 14, und die Nockenfläche 46 führt die Stöpseldichtung 44 in das Innere des Halses 14 , wenn der Verschluß auf den Behälter 12 gedrückt wird. Der Wulst 34 schnappt über den Flansch 18, wobei die Positionierrippe 36 in dem Schlitz 20 gehalten wird, was für die erwünschte feste Ausrichtung des Verschlusses 10 auf dem Behälter 12 sorgt. Dies sorgt für eine Ausrichtung des Scharniers 26 und der Abgabeöffnung 36 auf die Vorderseite des Behälters, welche eine Etikettfläche 50 aufweisen kann. Der Deckel 24 weist einen nach unten ragenden Verschlußstöpsel 52 auf, der die Abgabeöffnung 30 verschließt, wenn der Deckel sich in seiner geschlossenen Stellung be­ findet. Das Festsetzen der Positionierrippe 36 in dem Schlitz 20 bei übereinander geschnapptem Wulst 34 und Flansch 18 schafft ein im wesentlichen dauerhaftes Festsetzen des Ver­ schlusses 10 in seiner gewünschten Orientiertung auf dem Behälter 12.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 weist die Außen­ seite des Behälters oder der Flasche 12 eine Manschette 16 unmittelbar oberhalb des Flansches 18, aber nicht fortlaufend mit diesem, auf und der Schlitz 20 erstreckt sich durch die Manschette 16, aber nicht durch den Flansch 18. Wie in Fig. 5 erkennbar, erstreckt sich die Positionierrippe 36 bis zu einem Punkt oberhalb des Wulstes 34. Ein Dichtungsring 54 ersetzt die Stöpseldichtung 44 und kann von der Art sein, daß er den Verschluß 10 mit dem Behälter 12 heißverschmelzt, oder er kann aus passivem Material bestehen.
Der Deckel ist in Fig. 4 abgeschnitten worden, um mehr Einzel­ heiten eines zweiteiligen Verschlusses zu zeigen, bei welchem der Deckel 24 und die Kappe 22 getrennt gegossen sind, wobei die Scharnierstützen 56 sich von der Kappenoberseite 28 nach oben erstrecken und in nicht gezeigten Schlitzen in dem Deckel 24 aufgenommen werden. Alternativ ist der Verschluß in einem Stück gegossen, wobei die Kappe mit dem Deckel durch ein "lebendes" Scharnier verbunden ist. Der Schlitz 20 sperrt die Positionierrippe 36 beim Überschnappen des Wulstes 34 über den Flansch 18 ähnlich wie bei der in den Fig. 1 bis 3 ge­ zeigten Ausführungsform 1.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform ist die Oberfläche des Behälters mit einem Gewinde 58 auf dem Hals 14 versehen, und eine Schlitzsperre 20 ist zwischen einem Paar beabstandeter nach außen ragender Nasen 60 und 62 an der Basis des Behälterhalses vorgesehen. Wie in Fig. 7 gezeigt, weist die Nase 62 eine Nockenfläche 64 auf.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Positionier­ rippe 36 über die gesamte Strecke bis zum Boden der Hülse 38 wie in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, und ein komp­ lementäres Gewinde 66 ist zum Eingriff in das Gewinde 58 vor­ gesehen. Bei dem Aufschrauben der Kappe 22 auf den Behälter 12 geht die Positionierrippe 36 über die Nockenfläche 64 an der Nase 62 hinüber, schnappt in den Schlitz 20 ein und wird durch Anschlag an die Nase 60 gestoppt. Wie bei den vorheri­ gen Ausführungsformen wird das Festhalten der gewünschten Aus­ richtung aufrechterhalten durch das Festsetzen 36 in dem Schlitz 20.
