DE3703193A1 - Zweiteiliger ausgiess-verschluss - Google Patents
Zweiteiliger ausgiess-verschlussInfo
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Description
Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der Anmeldung
Seriennummer 664, 553, eingereicht am 25. Oktober 1984.
Die Erfindung betrifft einen Ausgieß-Verschluß für Behälter
und mehr im einzelnen einen zweiteiligen Ausgieß-Verschluß.
Es gibt eine große Vielfalt von Ausgieß-Verschlüssen, welche
mit einer Gießöffnung der Kappe und einem Scharnierdeckel zum
Verschließen der Gießöffnung versehen sind. Einige dieser
Verschlüsse sind so konstruiert, daß sie eine Kappe aufwei
sen, die mehr oder weniger permanent an dem Behälter ange
bracht ist, so daß der Behälterinhalt durch die Gießöffnung
entfernt werden muß, und bei einigen Verschlüssen sind die
Kappe, der Deckel und das Scharnier als Einheit gegossen und
bilden einen einteiligen Verschluß. Beispiele für diese Art
von Verschluß werden gezeigt bei Montgomery und McAlinden,
US-PS Nr. 43 71 095 und bei Luker, US-PS Nr. 43 78 073. Wenn es
erwünscht ist, den Behälter und Verschluß wiederzuverwenden,
wie beispielsweise bei Speisen oder Würzen wie Ketchup, Senf,
Honig oder dgl., sollte die Kappe zum Wiederfüllen leicht
von dem Behälter zu entfernen sein, und der Deckel und die
Kappe sollten leicht zu reinigen sein.
Ein zweiteiliger Verschluß ist unter dem Gesichtspunkt der
Reinigung vorteilhaft und sorgt für eine fortdauernde Wieder
verwendung ohne Bruch, welcher auftreten kann bei einer an
dauernden Verwendung einer lebenden Scharnierkonstruktion,
bei welcher das Scharnier abhängt von der fortlaufenden Ver
biegung mit einer Neigung zum Verschleißen und Brechen. Die
meisten zweiteiligen Konstruktionen sind ausgeführt mit einem
horizontalen Stift oder Zapfen, der an einem Teil ausgebildet
ist und einer Eingriffsöffnung an dem anderen Teil. Dies führt
zu einem exponierten Scharnieraufbau, welcher auf eine Seite
des Verschlusses vorragt und die Symmetrie des Verschlusses
zerstört.
Daher ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines zwei
teiligen Verschlusses, welcher leicht zum Reinigen ausein
andergenommen und zur Weiterverwendung wieder zusammenge
setzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
zweiteiligen Verschlusses, welcher den innewohnenden Vorteil
aufweist, daß die Kappe und der Deckel in verschiedenen
Farben hergestellt sein können, was die Schönheit der Pro
duktpackung verbessert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Scharniers, welches nicht brechen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist Schaffung eines zwei
teiligen Verschlusses, bei welchem das Scharnier in der ge
schlossenen Stellung des Verschlusses verdeckt ist, um für
ein völlig profilsymmetrisches Erscheinungsbild zu sorgen.
Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch Schaffung
eines zweiteiligen Verschlusses, bei welchem das erste Teil
eine Kappe ist, welche an einen Behälter angebracht ist durch
Gewinde, die in die Innenfläche eines Hülsenabschnitts der
Kappe eingeformt sind, welches mit einem komplementären Ge
winde am Hals des Behälters zusammenwirkt. Dies sorgt für
ein leichtes Entfernen der Kappe zum Wiederfüllen des Be
hälters, während bei seiner normalen Ausgießverwendung die
Kappe fest an dem Verschluß angebracht bleibt. Die Kappe
besitzt eine Gießöffnung oder Düse, welche einteilig mit
ihrer Oberfläche ausgebildet ist und durch welche der Inhalt
eines Behälters entfernt werden kann. Das zweite Teil des
Verschlusses ist ein Deckel, welcher dazu dient, die Gieß
öffnung an der Kappe zu verschließen. Ein Stöpselglied ist
einteilig an der Kappe gebildet und so positioniert, daß es
in die Gießöffnung an der Kappe eingreift, um für einen
selbstreinigenden, abdichtenden und verriegelnden Kontakt mit
dem Deckel zu sorgen. Ein Scharnier wird gebildet durch
Formung seiner zusammenwirkenden Teile in der Kappe und dem
Deckel; das Scharnier ist in einer Art konstruiert, die es
zuläßt, zur leichten Reinigung den Verschluß auseinanderzu
nehmen und leicht wieder zusammenzusetzen, wobei keine vor
