DE1200729B - Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern - Google Patents

Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern

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DE1200729B
DE1200729B DE1963L0044402 DEL0044402A DE1200729B DE 1200729 B DE1200729 B DE 1200729B DE 1963L0044402 DE1963L0044402 DE 1963L0044402 DE L0044402 A DEL0044402 A DE L0044402A DE 1200729 B DE1200729 B DE 1200729B
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DE1963L0044402
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English (en)
Inventor
Palos Verdes Estates
Warren Holcomb Lockwood
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B65d
Deutsche Kl.: 8Ic-U
L44402VIIb/81c 19. März 1963 9. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Schale mit einem Bo- Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum
den und mindestens drei am Boden befestigten Sei- Ausbilden von Behältern
tenwandteilen, deren Oberkanten in einer Ebene liegen und die wahlweise mit »ähnlichen« Schalen ineinanderschachtelbar oder mit umgekehrten »ahn- 5 „ _ ^n0 η-ίλ liehen« Schalen zu Behältern zusammensetzbar sind, Zusatz zum Patent: * 178 774 wobei an den oberen Kanten der Seitenwandteile
jeder Schale gleichartige Rastteile so vorgesehen
sind, daß beim Zusammensetzen von zwei Schalen zu
einem Behälter jeweils die Rastteile der einen Schale io
in die Rastteile der anderen Schale eingreifen und
damit die Lage der Schalen gegeneinander genau
fixieren, nach Patent 11178 774.
In der Beschreibung und den Ansprüchen wird der Ausdruck »Schale« oder »Behälterkörper« verwendet. Dieser Ausdruck soll auch die folgenden Gegenstände einschließen: Lattenverschläge, Kisten, Körbe, Horden, Mulden, Paletten und ähnliche Behältnisse zum Aufnehmen von Gegenständen, wobei diese Behältnisse mindestens eine offene Seite aufweisen. Der Ausdruck »Behälter« wird in der Beschreibung und in den Ansprüchen zur Bezeichnung eines Gebildes verwendet, das aus zwei derartigen Behältnissen besteht, von denen das eine gegenüber dem anderen umgedreht ist. Dabei können sowohl die offenen Seiten als auch die Bodenseiten der Schalen einander zugewandt sein. Der Ausdruck »ähnliche Schalen« bezeichnet alle Behältnisse mit gleichartigen Stützteilen für die Stapel- und/oder Behälterbildung, wobei die Stützteile für die Stapelbildung an einer darüber- oder daruntergestapelten Schale und die Stützteile für die Behälterbildung an der zweiten
Schale des Behälters angreifen, unabhängig davon,
ob die senkrechte Höhe der Schalen gleich oder
unterschiedlich ist. Diese Schalen lassen sich im Ge- 35 2
brauch übereinanderstapeln und in leerem Zustand
zur Raumersparnis ineinander verschachteln. bildung der im Hauptpatent beschriebenen Erfindung
Es sind Schalen bekannt, die mit der offenen Seite sind nun die Rastteile durch abwechselnd nach oben nach oben übereinanderstapelbar sind. Dabei greifen und nach unten gerichtete lippenartige Teile des die Rastteile am Boden der oberen Schale in die 40 Randflansches der Schale gebildet. Diese Lippenteile Rastteile an der Oberseite der unteren Schale ein. bilden längs des Randflansches ein Muster, das um-Zur Bildung eines Stapels müssen hierbei zwei be- kehrbar komplementär zu parallel zu den Kanten der nachbarte Schalen jeweils um 90° gegeneinander ver- Schale verlaufenden Mittellinien ist, so daß nach dreht werden. Für die Schachtelstellung dagegen dür- dem Zusammensetzen zwei Schalen einen ringsum fen die bekannten Schalen nicht gegeneinander ver- 45 geschlossenen Behälter bilden. Damit sind die Schadreht sein. len in zwei um 180° gegeneinander verdrehten Stel-
Im Gegensatz hierzu wird nach dem Hauptpatent zur Bildung eines Stapels jede zweite Schale derart umgedreht, daß die Öffnung unten liegt. Dabei bilden zwei Schalen jeweils zusammen einen geschlossenen Behälter, weil die an der Oberkante der Schalen liegenden Rastteile ineinander eingreifen. In Weiter-
Anmelder:
Warren Holcomb Lockwood,
Palos Verdes Estates,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt, München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Warren Holcomb Lockwood,
Palos Verdes Estates,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1962 (181430)
lungen ineinanderschachtelbar und nach dem Umkehren einer Schale ebenfalls in zwei Stellungen übereinanderstapelbar.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Schale eine quadratische Grundfläche hat und das Lippenmuster umkehrbar komplementär zu durch die Ecken
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der Schale verlaufenden Diagonallinien ist, sind die Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie22-22 der
Schalen in vier um 90° gegeneinanderverdrehten Fig. 19,
Stellungen ineinanderschachtelbar und nach dem Um- Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie 23-23 der
kehren jeder zweiten Schale in ebenso vielen Stellun- F i g. 19 mit zwei ineinandergeschachtelten Behältergen übereinanderstapelbar. 5 körpern,
Die Vorteile der Erfindung sind in der Beschrei- Fig. 24 eine Draufsicht auf eine andere Ausbil-
bung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. dungsform eines Behälterkörpers,
In den Zeichnungen zeigt Fig. 25 eine Seitenansicht des Behälterkörpers
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausbildungsform nach Fig. 24,
des Behälterkörpers, io Fig. 26 einen Schnitt nach der Linie 26-26 der
Fig. 2 den Behälterkörper nach Fig. 1, von unten Fig. 24 mit zwei ineinandergeschachtelten Behältergesehen, körpern,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behälterkörpers Fig. 27 eine Draufsicht auf einen Zwischendeckel
nach F i g. 1, zur Verwendung mit den Behälterkörpern der F i g. 1
Fig. 4 eine Seitenansicht von drei ineinanderge- 15 bis 11, 16 bis 25 und 30 bis 32,
schachtelten ähnlichen Behälterkörpern der in Fig. 1 Fig. 28 eine Randansicht des Zwischendeckels
gezeigten Art und nach F i g. 27,
Fig. 5 in ausgezogenen Linien eine Seitenansicht Fig. 29" einen Schnitt nach der Linie29-29 der
von zwei ähnlichen Behälterkörpern der in Fig. 1 Fig. 27,
gezeigten Art in der Stellung zur Bildung eines Be- zo Fig. 30 eine Draufsicht auf eine andere Ausbil-
hälters, wobei der obere Behälterkörper scharnier- dungsform des Behälterkörpers,
artig in die strichliert angedeutete angehobene Stel- Fig. 31 eine Seitenansicht des Behälterkörpers
lung verschwenkt wurde und an der linken unteren nach Fig. 30 und
Ecke ein eingeschalteter unterer Behälterkörper von Fig. 32 einen Schnitt nach der Linie32-32 mit größerer Tiefe strichpunktiert gezeigt ist; 25 zwei ineinandergeschachtelten Behälterkörpern;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Stapels von Fig. 33 bis 35 zeigen etwas schematisch verschie-
zwei Behälterkörpern der in F i g. 1 gezeigten Art, dene Kombinationen der in F i g. 1 bis 32 gezeigten
F i g. 7 perspektivisch von oben gesehen eine Ecke Teile im ineinandergeschachtelten bzw. zu Behältern
eines der Behälterkörper nach Fig. 1, zusammengesetzten Zustand.
