DE3240681C2 - Mehrteiliger Serviersatz - Google Patents

Mehrteiliger Serviersatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Serviersatz mit einem Fuß und mit einer ersten Servierschüssel, die wahlweise als obere Abdec­ kung des Serviersatzes oder als Untersatz für den Fuß benutzt werden kann.
Einen Serviersatz mit diesen Merkmalen beschreibt die US 30 79 037.
Die DE-OS 20 33 811 beschreibt ein Geschirr mit einem zylin­ drischen Fuß und mit einem dazu passenden Deckel, wobei der Fuß durch eine Querwand in einen oberen und in einen unteren Aufnahmeraum unterteilt ist.
Die GB 978 565 beschreibt einen dreiteiligen Serviersatz, bestehend aus einem flachen Untersatz, in den eine Schüssel eingepaßt ist, die von einem Deckel abgeschlossen wird.
Die US 33 69 687 beschreibt ebenfalls einen mehrteiligen Ser­ viersatz, bestehend aus einem Untersatz mit zwei dazu passen­ den und übereinander stapelbaren Schüsseln, ggf. mit Deckel.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Serviersatz vorzuschlagen, der sich insbesondere durch eine sehr vielfältige Nutzungsmöglichkeit auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Demnach besteht der Kern der Erfindung darin, zumindest drei Teile für den Serviersatz vorzusehen, nämlich den Fuß und die beiden Servierschüsseln, welche drei Teile leicht lösbar miteinander verbindbar sind. In einer ersten Position kann die zweite Servierschüssel den eigentlichen Deckel für den Fuß bilden und der durch die zweite Servier­ schüssel ausgebildete Raum wird von der ersten Servierschüssel abgedeckt, die also als Deckel für die zweite Servierschüssel wirkt, so daß über dem Fuß ein weiterer, allseits geschlosse­ ner Raum ausgebildet wird, der zugänglich wird, wenn die erste Servierschüssel abgehoben wird. Die erste Servierschüssel kann auch als Untersatz für den Serviersatz dienen, wobei dann die zweite Servierschüssel keinen Deckel hat, und weist nach An­ spruch 1 solche Flanschteile auf, daß sie sowohl mit nach oben als auch nach unten offener Schale am Fuß befestigbar ist.
Alle drei Teile können auch getrennt voneinander benutzt wer­ den, wobei man dann einen Fuß und zwei Servierschüsseln hat oder die zweite Servierschüssel ist auf den Fuß aufgesetzt und die erste Servierschüssel wird getrennt vom eigentlichen Ser­ viersatz benutzt.
Falls der hohl ausgebildete Fuß durch eine Querwand in einen oberen und in einen unteren Aufnahmeraum unterteilt ist, wer­ den die erwähnten zwei zusätzlichen Aufnahmeräume des Fußes und damit des gesamten Serviersatzes ausgebildet, welche Merk­ male der Lösung der Erfindungsaufgabe förderlich sind.
Außerdem kann ein zusätzlicher Deckel für den Fuß vorgesehen sein und dies ist dann ein viertes Teil des erfindungsgemäßen Serviersatzes.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die schalenförmige erste Servierschüssel so profiliert ist, daß sie mit nach oben offe­ ner Schale lösbar an der Unterseite des Fußes befestigt werden kann und mit nach unten offener Schale am umlaufenden Rand der zweiten Servierschüssel. Die erste Servierschüssel weist also entsprechende Profilierungen auf, um sie in der aufrechten wie auch in der umgedrehten Lage an der Unterseite des Fußes bzw. am oberen Rand der zweiten Servierschüssel lösbar befestigen zu können. Einzelheiten dieser Profilierungen sind der nach­ folgenden Beispielsbeschreibung sowie den beigehefteten Zeich­ nungen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch von oben gesehen eine erste Ausführungsform eines Serviersatzes nach der Erfindung;
Fig. 2 in auseinander gezogener Darstellung den Ser­ viersatz nach Fig. 1;
Fig. 3 den Serviersatz nach Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 -perspektivisch von oben gesehen eine zweite Ausführungsform eines Serviersatzes nach der Erfindung;
Fig. 6 den Serviersatz nach Fig. 5 in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 vergrößert den Ausschnitt 8 von Fig. 4;
Fig. 9 -vergrößert den Ausschnitt 9 von Fig. 4;
Fig. 10 vergrößert den Ausschnitt 10 von Fig. 4;
Fig. 11 perspektivisch den Fuß mit einem im Abstand darüber angeordneten Deckel;
Fig. 12 den linken Halbschnitt durch den Fuß nach Fig. 11 mit beidseits aufgesetztem Deckel.
Ein Serviersatz 10 nach Art einer Servierschüssel oder eines Servierbehälters ist als Ganzes in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt. Der Serviersatz 10 besteht aus einer ersten Schüssel oder einem ersten Behälter 12, einer zweiten Schüssel oder einem zweiten Behälter 40 und einem nach Art eines Fußes ausgebildeten Basisteil 80. Diese drei Teile können verschiedenartig zusammengesetzt werden, wie weiter unten noch näher erläutert wird, so daß ein Serviersatz geschaffen wird, der mehreren Zwecken dient zum Servieren, Aufbewahren und Transportieren von Lebensmitteln.
Der erste Behälter 12 hat einen Boden 14 und eine Wand 16, die in einer Kante 18 endet. Die Wand hat einen Außenflansch 20 mit einer Oberseite 22 und einer Unter­ seite 24. Der Boden 14 hat eine Innenfläche 26 und eine Außenfläche 28. Außen an die Außenfläche 28 schließt sich ein Ringflansch 30 an, der in einer Kante 31 endet. Der Flansch 30 braucht nicht kreisförmig zu sein. Der Flansch 30 hat eine Außenfläche 32 und eine Innenfläche 34. Die Fig. 4 und 10 zeigen besonders gut, daß die Innenfläche 34 eine Aufnahme ausbildet, die einen ersten Abschnitt 36 und einen zweiten Abschnitt 38 einschließt. Relativ zur Längsachse des Flansches 30 verlaufen die Abschnitte 36 und 38 nach innen geneigt. Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform beträgt die Neigung des ersten Abschnittes 36 mit der Längsachse 8°, während die Neigung des zweiten Abschnittes mit der Längsachse 7° beträgt. Beide Abschnitte öffnen sich also von oben nach unten und nach außen gehend.
Der zweite Behälter 40 hat ebenfalls eine Deck- oder Bodenfläche 42 und eine Seitenwand 44, die in einer Kante 47 endet. Die Seitenwand 44 schließt einen Außen­ flansch 46 ein, der eine erste Fläche 48 und eine zweite Fläche 50 hat. Der Außendurchmesser der Seitenwand 16 des ersten Behälters ist kleiner als der Innendurch­ messer der Seitenwand 44 des zweiten Behälters. Am besten geht aus Fig. 4 hervor, daß die Behälter zu­ sammenpassen, so daß einer der beiden Behälter als Deckel für den jeweils anderen Behälter verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist die Kante 47 des zweiten Behälters 40 eng an die erste Fläche 22 des Außenflansches 20 angepaßt.
Die Fig. 4 und 9 zeigen am besten, daß die Bodenfläche 42 des zweiten Behälters 40 eine Innenfläche 48 und eine Außenfläche 50 hat. Nach außen von der Außenfläche 50 erstreckt sich ein Flansch 52. Dieser Flansch hat einen ersten Teil 54 und einen zweiten Teil 56, die von­ einander durch eine Unterteilung 58 getrennt sind. Die Unterteilung 58 ist einstückig mit einem Ende der Boden­ fläche 42 verbunden, während das andere Ende mit dem Flansch 52 verbunden ist. Die Unterteilung 58 und der erste Teil 54 des Flansches 52 bilden also eine Rille aus, die sich zur Innenfläche 48 des Behälters 40 öffnet. Der zweite Teil 56 des Flansches 52 erstreckt sich vom ersten Teil 54 und von der Unterteilung 58 nach außen und endet in einer Kante 60.
Ähnlich wie beim Ringflansch 30 hat der erste Teil 54 des Ringflansches 52 eine Innenfläche 62. Die Fig. 7 und 9 zeigen am besten, daß die Innenfläche eine Auf­ nahme ausbildet, die einen ersten Abschnitt 64 und einen zweiten Abschnitt 66 ausbildet. Relativ zum Flansch 52 verlaufen die beiden Abschnitte 64 und 66 nach innen geneigt, und zwar zur Mitte des Behälters hin. Der zweite Teil 56 des Flansches 52 hat eine Innenfläche 68, die eine Aufnahme mit einem dritten Abschnitt 70 und einem vierten Abschnitt 72 ausbildet. Relativ zum Flansch 52 verlaufen die Abschnitte 70 und 72 ebenfalls nach innen zur Mitte des Behälters hin geneigt. Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform ist durch einen ersten Abschnitt 64 und einen vierten Abschnitt gekennzeichnet, die nach innen unter einem Winkel von 8° zur Längsachse des Flansches 52 geneigt sind. Der zweite Abschnitt 66 und der dritte Abschnitt 72 sind nach innen zur Längs­ achse des Flansches 52 in einem Winkel von 7° geneigt. Der zweite Behälter hat daher einander gegenüber liegende Aufnahmen an seiner Bodenfläche 42.
Das fußartige Basisteil 80 hat eine Mittelwand 82, die ihrerseits zwei Enden 83 bzw. 85 hat. In Querrichtung erstreckt sich eine Unterteilung 84, die das Basisteil 80 in zwei Teilbehälter unterschiedlicher Größe unterteilt. Der Außenumfang jedes Endes 83, 85 des Basisteils schließt jeweils einen passenden Flansch 86 bzw. 94 ein, wobei die Flansche jeweils eine Außenfläche 88 bzw. 96 haben und in Kanten 90 bzw. 98 enden. Diese Teilbehälter können verwendet werden, um Lebensmittel aufzubewahren und zu transportieren, wenn sie mit einem Deckel 99 nach Fig. 11 und 12 geschlossen sind.
Die Behälter 12, 40 und das Basisteil 80 bestehen vorzugs­ weise aus steifem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus hochdichtem Polyäthylen oder, Polypropylen. Zusätzlich kann ein Deckel aus niedrigdichtem Polyäthylen oder Polypropylen verwendet werden.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform bzw. Einsatzmöglichkeit des neuartigen Serviersatzes. Dabei befindet sich das Basisteil 80 unterhalb des ersten Behälters 12. Die Fig. 4 und 10 zeigen am besten, daß der Flansch 86 im Paßsitz in den Flansch 30 eingesetzt ist. Die Neigung des ersten Abschnittes 35 gestattet es, daß der Flansch 86 anfänglich leicht in den Ring­ flansch 30 eingesetzt werden kann. Die Neigung des zweiten Abschnittes 38 stimmt mit derjenigen des Flansches 86 überein, so daß ein Schnappsitz hergestellt wird. In zusammengesetztem Zustand liegt somit die Außen­ fläche des Flansches 86 eng an der Innenfläche des zweiten Abschnittes 38 an und die Kante 90 liegt eng an der Außenfläche 28 des Behälters 12 an.
Der zweite Behälter 40 kann als Deckel für den ersten Behälter verwendet werden, bevor die darin befindlichen Lebensmittel serviert werden.