In der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Ausführungsform sind an dem Hals 14 des Verschlusses 12 zwei Befestigungseinrich­ tungen in Gestalt eines äußeren Gewindes 58 und eines Flansches 18 vorgesehen. Die Sperre wird gebildet durch ein Paar diametral ausgerichteter, radial verlaufender Anschlag­ flächen 68, die an dem Flansch 18 durch tangentielle Ein­ kerbungen gebildet sind, von denen eine in Fig. 11 gezeigt ist. Der Verschluß 10 ist mit einem komplementären Gewinde 66 versehen, und der Wulst 34 nimmt die Gestalt einzelner Seg­ mente 70 an. Die Rippeneinrichtung umfaßt zwei nach innen ragende, axialverlaufende Rippen 72, welche mit diametral gegenüberliegenden Stellungen zwischen benachbarten Wulstseg­ menten 70 gelegen sind. Der Verschluß wird an dem Behälter 12 angebracht durch Aufschrauben der Kappe 22 auf den Hals 14, was die Segmente 70 über den Behälterflansch 18 zwängt; das Aufschrauben wird fortgesetzt, bis die Rippen 72 an den An­ schlagflächen 68 anschlagen. Die Rippen 72 werden nicht definitiv durch eine Schlitzsperre festgesetzt, sondern blei­ ben in Anschlag an die Anschlagflächen 68 positioniert in Anbetracht der Tatsache, daß das Gewinde 66 von dem Gewinde 58 getrennt wird durch die Axialverschiebung, die geschaffen wird, wenn der Wulst 34 über den Flansch 18 schnappt, wie in Fig. 12 gezeigt. Die Oberseite 28 der Kappe 22 ist versehen mit einem abwärts verlaufenden Ringflansch 72 mit vorstehen­ der Rippe 73 (?), welcher allgemein als Krabbenschere (crab claw) bezeichnet wird, und welcher als Dichtung wirkt, wenn er die obere Kante des Halses 14 bei dem Anbringungsprozeß kontaktiert.
Die Außenseite des Behälters der in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform enthält eine doppelte Anbringungs­ einrichtung in Gestalt eines Gewindes 58 an dem Hals 14 und eines Flansches 18 ähnlich wie bei der Ausführung der Fig. 9 bis 12. In diesem Fall wird die Sperre gebildet durch ein Paar in Umfangsrichtung beabstandeter nach außen ragender Nasen 74, von denen wenigstens eine, eine Nockenfläche 76 aufweist, und die zwischen sich eine Schlitzsperre 20 definieren. Die Nasen 74 grenzen an die Oberseite des Flansches 18 an. Die Kappe 22 ist versehen mit einem komplementären Gewinde 66 an dem oberen Ende der Hülse 38 und einem segmentierten Wulst 34 an ihrem unteren Ende. Eine einzelne Positionierrippe er­ streckt sich axial nach unten von einem Punkt unterhalb des Gewindes 66 zu einem Punkt oberhalb des Wulstes 70. Beim Auf­ schrauben der Kappe 22 auf den Hals 14 wird der Segmentwulst 34 über den Flansch 18 gezwängt, und die Positionierrippe 36 bewegt sich über die Nockenfläche 76 auf der Nase 74 und wird in der Schlitzsperre 20 festgesetzt, um den Verschluß in der gewünschten Orientierung auf dem Behälter zu halten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 bis 18 besitzt der Be­ hälter eine doppelte Befestigungseinrichtung in Gestalt des Gewindes 58 und des Flansches 18 wie bei den beiden vorherigen Ausführungsformen, aber die Anschlagfläche hat die Gestalt eines nach oben verlaufenden Ansatzes 76 am Anfang des Ge­ windes 58 und einen nach unten verlaufenden Ansatz 78 am hinteren Ende des Gewindes 58. Ebenso weist der Verschluß ein komplementäres Gewinde 66 und einen nach innen ragenden Wulst 34 auf. Die Rippeneinrichtung umfaßt eine axial verlaufende Fläche 80 am Anfang des Gewindes 66 und eine axial verlaufen­ de Fläche 82 am Ende des Gewindes 66. Der Verschluß 10 wird an dem Behälter 12 angebracht, indem die Kappe 22 auf den Behälter aufgeschraubt wird, was den Wulst 34 über den Flansch 18 zwängt, und das Aufschrauben wird fortgesetzt, bis die Flächen 80 und 82 an die Ansätze 76 bzw. 78 anschlagen, was für die gewünschte feste Ausrichtung des Verschlusses auf dem Behälter sorgt.