ragenden Teile vorgesehen sind, die die Symmetrie des Ver
schlusses stören. Die Kappe weist benachbart zu ihrem Umriß
ein Paar nach oben ragender Stützen auf, und jede Stütze
weist einen sphärischen Buckel auf, welcher zu dem sphäri
schen Buckel an der anderen Stütze hinweist. Der Deckel
ist versehen mit einem Paar komplementärer Schlitze, welche
bei der Oberseite, dem Boden und der Peripherie des Deckels
offen sind und welche mit sphärisch konkaven Vertiefungen
gebildet sind, die zueinander hinweisen. Die Schlitze sind
ausgerichtet, um das Paar Stützen und Buckel aufzunehmen und
bilden auf diese Weise ein Scharnier, welches durch die
Schwenkbewegung der sphärischen Buckel in den sphärisch
konkaven Vertiefungen die Bewegung des Deckels zwischen einer
offenen und einer geschlossenen Stellung zuläßt. Die Stellun
gen der Schlitze und der Stützen können vertauscht werden,
so daß die Stützen einteilig mit dem Deckel ausgebildet sind
und die Schlitze innerhalb der Kappe ausgebildet sind, um
identische Funktionen zu erfüllen. Während bei der bevor
zugten Ausführungsformen die Buckel an den Stützen zueinan
der hinweisen, ist es offensichtlich, daß diese Buckel an
den Stützen auswärts voneinander wegweisend gelegen sein
können, oder de facto können die Buckel auf beiden Seiten
der Stützen ausgebildet sein, um mit komplementären konkaven
Vertiefungen zusammenzupassen. Das so aufgebaute Scharnier
sorgt für eine Schwenkbewegung der sphärischen Buckel in
den sphärischen konkaven Vertiefungen und läßt es zu, den
Deckel zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stel
lung zu bewegen, wobei die Gesamtreibung der zusammenpassenden
Stützen und Schlitze den Deckel in einer beliebigen
Zwischenstellung festhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zweiteiligen Aus
gieß-Verschlusses mit Scharnierstützen, die von der
Kappe vorragen, gezeigt in seiner geschlossenen
Stellung und in Verbindung mit einem Behälter, von
dem nur das obere Ende sichtbar ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zweiteiligen Ver
schlusses von Fig. 1 in seiner offenen Stellung in
Beziehung zu einem Behälter, von dem nur ein Ab
schnitt gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht bei der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht bei der Linie 4-4 in Fig. 3 mit
von der Kappe getrenntem Deckel, welche die Einzel
heiten des Scharnieraufbaus zeigt;
Fig. 5 eine Explosionsansicht einer abgewandelten Form
des zweiteiligen Verschlusses, bei welchem die
Scharnierstützen von der Kappe vorragen, wobei der
der Deckel von der Kappe getrennt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des
Deckels von Fig. 5;
Fig. 7 eine Explosionsansicht einer anderen abgewandelten
Form des zweiteiligen Verschlusses, bei welcher
die Scharnierstützen von der Kappe vorragen, wie in
den Ausführungen von Fig. 1 bis 4 gezeigt, welche
aber eine unterschiedliche Art zeigt, einen Spiel
raum zum Schwenken des Scharniers vorzusehen, und
eine unterschiedliche Art, den Deckel an der Kappe
in dem geschlossenen Zustand zu befestigen; und
Fig. 8 einen Querschnitt bei der Linie 8-8 in Fig. 7,
welche den Deckel in Eingriff mit der Kappe in
einer geschlossenen Stellung zeigt.
Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter zwei
teiliger Ausgieß-Verschluß weist eine zylindrische Kappe 12
auf, welche zur Verwendung mit Behältern 14 geeignet ist.
Die Kappe 12 hat allgemein eine flache Oberseite 16 und
eine nach unten ragende ringförmige Hülse 18. Die Hülse 18
ist mit einem Innengewinde 20 versehen, welches zusammen
paßt mit einem (nicht gezeigten) komplementären Gewinde an
der Außenseite des Halses des Behälters 14. Die Kappe 12
weist eine Gießöffnung oder Düse 22 auf, welche an der
Oberseite 16 ausgebildet ist und durch welche der Inhalt
des Behälters im Normalfall ausgegossen oder gespendet wird.
Der zweite Teil des zweiteiligen Ausgieß-Verschlusses 10
ist ein Deckel 24, welcher durch eine Scharniereinrichtung
26 mit der Kappe 12 verbunden ist. Also kann die Kappe 24
geschwenkt werden aus einer offenen Ausgießstellung in eine
geschlossene Stellung, in welcher er die Düse 22 bedeckt.