Fig. 8 in einem Vertikalschnitt durch die Behäl- 30 Zunächst sei auf die in Fig. 1 bis 10, insbeson-
terkörper nach Fig. 6 den gegenseitigen Eingriff der dere in Fig. 1 bis 3, gezeigte Ausführungsform der
übereinandergestapelten Behälterkörper und Erfindung Bezug genommen. Ein Behälterkörper 100
Fig. 9 in einem Vertikalschnitt ähnliche Behälter- hat einen Boden 101, aufwärts divergierende Seitenkörper der in Fi g. 1 gezeigten Art, wobei die beiden wände 102 und einen Randflansch 103, der mit den unteren Behälterkörper übereinandergestapelt und 35 Seitenwänden einstückig ist und deren obere Ränder die beiden oberen Behälterkörper ineinandergeschach- umgibt. Der Boden 101 ist quadratisch, und die Seitelt sind und der untere und der obere Behälterkör- tenwände 102 sind einheitlich geneigt, so daß der Beper die Hälfte der Tiefe des mittleren Behälterkör- hälterkörper in jeder horizontalen Querschnittsebene pers haben; quadratisch ist und auch der Randflansch 103 qua-
F i g. 10 zeigt in einem der F i g. 8 ähnlichen Ver- 40 dratisch ist.
tikalschnitt mehrere Behälterkörper einer siebenten Der Randflansch 103 ist an jeder Seitenwand 102 Ausführungsform, die eine abgeänderte Ausführungs- in einheitlichen, in Längsabständen voneinander anform der in Fig. 1 bis 6 gezeigten sechsten Ausfüh- geordneten Teilen gegenüber dem oberen Rand der rungsform darstellt, in der die Behälterkörper aber zugeordneten Seitenwand gleichmäßig aufwärts geeine glatte innere Bodenfläche haben; 45 neigt. Die aufwärts geneigten Randflanschteile sind
Fig. 11, 12 und 13 zeigen Teile von weiteren mit 104 und die abwärts geneigten Randflanschteile
Ausführungsformen von Behälterkörpern, von unten mit 105 bezeichnet. Zwischen einander benachbarten
gesehen, und zwar eine abgeänderte Ausführungs- Randflanschteilen ist eine schräge Verbindungsebene
form des in Fig. 1 gezeigten Behälterkörpers mit 106 vorgesehen. Gemäß Fig. 7 ist an jeder Ecke des
einer anderen Ausbildung der Stützteile für die 50 Behälterkörpers 100 ein horizontaler keilförmiger
Stapelbildung; Teil 107 vorgesehen, der mit den äußersten Rand-
F i g. 14 zeigt den Unterteil einer anderen Aus- flanschteilen 104 und 105 von zwei einander schneiführungsform eines Behälterkörpers, von unten ge- denden Seitenwänden 102 durch aufwärts bzw. absehen, wärts geneigte Verbindungsebenen 108 bzw. 109 ver-
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der 55 bunden ist. Die geneigten Randflanschteile 104 und
Fig. 14, 105 erstrecken sich unter dem gleichen Winkel ober-
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Be- bzw. unterhalb einer Horizontalebene, die von den
hälterkörpers, von unten gesehen, oberen Rändern der Seitenwände 102 bestimmt wird.
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Der Randflansch 103 ist so ausgebildet, daß er an
Fig. 16, 60 dem rechten Ende jeder Seitenwand einen Flansch-
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform eines Be- teil 104 und an dem linken Ende jeder Seitenwand
hälterkörpers, von unten gesehen, einen Flanschteil 105 bildet. Der jeder Seitenwand
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh- zugeordnete Randflansch ist mit derselben Anzahl
rungsform eines Behälterkörpers, von geneigten Flanschteilen und Verbindungsebenen
Fig. 20 den Behälterkörper nach Fig. 19, von 65 ausgebildet, die in denselben Relativstellungen ange-
unten gesehen, ordnet sind, wie dies aus den entsprechenden Dar-
F i g. 21 einen Schnitt nach der Linie 21-21 der Stellungen der verschiedenen Seiten des Behälterkör-
Fig. 19, pers hervorgeht.
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Gemäß F i g. 2 ist der Boden 101 des Behälter- Zwei Behälterkörper 100 können so übereinan-
körpers mit mehreren abwärts oder auswärts vor- dergestapelt werden, daß die Außenflächen ihrer stehenden dreieckigen Vorsprüngen 115 versehen. Böden aneinanderfügen und ineinander eingreifen, Durch das auf der Unterseite des Bodens 101 vorge- wie dies in Fi g. 6 und 8 bis 10 gezeigt ist. In diesem sehene Muster wird diese Unterseite in sechzehn 5 Stapel greifen die dreieckigen Vorsprünge 115 eines gleiche gedachte Quadrate unterteilt, wobei jeder der Böden 101 passend in die dreieckigen Zwischendreieckige Vorsprung 115 im wesentlichen die Hälfte räume zwischen den dreieckigen Vorsprüngen des eines längs der Diagonale geteilten Quadrats dar- anderen Bodens ein.