Claims (25)

1. Abgabeverschluß mit fester Ausrichtung zur Verwendung an einem Behälter, der einen Hals mit einer Einrichtung zur Anbringung an dem Verschluß und eine axiale Sperre auf­ weist, gekennzeichnet durch eine Kappe (22), welche eine Oberseite (28) mit einer darin vorhandenen Abgabeöffnung (32) und eine nach unten ragende zylindrische Hülse (32) mit einer komplementären Einrichtung zur Anbringung an dem Behälter (12) aufweist, ferner einen Deckel (24) zum Ver­ schließen der Abgabeöffnung (30), ein Scharnier (26), das die Kappe (22) mit dem Deckel (24) verbindet, zum Schwenken des Deckels (24) aus einer die Abgabeöffnung (30) bedecken­ den geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zur Abgabe des Inhalts des Behälters (12) durch die Abgabeöff­ nung (30), sowie eine axial verlaufende Rippeneinrichtung (36), die von der Hülse (32) nach innen ragt bei einer festen Ausrichtung zu dem Scharnier (26) und einer Position zum Kontaktieren der Sperre (20), wenn der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird, wodurch eine feste Ausrichtung des Scharniers (26) und der Deckelöffnung zu dem Behälter (12) hergestellt wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung zur dichten Verbindung der Kappe (22) mit dem Hals (14) bei Anbringung des Verschlusses (10) an dem Behälter (12).
3. Verschluß nach Anspruch 1 (2?), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einen von der Oberseite (28) der Kappe (22) nach unten verlaufenden ringförmigen Flansch (34) umfaßt, welcher einen Durchmesser für eine Dichtungs- Preßpassung mit dem Außendurchmesser des Halses (14) auf­ weist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 (2?), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einen ringförmigen Flansch (44) umfaßt, der sich von der Oberseite (28) der Kappe (22) abwärts erstreckt zum Kontaktieren des Innendurchmessers des Halses (14) als eine Stöpseldichtung (44).
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (14) in einer flachen ringförmigen Kante endet, und daß die Dichtungseinrichtung einen ringförmigen Flansch (72) umfaßt, der sich von der Oberseite (28) der Kappe (22) nach unten erstreckt, um eine ringförmige Dichtungsrippe zum Kontakt mit der Behälterkante zu bilden.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) an dem Verbindungspunkt der Oberseite (28) und der Hülse (32) mit einer inneren Schulter versehen ist, welche mit dem Außendurchmesser des Halses (14) eine sekun­ däre Dichtung bildet.
7. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (14) in einer ringförmigen flachen Kante endet, und daß die Dichtungseinrichtung einen Dichtungsring (54) umfaßt, der zwischen die Kante und die Oberseite (28) der Kappe (22) zwischengelegt wird, wenn der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) getrennt von der Kappe (22) gebildet wird, und daß das Scharnier (26) Stützen (56) entweder an der Kappe (22) oder dem Deckel (24) umfaßt und das andere der beiden Teile (22, 24) Schlitze zum Aufnehmen der Stützen (56) umfaßt.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung des Behälters (12) einen nach außen ragenden Flansch (18) an dem Hals (14) umfaßt und die Anbringungseinrichtung des Verschlusses (10) einen komple­ mentären Wulst (34) umfaßt, der von der Hülse (32) nach innen ragt, und daß die Sperre einen durch den Flansch (18) hindurch verlaufenden axialen Schlitz (20) an dem Hals (14) umfaßt und die Rippeneinrichtung eine Positionierrippe (36) umfaßt, die sich axial auf beiden Seiten des Wulstes (34) erstreckt, wodurch der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird, indem die Rippe (36) auf den Schlitz (20) ausgerichtet wird und die Kappe (22) auf den Behälter (12) gedrückt wird, wobei der Wulst (34) über den Flansch (18) schnappt und dabei die Rippe (36) in dem Schlitz (20) ge­ halten wird, was für eine feste Orientierung des Ver­ schlusses (10) auf dem Behälter (12) sorgt.
10. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung des Behälters (12) einen aus­ wärts ragenden Flansch (18) an dem Hals (14) aufweist und die Anbringungseinrichtung des Verschlusses (10) einen komplementären Wulst (34) umfaßt, der von der Hülse (32) einwärts ragt, und daß die Sperre einen axial verlaufenden Schlitz (20) umfaßt, der an dem Hals (14) oberhalb des Flansches (18) ausgebildet ist und die Rippeneinrichtung eine Rippe (36) umfaßt, die sich zu einem Punkt oberhalb des Wulstes (34) erstreckt,wodurch der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird, indem die Rippe (36) auf den Schlitz (20) ausgerichtet wird und die Kappe (22) auf den Behälter (12) gedrückt wird, wobei der Wulst (34) über den Flansch (18) schnappt und dabei die Rippe (36) in dem Schlitz (20) gehalten wird, was für eine feste Ausrich­ tung des Verschlusses (10) an dem Behälter (12) sorgt.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtungen am Behälter (12) und am Ver­ schluß (10) komplementäre Gewinde (58, 66) aufweisen, und daß die Sperre ein Paar in Umfangsrichtung beabstandeter nach außen ragender Nasen (60, 62) an dem Hals (14) umfas­ sen, die zwischen sich einen Schlitz (20) bilden, und die in Richtung der Verschraubung stromab gelegene Nase eine Nockenfläche (64) aufweist, wodurch beim Aufschrauben des Verschlusses (10) auf den Behälter (12) die Rippeneinrich­ tung über die Nockenfläche (64) an der stromab gelegenen Nase (62) hinübergeht und durch die andere Nase (60) in dem Schlitz (20) gestoppt wird, um den Verschluß (10) in fester Ausrichtung auf dem Behälter (12) zu halten.
12. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtungen des Behälters und des Ver­ schlusses komplementäre Gewinde (58, 66) umfassen und ferner einen nach außen ragenden Flansch (18) an dem Hals (14) um­ fassen, welcher mit einem segmentierten Wulst (34, 70) zu­ sammenwirkt, der von der Hülse (32) nach innen ragt, und daß die Sperre ein Paar diametral ausgerichteter, radial verlaufender Anschlagflächen (68) umfaßt, die in dem Flansch (18) ausgebildet sind, und die Rippeneinrichtung ein Paar diametral ausgerichteter, einwärts ragender Rippen (72) umfaßt, die sich zwischen den Segmenten (70) er­ strecken, wodurch der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird, indem die Kappe (22) auf den Behälter (12) aufgeschraubt wird, wobei die Segmente (70) über den Flansch (18) gezwängt werden und die Rippen (72) an den Anschlagflächen (68) anschlagen, was für eine feste Aus­ richtung des Verschlusses (10) auf dem Behälter (12) sorgt.
13. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtungen des Behälters (12) und des Verschlusses (10) komplementäre Gewinde (58, 66) umfassen und ferner einen nach außen ragenden Flansch (18) an dem Hals (14) umfassen, welcher mit einem Wulst (34) zusammen­ wirkt, der von der Hülse (32) nach innen ragt, und daß die Sperre ein Paar in Umfangsrichtung beabstandeter nach außen ragender Nasen (60, 62) an dem Hals (14) oberhalb des Flansches (18) aufweist, die zwischen sich einen Schlitz (20) bilden, und die in Richtung der Verschraubung stromab gelegenen der beiden Nasen eine Nockenfläche (64) aufweist und die Rippeneinrichtung eine Rippe (36) umfaßt, welche sich zu einem Punkt oberhalb des Wulstes (34) er­ streckt, wodurch der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird, indem die Kappe (22) auf den Behälter (12) aufgeschraubt wird, wobei der Wulst (34) über den Flansch (18) gezwängt wird und die Rippe (36) über die Nockenfläche (64) an der stromab liegenden Nase (62) bewegt wird, und wobei die Rippe (36) in Kontakt mit der anderen Nase (60) in dem Schlitz (20) gestoppt wird, um den Verschluß (10) in fester Ausrichtung auf dem Behälter (12) zu halten.
14. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtungen des Behälters und des Ver­ schlusses komplementäre Gewinde (58, 66) aufweisen und ferner einen nach außen ragenden Flansch (18) an dem Hals (14) aufweisen, welcher mit einem Wulst (34) zusammenwirkt, der mit der Hülse (32) nach innen ragt, und daß die Sperre einen nach oben verlaufenden Ansatz (76) an dem Anfang des Gewindes (58) sowie einen nach unten verlaufenden Ansatz (78) an dem Ende des Gewindes (58) aufweist und die Rippen­ einrichtung axial verlaufende Flächen (80, 82) am Anfang und am Ende des Gewindes (66) umfaßt, wodurch der Verschluß (10) an dem Behälter (12) angebracht wird, indem die Kappe (22) auf den Behälter (12) aufgeschraubt wird, wobei der Wulst (34) über den Flansch (18) gezwängt wird und das Aufschrauben fortgesetzt wird, bis die Gewindeflächen (80, 82) an die Ansätze (76, 78) anschlagen, was für eine feste Ausrichtung des Verschlusses auf dem Behälter (12) sorgt.