Mit dem Deckel 24 ist ein Verschlußstöpsel 28 ausgebildet,
welcher mit der Düse 22 derart in Eingriff kommt, wenn der
Deckel in seine geschlossene Stellung geschwenkt wird, daß
die Düse 22 abgedichtet wird und durch den Reibkontakt des
Verschlußstöpsels 28 mit der Düse 22 der Deckel 24 mit der
Kappe 12 verriegelt wird. Ferner ist durch das Eindringen
des Verschlußstöpsels 28 in die Düse 22 bei jedem Schließen
des Deckels 24 ein Selbstreinigungsmerkmal vorhanden. Der
Deckel 24 weist einen nach unten ragenden ringförmigen Rand
30 auf, welcher in dem Umriß der Kappe 12 aufgeht, wenn der
Deckel sich in seiner geschlossenen Stellung befindet. Die
Kappe 12 ist mit einer Vertiefung 32 an ihrer Kante entge
gengesetzt zu dem Scharnier 26 versehen. Die Vertiefung 32
ist zur Oberseite der Kappe hin abgeschrägt und ist am
günstigsten auf einer Durchmesserlinie mit der Gießöffnung
22 und dem Scharnier 26 gelegen. Diese Vertiefung 32 läßt
es zu, daß der Anwender den Deckel 24 ergreift, um ihn in
seine offene Stellung schwenken. In einigen Fällen kann die
Kappe so gestaltet sein, daß sie eine rechteckige Vertie
fung 32 gleichförmiger Tiefe bietet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, hat die Gießöffnung 22
die Gestalt einer Düse, welche über die Oberseite 16 der
Kappe vorragt, um eine größere Kontaktlänge mit dem Ver
schlußstöpsel 28 vorzusehen und um für ein klares Abbrechen
der Ausgießströmung zu sorgen sowie zu gestatten, daß der
Anwender die Düse mit Leichtigkeit abwischt. Die Kappe 12
weist ferner einen Absatz 31 auf, der unter die Oberseite
16 zurückspringt und welcher den nach unten ragenden Rand
30 des Deckels 24 aufnimmt und so wirkt, daß er den Deckel
24 an der Kappe 12 festhält, ob nun ein Verschlußstöpsel
28 vorgesehen ist oder nicht.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist die Scharnierein
richtung 26 konstruiert durch Bildung komplementärer Ein
griffsmittel benachbart der Peripherie an der Kappe 12 und
dem Deckel 24. Beabstandete rechteckige Stützen 34 sind
einteilig mit der Kappe 12 ausgebildet und erstrecken sich
vertikal nach oben von der flachen Öberseite 16, das heißt
senkrecht zu dieser. Eine Kante jeder Stütze 34 befindet
sich in Reihe mit dem äußeren Umkreis der Kappenhülse 18.
Ein sphärisch konvexer oder krummliniger Buckel 36 ist an
jeder der breiteren Seiten der Stütze vorgesehen, die zu
einander hinweisen. Der Deckel 24 ist versehen mit einem
Paar komplementärer beabstandeter Schlitze 38 zum Aufnehmen
der Stützen 34, und jeder Schlitz 38 ist mit einer komple
mentären sphärischen oder krummlinigen Vertiefung 40 ver
sehen, welche zueinander hinweisen, um die sphärischen
Buckel 36 an jeder Stütze aufzunehmen. Die Schlitze 38 sind
gebildet mit einer Öffnung in der Oberseite und dem Boden
des Deckels sowie seiner Peripherie. Die Kappe 12 und der
Deckel 24 werden zusammengesetzt durch Einschieben der
Stützen 34 in die Schlitze 38 und Einzwängen der komple
mentären sphärischen Buckel 36 in die konkaven sphärischen
Vertiefungen 40, um die Scharniereinrichtung 26 zu komplet
tieren, welche es gestattet, durch die Schwenkbewegung der
sphärischen Buckel 36 in den sphärischen konkaven Ver
tiefungen 40 den Deckel zwischen einer offenen und einer
geschlossenen Stellung zu bewegen. Wie aus Fig. 2 ersicht
lich, gestattet dieser Aufbau die Verschwenkung des Deckels
um 180° in der Öffnungsrichtung. Wenn der Deckel 24 völlig
geschlossen ist, so daß der Verschlußstöpsel 28 völlig in
die Düse 22 eingreift, befinden sich die zylindrischen
Wände des Deckels 24 und der Kappe in Ausrichtung aufein
ander, und die Scharniereinrichtung befindet sich innerhalb
des Umkreises der Kappe und des Deckels und die äußeren
Kanten der Stützen 34 fluchten mit dem Umkreis des Randes
30 und der Oberseite des Deckels.
Obzwar die sphärischen Buckel 36 und die Vertiefungen 40
in der bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 4 gezeigt,
zueinander hinweisen, könnten sie funktionell an Stützen
34 und in Schlitzen 38 gelegen sein, die auswärts voneinan
der wegweisen. Die Buckel und Vertiefungen könnten auch
auf der gleichen Seite der Stützen und Schlitze gelegen sein
und in Fig. 4 betrachtet nach rechts oder links weisen.
Die Buckel und entsprechenden Vertiefungen könnten auch auf
beiden Seiten der Stützen und Schlitze gelegen sein, obwohl
dies nicht so wünschenswert ist wie ein einzelner Buckel
auf einer Seite wegen einer größeren Stabilität und des
Reibkontakts, der durch die flache Fläche auf einer Seite
der Stützen geboten wird, welcher den Deckel besser in
einer vorbestimmten geöffneten Stellung hält. Es ist zu
beachten, daß die Schlitze und Stützen vertauscht werden
können, so daß die Stützen an dem Deckel und die Schlitze
in der Kappe ausgebildet sind.
