LU87583A1 - Stapelbarer behaelter - Google Patents

Description

DK-9003-M26

Titel: STAPELBARER BEHÄLTER

Erfinder: Stig Lillelund & Eskil H^jland Olsen

Mit dieser Anmeldung wird gleichzeitig eine verwandte Anmeldung mit dem Titel BEHÄLTER MIT DURCH DRUCK LÖSBAREM DECKEL eingereicht.

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft im wesentlichen Behälter des üblicherweise, jedoch nicht ausschlie^lich, in einer Kiiche zur Lagerung von Nahrungsmitteln od-dgl. vorgefundenen Typs. Derartige Behälter werden normalerweise aus einem entsprechenden Kunststoff geformt und sind zur Aufbe-wahrung des Inhaltes mit einem den Behälter verschließen-den Deckel versehen.

Zur Platzsparung, verbesserten Zugängigkeit und aus ver-schiedenen anderen Gründen sind Behälter des allgemeinen, hier besprochenen Typs zum Stapeln durch das Vorsehen von gleichverlaufenden ebenen unteren und oberen Flächen, die wiederum zum Stabilisieren der Stapelung ineineinander-greifende Teile aufweisen können, ausgebildet.

Während Behälter, die zum Aufsetzen auf ebene Flächen ausgebildet sind, ob sie nun einen ebenen Boden aufweisen oder einen Boden, der eine ebene waagrechte Stützfläche begrenzt, normalerweise von Natur aus lotrecht stapelbar sind, wenn eine gleichartige ebene waagrechte obéré

Fläche vorgesehen ist, ist ein derartiges Stapeln bei einer oberen Fläche, die anders als durch eine im wesent--lichen waagrechte Fläche begrenzt ist, nicht möglich. Ein derartiges Problem entsteht im Hinblick auf die in der zugleich anhangigen verwandten Anmeldung gezeigte grund-sätzliche Deckelform. Dieser Deckel weist aus Gründen des neuartigen Verschlu|3- und öffnungssystems der zugleich anhängigen Anmeldung eine obéré Fläche mit mehrfachem Niveau und mit einer ersten waagrechten Ebene und einer zweiten, unter spitzem Winkel zur Horizontalen nach oben geneigten Ebene auf. Der abgewinkelte ebene Abschnitt schließt das sachgemä|3e lotrechte Stapeln gleichartig geformter Behâlter mit einer daran ausgebildeten unteren Stützebene aus, da der obéré Behâlter natürlich in einem durch die geneigte Ebene bestimmten Winkel schräg und daher, wenn überhaupt, unstabil stehen und eine unattrak-tive Anordnung zeigen würde.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, ein geeignetes Stapeln von Behâltern auch mit oberen Deckel-Ebenen, die mehrere deutlich ausgepragte Ebenen aufweisen, zu ermôglichen, die unter normalen Umständen eine unsta-bile, geneigte od. anderswârtig ungenügende Stützbasis fur einen darüber angeordneten Behâlter bilden würden.

Insbesondere betrifft die Erfindung das Stapeln von. Behâltern, deren obéré Deckelfläche mit zwei ebenen Ab-schnitten ausgebildet ist, nämlich einem ersten waagrechten ebenen Abschnitt, der den Großteil der Deckel-fläche bildet, und einem zweiten, unter spitzem Winkel zur Horizontalen von dem ersten ebenen Flâchenabschnitt nach oben abgewinkelten ebenen Flâchenabschnitt. Das Behâlter-gehause weist mehrere sich umfânglich in gegenseitigem

Abstand nach unten erstreckende Fü(3e auf, die zur ordentlichen Positionierung des Behälters auf einer Küchen-Arbeitsflâche od-dgl. eine waagrechte Stützebene begrenzen. Das Stapeln derartiger Behälter würde normaler-weise eine abgewinkelte Ausrichtung des oberen Behälters durch Aufstehen eines oder mehrerer Stützfüße auf dem spitz abgewinkelten und dadurch höheren Abschnitt ergeben.