Der zweite Behälter 40 kann auch anstelle des ersten Behälters 12 eingesetzt werden, weil die Innenfläche des ersten Teils des Flansches 52 identisch zur Innen­ fläche des Flansches 30 ausgebildet ist. Dies ist zeichnerisch nicht dargestellt. Die Seitenwand 16 ist niedriger als die Seitenwand 44, so daß die beiden Be­ hälter 12, 40 unterschiedlich groß sind. Bei manchen Anwendungsfällen wird daher der Behälter mit der höheren Seitenwand nach unten gesetzt, wodurch ein Behälter mit größerem Aufnahmevolumen verwendet werden kann. In diesem Fall dient der Behälter 12 als Deckel. Ist das Basisteil 80 entweder mit dem Behälter 12 oder mit dem Behälter 40 verbunden, wie in Fig. 4 gezeigt, so wird ein geschlossener Behälter ausgebildet. Dieser Behälter (im Basisteil 80) kann zur Aufnahme eines Warmhalte- oder Kühlmittels verwendet werden, wodurch die serviert werdenden Lebensmittel gekühlt bzw. warmgehalten werden. Es können auch andere Substanzen in das Basisteil einge­ setzt werden, beispielsweise um dessen Gewicht und damit dessen Standfestigkeit zu erhöhen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Serviersatz, wobei der zweite Behälter 40 auf die Unterseite des Basisteils 80 aufgesetzt ist. Dadurch wird somit ein Serviersatz mit zwei Servierniveaus ausgebildet. Der erste Behälter 12 ist am Basisteil wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 angeordnet. Der Flansch 94 ist in einem Preßsitz oder Schnappsitz in die Rille eingesetzt, die durch die Unterteilung 58 und den Flansch 52 ausge­ bildet wird. In der zusammengesetzten Lage liegt die Außenfläche 96 des Flansches 94 eng am zweiten Abschnitt 66 des Flansches 52 an und die Kante 98 des Flansches liegt eng an der Unterteilung 58 an. Bei einigen An­ wendungsfällen kann es erwünscht sein, ein Basisteil mit größerem Durchmesser zu verwenden, um die Stand­ festigkeit des Serviersatzes zu erhöhen. Hierzu ist es möglich, den zweiten Behälter so mit dem Basisteil zu­ sammenzusetzen, daß die Kante 46 nach unten weist. Der Flansch 94 greift dann in den dritten Abschnitt des Flansches 52 in einem Schnappsitz ein, wie vorstehend bereits erläutert.
Fig. 7 zeigt auch, daß das Basisteil 80 in die Rille an der Innenfläche des zweiten Behälters eingreifen kann, wobei das Basisteil 80 auch ohne den Deckel des ersten Behälters 12 verwendet werden kann. Das Basisteil dient hierbei also zum Servieren beispielsweise von Flüssig­ keiten oder dergleichen. Die Unterteilung 84 trennt das Basisteil in zwei Teilräume unterschiedlicher Größe, von denen jeder Teilraum zum Servieren benutzt werden kann, wobei dann der Flansch 86 oder 94 eingesetzt wird, welche Flansche identisch miteinander sind.

Claims (4)

1. Serviersatz mit einem Fuß (80), der je einen Flansch (86, 94) am oberen und unteren Randbereich aufweist, und mit einer ersten Servierschüssel (40), die mit auf diese Flansche abgestimmten Flanschteilen (52) wahlweise als obere Abdeckung oder als Untersatz für den Fuß an dessen oberem oder unterem Flansch anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine zweite Servierschüssel (12) vorgese­ hen ist, die mit einem Flansch (30) auf ihrer Unterseite am oberen Flansch (86) des Fußes anbringbar ist und die von der ersten Servierschüssel (40) mit deren nach unten offener Schale verschließbar ist, und daß die Flansch­ teile (52) der ersten Servierschüssel (40) auf den ent­ gegengesetzten Seiten von deren Boden (42) ausgebildete obere und untere Flanschteile (56, 54) umfassen, die wahlweise eine Anbringung der ersten Servierschüssel mit nach oben oder unten offener Schale am unteren Flansch (94) des Fußes (80) ermöglichen.
2. Serviersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Servierschlüssel (40, 12) an ihrem oberen Randbereich so profiliert sind, daß auch die zweite Servierschüssel (12) mit nach unten offener Schale am umlaufenden Rand der ersten, am oberen Flansch (86) des Fußes (80) angebrachten ersten Servierschüssel (12) diese verschließend anbringbar ist.
3. Serviersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Fuß (80) durch eine Querwand (84) in einen oberen und einen unteren Aufnahmeraum un­ terteilt ist.
4. Serviersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (99) für den Fuß vorgesehen ist.
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