DE69301047T2 - Behälterverschluss - Google Patents

Behälterverschluss

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DE69301047T2
DE69301047T2 DE69301047T DE69301047T DE69301047T2 DE 69301047 T2 DE69301047 T2 DE 69301047T2 DE 69301047 T DE69301047 T DE 69301047T DE 69301047 T DE69301047 T DE 69301047T DE 69301047 T2 DE69301047 T2 DE 69301047T2
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Nigel Thompson
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Behälterverschlüssen.
  • In unserer EP-A-0 408 364 ist ein Behälterverschluß beschrieben, welcher aus Kunststoffmaterial ausgeformt ist, und eine Krone, einen ringförmigen Rand, welcher sich von der Krone nach unten erstreckt und mit einem Schraubgewinde auf der Innenfläche versehen ist, und einen Originalitätsverschlußring aufweist, welcher mit dem Ende des von der Krone entfernt liegenden Randes durch eine Reihe von brechbaren Brücken verbunden ist, welche sich über einen Axialspalt zwischen dem Ring und dem Rand erstrecken, oder durch ein Band aus dem Material mit einer Umfangsschwächungslinie verbunden ist, wobei der Ring auf seiner inneren Fläche im Abstand angeordnete und radial nach innen weisende Vorsprünge hat, welche jeweils eine Anlagefläche besitzen, welche im allgemeinen der Krone zugewandt ist, aber eine geringfügige Neigung von der Krone weg in radialer nach innen weisender Richtung hat, und eine nach innen weisende Nockenfläche hat, welche von der Krone wegweisend geneigt verläuft. Obgleich diese Auslegung zufriedenstellend arbeitet, werden Verbesserungen angestrebt, mittels denen sich die Handhabung verbessern läßt.
  • Eine der Schwierigkeiten, welche im Zusammenhang mit der vorstehenden Bauart auftreten, ist darin zu sehen, daß dann, wenn eine adäquate Anlagefläche für den Kontakt mit der Schulter eines Sicherheitsbandes bereitgestellt werden soll, welches auf dem Hals des Behälters ausgebildet ist, auf den der Verschluß aufgebracht werden soll, im allgemeinen in regelmäßigen Abständen angeordnete und mit zwei Enden versehene Vorsprünge um den Ring vorgesehen werden müssen. Der Effekt hierbei besteht darin, die Dehnbarkeit des Ringes zu reduzieren, da die relativen Längen der Vorsprünge die Nebenwirkung mit sich bringen, daß die Flexibilität und die Streckbarkeit des Rings reduziert werden. Die Auswirkung hiervon ist darin zu sehen, daß man ein relativ großes Drehmoment als Vorgabe bei der Verschließmaschine während des Zusammenfügens mit einem Behälterhals vorsehen muß, um zu erreichen, daß der Ring über das Sicherheitsband auf dem Hals des Behälters während des Verschließvorganges gedrückt wird. Da die Drehmomentvorgabe bei der Verschließmaschine groß sein muß, besteht eine weitere Nebenwirkung darin, daß der Verschluß auf den Behälterhals durch die Verschließmaschine derart getrieben wird, daß man beim Aufschrauben einen beträchtlichen Kraftaufwand benötigt. Aufgrund des Fehlens der Streckbarkeit ist eine gewisse Ausfallrate bei den Verschlüssen zu erwarten, und die Verschließgeschwindigkeit wird hierdurch reduziert.
  • Zur Lösung dieser Problematik zeichnet sich der Behälterverschluß nach der Erfindung daher dadurch aus, daß er aus Kunststoffmaterial geformt ist, eine Krone, einen ringförmigen Rand, welcher sich von der Krone nach unten erstreckt und mit einem Schraubgewinde auf der Innenfläche versehen ist, und einen Originalitätsverschlußring aufweist, welcher mit dem Ende des von der Krone entfernt liegenden Randes über eine Reihe von brechbaren Brücken verbunden ist, welche sich über einen Axialspalt zwischen dem Ring und dem Rand erstrecken, oder über ein Band aus einem Material mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schwächungslinie darin verbunden ist, wobei der Ring auf seiner inneren Fläche eine Mehrzahl im Abstand angeordneter und radial nach innen weisender Vorsprünge hat, welche jeweils eine Anlagefläche besitzen, welche im allgemeinen der Krone zugewandt ist, welche aber eine geringfügige Neigung von der Krone weg in radialer Richtung nach innen weisend hat, sowie eine nach innen weisende Nockenfläche hat, welche von der Krone wegweisend geneigt ist.