Dieses Problem wird bei der vorliegenden Erfindung durch Vorsehen von Vertiefungen oder Sitzen im nach oben abgewinkelten Abschnitt vermieden, die zur Aufnahme des Fu[3es oder der Fü[3e des darüber angeordneten Behälters positioniert sind, der/die normalerweise an diesem

Abschnitt bei lotrechter Ausrichtung ' der Behälter anliegen würde/würden. Diese Sitze oder Vertiefungen haben die inneren Stützenden oder deren Flächen in einer Ebene mit der waagrechten Hauptflâche, die die übrigen Stützfü(3e ar .nimmt und abstützt. Daher begrenzen die Vertiefungen in Verbindung mit dem waagrechten Abschnitt sowie ebenfalls die unteren äu[Bersten Enden der FüjBe eine waagrechte Stützebene. Dies ermöglicht ein lotrechtes Stapeln der Behälter ohne Kippen, Fehlausrichtung od.dgl. Es ist ersichtlich, da|B die Fü|3e derart ausgebildet sind, da[3 sie vollständig innerhalb der Ausnehmung oder Ausnehmungen, die sich in der Ebene des waagrechten Abschnittes befinden, sitzen und auf dem Boden derselben angreifen.

Insoweit als der waagrechte Abschnitt der oberen Deckel-fläche den Hauptabschnitt der Fläche bildet, entsteht keine Tendenz, da[3 das Gewicht des darüber angeordneten Behälters durch das Aufstehen auf dem geneigten Abschnitt ein Kippen des Deckels verursacht.

Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den nachfolgend beschriebenen und beanspruchten Einzelheiten der

Konstruktion und ihrer Verwendungsweise ersichtlich.

KURZE BESCHREIBÜNG DER ZEICHNUNGEN

Fig.l ist eine schaubildliche Ansicht eines erfindungs-gemäßen Beha Iters von oben;

Fig.2 ist eine schaubildliche Ansicht desselben von unten;

Fig.3 ist ein Detail zweier gestapelter Behälter in Seitenansicht;

Fig.4 ist ein vergrö(3erter Schnitt eines Details in einer im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig.3 verlaufen-den Ebene;

Fig.5 ist ein Schnitt eines Details in einer im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig.4 verlaufenden Ebene;

Fig.6 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen Bereiches eines Behälters mit einem abgewandelten Deckel von oben; und

Fig.7 ist ein Schnitt eines Details zweier gestapelter Behälter des in Fig.6 gezeigten Typs.

BESCHREIBÜNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN

Der in den Zeichnungen gezeigte Behälter 10 weist ein lotrechtes Behältergehause 12 und einen abnehmbaren Deckel 14 auf. Das Behältergehäuse 12 weist eine umfängliche Wand 16, einen geschlossenen Boden 18 und eine offene Oberseite auf, die von einem umfänglichen, ebenen oberen Wandrand 20 begrenzt ist. Das Behältergehäuse 12 ist vorzugsweise, wie dargestellt, zylindrisch ausgebildet, obwohl im Rahmen der Erfindung andere Ausführungsformen in Erwägung gezogen sind. In jedem Fall verlaufen normalerweise der einstückig ausgebildete Boden 18 und der abnehmbare Deckel 14 umfänglich gleich mit dem Behältergehäuse.

Das Behältergehäuse ruht auf mehreren sich nach unten er-streckenden FüjBen 22, die unter dem Boden 18 hervorragen und an den unteren äu[Bersten Enden der FüjBe 22 eine ge-meinsame waagrechte Stützebene zum Aufsetzen auf eine waagrechte Stützflâche, z.B. einem Ablagebrett, Tisch od.dgl., begrenzen. Die Fü|3e 22 können einstückig mit dem Boden 18 ausgeformt, als selbständige Einsatzstücke ausge-bildet oder eigens an den Boden angeformt sein.

