DE3015134C2 - - Google Patents

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DE3015134C2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/20Lunch or picnic boxes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/005Hinges

Description

Die Erfindung betrifft eine Frühstücksdose für Kinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Behälter aus flexiblem zähen Kunststoff sind die beiden Scharnierlaschen als gesonderte Teile hergestellt, die dann nachträglich in Scharnierblöcke, welche sowohl aus dem Deckel als auch aus dem Behälter ausgeformt sind, eingesetzt werden müssen (US-PS 35 92 354). Die Scharnierblöcke sind dabei so ausgeformt, daß die Wandteile des Deckels und des Behälters, auf welchen der geschlossene Behälter aufrecht aufgestellt werden kann, ohne umlaufenden, auswärts ge­ richteten Flansch praktisch vollständig plan sind. Es besteht daher die Gefahr, daß der Behälter auf einer unebenen Standfläche instabil steht. Nicht offenbart ist, wie ein sicherer aufrechter Stand auch dann erreicht wird, wenn die Scharnierlaschen an eines der Behälterteile an­ geformt sind. - Zum leichten Montieren bis zum Einrasten der Scharnierlaschen in die Scharnierblöcke sind die die Scharnierblöcke bildenden Wandteile besonders dünn und flexibel ausgebildet. Dadurch wird aber die Festigkeit des Gehäuses und des Deckels an diesen Stellen herabge­ setzt.
Bei einem anderen zum Stand der Technik gehörenden Be­ hälter, einem Kühlbehälter, ist eine durchgehende Scharnierlasche aus einem Weichgummistreifen ausgeformt, der an beide zueinander klappbaren Teile des Behälters angeschraubt ist (US-PS 23 31 512). Der Weichgummistreifen weist zwei im geöffneten Zustand des Behälters aufeinander stoßende, tiefer als die Scharnierlasche liegende leisten­ förmige Erhebungen auf, die als Stopper dienen. Mit den beiden leistenförmigen Erhebungen wird aber eine stabile Auflage des geschlossenen Behälters auf einer Stellfläche nicht mit Sicherheit erreicht, da sich die beiden leisten­ förmigen Erhebungen und das im geschlossenen Zustand einen mittleren Wulst bildende Weichgummiteil praktisch über die gesamte Bodenlänge erstrecken und die Auflage dieser drei linienförmigen Elemente somit weitgehend undefiniert ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Frühstücksdose der eingangs genannten Gattung, jedoch einschließlich der Scharnierteile aus nur zwei Teilen herzustellen, die je für sich einstückig geformt sind. Trotz unmittelbar an einem der beiden Behälterteile angeformter Scharnierlaschen, die sich einfach in Schlitze der am anderen Teil einstückig angeformten Scharnierblöcke einstecken lassen, soll die Ausformung dieser Behälter­ teile eine standfeste aufrechte Aufstellung der Frühstücks­ dose gewährleisten.
Die Aufgabe wird durch die Gestaltung der Frühstücksdose mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Wesentlich ist an einem der beiden Behälterteile die Ge­ staltung eines umlaufenden auswärts gerichteten Flansches, der mehrere Formmerkmale in sich vereinigt. Dieser Flansch erleichtert in Verbindung mit einem angeformten, ebenfalls auswärts gerichteten Flansch einen Fingereingriff zwischen beiden Behälterteilen zum bequemen Öffnen.
Durch die Ausbildung des einen umlaufenden Flansches mit den beiden einstückig angeformten Scharnierlaschen sowie dem tiefer versetzt sich weiter nach auswärts erstreckenden Flanschabschnitt zwischen den beiden Scharnierlaschen werden eine Reihe von Vorteilen erreicht:
Besonders sichere standfestigkeit des hochgestellten Behäl­ ters in der Art einer Dreipunktauflage;
kostengünstige Fertigung, insbesondere Montage, da nur die Scharnierlaschen in je einen Scharnierblock einzurasten sind;
materialsparende Fertigung infolge des nach auswärts gerich­ teten Flansches, der ein besonders leichtes Öffnen des Be­ hälters auch für Kinder gestattet und zugleich Ansatzstelle der einstückig ausgeformten Scharnierlaschen und des Flanschabschnittes bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Frühstücksdose ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere wird durch die Ausbildung nach Anspruch 2 eine leichte Montage des Scharniers ohne Spiel zwischen den montierten Scharnierteilen und ohne festigkeits­ mindernde Schwächung von Wandteilen erzielt.
Der Behälter und der Deckel sind vorzugsweise aus polymerem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen hergestellt, so daß sie gewichtsmäßig leicht und einfach zu reinigen sind.
