CH411685A - Tragteil an Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Tragteil an Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH411685A
CH411685A CH848761A CH848761A CH411685A CH 411685 A CH411685 A CH 411685A CH 848761 A CH848761 A CH 848761A CH 848761 A CH848761 A CH 848761A CH 411685 A CH411685 A CH 411685A
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CH
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container
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CH848761A
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Mulder Harry
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Firestone Tire & Rubber Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/24External fittings for spacing bases of containers from supporting surfaces, e.g. legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



  Tragteil an Behälter und   Verfahren    zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Tragteil an einem Behälter und ein Verfahren zu seiner Herstellung.



   Bei der Herstellung von Behältern wie Milchkannen und dergleichen ist es erwünscht, den Bodenund Kopfteil des Behälters so auszubilden, dass die Behälter übereinander gestapelt werden können, so dass keine Regale notwendig sind, der vorher für die Regale erforderliche Raum ausgenützt wird und innerhalb der Lagerungs- oder Transporteinrichtung eine viel grössere Anzahl von Behältern untergebracht werden kann. Da der Kopf des Behälters jedoch gewöhnlich kleiner ist als der Boden, kann eine gute Standfestigkeit der gestapelten Behälter im allgemeinen nur mit relativ komplizierten und teuren Stapelvorrichtungen erzielt werden.



   Die Erfindung bezweckt daher:
Die Schaffung eines mit dem Boden des Behälters verbundenen, relativ einfachen und billigen Tragteils, der es ermöglicht, den Behälter auf einer horizontalen Fläche und mit relativ guter Standfestigkeit auch auf dem Kopf eines anderen Behälters aufzustellen, und die Schaffung eines   Behälster-Tragteils,    der nicht nur eine genügende Festigkeit zur Aufnahme des Gewichts eines gefüllten Behälters oder anderer Behälter hat, sondern auch einer rauhen Behandlung gewachsen ist, beispielsweise, wenn der Behälter aus der Höhe auf seine Unterkante fallen gelassen wird.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Tragteils ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend an Hand einer Milchkanne beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 angebrochen in Ansicht eine Milchkanne mit einem oberen und einem unteren Teil, wobei der untere Teil teilweise im Schnitt gezeigt ist, so dass die Ausbildung des Bodens des Behälters im Vergleich mit dem Körper desselben und die Anordnung einer Eindrückung gegenüber dem Ablauf ersichtlich ist, und
Fig. 2 den Behälter von unten gesehen mit den aus je drei Leisten bestehenden Tragkonstruktionen und der Anordnung des Ablaufs in bezug auf den Rand des Tragteils und eine der Eindrückungen.



   In Fig. 1 ist mit 10 ein Behälter, insbesondere eine aus rostfreiem Stahl bestehende Milchkanne, bezeichnet, wie sie in Kühlräumen von Gaststätten zur direkten Abgabe von Milch verwendet werden.



   Der regenschirmförmige Deckel 12 hat eine Kopffläche 14, eine Umfangsschulter 16 und einen schräg auswärts gerichteten Umfangsflansch 18. Der Deckel 12 hat einen nicht gezeigten, üblichen Stöpsel, der dicht passend in dem Hals 20 der Milchkanne 10 sitzt, um diese wirksam zu verschliessen.



   Der Hals 20 hat einen schräg auswärts und abwärts erweiterten Teil 22, der in den Körper 24 der Milchkanne übergeht. Die Griffe 26 sind gewöhnlich an   einander    diametral entgegengesetzten Stellen durch Punktschweissung mit dem Kannenkörper 24 verbunden.



   Der Bodenteil 28 ist vorzugsweise durch Schmelzschweissung an einer Innenschulter 30 der Milchkanne befestigt. Diese Innenschulter wird durch eine ringförmige Einkerbung 32 am Aussenumfang des Kannenkörpers 24 gebildet. Diese Einkerbung wird hergestellt, wenn der Kannenkörper aus einem Stück aus rostfreiem Stahlblech zu einem Zylinder verformt wird.



   In der Nähe eines Randes des Bodenteils 28 steht von diesem ein Ablaufstutzen 34 vor, der eine vollständige Entleerung erleichtert und an den ein nicht gezeigter Schlauch aus Gummi oder Kunststoff angeschlossen wird, durch den die Milch abgegeben wird, wenn die Kanne in einem für diesen Zweck vorgesehenen Kühlraum angeordnet ist. Das andere   Ende des Schlauches ist dicht verschlossen, so dass die in der Kanne befindliche Milch frisch und sauber gehalten werden kann, bis der Verschluss zwecks Ausgabe von Milch geöffnet wird. In der Zwischenzeit ist das andere Ende in der Schlauchfassung 36 untergebracht, die teilweise in Fig. 1 und deren Form genauer in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schlauchfassung ist oberhalb des Ablaufstutzens 34 neben diesem an der Seitenwand des Kannenkörpers 24 angeschweisst.



