DE3042839A1 - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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DE3042839A1
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container
closure
neck
cap
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DE19803042839
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DE3042839C2 (de
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David Lloyd Naperville Ill. Thor
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Container Corp
Smurfit Kappa Packaging Corp
Original Assignee
Container Corp of America
Container Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß, insbe-
  • sondere eine Verschlußkappe für einen mit einem Hals versehenen Behälter, der einen Verschlußstopfen als Hauptverschluß aufweist.
  • Durch die Erfindung wird eine Verschlußkappe'bereitgestellt, die gegen Eingriffe gesichert ist, und zwar dadurch, daß Teile für immer zerstört werden müssen, um den Behälter zu öffnen, so daß ein sichtbarer Nachweis für das öffnen vorliegt, sobald der Verschluß geöffnet worden ist. Der Verschluß besteht aus einer einstückigen, geformten Kunststoffkappe, die leicht einschnappt und auf dem Hals des Behälters verriegelt werden kann.
  • Nach der Erfindung weist die Vers-chlußkappe einen Hohlkörper mit zwei halbzylindrischen Körperabschnitten auf, die an einander gegenüberliegenden Enden durch ein damit einstückig ausgebildetes Gelenk miteinander verbunden sind. Die Körperabschnitte bestehen aus einer lösbaren Wand an der Oberseite und einem Haltering, der mit einem Flansch an dem Hals des Behälters in Eingriff steht. Der Haltering weist mit ihm einstückig ausgebildete Verriegelungsteile auf, um die freien Enden des Rings miteinander zu verbinden. Die Verriegelungsteile sind leich miteinander zu verriegeln, so daß der Verschluß an dem Hals des Behälters über dem Verschluß stopfen in dem Hals fixiert wird, jedoch können die Verriegelungsteile nicht voneinander getrennt werden, ohne zerstört zu werde.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Explosionsansicht des Verschlusses in vergrößerter Wiedergabe; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in Verschließstellung; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschluß gem. Fig. 2; Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 na.ch Fig. 2; und Fig. 5 perspektivisch und in vergrößerter. Wiedergabe die Ansicht eines Teils des Verschlusses gem.
  • Fig. 1.
  • Des besseren Verständnisses wegen können Teile bei bestimmten Ansichten weggelassen sein. Sie sind dann deutlichter in anderen Ansichten wiedergegeben.
  • Die Kappe 0 wird bei einem Behälter C verwendet, der einen herkömmlichen Verschlußstopfen P besitzt. Wie besonders deutlich aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, weist der Behälter einen Körper 10 auf, der einen mit ihm einstückig ausgebildeten Hals 12 aufweist, von dem sich ein Ringflansch 14 nach außen erstreckt. Der Hals 12 ist mit einem Innengewinde 16 versehen, das mit einem Gewinde 22 des Körpers 20 des Verschlußstopfens P in Ein- griff steht, der einen kleinen nach außen vorstehenden Flansch 24 aufweisen kann, der auf der Oberseite des Behälterhalses 12 aufliegt.
  • Die Kappe 0 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper 30 auf, der geteilt ist, um zwei im wesentlichen gleiche halbzylindrische Körperabschnitte 30a und 30b.
  • zu ergeben, deren einander gegenüberliegende Endabschnitte durch ein damit einstückig ausgebildetes Gelenk oder Scharnier 31 verbunden sind, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Der Körper 30 der Kappe 0 weist einen ringförmigen Haltering 32 auf, sowie eine im wesentlichen ebene, kreisförmige Wand 34 an der Oberseite, die über eine damit einstückig ausgebildete ringförmige, sich nach außen und unten erstreckende Seitenwand 36 miteinander verbunden sind.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Seitenwand 36 an ihrem oberen Ende mit einer inneren, V-förmigen Kerbe 37 versehen, die eine dünner gestaltete Aufreißlinie bildet, um die Wand 34 an der Oberseite von der Seitenwand 36 in der nachstehend angegebenen Art und Weise entfernen zu können, so daß der Verschlußstopfen P zugänglich wird. Die Kerbe 37 ist vorzugsweise an der Innenseite des Verschlusses angebracht, vorteilhafterweise an der Innenseite der Seitenwand 36. Auch können an den Kanten der Seitenwand 36 jedes Körperabschnitts 30a und 30b Einkerbungen oder Schlitze 39 vorgesehen sein, die das Abreißen der Wand 34 an der Oberseite der Kappe 30 erleichtern.
  • Der Haltering 32 besteht gem. Fig. 1 und 4 aus einer vertikalen, äuBeren-Hauptwand 40, die zwei, nämlich eine obere und eine untere horizontale Wand 42 bzw. 44 aufweist, die sich von der Hauptwand 40 nach innen erstrecken, um eine ringförmige Nut oder einen ringförmigen Kanal 45 zu bilden, der den Flansch 14 am Hals des Behälters C aufnimmt, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Haltering 32 kann auch einen damit einstückig ausgebildeten Rand 46 umfassen, der von dem Innenumfang der unteren horizontalen Wand 44 nach unten ragt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Kappe auf einem Behälter C und dem Verschluß stopfen P angebracht werden, wobei die aneinander angelenkten Körperabschnitte 30a und 30b zusammengeführt und an Ort und Stelle mit einer eine Lasche aufweisenden Verriegelungsrichtung gesichert werden, die ein männliches Teil 50 und ein weibliches Teil 60 umfaßt, die mit dem Körper 30 bzw. den Körperabschnitten 30b und 30a einstückig ausgebildet- sind.