  • Die kombinierte Kurve kann von einer geneigten Fläche gebildet werden, welche sich konisch von der Krone nach unten und in Einschraubrichtung erstreckt und von einer schärfer einspringenden geneigten Fläche gebildet werden, welche in Aufschraubrichtung weist.
  • Durch diese Auslegung können die Vorsprünge nach der Erfindung in radialer Richtung kegelstumpfförmig ausgeführt werden, da man festgestellt hat, daß die Anordnung mit zwei Enden gemäß der früheren Anmeldung nicht immer erforderlich ist, und daß die kombinierte Kurve nach der Erfindung ermöglicht, daß die Vorsprünge relativ kürzer in umfangsrichtung bemessen werden können, wodurch sich die Streckbarkeit des Rings vergrößern läßt, um zu ermöglichen, daß die Verschließmaschinenvorgabewerte für ein zufriedenstellendes Aufbringen der Verschlüsse nach der Erfindung auf einen Behälter sich reduzieren lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Abstand zwischen den Vorsprüngen auf dem inneren Umfang des Rings größer als die Länge des jeweiligen Vorsprungs. Insbesondere liegt das Verhältnis von den Abständen zwischen den Vorsprüngen und der Länge der Vorsprünge an sich zwischen 1:1,5 bis 2:1,5.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge um die Mittelachse des Verschlusses derart angeordnet, daß keine zwei Vorsprünge diametral einander gegenüber liegen. Die Vorsprünge können gleichmäßig um wenigstens einen Hauptteil des Rings angeordnet sein. Bei einer speziell bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung hat der Ring einen Abschnitt am Umfang ohne jegliche Vorsprünge. In diesem Fall kann der Abschnitt mit Vorsprüngen mit einer axialen Schwächungslinie versehen sein, um zu bewirken, daß der Ring während der Abnahme bricht, aber an dem Verschluß zur Entfernung verbleibt.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin gilt:
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenteilansicht eines Verschlusses nach der Erfindung,
  • Fig. 2A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 1,
  • Fig. 2B zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 1, und
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Vorsprungs gemäß einer üblichen Auslegungsform nach EP-A-O 408 364.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 3, welche eine übliche Auslegung nach EP-A-O 408 364 zeigt, ist ein Originalitätsverschlußband 6 vorgesehen, welches mit einer ringförmigen Ausnehmung 7 versehen ist, und das mit der unteren Kante eines inneren Randes 3 durch brechbare Brücken 5 verbunden ist. Bei dieser üblichen Auslegungsform sind mit zwei Ende versehene Vorsprünge 21 mit einer oberen Anlagefläche 22 zum Zusammenarbeiten mit der Schulter eines Sicherheitsbandabschnittes versehen, welches auf dem Hals eines Behälters (nicht gezeigt) angeordnet ist. Die Anlagefläche 22 ist radial nach innen weisend angeordnet und verläuft geringfügig von dem Kronenteil des Behälters weg geneigt. Der nach unten und innen geneigte Abschnitt 21 hat eine gleichmäßig gekrümmte Gestalt.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Originalitätsverschluß 1 gemäß üblichen Formungsverfahren mit dem Kronenteil 2 ausgeformt, von dem sich ein ringförmiger Rand 3 nach unten erstreckt, welcher auf seiner Innenfläche mit einem Gewindeabschnitt 4 versehen ist, welcher mit einem zugeordneten Gewindeabschnitt auf dem Hals einer Flasche oder eines Behälters zusammenarbeitet, an dem der Verschluß angebracht ist. Der Hals des Behälters oder der Flasche ist auch mit einem genau beabstandeten Sicherheitsband (nicht gezeigt) versehen.