Der Deckel 14 ist ein kippbarer Deckel mit einem auf-nehmbar im offenen Oberteil des Behältergehäuses 12 ring-fÖrmig ausgebildeten Verschlu[3flansch 24 und einer oberen Wand 26, die einen äu[3eren umfänglichen Rippenabschnitt zum Aufsetzen an den oberen Gehäusewandrand 20 jenseits des Verschlu|3f launches 24 aufweist.

Die obéré Wand 26 ist aus zwei ebenen Wandabschnitten 28 und 30 gebildet. Der ebene Wandabschnitt 28 bildet den Hauptabschnitt der Deckelwand, der bei der normalen, am Behältergehäuse 12 aufsitzenden Lage des Deckels 14 waag-recht ist. Der relativ kleinere Wandabschnitt 30 verläuft vom Wandabschnitt 28 unter spitzem Winkel zur Horizontalen geneigt und bildet ab der Verbindungslinie 32 mit dem Abschnitt 28 bis zu seinem au[3erem gebogenen Ende einen Abschnitt fortschreitend gröfBerer Höhe. Die Deckelwand ist daher mit einer oberen Fläche ausgebildet, die bei der auf das Gehäuse aufgesetzten und verschlie [Benden Deckel-stellung eine waagrechte obéré Fläche bzw. eine Fläche in einer waagrechten Ebene, und eine unter spitzem Winkel zur waagrechten Ebene der waagrechten Fläche geneigte ebene Fläche aufweist und daher eine obéré Deckelfläche mit mehrfachem Niveau darstellt.

Der Behälter und der Deckel zeigen, soweit bisher be- schrieben, eine besondere Konstruktion, die in der zugleich anhängigen Anmeldung im einzelnen beschrieben und beansprucht ist und deren Gegenstand zuin besseren Verständnis hier bezugnehmend eingefügt ist.

Durch die obéré Fläche mit mehrfachem Niveau, und insbe-sondere dem spitz abgewinkelten oberen Flachenabschnitt, ist der vorangehend beschriebene Behâlter nicht lotrecht stapelbar. Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein derartiges lotrechtes Stapeln zu ermôglichen.

Dabei wird die unterste, dem waagrechten Abschnitt 28 zugeordnete Flachenebene als eine Basisfläche begrenzend betrachtet, die ihrerseits waagrecht ist und eine waagrechte Stützflâche fur aile Stützfü{3e eines darüber fluchtend angeordneten Behâlters bildet. Die erhabene bzw. höhere Flâche des Deckels weist Ausnehmungen auf, die eine mit der waagrechten Basisfläche gleiche waagrechte Ebene zur Aufnahme der fluchtenden Behälterfüße oder Stützen 22 begrenzt.

Insbesondere ist zur Aufnahme der über dem erhôhten Ebenenabschnitt 30 ausgerichteten Stützfü(3e 22 dieser Abschnitt 30 mit einer oder mehreren Ausnehmungen oder Vertiefungen 32 in seiner geneigten Flâche versehen, die zur Aufnahme und als Sitz eines fluch.tend.en FujBes bzw. von Fü[3en 22 auf derselben waagrechten Ebene ausgestaltet sind, die von der die Basisflache bildenden oberen Flâche des waagrechten Abschnittes 28 gebildet ist. Dieser Zusammenhang ist am besten in Fig.5 gezeigt, in der eine Linie A-A die waagrechte Ebene darstelIt, die ungeachtet der Deckelflâche mit mehrfachem Niveau des darunter angeordneten Behâlters die Fü{3e zur lotrechten Ausrichtung des darüber angeordneten Behâlters aufnimmt.