15. Abgabeverschluß mit fester Ausrichtung zur Verwendung bei einem Behälter, der einen Hals mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch und einen an dem Hals ausge­ bildeten axial verlaufenden Schlitz aufweist, gekennzeich­ net durch eine Kappe (22), welche eine Oberseite (28) mit einer darin vorhandenen Abgabeöffnung (30) und eine nach unten ragende zylindrische Hülse (32) mit einem nach innen ragenden Wulst (34) zum Zusammenwirken mit dem Flansch (18) aufweist, ferner einen Deckel (24) zum Verschließen der Abgabeöffnung (34), ein Scharnier (26), das die Kappe (22) mit dem Deckel (24) verbindet, zum Schwenken des Deckels (24) aus einer die Abgabeöffnung (34) bedeckenden geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zur Abgabe des Inhalts des Behälters (12) durch die Abgabeöffnung (30), eine axial verlaufende, nach innen ragende Positio­ nierrippe (36) an der Hülse (32), wodurch der Verschluß an dem Behälter (12) angebracht wird, indem die Positionier­ rippe (36) auf den Schlitz (20) ausgerichtet wird und die Kappe (22) auf den Behälter (12) gedrückt wird, wobei der Wulst (34) über den Flansch (18) schnappt und dabei die Positionierrippe (36) in dem Schlitz (20) gehalten wird, was für eine feste Ausrichtung des Verschlusses auf dem Behälter (12) sorgt.
16. Verschluß nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Ringflansch (44), der sich von der Oberseite (28) der Kappe (22) nach unten erstreckt zum Kontaktieren des Innendurchmessers des Halses (14), wodurch der Ringflansch als Stöpseldichtung (44) wirkt, welche die Kappe (22) dicht mit dem Behälter (12) verbindet, wenn der Verschluß durch Aufdrücken der Kappe (22) auf den Behälter (12) an diesem angebracht wird.
17. Verschluß nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Führungsrippen (48), die von der Hülse (32) nach innen ragen und von der Oberseite (28) axial abwärts verlaufen, wobei sie einwärts spitz zulaufen und in die Hülse (32) übergehen an einem Punkt unterhalb der Oberseite der Positionierrippe (48), um den Verschluß bei seiner Ausrichtung und Anbringung an dem Behälter (12) zu zentrieren.
18. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (14) des Behälters (12) in einer ringförmigen flachen Kante endet, und daß der Verschluß einen Dichtungs­ ring (54) umfaßt, der zwischen die Kante und die Ober­ seite (28) der Kappe (22) zwischengelegt wird, wenn der Verschluß an dem Behälter (12) angebracht wird.
19. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende Schlitz (22) an dem Behälter (12) durch den Flansch (18) hindurchgeht und die Positio­ nierrippe (36) an der Hülse (32) sich von einem Punkt unterhalb der Kappenoberseite (28) bis zu dem Boden der Hülse (32) erstreckt.
20. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende Schlitz (22) an dem Behälter (12) in einer Manschette (16) oberhalb des Flansches (18) aus­ gebildet ist und die Positionierrippe (36) sich bis zu einem Punkt oberhalb des Wulstes (34) erstreckt.
