DE3523657A1 - Zweiteiliger abgabeverschluss - Google Patents
Zweiteiliger abgabeverschlussInfo
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Description
Zweiteiliger Abgabeverschluß.
Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß und insbesondere einen zweiteiligen Abgabeverschluß. Es gibt eine Vielzahl
von Abgabeverschlüssen, die mit einer Abgabeöffnung in der
Verschlußkappe und einem angelenkten Deckel zum Verschließen der Öffnung versehen sind. Eine Anzahl dieser Verschlüsse
sind so ausgebildet, daß die Verschlußkappe mehr oder veniger ständig mit dem Behälter verbunden ist, sodaß der
Behälterinhalt durch die Abgabeöffnung aus dem Behälter
entfernt werden muß und eine Anzahl sind mit Kappe, Deckel und Scharnier in einem Stück geformt, um einen
einstückigen Verschluß zu bilden. Beispiele dieser Verschlußart sind im US-Patent No.^371 O95 (Montgomery and
McAlinden) und US-Patent No. 4 378 O73 (Luker) gezeigt.
Wenn der Behälter und der Verschluß wieder verwendet werden sollen, z.B. für Lebensmittel oder Würzstoffe wie
Ketchup, Senf, Honig oder dergl. sollte die Kappe für die Neufüllung leicht vom Behälter abnehmbar und der Deckel
und die Kappe sollten leicht zu reinigen sein.
Ein zweiteiliger Verschluß ist unter dem Gesichtspunkt
der Reinigung vorteilhaft und erlaubt eine laufende Wiederverwendung ohne Bruchgefahr, wie dies bei vielfachem
Gebrauch einer direkten Scharnierverbindung zwischen Deckel und Kappe, die ständig gebogen wird
und das Material daher zur Ermüdung und zum Bruch neigt, der Fall ist. Die meisten zweiteiligen Konstruktionen
besitzen einen horizontalen Stift ader Drehzapfen, der an einem Teil angeformt ist und in eine Öffnung des
anderen Teils eingreift. Dies führt zu einer nach einer Seite vorragenden Scharnierkonstruktion, die die
Symetrie des Verschlusses beeinträchtigt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
zweiteiligen Verschluß zu schaffen, der zur Reinigung leicht auseinander genommen und für weiteren Gebrauch
wieder zusammen gesetzt werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen zweiteiligen Verschluß zu schaffen, der von sich aus den Vorteil
bietet, daß die Kappe und der Deckel verschiedenfarbig sind, wodurch die Ästhetik des Gesamtprodukts verbessert
wird.
Weiterhin soll ein Scharnier geschaffen werden, das nicht brechen kann.
Außerdem soll ein zweiteiliger Verschluß durch die
Außerdem soll ein zweiteiliger Verschluß durch die
ok Erfindung geschaffen werden, bei dem das Scharnier in
der Verschlußstellung so versteckt ist, daß der Verschluß eine vollständig symetrische Form bietet.
Diese Aufgabender Erfindung werden dadurch gelöst, daß ein zweiteiliger Verschluß geschaffen wird, bei dem der
on erste Teil eine Kappe ist, die durch ein in die innere
Oberfläche des Schürzenteils der Kappe eingeformtes Gewinde, das mit einem komplementären Gewinde am Behälterhals
zusammen arbeitet, am Behälter gehalten wird. Dies ermöglicht eine leichte Abnahme der Kappe, um den
Behälter erneut füllen zu können, während die Kappe bei normaler Abgabe fest mit dem Verschluß verbunden ist.
Die Kappe besitzt eine Abgabeöffnung oder Ausguss,
die/der einstückig mit der oberen Fläche der· Kappe ausgeformt ist und durch die/den der Inhalt des Behälters
ausgegossen werden kann. Der zweite Teil des Verschlusses ist ein Deckel, durch den die Abgabeöffnung
der Kappe verschlossen werden kann. Ein Verschlußglied ist einstückig am Deckel angeformt und so
angeordnet,, daß es in die Abgabeöffnung eingreift,
wodurch diese selbstgereinigt, abgedichtet und ver-
\q schlossen wird. Ein Scharnier wird durch Formung der
zusammenwirkenden Teile, der Kappe und des Deckels ausgebildet und das Scharnier ist derart ausgebildet.
daß der Verschluß zur Reinigung leicht auseinander genommen und wieder zusammengesetzt werden kann, ohne
daß hervorragende Teile auftreten, die die Symmetrie des Verschlusses beeinträchtigen würden. Die Kappe
besitzt ein Paar nach oben ragender Pfosten neben ihrem Umfang und jeder Pfosten weist einen kugelförmigen
Vorsprung auf, der dem kugelförmigen Vorsprung am anderen
2Q Pfosten gegenüber liegt. Der Deckel ist mit einem Paar
nach oben, zum Boden und dem Umfang des Deckels hin offener ergänzender Nuten versehen, die außerdem mit
einander gegenüberliegenden kugelförmigen Ausnehmungen
versehen sind. Die Nuten fluchten mit einander, um das Pfostenpaar und die Vorsprünge aufzunehmen und so ein
Scharnier zu bilden, das dem Deckel erlaubt, sich infolge der Schwenkbewegung der kugelförmigen Vorsprünge in den
kugelförmigen konkaven Ausnehmungen zwischen einer Verschluß- und einer Offenstellung zu bewegen. Die
2Q Stellungen der Nuten und der Pfosten können untereinander
ausgetauscht werden, sodaß die Pfosten einstückig mit dem Deckel und die Nuten innerhalb der Kappe angeordnet
sind, um eine gleichartige Funktion zu verrichten. Während in der bevorzugten Ausfürhungsform die Vor-
oc Sprünge an den Pfosten einander zugewandt sind, so ist
doch offensichtlich, daß diese Vorsprünge auch von
einander abgewandt außen an den Pfosten angeordnet sein können, oder die Vorsprünge können an beiden
Seiten der Pfosten vorgesehen werden, um in ergänzende konkave Ausnehmungen einzugreifen. Das so ausgebildete
Scharnier ermöglicht eine Schwenkbewegung der kugelförmigen Vorsprünge in den kugelförmigen konkaven
Ausnehmungen, sodaß der Deckel zwischen einer Offen- und einer Verschlußstellung bewegt werden kann, wobei
die Reibung zwischen den Pfosten und den Nuten den Deckel in jeder Zwischenstellung festhält.
Die derzeit bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in
den beigefügten Zeichnungen gezeigt. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines zweiteiligen Verschlusses
in geschlossener Stellung und seine 5 Verbindung mit einem Behälter, von dem hur der
obere Teil gezeigt ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des zweiteiligen Verschlusses in der Offenstellung auf dem Behälter,
von dem nur ein Teil gezeigt ist; 2Q Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 5 - 5 in
Fig. 1; und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie k - h. in
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie k - h. in
Fig. 3 mit den Einzelheiten des Scharniers.
Ein zweiteiliger Verschluß nach der Erfindung ist allgemein
mit 10 bezeichnet. Er weist eine zylindrische Kappe 12 auf, die geeignet ist, bei Behältern lh
verwendet zu werden. Die Kappe 12 besitzt eine allgemein flache obere Fläche 16 und eine davon nach unten hängende
ringförmige Schürze 18. Die Schürze 18 weist ein OQ inneres Gewinde 20 auf, das in ein komplementäres
Gewinde (nicht gezeigt) auf der Außenfläche des Halses des Behälters lA eingreift. Die Kappe 12 besitzt eine
Abgabeöffnung oder -mundstück 22, die/das an der oberen Fläche 16 angeformt ist, wodurch der Behälteroc
inhalt normalerweise abgegeben wird.
Das zweite Stück des zweiteiligen Verschlusses 10
ist ein Decke] 2'i, der durch eine Scharniereinri chtunp
26 mit der Kappe 2k verbunden ist. Der Deckel 2k kann dadurch aus einer offenen Abgabestellung in eine
geschlossene Stellung verschwenkt werden, wodurch die Abcabeöffnung 22 verschlossen wird. An den Deckel 2k
ist ein Verschlußptropf en 28 angeformt, der in die Abgabeöffnung 22 eingreift, wenn öer Deckel in Feine
Verschlußptellung verschwenkt wird, um die Abgabeöffnung
22 zu verschliessen und den Deckel 2k durch Reibung 3es ffropfens in der Abgabeöffnung an der Kapne
festzuhalten. Infolge des Eindringens des Rropfens 2:i
in die Abgabeöffnung 22 wird auch jedesmal, wenn der
Deckel 2k geschlossen wird, die Abgabeöffnung selbsttätig
gereinigt. Der Deckel 2k besitzt eine ringförmice herabhängende Schürze, die sich glatt in den Umfang
der Kappe 12 einfügt, wenn der Deckel geschlossen wird.
Die Kappe 12 ist an ihrer oberen Kante mit einer Einbuchtung 32 versehen, die dem Scharnier 26 gegenüberliegt.
Die Einbuchtung 32 ist zur oberen Kante der Kappe hin
nach innen geneigt und ist zweckmäßigerweise auf einer Durchmesserlinie durch die Abgabeöffnung und das
Scharnier 26 angeordnet. Die Einbuchtung 32 ermöglicht es dem Benutzer,den Deckel 2k zu untergreifen und ihn
in die Offenstellung zu verschwenken.
Nach Fig. 2 und k ist das Scharnier 26 So aufgebaut,
daß komplementäre Eingriffmittel neben der Peripherie
der Kappe 12 und dem Deckel 2k angeordnet sind. Rechteckige Pfosten 3k sind einstückig mit der Kappe mit
Abstand von einander ausgebildet, die senkrecht, also lotrecht von der ebenen Deckfläche l6,aufragen. Eine
Kante jedes Pfostens 3*» fluchtet mit der äußeren
Peripherie der Kappenschürze l8. Ein kugelförmiger
gg konvexer Vorsprung 36 ist an der breiteren Seite der
Pfosten einander gegenüber liegend angeformt. Der
y.Ίο-
Deckel 2k ist mit einem Paar komplementärer mit Abstand von einander angeordneten Nuten 38 versehen, in denen
die Pfosten 3k aufgenommen werden. Jede Nut 38 ist mit
einer komplementären, kugelförmigen Ausnehmung ^O
versehen, die einander zugewandt sind, in die die kugelförmigen Vorsprünge 36 aufgenommen werden. Die
Nuten 38 sind nach oben, zum Boden und zum äußeren Umfang des Deckels 2k hin offen. Die Kappe 12 und der
Deckel 2k werden jeder für sich aus Kunststoff geformt.
Die Kappe und der Deckel werden dadurch mit einander
verbunden, daß die Pfosten 3k in die Nuten 38 hineingedrückt
werden, wodurch die komplementären kugelförmigen Vorsprünge 36 in die konkaven kugelförmigen
Ausnehmungen kO gedrückt werden. Dadurch wird das Scharnier 26 vervollständigt und erlaubt es, den Deckel
2k zwischen einer Offen- und einer Verschlußstellung zu
verschwenken, indem die kugelförmigen Vorsprünge 36 in
den kugelförmigen konkaven Ausnehmungen kO verschwenkt
werden. Wenn der Deckel 2k ganz geschlossen ist, sodaß der Stopfen 28 ganz in die Ausgabeöffnung 22 eingetreten
ist, fluchten die zylindrischen Wände des Deckels 2k und der Kappe 12 mit einander und das Scharnier befindet
sich innerhalb der Peripherie der Kappe und des Deckels und die Außenkanten der Pfosten 2k sind bündig mit der
Peripherie der Deckelschürze 30 und der Deckfläche des
Deckels.
Wenn auch die kugelförmigen Vorsprünge 36 und die Ausnehmungen
^tO in der bevorzugten Anordnung (Fig. k) zu
einander gewandt gezeigt sind , so können sie doch an den Pfosten 3k bzw. in den Nuten 38 so angeordnet werden,
daß sie von einander hinweg nach außen gerichtet sind.
Claims (1)
- Ansprüche .Zweiteiliger Abgabeverschluß für einen Behälter gekennzeichnet durch die Kombination einer zylindrischen Kappe (12), die Mittel zur Anbringung an einem Behälter (lo) und eine die Kappe durchgreifende Abgabeöffnung (22) aufweist,mit einem Deckel (24), um die Abgabeöffnung zu verschließen und mit einem Scharnier (26), das die Kappe (12) mit dem Deckel (2k) verbindet, sodaß der Deckel zwischen einer Offen- und einer Verschlußstel 1 ur.c bewegt werden kann und das Scharnier (26) ein Paar mit Abstand von einander angeordneten Pfosten (3^) aufweist, die einstückig und lotrecht von der Kappe (12) bzti. dem Deckel (j>k) aufragen, und jeder Pfosten (j>k) mit mit einem mit ihm einstückigen kugelförmigen Vorsprung (36) versehen ist und im anderen Teil (12 bzv.2^) Nuten (38) mit Abstand von einander vorgesehen sind, die jede eine kugelförmige konkave Ausnehmung (k0) aufweisen, wobei die Nuten (38) und die Ausnehmungen (40J so ausgerichtet sind, daß sie die Pfosten (3^) und die Vorsprünge (36) zur schwenkbaren Bewegung des Deckels (2k) aufnehmen können.2. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, ■ daß Mittel vorgesehen sind, um den Deckel (2^) in der Verschlußstellung relativ zur Kappe (12) festzuhalten.
