DE8521739U1 - Behälter mit auf- oder einzuprellender Kappe - Google Patents

Behälter mit auf- oder einzuprellender Kappe

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DE8521739U1
DE8521739U1 DE19858521739 DE8521739U DE8521739U1 DE 8521739 U1 DE8521739 U1 DE 8521739U1 DE 19858521739 DE19858521739 DE 19858521739 DE 8521739 U DE8521739 U DE 8521739U DE 8521739 U1 DE8521739 U1 DE 8521739U1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • B65D47/0814Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by at least three hinge sections, at least one having a length different from the others
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    • B65D2255/20Locking devices with coacting elements, e.g. ratchet and pawl, formed integrally in the container and closure or dispensing device, e.g. spout, for permanently preventing removal of the latter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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ZELLER PLASTIK - 1 - zel-71-de
16. 7, 1985 <zel-51f> <7l-B> Sr/Sa
BEHÄLTER MIT AUF- ODER EINZUPRELLENDER KAPPE Aufgabe, Lösung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere eine Flasche, mit einer Mündung mit EntnahmeÖffnung und einer an der
Mündung durch Auf- oder Einprellen zu befestigenden Kappe, insbesondere eines Verschlusses, wobei Mündung und Kappe Rastteile,
insbesondere Schnappwülste, zum Festhalten der Kappe haben.
Es ist oft wichtigy daß die auf- oder eingeprellte Kappe gegenüber dem Behälter eine ganz bestimmte Orientierung in Drehrichtung hat. Zum Beispiel soll eine AusgieQnase in die richtige Richtung weisen, oder ein Deckel eines Verschlusses soll entgegen der
Ausgießrichtung, also nach rückwärts, aufklappbar sein, oder ein Aufdruck an der Kappe soll eine bestimmte Orientierung gegenüber dem Behälter haben, z» B. mit einer Schmalseite übereinstimmen
und dergleichen mehr.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Kappe mit herkömmlichen Verarbeitungsmethoden und -maschinen auf- oder einprellbar sein. Vor oder nach dem Aufprellen soll die Käippe in die gewünschte
Orientierung ausrichtbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, auf dessen Wortlaut
sich das Folgende bezieht.
zei-71-de
Nach dem Auf- oder Einstecken der Kappe, Vor oder nach Prellvorgärig, wird die Kappe gegenüber der Mündung gedreht^ und zwar so
länge, bis die beiden Anschlagvorsprünge sich berühren; Die Kappe hat darin die richtige Orientierung gegenüber dem Behalter.
Wird nach Anspruch 2 der Anschlägvorsprung der Mündung und/oder
Kappe als acHisparallele Rippe ausgebildet, so ergaben sich Teile, die nach einem Spritzvorgang (zur Herstellung des Behälters
und/oder der Kappe) sehr leicht entformt werden können.
Nach Anspruch 3 oder 4 kann eine Sicherung geschaffen werden, die ein Verdrehen der Kappe gegenüber der Mündung nach dem AufpreÜen verhindert und darüberhinaus eine Sicherung gegen ein gewaltsames Abreissen der Kappe darstellt.
, 1L,
ι it * μ u · 3 -
z-B 1--71--^c
Ausfubrungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben*
Figur 1 und 2 zeigen einen geöffneten Verschluß mit einem Anschlagvorsprung nach der Erfindung in axialem Längs- ■ schnitt bzw. in Draufsicht.
Figur 3 bis 5 sind im wesentlichen zwei Verschiedene Seitenansichten und eine Draufsicht einer zugehörigen Mündung einer Flasche mit einem Anschlagvorsprung nach der Erfindung.
Figur 6 ist in Seitenansicht entsprechend Figur 3 eine andere Ausführungsform eines Anschlagvorsprunges an einer Mündung.
Figur 7 und 8 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht entsprechend den Figuren 4 und 5 eine Mündung mit einem wiederum anderen Anschlagvorsprung.
Figur 9 zeigt in Draufsicht eine Variant.e einer Mündung.
Figur 1 und 2 zeigen einen Schnappverschluß mit einer Kappe 2 und einem Deckel 4. Der (hier nicht dargestellte) Behälter, seine Mündung und/oder die Kappe oder Teile von ihnen können aus Kunststoff gefertigt, insbesondere gespritzt werden. Behälter können aber auch aus Pappe, Leichtmetall oder anderen Materialien bestehen.
Die Kappe hat eine Ausspritzöffnung 6, ein schalenförmiges Dichtelement 8 und einen Kranz von Zentrierstegen 10, die beim Aufsetzen und Aufprellen auf eine Mündung 13 nach Figur 3 bis 8 deren AuBenwandung umgreifen und für einen zentrischen Eingriff des Dichtelements in die Wand 12 (Figur 6 und 7) der Mündung sorgen. An der Innenwandung der Kappe ist ein Kranz von Rastteilen 14 i.n Form einzelner Schnappwülste vorgesehen, während die Mündung der