  • Am Fuß des ringförmigen Randes 3 ist eine Mehrzahl von axial weisenden, brechbaren Brücken 5 vorgesehen, welche das untere Ende des ringförmigen Randes 3 mit einem Originalitätsverschlußband 6 von üblicher Bauforin verbinden. Das Originalitätsverschlußband 6 ist bei diesem Anwendungsbeispiel mit einer ringförmigen Ausnehmung 7 auf dem äußeren Umfang versehen, welche beim Abziehen von der Form beim Herstellungsvorgang ermöglicht, daß der untere, angelenkte Randabschnitt 8 des Originalitätsverschlußbandes 6 leicht nach außen gebogen werden kann.
  • In regelmäßigen Abständen ist wenigstens an dem Hauptteil der Innenumfangsfläche des Originalitätsverschlußbandes 6 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 11 vorgesehen. Die Vorsprünge 11 sind jeweils mit einer Anlagefläche 12 versehen, welche im allgemeinen in Richtung auf die Unterseite der Krone 2 nach oben weist, welche aber ebenfalls geringfügig radial nach innen und relativ nach unten weisend geneigt verläuft. Der Vorsprung 11 ist auch mit einer kombinierten Kurve 9 versehen, was am deutlichsten aus den Figuren 2A und 2B zu ersehen ist. Die kombinierte Kurve 9 erstreckt sich von dem radial inneren Rand der Anlagefläche 12 in Richtung nach unten auf den unteren Rand des Originalitätsverschlußbandes 6. Die kombinierte Kurve 9 des Vorsprunges 11 weist in Einschraubrichtung einen geringfügigen übergangsradius 9a (siehe Figur 2B) und einen kleineren Radius 9b auf. Die Hauptfläche des Vorsprunges 11 ist auch mit einer umgekehrten Kurve oder einer Gegenkurve 10 in Aufschraubrichtung versehen. Die Gegenkurve 13 ist schärfer als der andere Teil der kombinierten Kurve 9 ausgebildet, wie dies in Figur 28 gezeigt ist.
  • Im Gebrauchszustand ist die Verschließmaschine mit einem Verschluß nach der Erfindung gemäß Figur 1 versehen und derart ausgelegt, daß der Verschluß auf einen Behälterhals mittels einer Drehwirkung nach Maßgabe von üblichen Abläufen aufgesetzt wird. In Einschraubrichtung (nach rechts von dem unteren Teil in Figur 1) treffen der vergleichsweise geringfügige Radius 9a und die Gegenkurve 13 auf den Sicherheitsbandabschnitt des Halses des Behälters, wobei in Drehrichtung und vertikaler Richtung ein Zusammenwirken derart erfolgt, daß der Ring geringfügig aufgeweitet wird, was auf die Streckeigenschaften zurückzuführen ist, und was mit Hilfe des relativ breiteren Abstands der Vorsprünge bewirkt wird. Während des Verschließvorganges schwingt somit das Originalitätsverschlußteil 6, 8 von den Brücken nach außen, um die Schulter des Sicherheitsbandabschnittes aufzunehmen, bevor dieses Teil in seine Ruhestellung zurückkehrt, wie dies mit gebrochenen Linien in Figur 1 verdeutlicht ist. Mit Hilfe der Auslegung nach der Erfindung ermöglichen die Vorsprünge, daß der Verschluß leicht auf einen Behälterhals mit vermindertem Verschleiß und herabgesetzten Drehmomentsvorgabewerten aufgebracht werden kann.
  • Wenn der Verschluß 1 zuerst von der Flasche oder dem Behälterhals abgenommen wird, so wird er derart abgeschraubt, daß die Gegenkurve 13 eine vorauslaufende Kante bildet, die zu dem Sicherheitsbandabschnitt weist, und ferner erschwert der schärferer Verlauf der Kurve 13, daß der Ring über die Schulter des Sicherheitsbandes "springt" und daher mit dem Verschluß abgezogen wird, ohne daß die brechbaren Brücken 5 brechen. In Wirklichkeit hat sich gezeigt, daß die Verschlüsse nach Figur 1 von den Behälterhälsen auf eine solche Weise abgenommen werden können, daß sichergestellt wird, daß nahezu alle brechbaren Brücken 5 immer brechen.