stellt. Die dreieckigen Vorsprünge sind daher in vier Die Behälterkörper der F i g. 1 und 2 sind in verhorizontalen und vier vertikalen Reihen angeordnet, io schiedenen Stellungen gezeigt, so daß die in Fig. 2, wobei einander benachbarte Dreiecke entweder in in welcher eine Untersicht des Behälterkörpers geder vertikalen oder der horizontalen Richtung um zeigt ist, als Erhöhungen erkennbaren dreieckigen 90° gegeneinander verdreht sind. Man erhält auf Bereiche 115 in der Draufsicht der Fig. 1 als dreidiese Weise das in Fig. 2 gezeigte Muster, in dem eckige Vertiefungen 116 erscheinen. Da somit jede die einander benachbarten Vorsprünge keine ein- 15 Vertiefung 116 einem Vorsprung 115 entspricht, ander benachbarten parallelen Seiten haben. kann man ohne weiteres erkennen, daß beim Auf-
Die gemäß Fig. 1 und 2 auf der Unterseite des setzen eines Behälterkörpers in der in Fig. 1 geBodens 101 vorhandenen dreieckigen Vorsprünge zeigten Stellung auf einen gleichen oder ähnlichen 115 werden in den Boden eingepreßt, indem ein drei- Behälterkörper in der Stellung nach Fig. 2 die eckiges Werkzeug auf die Oberseite des Bodens zur 20 Erhöhungen jedes Behälterkörpers passend in die Einwirkung gebracht wird, so daß auf der Unterseite dreieckigen Vertiefungen zwischen den Erhöhungen des Bodens Erhöhungen und auf der Ober- oder des anderen Behälterkörpers eingreifen. Dies ist Innenseite des Bodens Vertiefungen erhalten werden. auch dann der Fall, wenn einer der Behälterkörper Aus Fig. 10 geht jedoch hervor, daß die Vertiefun- in irgendeiner Richtung um 90 oder 180° gedreht gen nicht erforderlich sind, sondern die dreieckigen 25 worden ist. Das Muster auf der Unterseite jedes Be-Vorsprünge an der Unterseite des Bodens mit dem hälterkörpers 100 ist auf beiden Seiten von zuein-Boden mitgepreßt oder einfach an der Außenseite ander senkrechten horizontalen Mittellinien, die sich des Bodens befestigt werden können, wie dies bei parallel zu den Rändern des Behälterkörpers durch 115' gezeigt ist. Auf diese Weise erhält man eine dessen Mittelachse oder diagonal zwischen den vollkommen glatte Innenfläche des Bodens. 3° Ecken des Behälterkörpers erstrecken, umkehrbar
Wie in der ersten Ausbildungsform besteht die komplementär, so daß durch Umdrehen eines zwei-Ausführungsform nach F i g. 1 bis 10 aus einem Be- ten Behälterkörpers gegenüber einem ersten Behälhälterkörper, der zusammen mit einem ähnlichen terkörper die dreieckigen Vorsprünge und Vertie- oder gleichen Behälterkörper einen Behälter bildet fungen der beiden Behälterkörper einander komple-(Fig. 5) oder ineinandergeschachtelt (Fig. 4) oder 35 mentär werden. Zwei auf diese Weise übereinanderübreinandergestapelt (F i g. 6) werden kann. Der gestapelte Behälterkörper greifen so ineinander, daß Randflansch 103 bildet mit seinen geneigten Rand- eine Relativbewegung der übereinandergestapelten flanschteilen, Verbindungsebenen u. dgl. die Stütz- Behälterkörper in jeder horizontalen Richtung verteile für die Behälterbildung, so daß ein Behälter- hindert ist.
körper umgedreht und unter Bildung eines Behälters 40 Gemäß Fig. 9 können ähnliche Behälterkörper auf einen anderen Behälterkörper aufgesetzt werden 120, die hinsichtlich des Randflansches und der kann. Die Flanschteile 104 und 105 und die Verbin- Bodenerhöhungen dieselbe Ausbildung haben wie dungsteile 106 bis 109 sind so komplementär zuein- die Behälterkörper 100, aber niedrigere Seitenwände ander ausgebildet, daß der Randflansch des einen 122 besitzen, mit einem ähnlichen Behälterkörper Behälterkörpers passend auf den Randflansch eines 45 100 übereinandergestapelt oder ineinandergeschachanderen Behälterkörpers gelegt werden kann. Die telt werden. Natürlich kann ein ähnlicher Behälter-Flanschteile 104 des einen Behälterkörpers greifen körper 120 auch zusammen mit einem Behälterkörpassend zwischen die Flanschteile 105 des anderen per 100 einen geschlossenen Behälter bilden. Man Behälterkörpers ein, während die Verbindungs- kann einen Randflansch 103 auch an einer ebenen ebenen oder -teile 106 bis 109 flach aufeinander- 50 Platte vorsehen, die als Deckel oben auf einen der liegen. Auf diese Weise ist der aus zwei ähnlichen Behälterkörper gelegt oder als Teilkörper zwischen oder gleichen Behälterkörpern bestehende Behälter zwei einen Behälter bildenden Behälterkörpern anvollständig geschlossen. geordnet werden kann.
Dieses Ineinandergreifen der Randflansche von F i g. 5 zeigt die Scharnierwirkung des am oberen
zwei Behälterkörpern wird auch herangezogen, 55 Rand einer beliebigen der Seitenwände 102 auswenn die Behälterkörper in der in F i g. 4 gezeigten gebildeten Randflansches 103 beim Öffnen eines aus Art ineinandergeschachtelt werden. Das heißt, daß zwei Behälterkörpern gebildeten Behälters, so daß die Randflansche so ausgebildet sind, daß sie pas- das Innere eines solchen Behälters zugänglich wird, send aufeinanderliegen, wenn beide Behälterkörper Der obere Behälterkörper 100 ist bei 100 α strichaufrecht stehen oder wenn einer von ihnen um- 60 liert in der geöffneten Stellung gezeigt. Eine ebengedreht ist. Die Randflansche greifen ferner in der falls strichliert dargestellte Stütze 110 in Form einer beschriebenen Weise auch dann ineinander, wenn Stange dient zum Offenhalten des Behälters. Indie Behälter in beliebiger Weise um ihre vertikale folgedessen ist ein Zugang zu den in dem Behälter Mittellinie gedreht worden sind, sofern nur die befindlichen oder gelagerten Gegenständen ohne Seitenwände der Behälterkörper miteinander fluch- 65 vollständige Entfernung des oberen Behälterkörpers ten. Dieses Ineinandergreifen wird durch eine möglich. Die abwechselnd aufwärts und abwärts ge-Drehung eines Behälterkörpers um 90° gegenüber neigten Randflanschteile 104 und 105 bewirken eine dem anderen nicht beeinträchtigt. derartige Verriegelung der gleichen Ränder der bei-
den Behälterkörper, daß eine seitliche Bewegung des oberen Behälterkörpers gegenüber dem unteren so weit verhindert ist, daß die angegebene Scharnierwirkung erzielt wird.
Der Randflansch 103 bewirkt auch einen Ablauf von Wasser, so daß der Inhalt eines Behälters der in F i g. 5 gezeigten Art trocken bleibt, auch wenn der Behälter dem Regen ausgesetzt ist. Die Randflanschteile 105 des oberen Behälterkörpers dienen als Abaufrinnen, die das in diesen Bereichen auf den schrägen Seitenflächen 102 herunterlaufende Wasser auffangen und seitlich zu den Randflanschteilen 104 ablenken, aus denen das Wasser beträchtlich unterhalb des oberen Randes der Seitenwände des unteren Behälterkörpers von dem Behälter abläuft.
Fig. 11 zeigt in einer Draufsicht einen Boden eines Behälterkörpers 123 mit nur einem Viertel des in Fig. 1 und 2 gezeigten Musters. Hier ist der Boden 124 einfach in vier im wesentlichen gleiche gedachte Quadrate geteilt und mit dreieckigen Vor- so Sprüngen 125 versehen, von denen jeder im wesentlichen eine Hälfte eines längs einer Diagonale geschnittenen Quadrates bildet. Bei Anwendung des an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Prinzips erkennt man ohne weiteres, daß zwei Böden der in as Fig. 11 gezeigten Art ohne weiteres übereinandergestapelt werden können, wenn die unteren oder äußeren Flächen ihrer Böden zum Eingriff miteinander gebracht werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere Abänderung des in Fig. 1 und 2 gezeigten Musters bei einem rechteckigen Behälterkörper 126 mit einem Boden 127 und dreieckigen Vorsprüngen 128. Dieser Behälterkörper ist mit schrägen Seitenwänden 202, schrägen Stirnwänden 202' und einem Randflansch 203 ausgebildet. Diese Teile haben allgemein die Form der Seitenwände 102 bzw. des Randflansches 103, sind jedoch einem rechteckigen Behälterkörper angepaßt. Der Randflansch hat längs der Seitenwände 202 aufwärts und abwärts geneigte Teile 204 und 205 und längs der Stirnwände 202' ähnliche Teile 204' und 205'. Der Randflansch bildet ein Muster, das auf beiden Seiten von Längs- und Quermittellinien des Behälterkörpers 126 umkehrbar komplementär ist. Man kann zwei Behälterkörper 126 zu einem Behalter zusammensetzen oder übereinanderstapeln, doch können sie infolge ihrer Rechteckform nur um 180° gegeneinander verdreht werden.
Bei den in F i g. 13 bis 18 gezeigten Bodenmustern ist angenommen, daß jede Untersicht des Bodens einen Behälterkörper mit einem Randflansch 103 oder 203 oder Stützteilen 16 zur Behälterbildung darstellt. Die Stützteile 16 können natürlich ohne weiteres auch für die Verwendung an einem rechteckigen Behälterkörper eingerichtet werden, so wie der Randflansch 103 zur Bildung des Randflansches 203 abgeändert wurde.
Fig. 13 zeigt ein schachbrettartiges Bodenmuster für einen quadratischen Behälterkörper 130, dessen Boden 131 in sechzehn gleiche oder im wesentliehen gleiche Quadrate geteilt ist, wobei jedes zweite Quadrat in jeder Richtung einen Vorsprung oder eine Erhöhung 132 bildet. Zwischen den Vorsprüngen 131 sind ebene oder relativ vertiefte Bereiche 132 vorgesehen, die zur Aufnahme der Erhöhungen eines in umgedrehtem Zustand daraufgestellten ähnlichen Behälterkörpers 130 geeignet sind. Wie in dem in Fig. 2 gezeigten Bodenmuster ist das Bodenmuster des Behälterkörpers 130 in vier gleiche quadratische Teile geteilt, die um die Mittellinie des Behälterkörpers herum angeordnet sind, wobei jeder Teil dasselbe Muster hat wie der übernächste Teil. Ein auf einen ähnlichen Behälterkörper gestellter Behälterkörper 130 greift daher in den unteren Behälterkörper in zwei Stellungen ein, die um eine durch die Mittelpunkte der Boden gehenden vertikalen Achse um etwa 180° gegeneinander versetzt sind.
Fig. 14 bis 16 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, in denen die Unter- oder Außenseite des Behälterkörpers gegenüber einer mittleren Außenfläche des Bodens abwechselnd mit Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet ist. Fig. 14 zeigt den Boden 141 eines Behälterkörpers 140. Wie aus dem in Fig. 15 gezeigten Schnitt hervorgeht, ist die Außenfläche des Bodens allgemein eben, wie dies bei 142 angedeutet ist. Der Boden ist mit mehreren Reihen von kreisförmigen Vorsprüngen 143 ausgebildet, die auswärts konvergierende kegelstumpfförmige Seitenwände 143 α haben und mit kreisförmigen Vertiefungen 144 abwechseln, die auswärts divergierende kegelstumpf förmige Wände 144« haben. Die kreisförmigen Erhöhungen und Vertiefungen sind in parallelen Reihen angeordnet, von denen sich je zwei an den Schmalseiten eines allgemein rechteckigen Bodens quer über den Behälterkörper erstrecken. In jeder Gruppierung der Kreise sind die kreisförmigen Vorsprünge 143 an denselben Stellen angeordnet wie in der anderen Gruppe. Wenn daher ein ähnlicher Behälterkörper umgedreht wird, nimmt jede Vertiefung 144 eines Behälterkörpers komplementär einen Vorsprung 143 des entgegengesetzten Behälterkörpers auf und legen sich die Außenflächen 142 der beiden Behälterkörper ebenflächig aneinander. Wie in dem rechteckigen Behälterkörper nach Fig. 12 greifen zwei übereinandergestapelte Behälterkörper 140 in zwei Stellungen ineinander, die um 180° gegeneinander verdreht sind.
Fig. 16 zeigt einen Behälterkörper 150 mit einem quadratischen Boden 151, der mit einem unregelmäßigen Muster von kreisförmigen Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist. Große und kleine kreisförmige Vorsprünge 153 und 154 stehen auswärts über die Außenfläche 152 des Bodens vor, in der große und kleine Vertiefungen 155 und 156 ausgebildet sind. Das Muster ist zwar unregelmäßig, doch erkennt man, daß es auf beiden Seiten von Mittellinien des Bodens 151, die sich parallel zu dessen Rändern oder diagonal von einer Ecke zur anderen erstrecken können, umkehrbar komplementär ist. Der Behälterkörper 150 kann daher mit einem daraufgestellten gleichen Behälter zum gegenseitigen Eingriff gebracht werden^ wenn die Seiten der Böden der Behälterkörper miteinander fluchten, d. h. in vier Stellungen, die um 90° gegeneinander versetzt sind.
Das Muster des in Fig. 18 gezeigten Behälterkörpers 160 weist Segmente auf, die den Mittelpunkt des Bodens 161 konzentrisch umgebende Kreisringe bilden, die radial auswärts bis zu den Rändern des Bodens reichen. Der innerste Kreisring besteht aus keilförmigen Teilen, die in Umfangsrichtung gesehen abwechselnd Vorsprünge 162 und Vertiefungen 163 bilden. Der radial auswärts gesehen nächste Segmentring besteht aus Vorsprüngen
164 und Vertiefungen 165, die in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgen. Der radial auswärts gesehen nächste konzentrische Segmentring besteht abwechselnd aus Vorsprüngen 166 und Vertiefungen 167. Die an den vier Ecken des Bodens 161 verbleibenden Bereiche weisen je einem Vorsprung 168 und eine Vertiefung 169 auf. Einander benachbarte Vorsprünge und Vertiefungen sind durch Schrägwände 170 miteinander verbunden, die sich von dem Grund der Vertiefungen aufwärts bis zum Scheitel der benachbarten Vorsprünge erstrecken. Die Vertiefungen und Vorsprünge wechseln nicht nur in der Umfangsrichtung, sondern auch in der radialen Richtung miteinander ab. Beispielsweise ist ein vorspringendes Segment 162 einem vertieften Segment
165 benachbart, während der Vertiefung 165 radial auswärts gesehen der Vorsprung 166 und die Eckvertiefung 169 folgen. Wie in den vorstehenden Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 17 greifen die Vorsprünge eines aufrecht stehenden Behälterkörpers 160, der auf einem umgedrehten ähnlichen Behälterkörper steht, passend in die Vertiefungen des unteren Behälterkörpers ein. Dieses passende Ineinandergreifen wird in jeder von vier um 90° gegeneinander versetzten Stellungen erzielt, wenn einer der Behälterkörper um eine durch den Mittelpunkt seines Bodens gehende vertikale Achse gedreht wird.