   Der in Fig. 1 mit 38 bezeichnete Tragteil weist einen Mantelring 40 auf, der den Boden der Milchkanne oder des Behälters umgibt und von diesem Boden ein bestimmtes Stück vorsteht. Der Mantelring kann getrennt von dem Behälter und aus einem anderen Material hergestellt werden oder, wie dargestellt, mit dem Behälter einstückig sein. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Mantelring aus demselben Stück aus rostfreiem Stahlblech hergestellt, das anschliessend zu der Milchkanne verformt wird. Mit Ausnahme der an der Aussenseite vorgesehenen Einkerbung 32, deren Ausbildung während oder nach der Verformung des Blechstücks zu einem Zylinder erfolgen kann, hat der Mantelring 40 im wesentlichen die gleiche Erstreckung wie der Behälterkörper 24.



   Der Bodenteil 28 wird vorzugsweise durch das untere Ende des geformten Zylinders eingesetzt und an der Innenschulter 30 zur Anlage gebracht. Nach dem Einsetzen kann in der Nähe der Aussenkerbe 32 eine Schmelzschweissung durchgeführt werden, um den Bodenteil einstückig mit der Milchkanne zu verbinden.



   An in Abständen voneinander angeordneten Stellen ist der Mantelring 40 um ein vorherbestimmtes Mass seitlich einwärts zur Behälterachse hin eingedrückt. Auf diese Weise werden mindestens drei in gleichen Abständen voneinander angeordnete Eindrückungen 42, 44 und 46 gebildet. Die Eindrückung 42 erstreckt sich gemäss Fig. 2 über die Ablaufstutzen 34 hinaus einwärts. Der Mantelring kann natürlich mehr als drei Eindrückungen haben. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei der bevorzugten Ausführungsform mit mindestens drei Eindrückungen eine genügende Standfestigkeit auf jenen zwei Oberflächen erhalten wird, auf denen der Behälter stehend angeordnet werden soll.



   Der Mantelring 40 ist mit Schlitzen 48 ausgebildet, die in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind. Der untere Teil jedes Schlitzes befindet sich in einer Eindrückung und hat im wesentlichen dieselbe seitliche Erstreckung wie diese.



  Der obere Teil jedes Schlitzes wird durch den zylindrischen Mantel des Mantelringes gebildet. Wie in Fig. 1 bei 50 gezeigt ist, verläuft der obere Rand jedes Schlitzes parallel zu der ringförmigen Einkerbung 32 des Kannenkörpers. Der Schlitz in der Eindrückung 42 ist notwendig, damit der von dem Ablaufstutzen 34 kommende Schlauch hindurchgezogen werden kann.



  Die anderen Schlitze werden als zweckmässig angesehen, weil sie das Gewicht der Kanne herabsetzen und als Griffe verwendet werden können, um die Manipulation des umgedrehten Behälters zu erleichtern. Ferner gestatten die Schlitze ein Ablaufen von Waschwasser von dem Mantelring bei umgedrehtem Behälter.



   Die Schlitze 48 werden vorzugsweise aus dem rostfreien Stahlblech ausgestanzt, ehe es zu dem Behälterzylinder verformt wird, können aber auch nach der Verformung des Bleches ausgeschnitten werden.



   In jeder Eindrückung ist längs des unteren Randes des Mantelrings 40 eine Unterschneidung oder Kerbe 54 vorgesehen, deren seitliche Erstreckung vorzugsweise etwas kleiner ist als die der Eindrückungen und der in diesen vorgesehenen Schlitze. Die Kerben 54 sind an beiden Enden mit Absätzen 56 versehen, deren Zweck nachstehend beschrieben ist.