Die Frühstückdose ist in der Schließstellung besonders gut nach Anspruch 4 abgedichtet.
Generell bleiben die gewünschten Eigenschaften einer Früh­ stücksdose erhalten, daß beim Schwenken des Deckels um die flexible Scharnierlasche um 180° in die Offenstellung die Oberseite des Deckels in einer Ebene mit dem Boden des Be­ hälters liegt. Behälter und Deckel können dann auf einer flachen Unterlage abgestellt als Servierplatte für den Inhalt der Dose dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Frühstückdose gemäß der vor­ liegenden Erfindung mit weiteren vorteilhaften Merkmalen wird nachstehend anhand einer Zeichnung mit elf Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch und von hinten eine Ansicht einer Frühstücksdose nach der Erfindung in der Schließ­ stellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in aufrechter Stellung;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 in auseinandergezogener perspektivischer Dar­ stellung eine Teilansicht innerhalb des kreis­ förmigen Pfeiles 4 der Fig. 1;
Fig. 5 perspektivisch die Frühstücksdose der Fig. 1 in voll geöffneter Stellung;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 stark vergrößert, perspektivisch und in aus­ einandergezogener Darstellung die Scharnier­ ausführung;
Fig. 8 nochmals vergrößert und auseinandergezogen eine der Scharnierverbindungen in Richtung des Pfeiles 8 der Fig. 7 gesehen;
Fig. 9 die Teile der Fig. 8, aber in zusammengefügtem Zustand;
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 1 durch die Scharnierverbindung; und
Fig. 11 einen weiteren Teilschnitt durch die Scharnier­ verbindung nach der Linie 11-11 der Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 weist die Frühstücksdose einen Behälter 10 mit einstückig daran ausgeformtem Handgriff 11 auf, der sich, wie gezeigt, von der einen Seite nach außen erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite bzw. der Rückseite des Behälters 10 ist mindestens eine und, gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform, eine erste und zweite einstückig ausge­ formte Scharnierlasche 12 und 13 in der Nähe der hinteren Ecken vorgesehen.
Zum Verschließen der oberen Öffnung des Behälters 10 ist ein Deckel 14 vorgesehen, der mindestens einen, und gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform einen ersten und zweiten Scharnierblock 15 und 16 einstückig an der Rückseite des Deckels 14 ausgeformt aufweist. Jeder der Blöcke weist einen Schlitz zum Aufnehmen einer der Scharnier­ laschen und damit zum Anlenken des Deckels 14 an den Behälter 10 auf, wie nachstehend noch näher ausgeführt ist.
Weiter zeigt Fig. 1 einen einstückig mt dem Behälter 10 ausgebildeten, geformten Flanschabschnitt 17, der sich von der einen Seite des Behälters unterhalb der Scharnierlaschen auswärts erstreckt. Der Flanschabschnitt 17 dient zusammen mit dem ersten und zweiten Scharnierblock 15 und 16 zum Stabilisieren der ge­ schlossenen Frühstücksdose in aufrechter Stellung.
Dies geht deutlicher aus Fig. 2 hervor, wo ersichtlich ist, daß der vorspringende Teil des Flanschabschnittes 17 in der gleichen Ebene wie der zweite Scharnierblock 16 endet, so daß beide einer flachen Unterlage L 1 gleichmäßig auflagern. Die Dose ist auf diese Weise in der in Fig. 2 gezeigten vertikalen Stellung mit nach oben gerichtetem Handgriff stabil.
Aus dem Teilschnitt der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Behälter 10 oben durch eine aufwärts und auswärts sich erstreckende Umfangslippe 18 begrenzt ist. Desweiteren ist die Öffnung des Deckels 14 durch eine umlaufende Stufe 19 und einen von dieser Stufe aus sich abwärts und leicht einwärts erstreckenden Wandteil begrenzt. Diese Stufe und die Innenseite dieses Wandteils sind so dimensioniert, daß sie das obere Ende und die Außenseite der Umfangslippe 18 abdichtend aufnehmen, und zwar über den gesamten Umfang der Öffnungen, also über 360°, wodurch die Dose ringsherum abgedichtet ist und der Deckel durch Reibung in seiner Schließ­ stellung am Behälter gehalten wird, aber dennoch von Hand leicht in die offene Stellung bewegbar ist.