  • In unserer EP-A-0 306 259 ist ein Verschluß der vorstehend genannten Bauart beschrieben, welcher mit einem Originalitätsverschlußring versehen ist, welcher eine ringförmige Ausnehmung hat, welche auf einer radial äußeren Fläche des Rings an einer Stelle axial zwischen den oberen Kontaktflächen der Vorsprünge und den brechbaren Brücken angeordnet ist. Hiermit werden die vorstehend beschriebenen Effekte erreicht und diese Auslegung ist bei der Erfindung günstig.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem verbesserten Behälterverschluß, welcher eine derartige Bauart hat, daß ein verbessertes Originalitätsverschlußband vorhanden ist. Ferner sind nach innen weisende Vorsprünge vorgesehen, welche eine Hauptfläche haben, die eine kombinierte Kurve gemäß der voranstehenden Beschreibung aufweist.

Claims (7)

1. Behälterverschluß (1), welcher aus Kunststoffmaterial geformt ist, und eine Krone (2), einen ringförmigen Rand (3), welcher sich von der Krone nach unten erstreckt und mit einem Schraubgewinde (4) auf der Innenfläche versehen ist, und einen Originalitätsverschlußring (6) aufweist, welcher mit dem Ende des von der Krone entfernt liegenden Randes über eine Reihe von brechbaren Brücken (5) verbunden ist, welche sich über einen Axialspalt zwischen dem Ring und dem Rand erstrecken, oder über ein Band aus einem Material mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schwächungslinie darin verbunden ist, wobei der Ring auf seiner inneren Fläche eine Mehrzahl im Abstand angeordneter und radial nach innen weisender Vorsprünge (11) hat, welche jeweils eine Anlagefläche (12) besitzen, welche im allgemeinen der Krone zugewandt ist, welche aber eine geringfügige Neigung von der Krone weg in radialer Richtung nach innen weisend hat, sowie eine nach innen weisende Nockenfläche (9) hat, welche von der Krone wegweisend geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisende, durchgehende Nockenfläche eine kombinierte Kurve (9a, 9b) hat, welche von der Krone (2) nach unten und in Einschraubrichtung weisend konisch verläuft.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, bei dem die kombinierte Kurve mit einem verlängerten geringen Radius (9a) in Einschraubrichtung und einem kleineren Radius (9b) versehen ist, welcher von der Krone in konischer Richtung nach unten verläuft.
3. Behälterverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Abstand zwischen den Vorsprüngen (11) in radialer Richtung größer als die Länge des jeweiligen Vorsprungs ist.
4. Behälterverschluß nach Anspruch 3, bei dem das Verhältnis von radialem Abstand zwischen den Vorsprüngen zu der Länge der Vorsprünge in der Größenordnung von 1:1,5 zu 2:1,5 liegt.
5. Behälterverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Vorsprünge (11) derart um die Mittelachse des Verschlusses (1) angeordnet sind, daß keine zwei Vorsprünge diametral einander gegenüberliegen.
6. Behälterverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Vorsprünge (11) gleichmäßig um einen Hauptteil wenigstens des Ringes (6) angeordnet sind.
7. Behälterverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Ring (6) einen Abschnitt auf seinem Innenumfang ohne jeglichen Vorsprung (11) hat, und bei dem der Ring eine axiale Schwächungslinie hat, um zu bewirken, daß der Ring während der Abnahme bricht, aber an dem Verschluß zur Beseitigung verbleibt.
DE69301047T 1992-03-12 1993-03-09 Behälterverschluss Revoked DE69301047T2 (de)

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EP (1) EP0561545B1 (de)
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AT (1) ATE131793T1 (de)
AU (1) AU651759B2 (de)
DE (1) DE69301047T2 (de)
DK (1) DK0561545T3 (de)
ES (1) ES2082591T3 (de)
GB (1) GB9205375D0 (de)
GR (1) GR3019010T3 (de)
HK (1) HK1000205A1 (de)
SG (1) SG50429A1 (de)
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8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation