DE4221533A1 - Gewuerzstreuer - Google Patents

Gewuerzstreuer

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DE4221533A1
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DE4221533A
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Larry G Zimmermann
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Dart Industries Inc
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Dart Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/046Closures with swivelling dispensing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Streuer für körnige Gewürze, z. B. Salz und Pfeffer, bestehen grundsätzlich aus einem hohlen Behälter mit mehreren Öffnungen zur wahlweisen Abgabe des Gewürzes, wenn der Behälter geschüttelt wird. Die Öffnungen sind häufig in einem abnehmbaren Deckel vorgesehen, der auch zum Befüllen des Behälters dient.
Wegen der Neigung von Körnern, wie Salz, Pfeffer od.dgl., aneinanderzuhaften und die Streueröffnungen zu verstopfen, insbesondere unter der Bedingung hoher Feuchtigkeit, ist in der Vergangenheit vorgeschlagen worden, Einrichtungen zu schaffen, die einen freien Strom des Inhaltes aus dem Streuer gewährleisten. Solche Einrichtungen umfassen Deckel für die Streueröffnungen, starre Hilfsmittel, die sich zwecks periodischer Reinigung wahlweise durch die Streueröffnungen erstrecken und Kombinationen, welche die Öffnungen gleichzeitig bedecken und säubern.
Die bekannten Hilfsmittel zur Wahrung der Sauberkeit der Streueröffnungen sind trotz ihrer üblichen Wirksamkeit für den beabsichtigten Zweck häufig umständlich zu handhaben und erfordern z. B. den Gebrauch beider Hände, um den Deckel abzunehmen. In anderen Fällen muß der Streuer während des Gebrauchs in besonderer Weise gehalten werden, um sicherzustellen, daß der Deckel und/oder Vorsprünge bei der Abgabe des Gewürzes abgehoben ist. Wiederum in anderen Fällen soll die Schutzeinrichtung selbstabhebend sein, ein System, das auf einer freien Gleitbewegung des Deckel­ elementes basiert. Solch ein System kann ohne weiteres durch den Streuerinhalt gestört werden, insbesondere wenn eine Neigung des körnigen Materiales aneinander oder an den Gleitelementen zu haften besteht.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Streuer für Salz, Pfeffer od. dgl., der eine Kappe bzw. einen Deckel für den Behälter aufweist, wobei die Abgabeöffnungen zur gesteuer­ ten seitlichen Abgabe des Gewürzes seitlich durch den Deckel verlaufen.
Der Deckel ist zwischen einer Abgabe- und einer Schließ­ stellung beweglich gelagert und kann bequemerweise mit einem einzigen Finger derjenigen Hand betätigt werden, die den Streuer hält. Der Deckel ist unabhängig vom Finger­ druck in jeder der beiden Stellungen lösbar arretiert, wodurch eine ungehinderte Handhabung des Streuers ermög­ licht ist.
Der Deckel springt nach oben vor und unterbricht die glatte Außenseite des Körpers bloß derart ausreichend, daß die seitlich gerichteten Abgabeöffnungen freiliegen, oder zeigt im geschlossenen Zustand lediglich einen kleinen Drückerbereich bzw. -feld.
Die im Deckel selbst begrenzten Abgabeöffnungen sind in­ folge der Kippbewegung des Deckels zwischen der Abgabe- und der Schließstellung durch Eingriff von zusammenwirken­ den Vorsprüngen, die im Gegensatz zum beweglichen Deckel am Körper ortsfest angebracht sind, selbstreinigend.
Der Streueraufbau weist einen vertikalen, länglichen zylindrischen Körper mit im wesentlichen kuppelförmigem oberen Ende auf, das eine kreisförmige Durchgangsöffnung besitzt. Die Öffnung weist eine umfängliche Wandung auf, die ins Innere des Körpers vorsteht. Der Deckel ist kreis­ förmig und in der Öffnung aufgenommen, wobei er auf einem Paar einander diametral gegenüberliegenden Gelenken ge­ lagert ist, die von ineinanderpassenden, ineinanderrasten­ den Vorsprüngen und Ausnehmungen gebildet sind. Der Deckel weist eine Deckplatte mit zwei halbkreisförmigen Bereichen auf, die unter stumpfem Winkel zueinander und an gegen­ überliegenden Seiten der Schwenklinie verlaufen, wobei die beiden Bereiche Oberseiten zeigen, die wahlweise bzw. in der offenen Abgabestellung des Deckels oder dessen Schließstellung im wesentlichen in der Ebene der Oberseite des Körpers liegen.
Der Deckel weist einen abwärts vorstehenden Umfangsflansch auf, der innerhalb und in ausreichend geringer Nähe der Öffnungswandung angeordnet ist, um dazwischen eine Abgabe des enthaltenen Gewürzes auszuschließen. Der untere bzw. Innenrand des Flansches ist in zwei ebenen, zur Deckplatte parallelen Abschnitten vorgesehen. Einer dieser Flansch­ abschnitte hat vertikale oder querverlaufende Schlitze, die sich durchgehend sowie über einen beträchtlichen Teil der Breite des Deckelflansches erstrecken, wodurch bei vertikalem bzw. nach außen Freiliegen dieses Flanschab­ schnittes die seitlichen Abgabeöffnungen außerhalb des Streuerkörpers liegen. Die Wandung der Streueröffnung weist seitlich erstreckte Vorsprunge auf, die mit den Deckelschlitzen fluchten und wahlweise darin eingreifen, wenn der Deckel in die Schließstellung geschwenkt ist, oder aus diesen herausgezogen sind, wenn der Deckel in die Offenstellung geschwenkt ist, wodurch die Schlitze wirksam gereinigt werden. In der Schließstellung des Deckels greifen die Vorsprünge am inneren Ende der Schlitze zur Positionierung des Deckels an. Eine Rasteinrichtung zwischen dem Deckelflansch und der Öffnungswandung arre­ tiert den Deckel in der Schließstellung. Diese Rastein­ richtung arretieren den Deckel in gleicher Weise in seiner Offenstellung, die wiederum von einer einwärts vorsprin­ genden Schulter an der Öffnungswandung gebildet ist, an der der Innenrand des Flansches an der den Abgabeschlitzen gegenüberliegenden Seite der Schwenklinie angreift.
Weitere Konstruktionsmerkmale der Erfindung und hiermit erzielte besondere Vorteile gehen aus der nachfolgenden vollständigen Erläuterung der Erfindung hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Gewürzstreuers mit in Abgabestellung befindlichem Deckel,
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen Streuer­ bereiches mit in Schließstellung befindlichem Deckel,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des vom Streuer abgenommenen Deckels,
Fig. 4 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail längs einer im wesentlichen durch die Linie 4-4 in Fig. 1 verlaufenden Ebene,
Fig. 5 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail längs einer im wesentlichen durch die Linie 5-5 in Fig. 1 verlaufenden Ebene,
Fig. 6 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail längs einer im wesentlichen durch die Linie 6-6 in Fig. 2 verlaufenden Ebene,
Fig. 7 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail längs einer im wesentlichen durch die Linie 7-7 in Fig. 2 verlaufenden Ebene,
Fig. 8 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail längs einer im wesentlichen durch die Linie 8-8 in Fig. 1 verlaufenden Ebene,
Fig. 9 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Behälter­ öffnung, innerhalb der der Deckel gelagert ist, und Fig. 10 ist eine vergrößerte Untersicht des Deckels.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Unter besonderem Bezug auf die Zeichnungen weist der Streuer 10 einen vertikal länglichen und vorzugsweise zylindrischen Hohlkörper 12 auf. Der Hohlkörper 12 stellt einen Behälter für das Gewürz, z. B. Salz oder Pfeffer, dar, das aufzubewahren und durch einen Abgabedeckel 14 wahlweise abzugeben ist, der innerhalb einer großen zentralen Öffnung 16 im leicht kuppelförmigen oberen Ende 18 des Hohlkörpers 12 gelagert ist.
Zum Einfüllen der Gewürze in den Hohlkörper 12 ist vorzu­ ziehen, daß angenähert die unteren 25% des Hohlkörpers als getrennter Unterteil 20 ausgebildet sind, der mit dem Hauptteil des Hohlkörpers durch ineinandergreifende Rippen 22 und Rillen 24 verrastet ist, welche in den Wänden der beiden Teile des Hohlkörpers vorgesehen sind und glatte Außen- und Innenflächen des Hohlkörpers zeigen, wie dies alles am besten im Querschnittsdetail der Fig. 8 zu sehen ist. Der Unterteil 20 hat eine ebene Bodenfläche 26, damit der Streuer 10 aufrecht steht. Es wird bevorzugt, daß der obere Hauptteil des Hohlkörpers 12 durchscheinend oder durchsichtig ist, um eine dekorative Oberflächenerschei­ nung zu bewirken. Der Unterteil 20 ist vorzugsweise trans­ parent, um eine unmittelbare visuelle Anzeige sowohl über die Art des Gewürzes im Behälter als auch über einen all­ fälligen Nachfüllbedarf zu geben.
Die Hohlkörper-Öffnung 16 ist von einer umfänglichen Wandung 28 umgeben, die mit dem Hohlkörper einstückig ausgebildet ist und sich innerhalb desselben einwärts erstreckt sowie in einem Innenrand 30 endet. Die Öffnung 16 und ihre umfängliche Wandung 28 sind in Draufsicht vorzugsweise kreisförmig, wobei der Deckel 14 zur engen, jedoch beweglichen Aufnahme innerhalb der Öffnung 16 und Öffnungs-Wandung 28 von komplementärer Gestalt ist, wodurch ein Verschluß der Öffnung gegen zufällige Abgabe der Gewürze erzielt ist, während zur gleichen Zeit die Einstellung des Deckels zur wahlweisen Abgabe der Gewürze ermöglicht ist, wie im folgenden erläutert wird.
Der in einem Stück gegossene Deckel 14 hat die Art eines Kippdeckels und weist zwei gleich große Bereiche auf, einen Abgabebereich 32 und einen Drückerbereich 34, die im Falle eines kreisförmigen Deckels in Draufsicht halbkreis­ förmig sind. Die Deckelbereiche sind unter einem Winkel zueinander angeordnet und definieren dazwischen eine Schwenklinie, die diametral über den Deckel verläuft und im wesentlichen mit der sichtbaren Winkellinie 35 zusammen­ fällt, die zwischen den abgewinkelten Bestandteilen der Deckelbereiche gebildet und am besten in Fig. 10 zu sehen ist. Jeder der Deckelbereiche verläuft unter einem Winkel von angenähert 7,5° zur Ebene des jeweils anderen Berei­ ches, wodurch zwischen den Bereichen ein stumpfer Winkel vorhanden ist, wie am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen ist.
Der Deckel 14 weist eine kreisförmige Deckplatte 36 und einen davon abwärts abstehenden Umfangsflansch 38 auf, der in einem unteren bzw. Innenrand 40 endet. Die Deckplatte 36 und deren Ober- und Unterseite, die im wesentlichen parallel sind, folgen der gegenseitigen Winkelanordnung der Deckelbereiche 32 und 34 so wie der abstehende bzw. einwärts gerichtete Umfangsflansch 38, der von konstanter Breite bzw. Höhe ist. Der Innenrand 40 des Umfangsflan­ sches verläuft parallel zur Unterseite der Deckplatte 36 des Deckels und weist zwei Abschnitte auf, die ebenfalls der Winkelanordnung folgen.
Unter besonderem Hinweis auf Fig. 3 ist die Außenseite des Umfangsflansches 38 ab der Höhenmittellinie 42 geringfügig nach innen eingezogen, um zur Erleichterung der erwünsch­ ten Kippbewegung und des Verschlusses des Deckels am oberen und unteren Ende des Außenumfanges des Deckels 14 einen geringen Spielraum zu schaffen.
Der Deckel 14 ist ein Kippdeckel und zur Kippbewegung zwischen der erwünschten Abgabestellung und der Schließ­ stellung zwischen einem Paar diametral einander gegenüber­ liegender Gelenke 44 an der Schwenklinie gelagert. Jedes der Gelenke 44 besteht aus einer konkaven Pfanne 46, die in der Außenseite des Deckelflansches 38 ausgebildet ist, und einem passenden konvexen Vorsprung 48, der von der die Öffnung 16 umgebenden Wandung 28 radial einwärts vor­ springt. Die Gelenke 44 sind bezüglich der betreffenden Höhe des Deckelflansches 38 und der Öffnungs-Wandung 28 derart angeordnet, daß bei Verschwenken des Deckels 14 die Oberseite der Deckplattenbereiche des Drückerbereiches und des Abgabebereiches abwechselnd im wesentlichen in der Ebene der Außenseite des Oberteiles des Streuerkörpers 12 liegt. Diese Beziehung geht am besten aus Fig. 1 und 2 und Fig. 4 und 6 hervor.
Insbesondere unter Hinweis auf Fig. 1 und 4 ist in der offenen bzw. Abgabestellung des Deckels 14 der Drücker­ bereich 34 bei dem dargestellten vertikalen Streuer hori­ zontal angeordnet, wobei die Oberseite des Deckplattenbe­ reiches im wesentlichen mit dem oberen Ende 18 des Streuer­ körpers 12 eben verläuft. Diese Oberseite kann, wie gemäß den Zeichnungen vorgeschlagen, eine rauhe Oberfläche, z. B. niedrige Querrippen aufweisen, um eine fühlbare Anzeige des Drückerbereiches zur Unterscheidung der Bereiche durch Berührung sowie durch Anblick zwecks sofortiger Anzeige der Deckelstellung zu schaffen.
In dieser offenen bzw. Abgabestellung des Deckels 14 liegt der untere Rand 40 des Flansches 38 innerhalb des Drücker­ bereiches 34 und ruht im Abstand von den Gelenken 44 an Positionier-Schultern 50, die von einstückigen, einwärts gerichteten Vorsprüngen an der Öffnungs-Wandung 28 gebil­ det sind. In dieser Stellung ist der Deckel durch eine Ausnehmung 52 bzw. konkave Stelle in der Außenseite des Deckelflansches 38 arretiert, die um 90° bezüglich der Schwenklinie zum lösbaren "Einschnappen" eines komplemen­ tären Vorsprunges 54 an der Öffnungs-Wandung 28 versetzt angeordnet ist. Die Ausnehmung 52 und der Vorsprung 54 stellen eine elastische Einrichtung dar, wogegen die Schultern 50 eine Positioniereinrichtung bilden, die den Deckel 14 in seiner Abgabestellung sowohl positioniert als auch lösbar arretiert.
Die tatsächliche Abgabe wird durch eine Reihe Abgabe­ schlitze 56 in einem Abschnitt des Deckelflansches 38 im Abgabebereich bewirkt, die längs eines der Positionierein­ richtung 52, 54 im wesentlichen diametral gegenüberliegen­ den und unter rechtem Winkel zur Schwenklinie liegenden Bogens in Abständen angeordnet sind. Diese Schlitze ver­ laufen quer bzw. vertikal durch den unteren bzw. Innenrand 40 des Flansches 38 und enden unter der Deckplatte 36. Die Länge der Abgabeschlitze 56 ist derart bemessen, daß in der Abgabestellung des Deckels 14 ein ausreichender Teil der Schlitze über der Oberseite des Streuerkörpers 12 freigelegt ist, um Durchgangskanäle zur Abgabe der Gewürze aus dem Inneren des Streuer mittels herkömmlicher "Schüttel-"Bewegungen zu schaffen. Wie abzuschätzen ist, kann die Gestalt und insbesondere die Größe der Schlitze je nach dem betreffenden Gewürz variieren.
Die unterhalb bzw. einwärts der Deckplatte des Deckels endenden Schlitze 56 sind in der Schließstellung des Deckels sind gemäß Fig. 2 und 6 völlig abgedeckt und ver­ schlossen, wodurch ein zufälliges Verschütten des Streuer­ inhaltes verhindert sowie eine Einrichtung zum Schutz der Gewürze vor übermäßiger Feuchtigkeit od. dgl. geschaffen ist. Die Höhe des Deckelflansches 38 ist derart bemessen, daß sein Innenrand 40 sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließstellung einwärts des Äußeren des Hohlkörpers liegt.
An der Öffnungswandung 28 ist eine Reihe Vorsprünge 58 einstückig ausgebildet, die von dieser einwärts vorsprin­ gen und jeweils mit einem der Schlitze 56 fluchten. Nach Fig. 4 bis 7 springen die Vorsprünge einwärts ausreichend weit vor, um sich vollständig durch die entsprechenden Schlitze zu erstrecken, und sind an der Wandung 28 derart bezüglich der Schlitze angeordnet, daß sie in der Abgabe­ stellung unterhalb und einwärts der offenen inneren Enden der Schlitze liegen und somit aus den Abgabe-Durchgangs­ kanälen vollständig herausgezogen sind. In der Schließ­ stellung des Deckels sind die die Schlitze abwärts über die Vorsprünge 58 bewegt, wobei die oberen, geschlossenen Enden der Schlitze an den oberen Enden der Vorsprünge anliegen, welche eine Positioniereinrichtung zur Positio­ nierung des Deckels 14 in seiner Schließstellung bilden, wobei die Oberseite des Abgabebereiches im wesentlichen eben mit der Außenseite des Streuerkörpers 12 an seinem oberen Ende 18 verläuft. Der Gesamtbereich der Bewegung der Vorsprünge und Schlitze zueinander schafft eine wirk­ same Einrichtung zur automatischen Reinigung und Freihal­ tung der Schlitze 56 und somit der in der Abgabestellung gebildeten Kanäle in Abhängigkeit von einer Kippbewegung des Deckels zwischen seinen beiden Stellungen.
Unter besonderem Hinweis auf Fig. 6 wirkt der Vorsprung 54, der in Verbindung mit der Ausnehmung 52 eine Arretier­ einrichtung zur Arretierung des Deckels in seiner Abgabe­ stellung bildet, auch mit dem unteren Rand 40 des Deckel­ flansches zusammen und ist zum Festhalten des Deckels in seiner Schließstellung unmittelbar hierzu ausgerichtet. Mit anderen Worten, der ausgerichtete Teil des unteren Randes 40 sitzt auf dem oberen Teil des Vorsprunges 54, stellt einen Widerstand dar, der durch direkten Fingerdruck ohne weiteres überwunden werden kann, um den Deckel aus der Schließstellung zu bewegen.
Wie bereits bemerkt, ist das Äußere des Deckelflansches 38 derart gestaltet, daß die erwünschte Kippbewegung ohne übermäßige Störung durch die Öffnungswandung 28 möglich ist, während zu gleicher Zeit ein wirksamer Verschluß rund um die Öffnung erzielt wird, insbesondere in der Schließ­ stellung des Deckels. Enge Toleranzen sind selbstverständ­ lich auch in der Abgabestellung erwünscht, um sicherzu­ stellen, daß die Abgabe tatsächlich nur durch die von den Schlitzen gebildeten Durchgangskanäle erfolgt.
Der Deckel und zumindest der überwiegende obere Teil des Streuerkörpers sind vorzugsweise aus Polypropylen herge­ stellt und weisen eine ausreichende Flexibilität auf, um die Kippeinstellung des Deckels und dessen "Schnapp-"Arre­ tierung in den beiden Stellungen zu ermöglichen. Der ab­ nehmbare, transparente Unterteil des Behälterkörpers kann aus geeignetem Polycarbonat bestehen.