Fig. 3 zeigt außerdem deutlich, daß der Behälter 10 ebenso wie der Deckel 14 jeweils umlaufende auswärts gerichtete Flansche aufweisen, die für den Behälter 10 mit 18′ und für den Deckel 14 mit 20′ bezeichnet sind, wobei letzterer von dem Wandteil 20 ausgeht. Weiter zeigt Fig. 3, daß in der Schließstellung, wenn die Oberkante der Umfangslippe 18 der Schulter 19 aufliegt, zwischen dem Flansch 18′ des Behälters 10 und dem Flansch 20′ des Deckels 14 ein gewisser Abstand besteht, der das Schwenken des Deckels 14 in die Offenstellung durch Eingriff der Finger zwischen den Flansch 18′ des Behälters und dem Flansch 20′ des Deckels erleichtert.
Gemäß der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform kann auch in einfacher Weise eine Möglichkeit zur Kennzeichnung des Inhabers der Dose bereits beim Vorgang des Formens von Behälter und Deckel vorgesehen werden.
Zu diesem Zweck ist im Handgriff 11 gemäß Fig. 4 eine Ver­ tiefung 21 vorgesehen. In dieser Vertiefung kann ein Kärt­ chen ID mit dem Namen des Kindes oder einem sonstigen Kenn­ zeichen eingelegt werden, beispielsweise mit dem Namen NANCY. Ein Halteglied 22, das eine durchsichtige oder durchscheinende Oberfläche aufweisen kann, dient dazu, das Kärtschen ID, wenn es sich in der Vertiefung 21 befindet, zu halten. Das Halte­ glied 22 wird bei der Herstellung des Deckels 14 mit diesem zusammenhängend geformt und zwar derart, daß es nach dem Formvorgang abbricht oder leicht von Hand abgetrennt werden kann.
Diesbezüglich ist in Fig. 1 der nach dem Abtrennen des Halte­ glieds 22 am Deckel 14 verbleibende Rest 22′ zwischen dem ersten und zweiten Scharnierblock 15 und 16 angedeutet.
Die vorbeschriebene Ausbildung eines Kennzeichnungsmittels für den Inhaber bildet eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, da in dieser Weise die Einfachheit und die besondere Art der Ausführung ohne Metallteile und unter Ver­ wendung von nicht mehr als zwei gesondert für sich geformten Hauptteilen erhalten bleibt.
Der Fig. 5 sind weitere Eigenschaften der Führstücksdose zu entnehmen.
In Fig. 5 ist der Deckel 14 um 180° in die Offenstellung ge­ schwenkt gezeigt. Die Tiefe des Behälters 10 und des Deckels 14 ist derart bemessen, daß die Oberseite des Deckels in der gleichen Ebene wie der Boden des Behälters liegt, wenn die Dose sich in der Offenstellung gemäß Fig. 5 befindet.
Auch ist der Fig. 5 die bevorzugte Ausführungsform zu ent­ nehmen, in welcher sowohl der Behälter als auch der Deckel im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken gestaltet sind.
Das koplanare Verhältnis von Deckeloberseite und Behälter­ boden in der Offenstellung ist deutlich aus Fig. 6 ersicht­ lich, wo diese beiden Flächen auf einer flachen Unterlage L 2 aufliegen.
Damit verdeutlichen Fig. 5 und 6 auch die vorteilhafte Eigen­ schaft der Frühstücksdose, in der Offen­ stellung eine aus Behälter und Deckel gebildete Servierplatte darzustellen.
Weiter ist in Fig. 5 der vollständige Umfang der oberen Öffnung des Behälters 10, begrenzt durch die Umfangslippe 18, deutlich gezeigt. Entsprechend ist auch der vollständige Umfang der Stufe 19 und des Wandteils 20 am Deckel 14 gezeigt.
Aus Fig. 6 ist auch die aufwärts und auswärts geneigte Lage der Umfangslippe 18 ersichtlich, die einen abdichtenden Preßsitz ergibt, wenn der Wandteil 20 des Deckels darüber gestülpt ist. Der mit A (Fig. 3) bezeichnete Winkel der Auswärtsneigung gegenüber der Vertikalen kann beispiels­ weise 8° betragen mit einer entsprechenden Einwärtsneigung von etwa 8° für die Innenseite des Wandteils 20 am Deckel 14. Die Verwendung solcher Neigungswinkel gegenüber der Verti­ kalen ergibt den gewünschten abdichtenden Preßsitz und Reibschluß des Deckels 14 gegenüber dem Behälter 10, wo­ rauf schon anhand der Fig. 3 hingewiesen wurde.
Die auseinandergezogene Darstellung der Fig. 7 zeigt weitere Einzelheiten der Scharnierlaschen und Scharnierblöcke. Hier sind die in den ersten und zweiten Scharnierblock 15 und 16 vorgesehenen ersten und zweiten Schlitze 23 und 24 deutlich gezeigt. Weiter sind von der einen Schlitzkante ausgehende und zur gegen­ überliegenden Kante sich erstreckende erste und zweite Vorsprünge 23′ und 24′ ersichtlich. Diese Vorsprünge wirken mit einer ersten und zweiten Nut 12′ und 13′ (Fig. 8) zusammen, die auf der einen Seite der ersten und zweiten Scharnier­ lasche 12 und 13 vorgesehen und durch gestrichelte Linien in Fig. 7 angedeutet sind. Der ersten und zweite Vorsprung 23′, 24′ und die erste und zweite Nut 12′ und 13′ bilden im wesentlichen die Sperrmittel zum Halten der Scharnierlaschen, wenn diese erst einmal in die Schlitze der Scharnierblöcke eingesetzt sind.
Dies wird noch besonders aus den vergrößerten Darstellungen in Fig. 8 und 9 deutlich. So zeigt Fig. 8 in voll ausgezogenen Linien die längliche erste Nut 12′ an der Unterseite der ersten Scharnier­ lasche 12. Beim Einsetzen der ersten Scharnierlasche 12 in den ersten Schar­ nierblock 15 wird beim Eintritt in den ersten Schlitz 23 der in Fig. 7 gezeigte erste Vorsprung 23′ anfangs zurückgebogen, und wenn die erste Scharnierlasche 12 vollständig, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, eingesetzt ist, schnappt der erste Vorsprung in die erste Nut 12′ ein und hält so die Lasche im ersten Scharnierblock 15 fest. Es ist jedoch durchaus möglich, mit entsprechendem Kraftaufwand von Hand die erste Scharnierlasche 12 aus dem ersten Scharnierblock 15 herauszuziehen, wenn es aus irgendeinem Grund, beispielsweise zum Reinigen, erwünscht ist, den Deckel vollständig vom Behälter zu trennen.
Zurückkommend auf Fig. 7 ist dort auch zu sehen, daß die ersten und zweite Scharnierlasche 12 und 13 jeweils einen mittleren Schlitz N bzw. N′ aufweist. Diese Schlitze erlauben ein seitliches Zusammen­ drücken der Laschen in dem Sinne, daß der Schlitz mehr oder weniger geschlossen wird, wodurch sich die Breite der Laschen vermindert und ihr Einsetzen in die ersten und zweiten Schlitze 23 und 24 der Scharnierblöcke erleichtert wird. Durch das Einsetzen der Laschen werden Behälter und Deckel miteinander verbunden, wobei eine leichte Kippbewegung zweckmäßig ist, um zuerst die eine Scharnierlasche, z. B. die erste Lasche 12, in den zuge­ hörigen ersten Schlitz 23 einzuführen und danach die zweite Schar­ nierlasche 13 in den zweiten Schlitz 24. Der erste und zweite Schlitz N und N′ ergeben eine hinreichende Flexibilität, um den Zusammenbau von Hand auszuführen, ohne eines der Teile übermäßig zu biegen.
Der in Fig. 10 gezeigte Schnitt verdeutlicht die Befesti­ gung bzw. Sicherung der Scharnierlasche im Scharnierblock durch zusammenwirkende Sperrmittel in Gestalt des ersten Vorsprungs 23′ und der ersten Nut 12′. In der Schließlage der Dose, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, ragt die erste Scharnierlasche 12 im wesentlichen aufrecht durch den ersten Schlitz 23 im ersten Scharnier­ block 15, wobei der erste Vorsprung 23′ in die zugehörige Nut einschnappt.
In Fig. 11 ist der Deckel geöffnet und um 180° geschwenkt, wobei die erste Scharnierlasche 12 sich abwärts durch den ersten Schar­ nierblock 15 erstreckt und der erste Vorsprung 23′ wiederum von der Nut in der ersten Scharnierlasche 12 aufgenommen ist.
Aus Fig. 10 und 11 ist auch deutlich ersichtlich, daß die Scharnierlasche 12 einen verdünnten Bereich 25 benachbart zu ihrer einstückigen Verbindung mit dem Behälter 10 auf­ weist, wobei dieser verdünnte Bereich durch Biegung die Schwenkachse für die Lasche bildet.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht also hervor, daß die Erfindung eine wesentlich verbesserte Frühstücksdose für Kinder schafft. Ein wesentlicher Vorteil dabei ist, daß die Dose aus nur zwei Teilen herstellbar ist, die je für sich einstückig geformt und dann in einfacher Weise von Hand dadurch aneinander angelenkt werden, daß die ein­ stückig am einen der Teile angeformten Scharnierlaschen in Schlitze der am anderen Teil einstückig angeformten Scharnierblöcke eingeführt werden.