° 3- Verschluß nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um den Deckel (24) in der Verschlußstellung zu halten, einen Verschlußpropfen (28) am Deckel (24) einschließen, der in die Abgabeöffnung (22) in der Kappe (12) eingreift.4, Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) ein ringförmige Schürze (5^) besitzt, die sich in der Verschlußstellung in den Außenumfang der Kappe (12) einfügt und die Kappe (12) eine Einbuchtung (32) aufweist, die zur Oberkante der Kappe hin nach innen geneigt ist, sodaß der Deckel (24) zum Öffnen Untergriffen werden kann.5. Verschluß nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (26) an der Peripherie des Deckels(24) und der Kappe (12) auf einer Diametrallinie mit der Abgabeöffnung (22) und der schrägen Einbuchtung (52) angeordnet ist.6. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das Scharnier (26) an der Peripherie der Kappe (12) und des Deckels (24) angeordnet ist und ein Paar im Abstand von einander angeordneter, mit der Kappe (12) einstückiger Pfosten (34) sich von der Kappe (12) nach oben zum Deckel (24) hin erstrecken und die Vorsprünge (36) jedes Pfostens (34) einander zugewandt sind und das Paar mit Abstand von einander angeordneter Nuten (38) am Deckel (24) angeordnet ist und eine Öffnung nach oben, nach unten und zur Peripherie des Deckels (24) hin aufweist und die kugelförmigen konkaven Ausnehmungen (40) einander zugewandt sind, wobei die Pfosten (34) mit den kugelförmigen Vorsprüngen (36) in die Nuten (38) und die kugelförmigen konkavenAusnehmungen (40) eingreifen, urn die Schwenkbewegungdes Deckels (24) zu ermöglichen. 7· Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) zylindrisch ist und die ivände der Kappe (12) und des Deckels (24) mit einander fluchten, wenn der Deckel (24) sich in der Verschlußstellung befindet.8. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (34) und die Nuten (38) sich innerhalb der Umfange der Kappe (12) und des Deckels (24) befinden.9. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Seiten der Nuten (38) reibend an den ihnen gegenüberliegenden Seiten der jeweiligenX5 Pfosten (34) anliegen und den Deckel (24) mit einem vorbestimmten Schwenkwinkel zwischen der Offen- und der Verschlußstellung halten.10. Zweiteiliger Abgabeverschluß für einen Behälter gekennzeichnet durch die Kombination einer zylindrischen Kappe (12), die nahe der Peripherie der Kappe und einstückig mit ihr ein Paar von im Abstand von einander angeordneten, sich von der Kappe (12) nach oben zum Deckel (24) hin erstreckenden Pfosten (34) aufweist, wobei jeder Pfosten (34) einstückig mit ihm einen kugelförmigen Vorsprung (36) aufweist, der der Vorsprung (36) am anderen Pfosten (34) zugewandt ist, mit einem Deckel (24) zum Verschließen der Abgabeöffnung (22), der ein Paar Nuten (38), die nach oben, zum Boden und zur Peripherie des Deckels (24) hin offen sind und von einander abgewandte kugelförmige konkave Ausnehmungen (40) aufweisen, wobei die Nuten (38)und die Ausnehmungen (40) so ausgerichtet sind, daß sie die Pfosten (34) mit ihren Vorsprüngen (36) aufnehmen, sodaß sich eine Scharnierwirkung ergibt, die dem Deckel (24) eine Schwenkbewegung zwischen einer Offen- und einer Verschluß-* 1 Stellung erlaubt, indem sich die kugelförmigen Vorsprünge (36) in den kugelförmigen konkaven Ausnehmungen (kO) verschwenken.11. Verschluß nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2k) zylindrisch ist und die Wändeder Kappe (12) und des Deckels (2k) mit einander fluchten, wenn der Deckel (2k) geschlossen ist.12. Verschluß nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3k) und die Nuten (5ß) innerhalb des Umfanges der Kappe. (12) und des Deckels (24)liegen.13· Verschluß nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, -^. daß von einander abgewandte Seiten jeder Nut (38)reibend an von einander abgewandten Seiten der Pfosten (3^) anliegen, sodaß der Deckel (2k) ineiner ausgewählten Schwenklage zwischen der Offen- und Verschlußstellung gehalten wird.'* 203035
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