  • Das männliche Teil 50 besteht aus einem pfeilförmigen Kopf 52 mit mehreren Schultern 54,56,58, die hinter dem Kopf 52 im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Das weibliche Teil 60 ist als rechtwinklige Schlaufe ausgebildet, durch die eine Öffnung oder ein Auge 61 gebildet wird, um den Kopf 52 des männlichen Teils 50 aufzunehmen, wobei eine der Schultern 54,56,58 mit der abgewendeten Seite des benachbarten Auges 61 des weiblichen Teils 60 in Eingriff steht, um zu verhindern, daß es von dem weiblichen Teil 60 gelöst werden kann.
  • Die Basis des Kopfes 52 und die Schultern 54,56 und 58 sind breiter als die Öffnung 61, so daß der Kopf 52 nicht mehr entfernt werden kann, wenn er durch die Öffnung 61 hindurchgeführt worden ist.
  • Durch die schrägen Schultern 54,56 und 58 soll eine feste Anlage einer der Schultern 54,56 und 58 an den weiblichen Teil 60 sichergestellt werden. Falls Fehler beim Ausformen der Verschlußkappe auftreten, kann die Schulter 56 oder 54 in Eingriff kommen, wenn das männliche Teil 50 nicht weit genug in das Aug.e 61 eingeführt worden ist, um die Schulter 58 in Eingriff zu bringen.
  • Nachdem die Kappe an Ort und Stelle über dem mit einem Verschlußstopfen P verschlossenen Behälter angebracht worden ist, sind die Körperabsc'mitte 30a und 30b miteinander verbunden, Um Zugang zu dem Verschluß stopfen P zu bekommen, d.h. um den Behälter zu öffnen, ist es dann erforderlich, einen Gegenstand unter die Kanten der Wand 34 an der Oberseite einzuführen, und zwar an der Trennlinie zwischen den Körperabschnitten -30a und 30b, worauf die Wand 34 an der Oberseite an der Kerbe 37, die die Berührungsstelle der Seitenwand 36 und der Wand 34 an der Oberseite bildet, abgerissen wird.
  • Wenn das männliche Teil 50 von dem weiblichen Teil 60 entfernt worden ist, kann auch die in Eingriff stehende Sct er 54,56 bzw. 58 die Unversehrtheit, d.h. das unbeschädigte Aussehen des weiblichen Teils 60 beseitigen.
  • Wenn also die Kappe vorher geöffnet worden ist, so sind Teile des Verschlusses zerstört, so daß es klar erkennbar ist, daß versucht worden ist, den Verschluß zu öffnen oder derselbe geöffnet worden ist.

Claims (5)

  1. Vers chlußkappe Patentansprüche 1. Verschluß für einen Behälter, der mit einem Verschlußstopfen im Hals des Behälters abgedichtet werden kann, welcher Verschluß einen Hohlkörper aufweist, der mit einem um den Hals des Behälters verlaufenden Ringflansch in Eingriff steht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (0) des-Verschlusses zwei halbzylindrische Körperabschnitte (30a,30b) umfaßt, die durch ein damit einstückig ausgebildetes Gelenk (31) miteinander verbunden sind, die lösbare Wandabschnitte (34) an der Oberseite aufweisen und die gemeinsam einen Haltering (32) bilden, der Verriegelungsteile (50,60) umfaßt, die miteinander verbunden werden können, jedoch nur durch Zerstörung von einander zu trennen sind.
  2. 2.Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wandabschnitte (34) an der Oberseite entlang einer um den Körper (O) des Verschlusses herumverlaufenden Aufreißlinie (37) lösbar sind, welche vorzugsweise in einer Seitenwand angeordnet. ist,' die die Wandabschnitte (34) an der Oberseite mit dem Haltering (32)yerbindet.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e .i c h n e t, daß die Verriegelungsteile (50,60) ein pfeilförmiges, männliches Teil (50) und ein weibliches Teil (60) mit einer Öffnung (61) zur Aufnahme des männlichen Teiles (50) umfassen, wobei das männliche Teil (50) etwas größer als die Öffnung (61) ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das männliche Teil (50) mehrere Schultern (54,56,58) aufweist, die hinter einem Kopf (52), der etwas größer als die oeffnung (61) des weiblichen Teiles (60) ist, im Abstand voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k. e n n z e i c h n e t, daß der Haltering (32) eine Seitenwand (40) und eine obere und eine untere Wand (42,44) umfaßt, wodurch eine Nut (45) gebildet wird, die den Ringflansch (14) des Behälterhalses aufnimmt und vorzugsweise einen mit ihm einstückig ausgebildetenRand (46j aufweist, der sich von der Innenkante der unteren Wand (44) nach unten erstreckt.
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