Obzwar die Buckel 36 und die Vertiefungen 40 als sphärisch
charakterisiert worden sind, versteht es sich, daß der
Begriff sphärisch und krummlinig kegelförmige, kegelstumpf
förmige, im wesentlichen zylindrische und andere gekrümmte
oder gerundete Flächen umfaßt, solange der Buckel und die
Vertiefung komplementär zueinander sind und die gerundeten
oder zylindrischen komplementären Flächen so angeordnet
sind, daß sie eine freie Schwenkung um eine Drehachse durch
beide Stützen zulassen. Ferner ist die Oberseite der Kappe
12 mit einer zylindrischen Fläche gebildet, wie in Fig. 3
gezeigt, welche zu dieser Scharnierachse konzentrisch ist.
Wenn es erwünscht ist, den Deckel beim Öffnen in einer be
stimmten Stellung zu halten oder diese einnehmen zu lassen,
können die gerundeten oder sphärischen Flächen oval gestaltet
werden. Außerdem befindet sich, wie in Fig. 4 gezeigt, die
Achse des Scharniers, welche durch beide Buckel verläuft,
oberhalb des Mittelpunktes der Stütze, um eine Störung zu
verhindern.
Während die Fig. 1 bis 4 das Scharnier in einem Aufbau
zeigen, bei welchem die Scharnierstützen 34 einteilig mit
der Kappe 12 ausgebildet sind und mit Schlitzen 38 zusammen
passen, die in dem Deckel 24 ausgebildet sind, können die
Fig. 5 und 6 so betrachtet werden, daß die Scharnier
stützen 34 einteilig mit dem Deckel 24 gebildet sind und
mit Schlitzen 38 zusammenpassen, die in der Kappe 12 gebildet
sind. Wie am besten in Fig. 6 gezeigt, weisen die Stützen
34 Basisabschnitte 33 auf, welche an dem flachen Abschnitt
des Deckels 24 angebracht sind und sich senkrecht von ihm
erstrecken, sowie freitragende Abschnitte 35, die sich
zwischen Schlitzen 37 erstrecken. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
sind die Schlitze 38 an der Kappe 12 zwischen Paaren paralle
ler beabstandeter Ansätze 39 gebildet, die sich senkrecht
von der flachen Oberseite 16 der Kappe 12 erstrecken. Die
die Kappenschlitze bildenden Ansätze 39 werden selbst in
Schlitzen 37 aufgenommen, wenn der Deckel mit der Kappe 12
zusammengesetzt wird, um das Scharnier 26 zu vervollständi
gen. Krummlinige Buckel 36 erstrecken sich von den Stützen
34 einwärts zueinander hin, und komplementäre krummlinige
Vertiefungen 40 in den Schlitzwänden oder Ansätzen 39
weisen zueinander hin, um die Buckel 36 aufzunehmen. Offen
sichtlich könnten die Ansätze 39 alternativ als Stützen an
der Kappe 12 angesehen werden, welche mit den Schlitzen 37
am Deckel 24 zusammenpassen.
In der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
sind die Scharnierstützen 34 gezeigt als von der Kappe 12
nach oben ragend und in die Schlitze 38 im Deckel 24 ein
greifend wie in den Fig. 1 bis 4, aber der Rand 30 ist
entlang einer horizontalen Linie zwischen den zwei Scharnier
schlitzen 38 weggeschnitten, um einen gekürzten Randab
schnitt 42 zu bilden. Die zylindrische Seitenwand 18 er
streckt sich nach oben an der Kappe 12 bis zu einem mittle
ren Punkt zwischen den Stützen 34 als Steg 44. Der Randab
schnitt 42 an dem Deckel 24 und die Wand und der Wandab
schnitt oder Steg 44 an der Kappe 12 vervollständigen den
Rand 30 zwischen den Stützen 34. Durch Aufspalten dieser
Wand zwischen den Stützen und Vorsehen einer Kammer 46 auf
dem Steg 44 wird ein angemessener Spielraum zum Schwenken
des Deckels um 180° in eine völlig offene Stellung gebildet.
Ferner sind in den Fig. 7 und 8 nach oben und nach außen
aufgeweitete Ansätze 48 an der Kappe 12 gezeigt, welche mit
dem Deckel 24 zusammenarbeiten, um die Kappe in einer ge
schlossenen Stellung eingeschnappt zu halten. Die Ansätze
48 können direkt mit dem Innendurchmesser des Deckelrandes
30 oder mit einwärts vorragenden Wülsten 50 zuammenarbeiten.