   An der Innenfläche des Mantelrings unterhalb der Schlitze 48 liegt ein Versteifungsband 58 an, das aus demselben Material wie der Mantelring 40 besteht, aber eine grössere Stärke hat. Das Versteifungsband kann beispielsweise, wie in Fig. 1 bei 60 angedeutet, durch Punktschweissung mit dem Mantelring verbunden werden. Der untere Rand des Bandes ist an allen Stellen mit dem unteren Rand des Mantelrings bündig. Der Versteifungsring erhöht die Festigkeit des Tragteils 38 und gewährleistet, dass dieser einem rauhen Betrieb gewachsen ist. Das Versteifungsband kann natürlich zu jeder beliebigen Zeit während der Herstellung des Tragteils angefertigt und eingesetzt werden.



   Die vorstehend beschriebene Konstruktion ergibt einen Tragteil für Behälter, der rauhem Betrieb sowie dem Gewicht eines gefüllten Behälters und anderer Behälter innerhalb der praktisch erforderlichen Grenzen gewachsen ist. Gemäss Fig. 2 von unten gesehen, bilden die Unterschneidungen 54 eine aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion und bildet der Rest des Mantelringes eine andere aus drei Elementen bestehende Tragkonstruktion, wobei die Teile 62, 64, 66 im wesentlichen die gleiche Erstreckung haben wie der Körper 24 des Behälters 10. Wenn aber der Behälter auf einer horizontalen Fläche, beispielsweise dem Fussboden des Kühlraums, aufgestellt wird, bilden die untersten Ränder des Mantelringes eine aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion, welche die Standfestigkeit des stehenden Behälters gewährleistet.