Die Fig.l bis 5 zeigen im erhôhten Abschnitt 30 einen einzelnen vertieften Sitz bzw. eine einzelne Vertiefung 32. Die Fig.6 und 7 zeigen zwei vertiefte Sitze 32. Es ist ersichtlich, da[3 die Anzahl der vorgesehenen Ausnehmungen vom gegenseitigen Abstand der Fü|3e uin den geschlossenen Boden 18 des Behaltergehäuses 12 und den relativen Grö|3en des waagrechten Abschnittes 28 und des geneigten Abschnittes 30 abhängt. Auf jeden Fall ist zur bevorzugten Betätigung eines Deckels geitiaß der in der zugleich anhängigen Anmeldung beschriebenen Weise und für eine sachgemäße Abstützung und Stabilisierung des Behälters beabsichtigt, da|3 wenigstens ein Fu|B 22 über dein erhÖhten Abschnitt 30 ausgerichtet ist.

Wie in Fig.6 und 7 vorgeschlagen, ist es möglich, da{3 zwei oder mehrere Fü|3e 22 über dem erhöhten Abschnitt 30 ausgerichtet sind. In solch einem Fall sind komplementäre Ausnehmungen oder vertiefte Sitze 34 für jeden Fu]3 vorge-sehen. Weiters ist zu erkennen, da|3 abhängig von der Positionierung der Ausnehmungen innerhalb des erhöhten Abschnittes die Tiefe der Ausnehmungen variëren kann, um den inneren unteren Stützabschnitt jeder Ausnehmung 34 in koplanare Beziehung zur waagrechten Basisstützflâche zu bringen, die von der oberen waagrechten Fläche des untersten Niveaus des waagrechten Abschnittes 28 gebildet ist.

Obwohl hinsichtlich des Stapelns der Behälter nicht als wesentlich anzusehen, ist ersichtlich, da(3 die einen Fu|3 aufnehmende Ausnehmung bzw. Ausnehmungen ein gewisses Ausma[3 des Ineinandergreifens und der seitlichen Stabilität zwischen den Behältern schafft. Weiters bilden die vorgesehenen Ausnehmungen einen sicht- und fühlbaren Anhaltspunkt für den erhöhten Abschnitt, ein erwünschtes Merkmal bei Betätigung des Deckels gemä|3 der in der zugleich anhängigen Anmeldung vorgeschlagenen Weise.

Es ist ersichtlich, da|3 die Höhe der Fü[3e 22 derart ist, da|3 sie den Boden der Ausnehmungen 34 vor oder gleichzei-tig mit dem Angreifen der unteren Flâche des Bodens 18 an hochsten Punkt des Deckels erreichen, um die waagrechte Positionierung des darüber angeordneten Behalters sicher-zustellen. Als weitere MÖglichkeit kann jede einen Fu|3 aufnehmende Ausnehmung ungehindert den jeweils fluchtenden Fu[3 aufnehmen, wenn die Höhe der FüjBe 2 2 der gröjBten Höhe der oberen Abschnittsebene 30 über der waagrechten Basis-flâche des Abschnittes 28 entspricht, wobei die untere Flâche des darüber angeordneten Behalters an dem obersten Punkt des nach oben geneigten Abschnittes 30 angreift und daher die gewünschte lotrechte Positionierung aufrechter-halt.

Das Vorangehende ist als Erlauterung der Grundlagen der Erfindung zu verstehen. Weitere Ausführmgsformen und Ab-ânderungen im Rahmen der Grundlagen der Erfindung und dem Umfang der nachfolgenden Ansprüche sind für den Fachmann ersichtlich.

Claims (9)

1429

1. Stapelbarer Behâlter für lotrecht gestapelte Lagerung mit gleichen Behältern, bestehend aus einem Behälter-gehäuse und einem Verschlußdeckel, wobei das Gehäuse ein geschlossenes unteres Bodenende und ein diesem gegenüber-liegendes offenes obérés Ende aufweist, der Deckel das offene Ende verschliejît und wahlweise davon abnehmbar ist und der Boden Stützeinrichtungen aufweist, die eine Stütz-ebene begrenzen, der Deckel eine obéré Fläche mit mehr-fachem Niveau aufweist, diese obéré Flâche Aufnahmeein-richtungen zur Aufnahme und Beibehaltung der Stützeinrichtungen des Behalters mit waagrecht liegender begrenzter Stützebene aufweist, wodurch mehrere Behâlter mit gleichen Stützeinrichtungen und oberen Deckelflachen lotrecht stapelbar sind.