Dies ist insbesondere nützlich, falls die Gießöffnung einen
größeren Abschnitt des Innendurchmessers der Kappe einnimmt,
wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, obwohl sie mit einer
kleineren Öffnung und einem Stöpsel 28 verwendet werden kann.
Die Zweistützenkonstruktion bietet ein Scharnier großer
Stabilität, so daß der Deckel sich bei normalem Öffnen und
Schließen nicht von der Kappe löst, aber die zwei Teile zum
gründlichen Reinigen auseinandergenommen werden können, zum
Beispiel, wenn der Behälter neu gefüllt wird. Bei dieser
einzigartigen Zweistützenkonstruktion gibt es kein Vorragen
des Scharniers, und es ist auch kein Hohlraum zur Aufnahme
des Scharnieraufbaus erforderlich. Das Scharnier ist tat
sächlich in der geschlossenen Stellung verborgen und bietet
ein ästhetisch ansprechendes symmetrisches Erscheinungsbild
bei viel geringerer Verletzbarkeit des Scharniers bei nor
maler Handhabung. Der zweiteilige Verschluß bietet einen
praktisch unzerstörbaren Aufbau bei normaler Verwendung, ver
glichen mit einem einteiligen Aufbau aus Kappe, Deckel und
Scharnier, welcher ein "lebendes" Scharnier besitzt, welches
häufig gefaltet wird, um ein Halten in offener Stellung zu
erleichtern, wodurch ein Bereich gegeben ist, der dem Bruch
und Ausfall nach ausgiebiger Verwendung unterliegt.
Der zweiteilige Aufbau bietet weitere Vorteile gegenüber
einteiligen Aufbauten wie beispielsweise die Tatsache, daß
die Kappe und der Deckel in verschiedenen Farben ausgeführt
werden können, um die Schönheit der Produktpackung zu ver
bessern. Bei einem zweiteiligen Verschluß ist es möglich,
die Werkzeuge für eine höhere Produktionsgeschwindigkeit zu
verbessern. Zum Beispiel könnte die Kappe in einer Form mit
32 Hohlräumen hergestellt werden, während der Deckel in
einer Form mit 64 Hohlräumen hergestellt werden könnte, was
es ermöglicht, beide Formen mit optimaler Auslastung zu
fahren, anstatt die Kapazität einer Form für einen einteili
gen Aufbau auf den langsamsten oder schwierigsten Abschnitt
der Verschlußkonstruktion, welche gebildet wird, zu be
schränken.
Claims (27)
1. Zweiteiliger Ausgieß-Verschluß für einen Behälter, als
Einheit gekennzeichnet durch eine zylindrische Kappe (12)
mit einer Einrichtung zum Anbringen an einen Behälter (14)
und einer durchgehenden Gießöffnung (22), einen Deckel (24)
zum Verschließen der Gießöffnung (22), sowie eine
Scharniereinrichtung (26), die am Umkreis der Kappe (12)
und des Deckels (24) angeordnet ist und diese verbindet zur
Bewegung des Deckels (24) zwischen offener und geschlossener
Stellung, wobei die Scharniereinrichtung (26) umfaßt: zwei
beabstandete Stützen (34), die mit der Kappe (12) einteilig
sind und von ihr zu dem Deckel (24) hin nach oben vorragen,
wobei jede Stütze (34) einteilig mit einem krummlinigen
Buckel (36) in Reihe mit dem Buckel (36) an der anderen
Stütze (34) versehen ist, sowie zwei beabstandete Schlitze
(38), die in dem Deckel (24) angeordnet sind und Öffnungen
an der Oberseite, am Boden und an der Peripherie des Deckels
aufweisen, wobei jede Stütze (38) eine komplementäre krumm
linige Vertiefung (40) aufweist und die Schlitze (38) und
Vertiefungen (40) ausgerichtet sind, um die zwei Stützen (34)
und Buckel (36) zur Schwenkbewegung des Deckels (24) aufzu
nehmen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein
richtung, die dazu dient, den Deckel (24) in einer ge
schlossenen Stellung relativ zur Kappe (12) zu halten.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Halten des Deckels (24) in einer ge
schlossenen Stellung an dem Deckel (24) einen Verschluß
stöpsel (28) aufweist, welcher sich mit der Gießöffnung (22)
in der Kappe (12) in Eingriff bringen läßt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (24) einen ringförmigen Randabschnitt (30) auf
weist, welcher in dem Umriß der Kappe (12) aufgeht, wenn der
Deckel (24) sich in einer geschlossenen Stellung befindet,
und daß an der Kappe (12) eine Eingriffsvertiefung (32) vor
gesehen ist, welche sich zu der Oberseite (16) der Kappe (12)
hin erstreckt, um das Ergreifen des Deckels (24) zur
Schwenkung in seine offene Stellung zuzulassen.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Scharnier (26), die Gießöffnung (22) und die Eingriffs
vertiefung (32) auf einer Durchmesserlinie angeordnet sind.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (24) zylindrisch ist, und daß die Wände der Kappe
(12) und des Deckels (24) miteinander fluchten, wenn der
Deckel (24) sich in einer geschlossenen Stellung befindet.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (34) und Schlitze (38) sich innerhalb des Umkreises
der Kappe (12) und des Deckels (24) befinden.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
entgegengesetzte Seiten jedes Schlitzes (38) mit entgegenge
setzten Seiten der entsprechenden Stütze (34) in Reibungs
kontakt stehen, um den Deckel (24) in einer gewählten Schar
nierstellung zwischen der offenen und der geschlossenen
Stellung zu halten.