μ· 4 -
zel-71-de
Flasche mit einem Rastteil 16 in Form eines umlaufenden Schnappwulstes versehen ist* Beim Aufprellen greifen die Rastteile 14 und 16 in bekannter Weise hintereinander.
An der Innenwand der Kappe 2 ist ein Anschlagvorsprung 18 in Form einer achspailelen Rippe vorgesehen. Zu diesem Zweck kann einer der Zentrierstege gegen die offene Seite der Kappe 2 verlängert sein. An der Außenwandung der Mündung ist das Gegenstück, ein Anschlagvorsprung 20, ebenfalls in Gestalt einer achsparallelen Kippe, vorgesehen. Die Ausbildung als achsparallele Rippen 18, ermöglicht es, Teile, wie Kappe und Mündung, unter Verwendung einfacher Formen aus Kunststoff zu fertigen, so daß diese Teile leicht zu entformen sind.
Figur 6 und 7 zeigen Anschlagvorsprünge 20' und 20", die ebenfalls als axiale Rippen ausgestaltet sind, wobei jedoch der Anschlagvorsprung 20' in axialer Richtung kürzer und der Anschlagvorsprung 20" in axialer Richtung wesentlich länger ist als der Anschlagvorsprung 20 nach Figur 3 und 4. Nach Figur 7 und 8 hat der als Ringwulst ausgestaltete Rastteil 16' eine Ausnehmung 22. Diese bietet die Möglichkeit, die als Anschlagvorsprung 18 dienende Rippe der Kappe wesentlich länger auszubilden, als in Figur 1 dargestellt, nämlich gegen den offenen Rand der Kapp^ 2 zu verlängern. Hierdurch kann man die Arischlagfläche zwischen den Anschlagvorsprüngen 18 und 20 etc. vergrößern. Die Ausnehmung 22 bietet einer so verlängerten Rippe (18) beim Aufprellen den erforderlichen freien Raum in der Höhe der Wulst (Rastteil 16). Die Ausnehmung 22 hat einen für das Entformen der Mündung günstigen Querschnitt.
Zum Ausrichten wird die Kappe gegenüber der Mündung, z. B. im Uhrzeigersinn, so weit gedreht, bis ihr Anschlagvorsprung 18 den Anschlagvorsprung 20, 20' oder 20" der Mündung berührt. Die Kappe ist dann ausgerichtet.
zel-71-de
Dieses Ausrichten kann entweder durchgeführt werden, bevor die Kappe aufgeprellt ist. Dann befinden sich ihre Rastteile 14 noch oberhalb des Rastteils 16 der Mündung. In diesem Falle wird erst nach dem Ausrichten aufgeprellt.
Stattdessen kann die Kappe auch zuerst aufgeprellt und dann ausgerichtet werden. Diese Arbeitsweise wird bei Verschlüssen mit geringer Bauhöhe bevorzugt,
Im ersten Falle kann die Kappe nach dem Aufprellen sehr fest und praktisch unverdrehbar auf der Mündung sitzen. Im zweiten Falle muß die Passung zwischen beiden so gewählt sein, daß nach dem Aufprellen noch eine Drehbewegung, wenn auch gegen einen erheblichen Drehwiderstand, möglich bleibt.
Die axialen Längen der als Rippen gestalteten Anschlagvorsprünge 18 und 20 etc. sind so gewählt, daß beide Rippen, dann, wenn ausgerichtet werden soll, also vor oder nach dem Aufprellen, einander mit Abschnitten ihrer Anschlagflächen von mindestens 1 mm axialer Höhe berühren.
Figur 9 zeigt eine Mündung, deren wulstförmiger Rastteil 16' eine rechteckige Ausnehmung 22' hat. Die Querschnitte dieser Ausnehmung und der Rippe (18) sind bis auf das nötige Spiel gleich groß. Eine solche Ausnehmung umgreift nach dem Aufprellen die Rippe der Kappe und bildet damit eine Verdrehsicherung. Einerseits wird damit eine dauerhafte, richtige Orientierung der Kappe auf der Mündung erzielt. Andererseits wird eine Sicherung gegen gewaltsames Abfeissen der Kappe geschaffen. Denn ein solches Abreissen ("Abwürgen") wäre nur unter begleitender Drehung der Kappe gegenüber der Mündung möglich. Diese Drehung wird aber verhindert.
V^ *
• · im
zel-71-de
Varianten
Die Rastteile 14 könnten an der Mündung und der Rastteil 16, 16' an der Kappe vorgesehen sein.
Die Kappe kann auch so gestaltet sein, daß sie in die Mündung einsteckbar ist und oben einen Flansch hat, der nach dem Einprellen auf dem Rand der Mündung liegt. Die Rastteile 14 und 16 und die Anschlagvorsprüne 18 und 20 etc. sind dann entsprechend an der Außenwand der Kappe und der Innenwand der Mündung vorgesehen.
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zel-71-de
BEZUGSZEICHEN
2 Kappe
4 Deckel
6 Ausspritzöffnung
8 Dichtelement
10 Zentriersteg
12 Wand
13 Mündung
14, 16 Rastteil
18, 20 Anschlagvorsprung
ti Ausnehmung