Der gesamte Aufbau hat geringes Gewicht, schließt die darin enthaltenen Eßwaren hermetisch ab, ist weder durch Rost gefährdet, noch leicht zu verbeulen oder beschädigen, wenn die Dose einmal fallengelassen wird, und ist außerdem preisgünstig herzustellen. Weiter ist, wie bereits oben dargelegt wurde, die Ausführung so, daß die Frühstücks­ dose in geschlossenem Zustand ohne weiteres aufrecht stabil abgestellt werden kann oder aber, in geöffnetem Zustand, auf den dann koplanar verlaufenden Flächen der Oberseite des Deckels und der Unterseite des Behälters ruhend gleichfalls standfest ist mit zum zusätzlichen Vorteil, daß Deckel und Behälter dann gemeinsam als Servierplatte verwendbar sind.
Schließlich ist auch die besondere Art der Anbringung eines Namens oder Kennzeichens an dem Handgriff vor­ teilhaft.

Claims (5)

1. Frühstücksdose für Kinder mit
  • a) einem Behälter mit einer oberen Öffnung;
  • b) einem sich gegebenenfalls unterhalb der oberen Öffnung erstreckenden Handgriff;
  • c) einem Deckel zum Verschluß des oben offenen Behälters;
  • d) zwei Scharnieren zwischen dem Deckel und dem Behälter;
  • e) zwei sich von der gegenüberliegenden Seite des Handgriffs erstreckende Scharnierlaschen;
  • f) zwei an einer Seite des Deckels einstückig angeformten Scharnierblöcken mit je einem Schlitz, in welchem je eine der Scharnierlaschen aufnehmbar ist, welche eine dünne, eine Schwenkbewegung ermöglichende Stelle benachbart ihrer Verbindung zum Behälter aufweist;
  • g) zusammenwirkende Sperrmittel, die einstückig an der Scharnierlasche und am Scharnierblock ausgebildet sind, um die Lasche in dem Schlitz während normaler Schwenkbe­ wegungen beim Öffnen und Schließen der Frühstücksdose zu halten, und die zum Trennen von Behälter und Deckel unter Entfernung der Lasche aus dem Schlitz manuell biegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einem umlaufend auswärts gerichteten Flansch (18′) des Behälters (10) eine erste und zweite Scharnierlasche (12, 13) mit ihren dünnen, eine Schwenkbewegung ermöglichenden Stellen einstückig ausgeformt sind und daß zwischen der ersten und zweiten Scharnierlasche (12, 13) aus dem Flansch (18′) ein tiefer als die Scharnierlaschen und sich so weit auswärts erstreckender Flanschabschnitt (17) ein­ stückig ausgeformt ist, daß beim Hochstellen der geschlos­ senen aufrechten Frühstücksdose der Flanschabschnitt (17) und der erste und zweite Scharnierblock (15, 16) gleichmäßig auf der Stellfläche (L 1) aufliegen.
2. Frühstücksdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Scharnier­ lasche (12 bzw. 13) einen ersten bzw. zweiten Schlitz (N, N′) aufweisen, daß beim Eindrücken der Lasche in den Schlitz die Breite der Lasche durch Zusammendrücken des geschlitzten Teils vermindert wird.
3. Frühstücksdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel des ersten und zweiten Scharnierblocks (15, 16) einen sich von der einen Kante des ersten bzw. zweiten Schlitzes (N, N′) zur gegenüberliegenden Kante erstreckenden ersten bzw. zweiten Vorsprung (23′, 24′) aufweisen sowie eine erste bzw. zweite Nut (12′, 13′) in der ersten bzw. zweiten Scharnierlasche (12, 13) aufweisen, in welche der Vorsprung paßt, und daß sich der Vorsprung beim Ein­ setzen der Lasche in den Schlitz flexibel biegen läßt und bei vollständig eingesetzter Lasche in die Nut einrastet.
4. Frühstücksdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Behälters (10) von einer aufwärts und auswärts sich erstreckenden, einstückig angeformten Umfangslippe (18) begrenzt ist, daß eine Öffnung oder Vertiefung im Deckel (14) von einer um­ laufenden Stufe (19) mit daran anschließendem sich abwärts und einwärts erstreckenden Wandteil (20) be­ grenzt ist, dergestalt, daß die Stufe und die innere Oberfläche des Wandteils über deren gesamten Umfang durch Auflage des oberen Teils der Umfangslippe (18) auf der Stufe abdichtbar sind.
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