9. Zweiteiliger Ausgieß-Verschluß für einen Behälter, als
Einheit gekennzeichnet durch eine zylindrische Kappe (12)
mit einer durchgehenden Gießöffnung (22) und einem Paar
beabstandeter Stützen (34) in Nachbarschaft des Umkreises der
Kappe (12) und einteilig mit ihr, welche von der Kappe (12)
zu einem Deckel (24) hin nach oben vorragen, wobei jede
Stütze (34) einteilig mit einem krummlinigen Buckel (36) ver
sehen ist, der zu dem krummlinigen Buckel (36) an der anderen
Stütze (34) hinweist, sowie einen Deckel (24) zum Verschlie
ßen der Gießöffnung (22), welcher mit einem Paar Schlitzen
(38) versehen ist, die eine Öffnung an der Oberseite, am
Boden und am Umkreis des Deckels (24) aufweisen, wobei die
Schlitze (38) mit krummlinigen Vertiefungen (40) versehen
sind, die zu den Buckeln (36) komplementär sind und vonein
ander wegweisen, und wobei die Schlitze (38) und die Ver
tiefungen (40) zum Aufnehmen des Paares von Stützen (34) und
Buckeln (36) ausgerichtet sind, um eine Scharnierwirkung
vorzusehen, welche zuläßt, daß sich der Deckel (24) bewegt
zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung durch
Schwenkbewegung der krummlinigen Buckel (36) in den komple
mentären krummlinigen Vertiefungen (40).
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (24) zylindrisch ist, und daß die Wände der Kappe
(12) und des Deckels (24) miteinander fluchten, wenn der
Deckel (24) sich in einer geschlossenen Stellung befindet.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (34) und die Schlitze (38) sich innerhalb des Um
kreises der Kappe (12) und des Deckels (24) befinden.
12. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
entgegengesetzte Seiten jedes Schlitzes (38) mit entgegenge
setzten Seiten der entsprechenden Stütze (34) in Reibungs
kontakt steht, um den Deckel (24) in einer gewünschten
Scharnierstellung zwischen der offenen und der geschlossenen
Stellung zu halten.
13. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Kappe (12) eine flache Oberseite (16) auf
weist, durch welche die Gießöffnung (22) durchgeht, und daß
der Deckel (24) eine flache Oberseite aufweist mit einem
zylindrischen Umkreis und einem ringförmigen Rand (30),
welcher sich von der flachen Oberseite des Deckels erstreckt,
und die Kappe (12) in ihrer Oberseite einen ringförmigen Ab
satz (31) aufweist, der den ringförmigen Rand (30) aufnimmt,
wenn der Deckel (24) sich in der geschlossenen Stellung be
findet.
14. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (24) einen nach unten ragenden ringförmigen Rand
(30) aufweist, welcher mit der zylindrischen Wand der Kappe
(12) fluchtet, wenn der Deckel (24) sich in der geschlossen
en Stellung befindet.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite (16) der Kappe (12) eine zylindrische Aus
sparung benachbart dem Umkreis und konzentrisch zu einer
Achse durch die Buckel (36) und die Vertiefungen (40) ausge
bildet ist, um einen Spielraum für den Deckel (24) bei seiner
Schwenkung zwischen der offenen und der geschlossenen Stel
lung vorzusehen.
16. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Steg (44) vorgesehen ist, der sich zwischen den Stützen
(34) nach oben bis zu einem vertikalen Mittelpunkt erstreckt,
und daß ein Abschnitt des nach unten ragenden ringförmigen
Randes (30) zwischen den Schlitzen (38) an dem Deckel (24)
weggeschnitten ist, um den Steg (44) aufzunehmen und einen
Spielraum für den Deckel (24) bei seiner Schwenkung zwischen
der offenen und der geschlossenen Stellung vorzusehen.
17. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsvertiefung (32) zu der Oberseite (16) der Kappe
(12) hin abgeschrägt ist.