Claims (4)

<zel-51fX71-A> - 1 - zel-71-de Sr/Sa SCHUTZANSPRÜCHE
1. Behälter, insbesondere Flasche, mit einer Mündung mit Entnahmeöffnung und Diner an der Mündung durch Auf- oder Einprellen
ί -> zu befestigenden Kappe insbesondere sines Verschlusses, wobei
Mündung und Kappe Rastteile, insbesondere Schnappwülste, zum Festhalten der Kappe haben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
a; An den einander zugekehrten Wandungen von Mündung und Kappe (2/ befindet sich je ein Anschlagvorsprung (20, 20', 20", 18),
b) bei gegenseitiger Berührung der Schnappwülste (14, 16)
B (vor oder nach dem Auf- oder Einprellen) befinden sich
zumindest Abschnitte der Anschlagvorsprünge auf gleicher
axialer Höhe.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagvorsprung der Mündung und/oder Kappe als achsparal^ lele Rippe ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil von Mündung oder Kappe (insbesondere ein ringwulstartiger Rastteil 16' der Mündung) eine Ausnehmung (22, 22') hat, die bei auf- oder eingeprellter Kappe den
Anschlagvorsprung des Gegenstücks (insbesondere den rippenförmigen
AnschlagVorsprüng (18) der Kappe) Umgreift*
• ■ 1111
zel-71-de
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Große der Querschnitte uon Ausnehmung (22') und zugehörigem rippenförmigem Anschlagvorsprung (18) einander bis auf das erforderliche Spiel gleichen.
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EP0231230A1 (de) 1987-08-12

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