Die in Fig. 19 bis 23 gezeigte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem quadratischen Behälterkörper 220 mit einem Boden 221, nach oben divergierenden Seitenwänden 222 und einem an deren oberen Rändern vorgesehenen Randfiansch 223. Dieser Randflansch ist in seiner Form und Funktion mit dem Randflansch 103 der Fig. 1 und 2 im wesentlichen identisch und besitzt aufwärts geneigte Randflanschteile 224, abwärts geneigte Randflanschteile 225, Verbindungsebenen 226, keilförmige Eckteile 227 und Eckverbindungsebenen 228 und 229. Die vorgenannten Teile 223 bis 229 entsprechen genau den Teilen 103 bis 109 der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
Der primäre Unterschied zwischen dem Behälterkörper der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 und dem in Fig. 19 und 20 gezeigten Behälterkörper betrifft die Form des Bodens 221. Dieser hat einen symmetrischen kreuzförmigen Teiler 230, der im Innern des Behälterhörpers 220 von dem Boden nach oben vorsteht, während in der Unterseite des Bodens eine ähnlich geformte Vertiefung vorhanden ist, wie aus der Untersicht nach Fig. 20 hervorgeht. Der Teiler 230 ist so eingerichtet, daß die Arme seiner Kreuzgestalt parallel zu den Außenrändern des Bodens 221 liegen. Die höchste Stelle des Teilers 230 ist dem Mittelpunkt des Bodens 221 benachbart. Von hier erstrecken sich die vier Arme 231 in Winkeln von 90° zueinander radial auswärts. Der zentral angeordnete oberste Teil des Teilers besteht aus einem kreuzförmigen horizontalen oberen Wandteil 232, von dem sich schräge obere Wandteile 233 abwärts erstrecken. Die horizontalen Wandteile 232 und die schrägen Wandteile 233 sind mit dem Boden 221 durch abwärts divergierende Seitenwandteile234 bzw. 235 verbunden. Die äußeren Enden der Arme 231 schneiden den Boden 221 knapp innerhalb der äußeren Ränder dieses Bodens. Der Teiler 230 ist vorzugsweise mit dem Boden 221 einstückig ausgebildet und führt auf der Unterseite des Bodens zur Bildung einer kreuzförmigen Vertiefung, die einen ähnlichen Teiler eines gleichen Behälterkörpers aufnehmen kann, wenn die Behälterkörper ineinandergeschachtelt sind. Fig. 23 zeigt im Schnitt die Relativstellung von zwei ineinandergeschachtelten gleichen Behälterkörpern 220.
Der im wesentlichen ebene Teil des Bodens 221 wird durch den Teiler 230 in vier im wesentlichen gleiche Teile geteilt. Die Unterseite des Bodens 221
ίο ist mit mehreren dreieckigen Vorsprüngen 236 ausgebildet, die im wesentlichen in demselben Muster angeordnet sind wie die dreieckigen Vorsprünge 115 der F i g. 2 und dieselbe Funktion haben wie diese. Das heißt, daß die Unterseiten von zwei Behälterkörpern 220 passend ineinandergreifen können, wenn die Unterseiten um ihre vertikalen Achsen in eine von vier möglichen Stellungen verdreht werden, die um 90° gegeneinander versetzt sind, und die Unterseiten dann flach aufeinandergelegt werden.
Die in Fig. 19 bis 23 gezeigte Ausführungsform ist zur Verwendung unter Bedingungen geschaffen, in denen ein Behälter erwünscht ist, der innen eine Teilung besitzt, damit die darin zu lagernden Gegenstände voneinander getrennt werden können. Die Behälterkörper dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform können ineinandergeschachtelt und übereinandergestapelt oder zu einem Behälter zusammengesetzt werden, und zwar in vier Relativstellungen ihrer Drehung um eine vertikale Achse, die durch die Mitte von aufeinandergestellten, fluchtenden Behälterkörpern geht. Natürlich können in der in Fig. 23 ausgezogen dargestellten Stellung mehr als zwei der Behälterkörper 220 ineinandergeschachtelt werden. Die Stellung, die erhalten wird, wenn man einen der gleichen Behälterkörper umdreht und oben auf einen aufrecht stehenden Behälterkörper stellt, ist in Fig. 23 strichliert bei 220' angedeutet. Ein Behälterkörper 220, der auf einen umgedrehten gleichen Behälterkörper gestapelt wurde, ist in der gleichen Figur strichliert bei 220" gezeigt.
Fig. 24 bis 26 zeigen einen quadratischen Behälterkörper 240 mit einem Boden 241, aufwärts auseinandergehenden Seitenwänden 242 und einem Randflansch 243. Der Randflansch 243 hat dieselbe Form wie die Randflansche 103 oder 223 und besitzt aufwärts geneigte Randflanschteile 244, abwärts geneigte Randflanschteile 245, Verbindungsebenen 246, keilförmige Eckteile 247 und Eckverbindungsebenen 248 und 249. Es ist ein hohler kreuzförmiger Teiler 250 vorgesehen, der den Behälterkörper 240 in vier getrennte gleiche Abteile und den Boden 241 in vier gleiche Bodensegmente 251 teilt.