21. Abgabeverschluß mit fester Ausrichtung zur Verwendung an einem Behälter, der einen Gewindehals mit einem daran vorgesehen Paar in Umfangsrichtung beabstandeter nach außen ragender Nasen aufweist, die zwischen sich einen Schlitz bilden, wobei wenigstens eine der Nasen eine Nockenfläche aufweist, gekennzeichnet durch eine Kappe (22), welche eine Oberseite (28) mit einer darin vorge­ sehenen Abgabeöffnung (30) und eine nach unten ragende zylindrische Hülse (32) mit einem inneren Gewinde (66) zum Zusammenwirken mit dem Behältergewinde (58) aufweist, einen Deckel (24) zum Verschließen der Abgabeöffnung (30), ein Scharnier (26), das die Kappe (22) mit dem Deckel (24) verbindet, zum Schwenken des Deckels (24) aus einer die Abgabeöffnung (30) bedeckenden geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zur Abgabe des Inhalts des Behälters (12) durch die Abgabeöffnung (30), sowie eine an der Hülse (32) vorgesehene nach innen ragende Positionierrippe (36), die sich von dem Gewinde (66) axial nach unten erstreckt, wodurch beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter (12) die Positionierrippe (36) über die Nockenfläche (64) an einer der Nasen (62) hinübergeht und durch die andere Nase (60) in dem Schlitz (20) gestoppt wird, um den Verschluß in fester Ausrichtung auf dem Behälter (12) zu halten.
22. Verschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierrippe (36) sich von dem Gewinde (66) nach unten bis zu dem Boden der Hülse (32) erstreckt.
23. Verschluß nach Anspruch 21, bei welchem der Behälter (12) einen nach außen ragenden Flansch (18) an dem Hals (14) aufweist und das Paar in Umfangsrichtung beabstandeter nach außen ragender Nasen (60, 62) oberhalb des Flansches gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß einen nach innen ragenden Wulst (34) an der Hülse (32) in Nachbarschaft ihres Bodens aufweist und die Positionier­ rippe (36) sich bis zu einem Punkt oberhalb des Wulstes erstreckt, wodurch der Verschluß durch Aufschrauben der Kappe (22) auf den Behälter (12) an diesem angebracht wird, wobei der Wulst (34) über den Flansch (18) gezwängt wird und die Positionierrippe (36) über die Nockenfläche (64) an einer der Nasen (62) hinübergeht und in Kontakt mit der anderen Nase (60) in dem Schlitz (20) anhält, um den Ver­ schluß in einer festen Ausrichtung auf dem Behälter zu halten.
24. Verschluß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (14) in einer flachen ringförmigen Kante endet und die Oberseite (28) der Kappe (22) einen Ringflansch (72) umfaßt, der sich von der Oberseite (28) abwärts erstreckt, um eine ringförmige Dichtungsrippe zum Kontakt mit der Kante zu bilden, wenn der Verschluß an dem Behälter (12) angebracht wird.
25. Abgabeverschluß mit fester Ausrichtung zur Verwendung an einem Behälter, der einen Gewindehals und einen sich auswärts erstreckenden Flansch unterhalb des Gewindes auf­ weist, welcher eingekerbt ist, um ein Paar diametral aus­ gerichteter, radial verlaufender Anschlagflächen zu bilden, gekennzeichnet durch eine Kappe (22), welche eine Ober­ seite (28) mit einer darin vorgesehenen Abgabeöffnung (30) und eine nach unten ragende zylindrische Hülse (32) um­ faßt, die ein inneres Gewinde (66) zum Zusammenwirken mit dem Behältergewinde (58) aufweist sowie einen segmentier­ ten Wulst (34), der von der Hülse (32) bei ihrem Boden nach innen ragt, eine Einrichtung zur dichten Verbindung der Kappe (22) mit dem Hals (14), einen Deckel zum Ver­ schließen der Abgabeöffnung (30), ein Scharnier (26), das die Kappe (22) mit dem Deckel (24) verbindet, zum Schwen­ ken des Deckels (24) aus einer die Abgabeöffnung (30) bedeckenden geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zur Abgabe des Inhalts des Behälters (12) durch die Ab­ gabeöffnung (30) sowie ein Paar diametral ausgerichteter, nach innen ragender Rippen an der Hülse (32), die zwischen den Wulstsegmenten (70) nach unten verlaufen, wodurch der Verschluß an dem Behälter (12) angebracht und mit diesem dicht verbunden wird durch Aufschrauben der Kappe (22) auf den Behälter (12), wobei die Wulstsegmente (70) über den Flansch (18) gezwängt werden und die Rippen an den An­ schlagflächen (68) anschlagen, was für eine feste Ausrich­ tung des Verschlusses an dem Behälter (12) sorgt.
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