2. Stapelbarer Behâlter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, da|î die Stützeinrichtungen aus mehreren sich nach unten erstreckenden Stützfüßen mit unteren Enden bestehen, die in einer gemeinsamen, die Stützebene begrenzenden Ebene liegen, wobei die Aufnahmeeinrichtungen eine waagrechte Ebene zur Aufnahme der Stützfü|3e eines darüber angeordneten stapelbaren Behalters und zur Waagrechthaltung der Stützebene der unteren Enden der Fü|3e begrenzen.

3. Stap'elbarer Behâlter nach Anspruch 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die obéré Deckelfläche mit mehrfachem Niveau einen Basisflâchenabschnitt und wenigstens einen bezüglich des Basisflachenabschnittes erhohten Flachenabschnitt aufweist, wobei der Basisflächenabschnitt einen Abschnitt der Aufnahmeeinrichtungen bildet, die Stützfüße um das untere Ende zur Bildung einer stabilen Abstützung für den Behälter angeordnet sind, wobei wenigstens einer der Fü[3e mit dem erhöhten Flâchenabschnitt lotrecht fluchtet, die restlichen Fü|3e mit dem Basisflächenabschnitt lotrecht fluchten, die Aufnahmeeinrichtungen weiters eine Ausnehmung in dem erhöhten Flächenabschnitt zur Aufnahme eines FufBes eines darüber angeordenten Behälters aufweisen und die Ausnehmung genügend tief zur waagrechten Ausrichuung eines aufgenommenen Fußes mit den restlichen Fü|3en zur Waagrechthaltung der Stützebene der unteren Enden der Füfïe eines darüber angeordneten Behälters ist.

4. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn-zeichnet, da[3 die Ausnehmung einen Stützboden für den auf genommenen Fu[3 aufweist, und da)3 der Stützboden in einer gemeinsamen waagrechten Ebene mit dem Basisflächen-abschnitt liegt, welche waagrechte Ebene die von den Aufnahmeeinrichtungen begrenzte waagrechte Ebene ist.

5. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn-zeichnet, da|3 der erhöhte Flächenabschnitt eben ist und unter spitzem Winkel zur Horizontalen vom Basisflächen-abschnitt nach oben geneigt ist.

6. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn-zeichnet, da|3 der Basisflächenabschnitt eben und waagrecht ist und den Hauptabschnitt der oberen Deckelfläche bildet.

7. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, da{3 die obéré Deckelfläche mit mehrfachem Niveau einen ebenen waagrechten Flâchenabschnitt und einen ebenen, unter spitzem Winkel zur Horizontalen vom waagrechten Flâchenabschnitt nach oben geneigten Flâchenabschnitt aufweist und die Stützeinrichtungen des t Behälterbodens lotrecht mit beiden ebenen Flächenab-schnitten fluchten.

8- Stapelbarer Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn-zeichnet, da[3 die Stützeinrichtungen mehrere sich nach unten erstreckende, lotrecht mit jedem ebenen Abschnitt fluchtende Stützfüße mit unteren Enden aufweisen, die in einer gemeinsamen, die Stützebene bildende Ebene liegen, wobei die Aufnahmeeinrichtungen eine horizontale Ebene zur Aufnahme der Stützfü|3e eines darüber angeordenten stapel-baren Behalters und zur Waagrechthaltung der Stützebene der unteren Enden der Fü(Be begrenzen.

9. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn-zeichnet, da|3 die Aufnahmeeinrichtungen eine einen Fu|3 aufnehmende Ausnehmung in dem geneigten Flächenabschnitt fluchtend mit jedem lotrecht mit dem geneigten Flächen-abschnitt fluchtenden Stützfu|3 aufweisen, und die Aufnahmeeinrichtungen auch den ebenen waagrechten Flächenab-schnitt umfassen.