Der Teiler 250 ist vorzugsweise mit dem Boden 241 und den Seitenwänden 242 einstückig und erstreckt sich von dem Boden 241 aufwärts und von den Seitenwänden 242 einwärts. Der Teiler besitzt aufwärts konvergierende Seitenwände 252, die an ihren oberen Rändern durch eine allgemein horizontal angeordnete obere Wand 253 miteinander verbunden sind. Die oberen Wände 253 schneiden die Seitenwände 242 des Behälterkörpers ein kurzes Stück unterhalb des Randflansches 243. Jeder Arm 254 des kreuzförmigen Teilers hat eine aufwärts gerichtete kastenförmige Stufe 255, die in Radialrichtung gesehen zwischen dem Mittelpunkt des Behälterkörpers und der benachbarten Seitenwand 242 angeordnet ist. Gemäß Fig. 26 haben die
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Stufen aufwärts konvergierende Stirnwände 257, Die aufwärts gerichteten Stufen 255 des Behälterwelche die benachbarten Seitenwände 252 mitein- körpers 240 nach F i g. 24 liegen in einer Ebene mit ander verbinden, damit diese gegen ein Auseinan- den oberen Rändern der Seitenwände 242 und bilderspreizen versteift werden. Oberhalb der Schnitt- den vier Stützflächen für einen Zwischendeckel 260, linie zwischen den oberen Wänden 253 des Teilers 5 der als Deckel oder als Trennwand eines Behälters und den Seitenwänden 242 sind die Seitenwände 252 daraufgelegt wird. Infolgedessen eignet sich dieser in ähnlicher Weise durch relativ schmale Teile 242 a Zwischendeckel bei Verwendung mit einem Behälterder Seitenwände 242 des Behälterkörpers versteift. körper 240 besonders zum Tragen relativ schwerer Auf diese Weise ist der ganze Behälterkörper 240 Lasten. Wenn zwei gleiche Behälterkörper zu einem gegen ein Durchbiegen in der Mitte durch dort io Behälter zusammengesetzt werden, legen sich die auf ihn einwirkende abwärts gerichtete Kräfte, die Stufen 255 auch an die Stufen eines gleichen Bein Fig. 25 durch den Pfeil angedeutet sind, ver- hälterkörpers an. Ein derartiger Behälterkörper hat steift. eine hohe Festigkeit in der vertikalen Richtung.
Die Unterseite jedes Bodensegments251 besitzt Die in Fig. 30 bis 32 gezeigte Ausführungsform dreieckige Vorsprünge 256, die im wesentlichen in 15 zeigt eine Weiterentwicklung des Teilers nach demselben Muster angeordnet sind wie nach Fig. 2 Fig. 19 bis 25 derart, daß durch die Teilung des oder 20. Mit Hilfe des Musters der Bodenvorsprünge Behälterkörpers effektiv vier identische Abteile erkönnen zwei gleiche Behälterkörper 240 mit anein- halten werden, die miteinander verbunden sind, anderliegenden Unterseiten übereinandergestapelt Fig. 30 zeigt einen Behälterkörper 280, der aus vier werden, wie dies in Fig. 26 dargestellt ist, in der 20 Behälterabteilen281 besteht, die längs zweier beein aufrecht stehender Behälterkörper 240 gezeigt nachbarter Seiten jedes dieser Abteile miteinander ist, der auf einem umgedrehten Behälterkörper steht, verbunden sind. Jedes Abteil 281 hat einen Abteilder bei 240" strichliert angedeutet ist. In ähnlicher boden 282 und aufwärts divergierende Abteilseiten-Weise können zwei der Behälterkörper 240 zu einem wände 283. Die Abteile 281 ,sind symmetrisch zu geschlossenen Behälter zusammengesetzt werden, 25 dem Mittelpunkt des Behälterkörpers durch einen wobei ihre Randflansche 243 ineinandergreifen, wie kreuzförmigen Steg bzw. eine horizontale Wand 284 dies ebenfalls in Fig. 26 an Hand des umgedrehten miteinander verbunden. Alle vier Abteile sind von Behälterkörpers 240' gezeigt ist. einem ununterbrochenen horizontalen Flansch 285
Zwei oder mehrere der Behälterkörper 240 kön- umgeben, der sich von den äußeren Rändern der nen in jeder von vier Relativstellungen ineinander- 30 äußeren Seitenwände 283 auswärts erstreckt. Der geschachtelt werden, die um 90° gegeneinander äußere Rand des Flansches 285 bildet in dem hier versetzt sind, wobei der Teiler 250 jedes unteren gezeigten Ausführungsbeispiel ein Quadrat und ist Behälterkörpers passend in den hohlen Teiler des vorzugsweise einstückig mit einem Randflansch 286 unmittelbar darüberliegenden Behälterkörpers ein- verbunden. Dieser Randflansch 286 ist mit den begreift. Daher können die mit den Innenteilern ver- 35 reits beschriebenen Randflanschen 103, 223, 243 sehenen Behälterkörper 220 und 240 ebenso wie die und 263 identisch. Er hat aufwärts und abwärts Behälterkörper 100 nach Fig. 1 und 2 ineinander- geneigte Randflanschteile 287 und 288, zwischen geschachtelt, übereinandergestapelt und zu Behältern diesen befindliche Verbindungsebenen 289, keilzusammengesetzt werden. förmige Eckteile 290 und Eckverbindungsebenen 291
Fig. 27 bis 29 zeigen einen Zwischendeckel 260, 40 und 292. Die untere oder Außenfläche jedes Abteilder mit jedem der in F i g. 1, 19, 24 oder 30 gezeig- bodens 282 ist mit mehreren dreieckigen Vorsprünten Behälterkörper verwendet werden oder ohne gen293 ausgebildet, die nach Fig. 11 angeordnet weiteres auch für die Verwendung mit einem recht- sind, so daß der Behälterkörper in vier Stellungen, eckigen Behälterkörper, wie er in Fig. 12 gezeigt die um 90° gegeneinander versetzt sind, passend in ist, eingerichtet werden kann. Der Zwischendeckel 45 einen umgedrehten gleichen Behälterkörper ein- 260 weist einen ebenen Deckelkörper 261 auf, der greifen kann, auf den er gestellt worden ist, wie dies in der Draufsicht quadratisch und mit einem Rand- vorstehend an Hand der Behälterkörper nach flansch 263 versehen ist. Dieser Randflansch ist im Fig. 1, 11, 19 und 29 beschrieben wurde,
wesentlichen mit den Randflanschen 103, 223 und Fig. 32 zeigt strichliert einen umgedrehten 243 identisch. Er hat aufwärts und abwärts geneigte 50 Behälterkörper 280", der unter Bildung eines Randflanschteile 264 und 265, Verbindungsebenen geschlossenen Behälters auf einen Behälterkörper 280 266, keilförmige Eckteile 267 und Eckverbindungs- gestellt worden ist, und einen umgedrehten Behälterebenen 268 und 269. körper 280", auf den ein Behälterkörper 280 derart
Ein Zwischendeckel 260 kann auf jeden der Be- gestellt worden ist, daß die Böden beider Behälter-
hälterkörper nach Fig. 1, 19, 24 oder 30 als Deckel 55 körper einander mit ihrer Unterseite berühren. Die
aufgelegt werden und liegt auf dem Behälterkörper horizontalen Wände 284 und die horizontalen
passend in jeder von vier Stellungen auf, die um 90° Flansche 285 der Behälterkörper 280 und 280' liegen
gegeneinander versetzt sind. Der Zwischendeckel bei zu einem Behälter zusammengesetzten Behälter-
260 kann auch zwischen zwei zu einem Behälter zu- körpern aneinander an, so daß sie einem derartigen
sammengesetzten Behälterkörpern angeordnet wer- 60 Behälter eine hohe Festigkeit in der vertikalen Rich-
den, beispielsweise zwischen 220 und 220' oder zwi- tung verleihen. Fig. 32 zeigt ferner das Ineinander-
schen 240 und 240', so daß der Behälter in ein schachteln der Abteile 281 eines Behälterkörpers 280
oberes und unteres Abteil geteilt wird. Ein Zwischen- mit gleichen Abteilen eines gleichen Behälterkörpers,
deckel 260 kann auch als ebener Boden verwendet Da der Steg 284 auf dem gleichen Niveau liegt wie
werden, auf dem Gegenstände angeordnet werden, 65 der Flansch 285 und im wesentlichen auf dem glei-
die dann dadurch zugedeckt und geschützt werden, chen Niveau wie der Randflansch 286, kann man
daß ein umgedrehter erfindungsgemäßer Behälter- durch Darauflegen eines Zwischendeckels 260 jedes
körper darübergestülpt wird. Abteil getrennt abschließen, wobei der Zwischen-
deckel durch diesen Steg und den Flansch wirksam getragen wird. Alle an Hand der Behälterkörper 100 nach F i g. 1 und 2 besprochenen Merkmale des Ineinanderschachteins, Übereinanderstapeln und der Bildung von Behältern gelten in gleicher Weise für den soeben besprochenen Behälterkörper 280.