  Wenn der Behälter auf dem Kopf eines anderen, ähnlich ausgebildeten Behälters gestapelt wird, setzen sich die Ränder der Unterschneidungen 54 genau auf die Kopffläche 14 des Deckels 12 auf und bilden eine zweite aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion. Die an den Enden der Unterschneidungen 54 vorgesehenen Absätze übergreifen die Umfangsschalter 16 des Deckels 12 des anderen Behälters und verhindern eine Verschiebung des obersten Behälters aus seiner Stapelstellung, so dass die Gesamtstandfestigkeit der zuletzt genannten, aus drei Leisten bestehenden Tragkonstruktion des gestapelten Behälters erhöht wird. Die Unterschneidung 54 ermöglicht ferner das Einsetzen des in dem Fussboden des Kühl  raums gewöhnlich vorgesehenen Hebels, wenn der Behälter in diesen Raum und aus ihm heraus bewegt werden soll.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Tragteil an Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil mit dem Boden des Behälters verbunden ist und von diesem Boden nach unten vorsteht und im wesentlichen die gleiche Erstreckung hat wie der Umfang des Behälters, wobei der Tragteil einen Mantelring aufweist, der in gleichmässigen Abständen voneinander angeordnete Schlitze und unterhalb derselben seitlich einwärts eingedrückte Teile aufweist.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Tragteils nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelring gebildet wird, der im wesentlichen die gleiche Erstreckung hat wie der Behälterkörper und sich von diesem abwärts erstreckt, dass der Mantelring an in Abständen voneinander angeordneten Stellen seitlich einwärts eingedrückt wird, dass ein Teil jeder Eindrückung am unteren Ende derselben unterschnitten wird, so dass Kerben gebildet werden, die mit dem Kopf eines anderen gleichen Behälters korrespondieren können, und dass an der Innenfläche des Mantelrings ein ihr angepasstes Versteifungsband befestigt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragteil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Mantelring besitzt, der im wesentlichen die gleiche Erstreckung hat wie der Umfang des Behälters, wobei dieser Mantelring in gleichen Abständen voneinander angeordnete Umfangsteile und mit ihnen einstückige und zwischen ihnen angeordnete, seitlich einwärts eingedrückte Teile hat.
    2. Tragteil nach Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch Unterschneidungen am unteren Rand der Eindrückungen.
    3. Tragteil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden jeder Unterschneidung eine Schulter vorgesehen ist und die Unterschneidungen bestimmt sind, den Kopf eines anderen gleichen Behälters, auf dem der vorliegende Behälter stapelbar ist, zu übergreifen.
    4. Tragteil nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch am oberen Ende der Eindrückungen in dem Mantelring ausgebildete Schlitze.
    5. Tragteil nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Mantelring, der mit dem Boden des Behälters verbunden ist und im wesentlichen die gleiche Erstreckung hat wie der Umfang des Behälters, wobei dieser Mantelring in gleichen Abständen voneinander angeordnete Umfangsteile und mit ihnen einstückige und zwischen ihnen angeordnete, seitlich einwärts eingedrückte Teile hat, und in den Eindrückungen oberhalb der unteren Ränder Schlitze vorgesehen sind.
    6. Tragteil nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen von dem Behälterboden abwärtsgerichteten und ihn umgebenden Mantelring, der an in gleichen Abständen angeordneten Stellen seines Umfangs um ein vorherbestimmtes Mass seitlich eingedrückt ist und mit den Eindrückungen einheitliche und an sie anschliessende Aussenteile hat, wobei jede Eindrückung an ihrem unteren Rand eine Unterschneidung hat, deren Rand auf den Kopf eines zweiten Behälters aufgesetzt zu werden bestimmt ist und den Behälter in aufrechter Stellung tragen kann, und wobei die übrigen unteren Randteile des Mantelrings auf der horizontalen Fläche eines Bodens aufgesetzt werden können, um den Behälter in aufrechter Stellung zu tragen.
    7. Tragteil nach Unteransprüchen 2 und 6, gekennzeichnet durch ein der Innenseite des Mantelrings angepasstes und an ihr befestigtes Versteifungsband.
    8. Tragteil nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen von dem Behälterboden abwärtsgerichteten und ihn umgebenden Mantelring, der an in gleichen Abständen angeordneten Stellen seines Umfangs um ein vorherbestimmtes Mass seitlich eingedrückt ist und die Eindrückungen Unterschneidungen haben, deren Ränder eine aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion bilden, die auf den Kopf eines zweiten Behälters aufgesetzt werden kann, wobei die übrigen Randteile des Mantelrings eine andere aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion bilden, die den Behälter in aufrechter Stellung auf einer horizontalen Fläche standfest halten kann.
    9. Tragteil nach Patentanspruch I, an einem Behälter in Form eines Kannenkörpers mit einem mit dem Kannenkörper verbundenen, nach oben verjüngten Hals, einem auf dem Hals angeordneten Deckel, einem am anderen Ende des Kannenkörpers angeordneten Bodenteil, einem Ablaufstutzen, der in der Nähe des Übergangs zwischen dem Bodenteil und dem Kannenkörper von dem Bodenteil abwärts vorsteht, und einer Schlauchfassung, die in der Nähe des Ablaufstutzens an der Seitenwand des Kannenkörpers befestigt ist, gekennzeichnet durch einen den Aussenumfang des Bodenteils umgebenden Mantelring, der Teile hat, die die gleiche Erstreckung aufweisen wie die Seitenwände des Kannenkörpers, und der mit Schlitzen ausgebildet ist, die in seiner Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind, ferner mit im wesentlichen unterhalb der Schlitze angeordneten, einwärtsgerichteten Eindrückungen,
    ferner gekennzeichnet durch ein längs der Innenseite des Mantelrings unterhalb der Schlitze angeordnetes Versteifungsband, dessen unterer Rand mit dem unteren Rande des Mantelrings bündig ist, wobei sich eine der Eindrückungen über den Ablaufstutzen hinaus einwärts erstreckt, jede der Eindrückungen eine Unterschneidung hat, die Ränder der Unterschneidungen eine aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion bilden, die zum Stapeln der Kanne auf eine andere Kanne auf deren Deckel aufgesetzt werden kann, und die übrigen Ränder des Mantelringes eine zweite aus drei Leisten bestehende Tragkonstruktion bilden, mit der die Kanne aufrecht auf einer horizontalen Fläche aufgestellt werden kann.
    10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelring gebildet wird, der von dem Behälterboden abwärts vorsteht und ihn umgibt, dass der Mantelring an in gleichen Abständen voneinander angeordneten Stellungen zu seiner Achse hin einwärts eingedrückt wird und dass jede Eindrükkung an ihrem unteren Rand unterschnitten wird, so dass Kerben gebildet werden, die auf den Kopf eines anderen gleichen Behälters aufgesetzt werden können.
    11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelring von vorherbestimmter Breite hergestellt wird, der im wesentlichen die gleiche Erstreckung hat wie der Behälterboden und diesen umgibt, dass der Mantelring in der Nähe des einen Endes desselben mit in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Schlitzen ausgebildet ist, dass unterhalb jedes Schlitzes ein Teil des Mantelringes am anderen Ende desselben zur Achse des Behälters hin einwärts eingedrückt wird, und dass jede Eindrückung an ihrem unteren Rand unterschnitten wird, so dass Kerben gebildet werden, die auf den Kopf eines anderen gleichen Behälters aufgesetzt werden können.
CH848761A 1961-04-03 1961-07-19 Tragteil an Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung CH411685A (de)

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