18. Zweiteiliger Ausgießverschluß für einen Behälter, als Einheit gekenn
zeichnet durch eine Kappe (12) mit einer flachen Oberseite
(16) und einer nach unten ragenden zylindrischen Hülse (18),
eine Gießöffnung (22), die in der Oberseite (16) der Kappe
(12) ausgebildet ist, ein Paar beabstandeter Stützen (34)
in Nachbarschaft des Umkreises der Kappe (12) und einteilig
mit dieser, welche von der Kappe (12) nach oben vorragen,
wobei eine Seite jeder Stütze (34) mit der zylindrischen
Hülse (18) fluchtet, einen krummlinigen Buckel (36) an jeder
Stütze (34) in Reihe miteinander, einen Deckel (24) zum
Verschließen der Gießöffnung (22), welcher eine flache Ober
seite und einen nach unten ragenden ringförmigen Rand (30)
aufweist, welcher mit der zylindrischen Hülse (18) fluchtet,
wenn die Kappe (24) sich in einer geschlossenen Stellung be
findet, welche die Gießöffnung (22) verschließt, ein Paar
Schlitze (38), die in dem Umkreis des Deckels (24) ausge
bildet sind und durch seine Oberseite und seinen ringförmigen
Rand ragen sowie auf jeder Seite beider Schlitze (24) Seiten
wände aufweisen, die von der Oberseite nach unten vorragen,
zu den Buckeln (36) komplementäre krummlinige Vertiefungen
(40), die in einer Seitenwand jedes Schlitzes (38) ausgebil
det sind und in Reihe miteinander sind, wobei das Paar der
Schlitze (38) und Vertiefungen (40) ausgerichtet ist und die
Stützen (34) und Buckel (36) aufnimmt, um ein Paar Scharniere
vorzusehen, welches das Schwenken des Deckels (24) zuläßt
zwischen der geschlossenen Stellung, in welcher eine Seite
jeder Stütze (34) auch mit dem ringförmigen Rand (30)
fluchtet, und einer offenen Stellung, in welcher der Deckel
(24) durch die Schwenkbewegung der krummlinigen Buckel (36)
in den komplementären krummlinigen Vertiefungen (40) um
180° gegen die geschlossene Stellung versetzt angeordnet sein
kann.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Oberseite (16) der Kappe (12) ein zurückspringender
peripherer Absatz (31) ausgebildet ist, welcher den ring
förmigen Rand (30) des Deckels (24) aufnimmt, wenn dieser
sich in der geschlossenen Stellung befindet.
20. Verschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der zurückspringende periphere Absatz (31) und der ringför
mige Rand (30) so ausgebildet sind, daß sie den Deckel (24)
in der geschlossenen Stellung auf der Kappe (12) halten.
21. Verschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
ein nach oben und auswärts gerichteter Ansatz (48) an der
Kappe (12) einen einwärts gerichteten Wulst (50) an dem
Deckel (24) kontaktiert, um den Deckel (24) in der geschlos
senen Stellung zu halten.
22. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite (16) der Kappe (12) ein hochstehender Rand
ausgebildet ist, welcher die Gießöffnung (22) umgibt und
eine Düse (22) bildet, und daß an dem Deckel (24) ein nach
unten ragender Stöpsel (28) ausgebildet ist, der sich mit
der Düse (22) in Eingriff bringen läßt, um die Düse (22)
abzudichten, wenn sich der Deckel (24) in seiner geschlossen
en Stellung befindet.
23. Verschluß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stöpsel (28) und die Düse (22) so ausgebildet sind, daß
sie den Deckel (24) in der geschlossenen Stellung halten.
24. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite (16) der Kappe (12) benachbart der Peri
pherie eine zylindrische Aussparung (27) ausgebildet ist,
welche sich zwischen den Stützen (34) und konzentrisch zu
einer Scharnierachse mitten durch die Buckel (36) erstreckt,
um einen Spielraum für den Deckel (24) bei seiner Schwenkung
zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu
bilden.
25. Zweiteiliger Ausgieß-Verschluß für einen Behälter, als
Einheit gekennzeichnet durch eine Kappe (12) mit einer
flachen Oberseite (16) und einer nach unten ragenden zylin
drischen Hülse (18), einer Gießöffnung (22), die in der
Oberseite (16) der Kappe (12) ausgebildet ist, einen Deckel
(24) zum Verschließen der Gießöffnung (22), welche eine
flache Oberseite aufweist sowie einen nach unten ragenden
zylindrischen Rand (30), welcher mit der zylindrischen Hülse
(18) fluchtet, wenn sich die Kappe (24) in einer geschlossen
en Stellung befindet, welche die Gießöffnung (22) bedeckt,
zwei beabstandete Stützen (34), die einteilig mit der Kappe
(12) oder dem Deckel (24) und benachbart der Peripherie der
Kappe (12) oder des Deckels (24) sind, welche senkrecht von
diesem vorragen, wobei eine Seite jeder Stütze (34) mit der
zylindrischen Hülse (18) oder dem zylindrischen Rand (30)
der Kappe (12) bzw. des Deckels (24) fluchtet, einen krumm
linigen Buckel (36) an jeder Stütze (34) in Reihe mit dem
Buckel (36) an der anderen Stütze (34), zwei Schlitze (38),
welche in der Peripherie des anderen Teils, nämlich des
Deckels (24) oder der Kappe (12) ausgebildet sind und an der
Oberseite und an dem zylindrischen Rand (30) oder der
zylindrischen Hülse (18) offen sind, und welche Seitenwände
auf ihren beiden Seiten aufweisen, zu den Buckeln (36)
komplementäre krummlinige Vertiefungen (40), die in einer
der Seitenwände jedes Schlitzes (38) ausgebildet sind und
sich in Reihe miteinander befinden, wobei die zwei Schlitze
(38) und Vertiefungen (40) ausgerichtet sind und die Stützen
(34) und Buckel (36) aufnehmen, um zwei Scharniere vorzusehen,
welche das Schwenken des Deckels (24) zulassen zwischen der
geschlossenen Stellung, in welcher die eine Seite der Stütze
(34) auch mit der zylindrischen Hülse (18) oder dem zylindri
schen Rand (30) der Kappe (12) bzw. des Deckels (24) fluch
tet, und einer offenen Stellung, in welcher der Deckel (24)
durch die Schwenkbewegung der krummlinigen Buckel (36) in
den komplementären krummlinigen Vertiefungen (40) um 180°
von der geschlossenen Stellung entfernt gelegen sein kann.