Der Streuer und insbesondere der Hohlkörper und der Kipp­ deckel bilden eine einheitliche Kombination mit mehreren Vorteilen, einschließlich der selbstreinigenden Abgabe­ schlitze, der sowohl sichtbaren als auch fühlbaren Hilf­ smittel zur unmittelbaren Feststellung der Stellung des Abgabedecls, der Einrichtung zur automatischen Positio­ nierung und Arretierung des Deckels in den beiden Stellun­ gen u.dgl., die alle dazu beitragen, den Streuer praktisch zu machen und ihm die Fähigkeit zu verleihen, ihn ungeach­ tet seiner einzigartigen Merkmale wie einen herkömmlichen Streuers zu gebrauchen.
Das vorstehende versteht sich als Erläuterung der Grund­ züge der Erfindung. Der Fachmann mag andere Ausführungs­ formen und Abwandlungen finden, sodaß es nicht erwünscht ist, die Erfindung auf den genauen Aufbau und die Ge­ brauchsart zu beschränken, wie sie gezeigt und beschrieben sind. Vielmehr ist die Erfindung nur durch den Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (22)

1. Gewürzstreuer, bestehend aus einem zur Aufnahme eines Gewürzes und zur wahlweisen Abgabe ausgebildeten Hohl­ körper, in dem eine Öffnung begrenzt ist, die umfänglich von einer Wandung umgeben ist, in der ein Deckel für die Öffnung aufgenommen ist, der eine im wesentlichen mit der Öffnung gleichverlaufende Deckplatte und einen von dieser abwärts vorstehenden sowie in einem Innenrand endenden Umfangsflansch aufweist, welcher Umfangsflansch in aus­ reichend geringer umfänglicher Nähe innerhalb der Wandung aufgenommen ist, um dazwischen eine Abgabe des Streuerin­ haltes im wesentlichen auszuschließen, welcher Deckel einen Abgabebereich, einen von dem Abgabebereich erstreck­ ten Drückerbereich sowie eine dazwischen definierte Schwenklinie aufweist, wobei ein innerhalb des Abgabe­ bereiches liegender erster Abschnitt des Deckelflansches wenigstens einen darin ausgebildeten und quer zwischen dem Innenrand und der Deckplatte verlaufenden Abgabeschlitz aufweist und wobei eine den Deckel in der Öffnung lagernde Schwenkeinrichtung zum Verschwenken des Deckels zwischen einer Abgabestellung und einer Schließstellung vorgesehen ist, wobei der Abgabeschlitz in der Abgabestellung des Deckels zumindest teilweise außerhalb des Hohlkörpers sowie der Öffnungswandung angeordnet ist und einen Durchgangskanal außerhalb des Hohlkörpers zur Außenseite des Hohlkörpers zur Abgabe eines Gewürzes begrenzt, wobei sich der umfänglich jenseits des ersten Abschnittes liegende Deckelflansch in im wesentlichen dichtem Angriff an der Öffnungswandung befindet, wobei sich der Abgabe­ schlitz in der Schließstellung des Deckels innerhalb der Öffnung befindet und einem entsprechenden Abschnitt der Öffnungswandung fluchtend gegenüberliegt, um eine Abgabe durch den Abgabeschlitz auszuschließen.
2. Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeschlitz am Innenrand des Deckelflansches offen ist und daß an der Öffnungswandung wenigstens ein von dieser einwärts vorspringender sowie mit dem Abgabe­ schlitz fluchtender Vorsprung vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Deckels vom Abgabeschlitz aufgenommen und in der Abgabestellung aus dem Abgabeschlitz herausge­ zogen ist.
3. Gewürzstreuer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung zur Arretierung des Deckels sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließstellung.
4. Gewürzstreuer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung zur Positionierung des Deckels sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließstellung.
5. Gewürzstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand des Deckelflansches einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die jeweils mit dem Abgabebereich bzw. dem Drückerbereich gleichverlaufen und sich von der Schwenklinie unter einem spitzen Winkel zur Ebene des jeweils anderen Abschnitt erstrecken.
6. Gewürzstreuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in umfänglichen Abständen angeordnete Abgabe­ schlitze vorgesehen sind, die über den überwiegenden Teil der Flanschbreite zwischen dem Flanschinnenrand und der Deckplatte verlaufen, und daß mehrere Vorsprünge vorge­ sehen sind, von denen jeder mit einem der Abgabeschlitze fluchtet und von diesem aufnehmbar ist.
7. Gewürzstreuer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgabeschlitz ein vom Flanschinnenrand ab- sowie neben der Deckplatte liegendes geschlossenes Ende aufweist und daß die Vorsprünge in der Schließstellung des Deckels an den geschlossenen Enden angreifen und die Positionier­ einrichtung zur Positionierung des Deckels in der Schließ­ stellung bilden.
8. Gewürzstreuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung zur Positionierung des Deckels in der Abgabestellung aus wenigstens einer ein­ wärts vorspringenden Schulter an der Öffnungswandung zum Angriff am Flanschinnenrand in der Abgabestellung besteht.
9. Gewürzstreuer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einer Ausnehmung in dem Flansch oder der Wandung und einem fluchtenden komplemen­ tären Vorsprung an der Wandung oder dem Flansch besteht, wobei der Vorsprung in der Abgabestellung in der Ausneh­ mung lösbar gehalten ist und die Arretiereinrichtung zur wahlweisen Arretierung des Deckels in der Abgabestellung bildet.
10. Gewürzstreuer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Wandung angeordnet ist und daß in der Schließstellung ein Teil des Innenrandes des Flansches bezüglich des Vorsprunges ausgerichtet ist sowie an diesem angreift und die Arretiereinrichtung zur wahlweisen Arre­ tierung des Deckels in der Schließstellung bildet.
11.Gewürzstreuer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung aus einem Paar Gelenken auf der Schwenklinie an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Deckels besteht, wobei jedes Gelenk aus einer Ausnehmung in dem Flansch oder der Wandung und einem darin drehbaren komplementären Vorsprung an der Wandung oder dem Flansch besteht.
12. Gewürzstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in umfänglichen Abständen angeordnete Abgabe­ schlitze vorgesehen sind, die über den überwiegenden Teil der Flanschbreite zwischen dem Flanschinnenrand und der Deckplatte verlaufen, und daß mehrere Vorsprünge vorge­ sehen sind, von denen jeder mit einem der Abgabeschlitze fluchtet und von diesem aufnehmbar ist.
13. Gewürzstreuer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgabeschlitz ein vom Flanschinnenrand ab- sowie neben der Deckplatte liegendes geschlossenes Ende aufweist und daß die Vorsprünge in der Schließstellung des Deckels an den geschlossenen Enden angreifen und die Positionier­ einrichtung zur Positionierung des Deckels in der Schließ­ stellung bilden.
14. Gewürzstreuer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung zur Positonierung des Deckels sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließstellung, wobei die Positioniereinrichtung zur Positionierung des Deckels in der Abgabestellung aus wenigstens einer ein­ wärts vorspringenden Schulter an der Öffnungswandung zum Angriff am Flanschinnenrand in der Abgabestellung besteht.
15. Gewürzstreuer nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung zur Arretierung des des Deckels sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließstellung, wobei die Arretiereinrichtung aus einer Ausnehmung in dem Flansch oder der Wandung und einem fluchtenden komplemen­ tären Vorsprung an der Wandung oder dem Flansch besteht, wobei der Vorsprung in der Abgabestellung in der Ausneh­ mung lösbar gehalten ist und die Arretiereinrichtung zur wahlweisen Arretierung des Deckels in der Abgabestellung bildet.
16. Gewürzstreuer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Wandung angeordnet ist und daß in der Schließstellung ein Teil des Innenrandes des Flansches bezüglich des Vorsprunges ausgerichtet ist sowie an diesem angreift und die Arretiereinrichtung zur wahlweisen Arre­ tierung des Deckels in der Schließstellung bildet.
17. Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Außenseite besitzt, daß die Wandung einwärts dieser Außenseite vorspringt, daß die Deckplatte eine Außenseite mit Abschnitten besitzt, die jeweils mit dem Abgabebereich bzw. dem Drückerbereich des Deckels gleichverlaufen und in der Abgabe- und Schließ­ stellung des Deckels abwechselnd mit der Außenseite des Hohlkörpers koplanar sind.
18. Gewürzstreuer, bestehend aus einem zur Aufnahme eines Gewürzes und zur wahlweisen Abgabe ausgebildeten Hohl­ körper mit einem Äußeren und einem Inneren, in welchem Hohlkörper vom Äußeren ins Innere eine Öffnung verläuft, in der ein Deckel aufgenommen ist, der eine im wesent­ lichen mit der Öffnung gleichverlaufende Deckplatte und einen von dieser abwärts vorstehenden sowie in einem Innen­ rand endenden Umfangsflansch aufweist, welcher Deckel in ausreichend geringer umfänglicher Nähe innerhalb der Öffnung aufgenommen ist, um eine Abgabe des Streuerin­ haltes zwischen dem Deckel und der Öffnung im wesentlichen auszuschließen, welcher Deckel einen Abgabebereich, einen von dem Abgabebereich erstreckten Drückerbereich sowie eine dazwischen definierte Schwenklinie aufweist, wobei ein innerhalb des Abgabebereiches liegender erster Ab­ schnitt des Deckelflansches wenigstens eine darin ausge­ bildeten und zwischen dem Innenrand und der Deckplatte verlaufende Abgabeöffnung aufweist und wobei eine den Deckel in der Öffnung lagernde Schwenkeinrichtung zum Verschwenken des Deckels zwischen einer Abgabestellung und einer Schließstellung vorgesehen ist, wobei die Abgabe­ öffnung in der Abgabestellung des Deckels zumindest teil­ weise außerhalb des Hohlkörpers sowie der Öffnung angeord­ net ist und einen Durchgangskanal außerhalb des Inneren zum Äußeren des Hohlkörpers zur Abgabe eines Gewürzes begrenzt, wobei sich der umfänglich jenseits des ersten Abschnittes liegende Deckelflansch in im wesentlichen dichtem Eingriff in der Öffnung befindet, wobei sich die Abgabeöffnung in der Schließstellung des Deckels innerhalb des Äußeren des Hohlkörpers befindet, um eine Abgabe durch die Abgabeöffnung auszuschließen.
19. Gewürzstreuer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in umfänglichen Abständen angeordnete Schlitze als Abgabeöffnung vorgesehen sind, die offen durch den Flanschinnenrand verlaufen, und daß mehrere von der Öffnung einwärts vorspringende Vorsprünge vorgesehen sind, von denen jeder mit einem der Schlitze fluchtet und von diesem aufnehmbar ist, wobei die Vorsprünge in der Schließstellung des Deckels von den Schlitzen aufgenommen und in der Abgabestellung zumindest teilweise aus den Schlitzen herausgezogen sind.
20. Gewürzstreuer nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung zur lösbaren Arretierung des Deckels sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließ­ stellung und durch eine Positioniereinrichtung zur Posi­ tionierung des Deckels sowohl in der Abgabe- als auch in der Schließstellung.
21. Gewürzstreuer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte eine Außenseite mit Abschnitten besitzt, die jeweils mit dem Abgabebereich bzw. dem Drückerbereich des Deckels gleichverlaufen und in der Abgabe- und Schließstellung des Deckels abwechselnd mit der Außenseite des Hohlkörpers koplanar sind.
22. Gewürzstreuer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte eine Außenseite mit Abschnitten besitzt, die jeweils mit dem Abgabebereich bzw. dem Drückerbereich des Deckels gleichverlaufen und in der Abgabe- und Schließstellung des Deckels abwechselnd mit der Außenseite des Hohlkörpers koplanar sind.
DE4221533A 1991-08-01 1992-07-01 Gewuerzstreuer Withdrawn DE4221533A1 (de)

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