Fig. 33 bis 35 erläutern etwa schematisch einige mögliche Anwendungen und Kombinationen der in Fig. 1 bis 26 und 30 bis 32 gezeigten Behälterkörper und des Zwischendeckels 260 der F i g. 27 bis 29. Allgemein können ähnliche Behälterkörper von verschiedener Tiefe ineinandergeschachtelt werden, wie dies in Fig. 33 bei A, B und C gezeigt ist, wobei jeder Behälterkörper flacher ist als der vorher erwähnte, es sich jedoch um ähnliche Behälterkörper handelt, da sie dieselben Böden und denselben Randflansch haben. Der Boden des Behälterkörpers B ist in beträchtlichem Abstand über dem Boden des Behälterkörpers A und der Boden des Behälterkörpers C ist in beträchtlichem Abstand über dem Boden des Behälterkörpers B angeordnet. Infolgedessen ist der Behälterkörper A durch das Daraufsetzen der flacheren Behälterkörper B und C effektiv in mehrere Abteile geteilt. Ein Zwischendeckel 260 bildet einen Deckel für den obersten Behälterkörper C und daher für die ganze Anordnung .4, B, C. Ein umgedrehter Behälterkörper D kann entweder auf den Zwischendeckel 260 aufgesetzt werden, um auf diesem angeordnete Gegenstände zu bedecken, oder auf den Behälterkörper C, um als Deckel für diesen zu dienen.
Fig. 34 zeigt, wie zwei relativ flache, gleiche Behälterkörper E zu einem geschlossenen, relativ flachen Behälter zur Lagerung von Gegenständen od. dgl. zusammengesetzt werden können. Fig. 35 zeigt einen Behälterkörper F von beträchtlicher Tiefe, auf den zur Bildung eines Behälters ein Behälterkörper E aufgesetzt ist. In diesem Fall bildet der Behälterkörper £ einen geeigneten Deckel für den wesentlich tieferen Behälterkörper F.
Es versteht sich, daß die Bodenmuster nach einer der Fig. 2, 11, 12, 13, 14, 16 oder 18 ohne weiteres an jedem der Behälterkörper derart vorgesehen werden können, daß die Unterseiten von übereinandergestapelten gleichen oder ähnlichen Behältern in der gewünschten Weise passend ineinandergreifen. Jedes der im Zusammenhang mit quadratischen Behälterkörpern dargestellten Muster kann ohne weiteres zur Verwendung auf der Unterseite von rechteckigen Behälterkörpern eingerichtet werden, die jedoch der Einschränkung unterliegen, daß sie nicht in vier um 90° gegeneinander versetzten Stellungen, sondern nur in zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellungen ineinandergreifen.
Fig. 16 zeigt horizontale Mittellinien 1, 2, 3 und 4 in der Ebene des Bodens des Behälterkörpers. Die Mittellinien 1 und 2 gehen durch den Mittelpunkt oder die Vertikalachse des Bodens und sind parallel zu je zwei einander entgegengesetzten parallelen Seitenrändern des Bodens. Die Mittellinien 3 und 4 verlaufen diagonal zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Ecken des Bodens. In dem aus abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen bestehenden Muster wird keine der Mittellinien 1 bis 4 von einem der Vorsprünge oder einer der Vertiefungen überlappt. Das ist notwendig, wenn die Flächen in jeder der vier um 90° gegeneinander versetzten Stellungen passend aneinanderliegen sollen, wie dies bei den Ausführungsformen nach Fig. 2, 11, 16, 20, 24 und 30 der Fall ist. Wenn das Muster eine der diagonalen Mittellinien 3 oder 4 kreuzt oder überlappt, wie dies bei dem Behälterkörper 130 nach Fig. 13 der Fall ist, können die Böden zweier Behälterkörper nur in zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellungen passend aneinandergelegt werden. Die Muster der Fig. 12 und 14 sind für rechteckige Behälterkörper bestimmt, deren eine Dimension länger ist als die andere, und bedingen natürlich eine Beschränkung auf zwei um 180° gegeneinander versetzte Stellungen, in denen die Böden der Behälterkörper passend aneinandergelegt werden können.
Die Mittellinien 1 bis 4 der Fig. 16 können daher jedem der unterseitigen Muster oder jeder Anordnung der am Rand vorgesehenen Stützteile zur Behälterbildung gemäß F i g. 1 bis 26 und 30 bis 32 zugrunde gelegt werden. Wenn ein in einem definierten Bereich befindlicher Musterteil eines Bodens oder eines Randflansches derart umgelegt und von oben auf einen anderen Bodenteil aufgelegt werden kann, daß die Vorsprünge jedes Teils passend in die Vertiefungen des anderen Teils eingreifen bzw. sie ausfüllen, sind diese Teile in den Ansprüchen als umkehrbar komplementär bezeichnet. Wenn einer der Behälterkörper um seine vertikale Achse relativ zu einem anderen Behälterkörper so gedreht worden ist, daß entweder die Randflansch- oder die Bodenmuster ineinandergreifen, wird in den Ansprüchen gesagt, daß der Behälterkörper in eine Stellung gedreht worden ist. Wenn ein Muster auf beiden Seiten der Mittellinien 1 und 2 umkehrbar komplementär ist, greifen die Behälterkörper bei der Behälterbildung oder beim Übereinanderstapeln in zwei um 180° gegeneinanderversetzten Drehstellungen ineinander ein. Wenn ein Muster auf beiden Seiten der Mittellinie 1, 2, 3 und 4 umkehrbar komplementär ist, greifen die Behälterkörper in vier um 90° gegeneinander versetzten Drehstellungen ineinander ein.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Schale mit einem Boden und mindestens drei am Boden befestigten Seitenwandteilen, deren Oberkanten in einer Ebene liegen und die wahlweise mit »ähnlichen« Schalen ineinanderschachtelbar oder mit umgekehrten »ähnlichen« Schalen zu Behältern zusammensetzbar sind, wobei an den oberen Kanten der Seitenwandteile jeder Schale gleichartige Rastteile so vorgesehen sind, daß beim Zusammensetzen von zwei Schalen zu einem Behälter jeweils die Rastteile der einen Schale in die Rastteile der anderen Schale eingreifen und damit die Lage der Schalen gegeneinander genau fixieren, nach Patent 1178 774, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile durch abwechselnd nach oben und nach unten gerichtete lippenartige Teile (104, 105) des Randflansches (103) der Schale (100) gebildet sind und daß diese Lippenteile längs des Randflansches ein Muster bilden, das umkehrbar komplementär zu parallel zu den Kanten der Schale verlaufenden Mittellinien ist, so daß nach dem Zusammensetzen zwei Schalen einen ringsum geschlossenen Behälter bilden.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (103) an jeder
Ecke der Schale (100) parallel zum Boden (101) liegende keilförmige Lippenteile (107) sowie geneigte Verbindungsteile (108, 109) aufweist, die die keilförmigen Teile mit den unter einem Winkel zum Boden stehenden Lippenteilen (104,105) zweier benachbarter Seitenwände (102) verbinden.
3. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (100) eine quadratische Grundfläche hat und das Lippenmuster umkehrbar komplementär zu durch die Ecken der Schale verlaufenden Diagonallinien ist.
4. Schale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile (104, 105) einer Schale (100) in die entsprechenden Lippenteile einer anderen, umgekehrt aufgesetzten Schale (100) in vier um je 90° zueinander verdrehten Stellungen der Schalen einrasten, wobei die Drehachse senkrecht durch die Bodenmittelpunkte der Schalen verläuft.
5. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile (104, 105) untereinander und mit den jeweils benachbarten Lippenteilen durch schräg verlaufende Lippenteile (106) verbunden sind.
6. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwandteile (222, 234) sowohl an den äußeren Rändern des Bodens (221) als auch innerhalb dieser Ränder angeordnet sind und daß die ersteren (222) an ihren Oberkanten den die Schale (220) umgebenden Randflansch (223) tragen, während die letzteren (234) einen Teiler (230) bilden, der das Innere der Schale in Abteile aufteilt (Fig. 19).
7. Schale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (230) Kreuzform hat und Arme (231) aufweist, die strahlenförmig vom Zentrum der Schale (220) ausgehen und parallel zu den äußeren Kanten des Bodens (221) verlaufen, und daß diese Arme im Querschnitt umgekehrt U-förmig sind und ihre Seitenwände (234) vom Boden (221) her nach oben konvergieren.
8. Schale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (231) des Teilers (230) von der Mitte der Schale (220) her nach außen und unten schräg verlaufen und daß die Enden der Arme den Boden (221) in der Nähe von dessen äußeren Rändern schneiden (Fig. 19).
9. Schale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Arme (254) im wesentlichen waagerecht verlaufen und die an den äußeren Rändern des Bodens (241) angeordneten Seitenwänden (242) unterhalb des Randflansches (243) schneiden (Fig. 24).
10. Schale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (254) eine kastenartige Stufe (255) aufweist, die von der Oberkante des Arms nach oben ragt.
11. Schale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Arme (284) in einer Ebene mit den oberen Kanten der Seitenwände (283) der Schale (280) liegen, so daß die Schale in vier getrennte Abteile (281) geteilt ist (Fig. 30).
12. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (260, F i g. 27) vorgesehen ist, der die gleichen Abmessungen hat wie die obere offene Seite der Schale (100), daß der Deckelkörper (261) einen Randflansch (262) hat, der im wesentlichen wie der Randflansch (103) der Schale ausgebildet ist, daß der Deckel auf die Schale auflegbar ist, wobei die nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile (104, 105) der Schale in die nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile (264, 265) des Deckels eingreifen, und daß die Lippenmuster der Schale und des Deckels so ausgebildet sind, daß entsprechende nach oben und unten gerichtete Lippenteile ineinander eingreifen, wenn der Deckel gegenüber der Schale um eine senkrecht zur Deckelebene stehende Achse in eine von wenigstens zwei um 180° zueinander versetzten Stellungen gedreht wird.
13. Schale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Schale (100) und Deckel (260) quadratisch sind und daß die Lippenmuster (104, 105 und 264, 265) auf beiden Seiten von Diagonallinien durch die Ecken von Schale und Deckel umkehrbar komplementär sind, so daß die nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile ineinander eingreifen, wenn der Deckel gegenüber der Schale um seine senkrecht zur Deckelebene stehende Achse in eine von vier um 90° zueinander versetzten Stellungen gedreht wird.
14. Schale nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schale (100) mit dem gleichen Lippenmuster (104, 105) wie die erste Schale (100) umgekehrt auf den auf der ersten Schale liegenden Deckel (260) aufsetzbar ist und daß die nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile dieser zweiten Schale in die nach oben und nach unten gerichteten Lippenteile (264, 265) des Deckels eingreifen, so daß ein Behälter mit zwei Abteilen entsteht und der Deckel zur Trennung der Abteile dient.
15. Schale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsetzen einer Schale (100) auf den Boden (101) einer umgekehrten »ähnlichen« Schale die Schale an der Außenfläche ihres rechteckigen Bodens Vorsprünge (115) und relativ zu diesen vertiefte Bereiche (116) aufweist und daß die Vorsprünge und Vertiefungen ein Muster bilden, das umkehrbar komplementär zu rechtwinklig zueinander stehenden, parallel zu den Rändern des Bodens verlaufenden Mittellinien ist, so daß beim Übereinanderstapeln die Vorsprünge und Vertiefungen am Boden einer Schale in die Vertiefungen und Vorsprünge am Boden einer anderen Schale in zwei um je 180° zueinander verdrehten Stellungen der Schalen eingreifen, wobei die Drehachse senkrecht durch die Bodenmittelpunkte verläuft.
16. Schale nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (101) der Schale (100) quadratisch ist und die Vorsprünge (115) und Vertiefungen (116) umkehrbar komplementär zu durch die Ecken des Bodens verlaufenden Diagonallinien angeordnet sind und daß die Vorsprünge einer Schale in die Vertiefungen einer anderen Schale in vier um je 90° zueinander verdrehten Stellungen der Schalen eingreifen.
17. Schale nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (143; 153, 154) von der Außenfläche (142; 152) des Schalenbodens (141; 151) vorstehen und die Vertiefungen (144; 155, 156) gegenüber der Außenfläche
des Schalenbodens zurückgesetzt sind (Fig. 14 bis 17).
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 758 750, 2 889 072.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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