26. Zweiteiliger Ausgieß-Verschluß für einen Behälter, als
Einheit gekennzeichnet durch eine zylindrische Kappe (12)
mit einer Einrichtung zum Anbringen an einen Behälter (14)
und einer durchgehenden Gießöffnung (22), einen Deckel (24)
zum Verschließen der Gießöffnung (22) sowie eine Scharnier
einrichtung (26), die am Umkreis der Kappe (12) und des
Deckels (24) angeordnet ist und diese verbindet zur Bewegung
des Deckels (24) zwischen der offenen und der geschlossenen
Stellung, wobei die Scharniereinrichtung (26) umfaßt: zwei
beabstandete Stützen (34), die mit dem Deckel (24) einteilig
sind und von diesem zu der Kappe (12) hin vorragen, wobei
jede Stütze (34) einteilig mit einem krummlinigen Buckel
(36) in Reihe mit dem Buckel (36) an der anderen Stütze (34)
versehen ist, sowie zwei beabstandete Schlitze (38), die in
der Kappe (12) angeordnet sind und bei deren Oberseite und
Peripherie offen sind, wobei jeder Schlitz (38) eine komple
mentäre krummlinige Vertiefung (40) aufweist, und wobei die
Schlitze (38) und Vertiefungen (40) fluchten, um die zwei
Stützen (34) und Buckel (36) zur Schwenkbewebung des Deckels
(24) aufzunehmen.
27. Zweiteiliger Ausgieß-Verschluß für einen Behälter, als
Einheit gekennzeichnet durch eine Kappe (12), welche eine
flache Oberseite (16) mit einer darin ausgebildeten Gieß
öffnung (22) und einer nach unten ragenden zylindrischen
Hülse (18) aufweist, einen Deckel (24) zum Verschließen der
Gießöffnung (22), welcher eine flache Oberseite und einen
nach unten ragenden ringförmigen Rand (30) aufweist, welcher
mit der zylindrischen Hülse (18) fluchtet, wenn die Kappe
(24) sich in einer geschlossenen Stellung befindet und die
Gießöffnung (22) verschließt, zwei beabstandete Stützen (34)
benachbart der Peripherie des Deckels (24) und einteilig mit
diesem, welche von der Oberseite des Deckels (24) nach unten
vorragen, wobei eine Seite jeder Stütze (34) mit dem zylin
drischen Rand (30) fluchtet, einen krummlinigen Buckel (36)
an jeder Stütze in Reihe miteinander, zwei beabstandete
Schlitze (38) benachbart der Peripherie der Kappe (12), die
an deren Oberseite und Peripherie offen sind, und die ge
bildet werden von und zwischen einem Paar beabstandeter
Ansätze (39), welche von der Oberseite (16) nach oben vorra
gen, zu den Buckeln (36) komplementäre krummlinige Ver
tiefungen (40), die in einem der Stege (39) jedes Schlitzes
(38) ausgebildet sind, wobei die Vertiefungen (40) sich in
Reihe miteinander befinden, und wobei die zwei Schlitze (38)
und Vertiefungen (40) fluchten und die Stützen (34) und
Buckel (36) aufnehmen, um ein Scharnierpaar (26) zu bilden,
welches das Schwenken des Deckels (24) zuläßt zwischen der
geschlossenen Stellung, in welcher die eine Seite jeder
Stütze (34) auch mit der ringförmigen Hülse (18) fluchtet,
und einer offenen Stellung, in welcher die Kappe (24) durch
die Schwenkbewegung der krummlinigen Buckel (36) in den
komplementären krummlinigen Vertiefungen (40) um 180° von
der geschlossenen Stellung entfernt gelegen sein kann.
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